DE102010047373A1 - Geh- und/oder Laufhilfe - Google Patents

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Prof. Dr. med. Schnizer Wolfgang
Dr. Magyarosy Istvan
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MAGYAROSY, ISTVAN, DR., DE
SCHNIZER, WOLFGANG, PROF. DR. MED., DE
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Wolfgang Schnizer
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/02Orthopaedic corsets
    • A61F5/026Back straightening devices with shoulder braces to force back the shoulder to obtain a correct curvature of the spine

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Abstract

Die Erfindung schafft eine Geh- und/oder Laufhilfe, bei der mindestens ein Arm des Gehers (2) durch ein Hilfsmittel abgestützt wird. Hierbei erfolgt die Abstützung durch ein im Bereich des Schlüsselbeins des Gehers (2) abgestütztes (6, 8) Trageband (16, 18), das bis zur Tiefe des zugehörigen, im wesenlichen rechtwinklig zum Oberarm abwinkelten Unterarmes reicht und diesen durch ein Aufnahmeelement, in dem die Hand des Gehers (2) gehalten wird, an der Befestigung frei beweglich hält. Somit ist eine Geh- oder Laufhilfe geschaffen, die das Schultergelenk wirksam entlastet und auch eine Energieeinsparung in der Muskulatur erreicht und einen entsprechend geringeren Kreislaufaufwand benötigt. Ferner ist die Vorrichtung von geringem Gewicht und kann leicht mitgeführt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geh- und/oder Laufhilfe (nachfolgend wird der Einfachheit halber nur noch von Gehen bzw. Gehhilfe gesprochen), bei der mindestens ein Arm des Gehers durch ein Hilfsmittel abgestützt wird.
  • Die bekannteste solche Gehhilfe ist ein Spazierstock, mit dem der Geher den Arm und sein Körpergewicht nach unten abstützt. Dem gleichen Zweck dienen Skistöcke und ähnliche Gestaltungen.
  • Es ist auch bekannt, den Arm nach Verletzungen in eine Schlaufe zu hängen. Dies dient vor allem der Ruhigstellung.
  • Die Erfindung soll eine Vorrichtung schaffen, die beim Gehen den Arm und vor allem das Schultergelenk entlastet, ohne die freie, natürliche Beweglichkeit des Armes zu behindern.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Abstützung durch ein im Bereich des Schlüsselbeins des Gehers abgestützes Trageband erfolgt, das bis zur Tiefe des zugehörigen, im wesenlichen rechtwinklig zum Oberarm abwinkelten Unterarmes reicht und diesen durch ein Aufnahmeelement, in dem die Hand des Gehers gehalten wird, an der Befestigung frei beweglich hält.
  • Durch die Abstützung im Bereich des Schlüsselbeins wird das eigentliche Schultergelenk vom Gewicht des Armes entlastet. Dennoch kann der Arm frei schwingen bzw. pendeln, so daß ein natürlicher Bewegungsablauf erhalten bleibt.
  • Die durch die Vorrichtung bewirkte Verschiebung der Belastung (Krafteinwirkung) auf einen Bereich zwischen Schultergelenk und Hals ist beim Gehen oder Laufen vorteilhaft, beim Gesunden, aber eben auch beim Schulterkranken.
  • Die Entlastung führt auch zu günstigen Begleiteffekten, etwa eine Energieeinsparung in der Muskulatur (Schulter/Armbereich) mit entsprechen geringerem Kreislaufaufwand.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann für einen, oder, bei bevorzugt symmetischem Aufbau, für beide Arme vorgesehen sein.
  • Das Trageband stützt sich z. B. dadurch im Bereich des Schlüsselbeins ab, daß es an einem Gurt, z. B. einem Rucksackgurt, der vom Rücken über den Bereich zwischen Hals und Schulter nach vorne geführt wird, befestigt wird, und, in diesem Falle, bevorzugt, aber nicht notwendig, vor der Brust hinabhängt, so daß das Aufnahmeelement sich in geeigneter Höhe seitlich vor dem Oberkörper befindet. Der Befestigungspunkt ist gegen ein Nachgeben in der üblichen Weise, z. B. durch eine Verschnürung im Bereich der Schulterblätter, gesichert. Das Trageband/die Trägebänder können aber auch direkt an einem gegen Nachrutschen gesicherten Punk am Rücken befestigt sein und über den Schlüsselbeinbereich nach vorne hängen.
  • Bevorzugt ist das Trageband etwas elastisch und dadurch beim Gebrauch sich etwas verlängernd. Dadurch können kleinere Belastungen durch Zug ausgeglichen werden.
  • Es ist auch bevorzugt, mehrere Bänder übereinanderzulegen, so daß durch Entfernen von Bändern der Zugwiderstand eingestellt werden kann. Die Bänder können auch für aktive Armübungen genutzt werden.
  • Bevorzugt ist das Aufnahmeelement für den Unterarm eine Tragschlaufe für das Handgelenk. Dadurch wird der Unterarm bei geeigneter Länge des Tagebandes in der gewünschten, ungefähr rechtwinkligen Stellung zum Oberarm gehalten, ohne daß dafür eine Muskelanstrengung und insbesondere eine Belastung des Schultergelenkes erforderlich ist.
  • Bevorzugt ist das Aufnahmeelement ein, besonders bevorzugt an den Fingerenden offener, Handschuh.
