DE3708158C2 - Schaltkontakt für einen Vakuumschalter und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Schaltkontakts - Google Patents
Schaltkontakt für einen Vakuumschalter und Verfahren zur Herstellung eines derartigen SchaltkontaktsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaltkontakt gemäß dem Oberbegriff
des ersten Anspruchs sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Ein bekannter Schaltkontakt dieser Art (DE-OS 16 40 039) weist
auf einem Kontaktträger ein Kontaktmaterial auf, das aus Chrom
als Matrixmetall und Kupfer als Imprägnierungsmetall besteht.
Durch diesen Aufbau wird die Elektronenemission an der Kontakt
fläche beim Unterbrechen hoher Ströme so niedrig gehalten, daß
eine Wiederzündung des Schaltlichtbogens nach einem
Nulldurchgang verhindert wird. