DE3708328A1 - Armhalterung - Google Patents

Armhalterung

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DE3708328A1
DE3708328A1 DE19873708328 DE3708328A DE3708328A1 DE 3708328 A1 DE3708328 A1 DE 3708328A1 DE 19873708328 DE19873708328 DE 19873708328 DE 3708328 A DE3708328 A DE 3708328A DE 3708328 A1 DE3708328 A1 DE 3708328A1
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DE19873708328
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Hans Ulrich Klimt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/37Restraining devices for the body or for body parts, e.g. slings; Restraining shirts
    • A61F5/3715Restraining devices for the body or for body parts, e.g. slings; Restraining shirts for attaching the limbs to other parts of the body
    • A61F5/3723Restraining devices for the body or for body parts, e.g. slings; Restraining shirts for attaching the limbs to other parts of the body for the arms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0104Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
    • A61F5/0118Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation for the arms, hands or fingers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Armhalterung für gelähmte Arme.
Das Schultergelenk ist eines der beweglichsten , aber auch eines der schlechtest gesicherten Gelenke des menschlichen Körpers. Es reagiert besonders auf Dauerzüge mit Schmerzen. Bei einer schlaffen Parese des Armes kommt es nun zu einem Zug am Schultergelenk. Dadurch wird der Humeruskopf aus der Schulterpfanne gezogen. Die Folge ist eine Überdehnung des Musculus deltoideus, aber auch der Gelenkkapsel. Der Musculus deltoideus wird durch den Dauerzug zusätzlich zur zentralen Lähmung noch peripher geschädigt, mit der Folge, daß irreparable Schäden am Muskel auftreten können. Die Gelenkkapsel reagiert auf den Zug mit Schmerzen. Die Folgen sind Bewegungseinschränkungen, die nur mit intensivster Therapie, wenn überhaupt, zu beheben sind.
Abhilfe kann u.u. hierbei teilweise dadurch erreicht werden, daß der Patient eine Tragbinde (Tragetuch) benutzt. Dadurch wird allerdings der Nacken (das Genick) jenes Patienten äußerst beansprucht, so daß ihm hierdurch zusätzliche Schmerzen verursacht werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Armhalterung für gelähmte Arme der eingangs genannten Art ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so auszubilden, daß der Musculus deltoideus des gelähmten Armes so entlastet wird, daß der Patient im Schultergelenk kaum Schmerzen verspürt.
Die Aufgabe wird durch einen schlauchartigen und aus einem verformbaren Material bestehenden Körper für die Aufnahme des gelähmten Armes oder mindestens des Oberarmes gelöst, dessen eines Ende mit dem Unterarm bzw. mit der Hand lösbar verbindbar ist, während das andere Ende in eine den Musculus deltoideus abdeckende und mit der Achselhöhle zusammenarbeitende Partie mit einem Band oder dgl. ausläuft, das unter Spannung z.B. mit dem anderen Arm bzw. der anderen Schulter lösbar verbindbar ist.
Man erkennt, daß der wesentliche Kern der Erfindung darin besteht, auf den gelähmten Arm Kräfte einwirken zu lassen, die bewirken, daß der Arm auf das Schultergelenk bzw. auf das Musculus deltoideus kaum Kräfte überträgt. Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist, daß die Verbindung zwischen dem Körper und dem Arm so hergestellt sein muß, daß nicht einzelne Partien des Armes bzw. des Oberarmes, sondern die Fläche des ganzen Armes das Gewicht des gelähmten Armes aufnimmt. Diese verhältnismäßig gleichmäßige Verteilung des Gewichtes des Armes auf die Armhalterung hat zur Folge, daß der Patient während dieser Verbindung keine Schmerzen verspürt. Ferner ist es wichtig, daß die Kraftlinie sich von der Hand des gelähmten Armes über die Achsel hin zur Schulter des gesunden Armes erstreckt.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Besteht der Körper aus einem elastischen Material und kann er den Arm unter radialer Spannung aufnehmen, wenn er also die Eigenschaft einer Kompressbandage besitzt, was eine weitere zweckmäßige Maßnahme der Erfindung ist, dann erfolgt die Übertragung des Gewichtes des gelähmten Armes auf den Körper und somit auf die Schulter des gesunden Armes optimal, da keine zusätzliche Mittel erforderlich sind, um eine feste und unverrutschbare Verbindung zwischen der Armhalterung und dem gelähmten Arm herzustellen. Hierbei muß allerdings berücksichtigt werden, daß der Innenumfang und die Elastizität des schlauchartigen Körpers nicht zu gering sind, im anderen Falle nämlich könnte der Körper auf den Arm Spannungskräfte übertragen, die dem Patienten unter Umständen größere Schmerzen verursachen könnten, als die vom Schultergelenk herrührenden Schmerzen.
Eine weitere besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der mit dem Musculus deltoideus zusammenarbeitende Abschnitt der Partie, diesen bis zur Schulter hin unter Spannung abdeckt und daß der mit der Achselhöhle zusammenarbeitende Abschnitt der Partie eine Polsterung trägt. Die vorgeschlagene Polsterung ist deswegen von Bedeutung, weil die Achselhöhle ein der vom Körper meist beanspruchte Teil des schlaffen Armes sein kann. Denn hier wirkt eine große Zugkraft auf eine geringe Fläche der Armhalterung. Der Druck in diesem Bereich kann daher verhältnismäßig groß sein. Die Elastizität des Materials hat schließlich auch zur Folge, daß zwischen dem Körper und dem schlaffen Arm eine kraft- und formschlüssige Verbindung herstellbar ist. Bezüglich der Verbindung des Körpers mit dem anderen Arm bzw. der anderen Schulter ist es zweckmäßig, wenn das Band zweiteilig ausgebildet ist. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig, wenn der Körper einstückig ausgebildet ist. Schließlich ist es vorteilhaft, wenn der Körper aus einem luftdurchlässigen Material besteht.
Für den täglichen Gebrauch wird es wohl am zweckmäßigsten sein, wenn der Patient zwei gleiche Körper benutzt, so daß sowohl der gesunde als auch der schlaffe Arm gewissermaßen vertikal nach oben angehoben sind. Dies hat vor allem den Vorteil, daß die durch die Armhalterung auf den Körper des Patienten einwirkenden Kräfte besser verteilt sind, andererseits hat dies keine Beeinträchtigung der Bewegungsfreiheit des gesunden Armes zur Folge.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Armhalterung, und
Fig. 2 eine Person mit der Armhalterung nach Fig. 1 in Vorder- bzw. Hinteransicht.
Die Fig. 1 zeigt eine Armhalterung für gelähmte Arme, die aus einem schlauchartigen und aus einem verformbaren Material bestehenden Körper 10 für die Aufnahme des gelähmten Armes oder mindestens Oberarmes gebildet ist. Das eine Ende 12 ist mit dem Unterarm bzw. mit der Hand lösbar verbindbar, während das andere Ende 14 in eine den Musculus deltoideus abdeckende und mit der Achselhöhle 15 (Fig. 2) zusammenarbeitende Partie 16 mit einem Band 17 oder dgl. ausläuft, das unter Spannung z.B. mit dem anderen Arm 20 bzw. der anderen Schulter 23 lösbar verbindbar ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel läuft das untere Ende 12 des Körpers 10, der aus einem elastischen Material besteht und den Arm 26 unter radialer Spannung aufnehmen kann, in einen Handschuh 28 aus. Der schlauchartige Körper ist so bemessen, daß sein Innenumfang kleiner ist als der Außenumfang des Armes 26, so daß die von der Armhalterung auf den Arm 26 einwirkenden Kräfte in Richtung der Pfeile 30 und 31 wirken. Durch diese orthogonale Krafteinwirkung ist eine feste und unverrutschbare Verbindung zwischen dem Körper 10 und dem Arm 26 herstellbar, so daß die in Richtung des Pfeiles 34 und vom Band 17 herrührenden Kräfte auf die andere Schulter 23 optimal übertragen werden können. Der mit dem Musculus deltoideus zusammenarbeitende Abschnitt 36 der Partie 16 deckt diesen bis zur Schulter 37 hin unter Spannung ab. Der mit der Achselhöhle 15 zusammenarbeitende Abschnitt 40 der Partie 16 besitzt eine Polsterung 42, so daß auf die Achselhöhle 15 kein zu großer Druck ausgeübt wird. Das Band 14 ist zweiteilig und mit dem Körper 10 einstückig ausgebildet. Der Körper 10 besteht aus einem luftdurchlässigen Material.