  • Bevorzugt ist das Aufnahmeelement ein vom Geher zu ergreifender Handgriff. Somit kann sich der Geher durch einfaches „Loslassen” von der Vorrichtung befreien, z. B. wenn er straucheln sollte.
  • Besonders bevorzugt ist der Handgriff als Ring ausgebildet. Dadurch ergibt sich ein sicherer Halt, der aber ebenfalls leicht gelöst werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist der Handgriff als Kugel ausgebildet.
  • Bevorzugt ist der Befestigungpunkt des Tagebandes durch eine Verschnürung im Rückenbereich am Oberkörper des Gehers befestigt und gehalten. Diese kann z. B. wie eine Rucksackverschnürung ausgebildet sein und trägt die Last sicher auf den Oberkörper ab.
  • Es ist ersichtlich, daß die Vorrichtung für den anderen Arm, entspechend symmetrisch zur senkrechten Körperachse, ausgebildet sein kann.
  • In einer vereinfachten Form können die Tragriemen für die beiden Arme hinter dem Rücken direkt verbunden sein, wobei ein geeigneter Sitz bzw. eine geeignete Führung z. B. durch Schlaufen an der Kleidung des Gehers sichergestellt werden kann.
  • Die Gesamtvorrichtung kann sehr leicht gestaltet werden und ist dadurch leicht mitzuführen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, auf die wegen ihrer großen Klarheit und Übersichtlichkeit hinsichtlich der Offenbarung ausdrücklich verwiesen wir, noch näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1.1.: Eine Vorderansicht eines die Vorrichtung tragenden Gehers mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1.2. Die Rückansicht des die Vorrichtung tragenden Gehers mit der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2.1. Eine Vorderansicht eines die Vorrichtung tragenden Gehers mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2.2. Die Rückansicht des die Vorrichtung tragenden Gehers mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 bis 7: verschiedene Aufnahme-/ablageelemente für Hand/Handgelenk/Unterarm
  • In 1.1. und 1.2. ist ein Geher 2 gezeigt, der eine Art Rucksackverschnürung (insgesamt mit 10 bezeichnet) trägt, die von einem Knotenpunkt 20 im Rückenbereich über die Schultern nach vorne läuft und unter den Achseln des Gehers 2 wieder zum Knotenpunkt 20 zurückgeführt wird. Vom Knotenpunkt 20 führen noch Gurte 30 zum Gürtelbereich des Gehers 2, die dann um die Taille des Gehers nach vorne geführt werden und die vor dem Geher mit z. B. einer Gürtelschnalle 40 verbunden sind. Durch Einhängen der Gurte in Schlaufen z. B. an der Hose des Gehers 2 kann ein Verrutschen des Knotenpunktes 20 z. B. durch den Zug an den Tragebändern 10 verhindert werden.
  • An der Vorderseite der Verschnürung sind im Bereich des Schlüsselbeins ein rechter 6 bzw. linker 8 (jeweils aus Sicht des Trägers) Befestigungspunkt an der Verschnürung 10 angebracht, an denen (6 bzw. 8) wiederum jeweils ein Trageband (16 bzw. 18) befestigt ist. Dieses führt zu den Unterarmen des Gehers 2 ist aber hier zur Verdeutlichung etwas eingestellt gezeichnet.
  • Die Tragebänder 16, 18 reichen so weit nach unten, daß sie, wenn sich ihre Enden im Bereich der Hände befinden, den Unterarm jeweils ungefähr rechtwinklig halten. Hierzu sind an ihren Enden jeweils Halte-bzw. Griffeinrichungen vorgesehen, z. B. ein vorne und hinten offener Beutel 52, in den die Hand bzw. das Handgelenk eingelegt werden kann, oder ein Handschuh 54, in den jeweils die Finger der Hand eingesteckt werden können, wodurch die Hand am Ende des jeweiligen Tragegurts gehalten wird.
  • Fern können Griffe in Form eines normalen Handgriffs 56, eines Ringes 58 oder einer Kugel 60 vorgesehen sein.
  • 2.1. und 2.2. zeigen eine 2. Ausführungsform der Erfindung. Gleiche oder entsprechende Teile tragen gleich Bezugszeichen.
  • In dieser Ausführungsform sind die Tragebänder 16, 18 nicht vermittels (6, 8) der durch die Achseln geführten Gurte am Knotenpunkt 20 befestigt, sondern direkt über die Schultern geführt und am Knotenpunkt 20 angebracht. Die Kraftverhältnisse sind aber praktisch die selben, d. h. die Arme stützen sich auf dem Schlüsselbeinbereich ab und die Gurte werden vom Knotenpunkt 20 verhältnismäßig ortfest gehalten.
  • Insgesamt ist somit mit einfachen Mitteln eine Gehhilfe geschaffen, die das Schultergelenk wirksam entlastet, ohne die natürliche Körperbewegung beim Gehen zu behindern.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Geher
    6
    Befestigungpunkt für den rechten Tragegurt
    8
    Befestigungpunkt für den linken Tragegurt
    10
    Rucksackverschnürung
    16
    rechter Tragegurt
    18
    linker Tragegurt
    20
    Knotenpunkt
    30
    Gurte zum Gürtelbereich
    40
    Gürtelschnalle
    52
    Beutel für Handgelenk
    54
    Handschuh
    56
    Handgriff
    58
    Ring
    60
    Kugel

Claims (8)

  1. Geh- und/oder Laufhilfe, bei der mindestens ein Arm des Gehers durch ein Hilfsmittel abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung durch ein im Bereich des Schlüsselbeins des Gehers abgestütztes Trageband erfolgt, das bis zur Tiefe des zugehörigen, im wesenlichen rechtwinklig zum Oberarm abwinkelten Unterarmes reicht und diesen durch ein Aufnahmeelement, in dem die Hand des Gehers gehalten wird, an der Befestigung frei beweglich hält.
  2. Geh- oder Laufhilfe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Trageband etwas elastisch und dadurch beim Gebrauch sich etwas verlängernd ist.
  3. Geh- oder Laufhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement eine Tragschlaufe für das Handgelenk ist.
  4. Geh- oder Laufhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement ein, bevorzugt an den Fingerenden offener, Handschuh ist.
  5. Geh- oder Laufhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement ein vom Geher zu ergreifender Handgriff ist.
  6. Geh- oder Laufhilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das der Handgriff als Ring ausgebildet ist.
  7. Geh- oder Laufhilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff als Kugel ausgebildet ist.
  8. Geh- oder Laufhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungpunkt des Tagebandes durch eine Verschnürung im Rückenbereich des Oberkörpers des Gehers befestigt und gehalten ist.
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