Claims (8)

1. Armhalterung für gelähmte Arme, gekennzeichnet durch einen schlauchartigen und aus einem verformbaren Material bestehenden Körper (20) für die Aufnahme des gelähmten Armes oder mindestens des Oberarmes, dessen eines Ende (12) mit dem Unterarm bzw. mit der Hand lösbar verbindbar ist, während das andere Ende in eine den Musculus deltoideus abdeckende und mit der Achselhöhle zusammenarbeitende Partie (16) mit einem Band (17) oder dgl. ausläuft, das unter Spannung z.B. mit dem anderen Arm (20) bzw. der anderen Schulter (23) lösbar verbindbar ist.
2. Armhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) aus einem elastischen Material besteht und den Arm (26) unter radialer Spannung aufnehmen kann.
3. Armhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) die Eigenschaft einer Kompressbandage besitzt.
4. Armhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (12) des Körpers (10) in einen Handschuh (28) ausläuft.
5. Armhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Musculus deltoideus zusammenarbeitende Abschnitt (36) der Partie (16), diesen bis zur Schulter (37) hin unter Spannung abdeckt und daß der mit der Achselhöhle (15) zusammenarbeitende Abschnitt (40) der Partie (16) eine Polsterung (42) trägt.
6. Armhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (14) zweiteilig ausgebildet ist.
7. Armhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) einstückig ausgebildet ist.
8. Armhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) aus einem luftdurchlässigen Material besteht.
DE19873708328 1987-03-14 1987-03-14 Armhalterung Withdrawn DE3708328A1 (de)

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Cited By (2)

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DE102010047373A1 (de) * 2010-10-05 2012-04-05 Wolfgang Schnizer Geh- und/oder Laufhilfe
USD749822S1 (en) 2014-10-27 2016-02-23 Hugh Rodgers Poole, Jr. Arm chaps

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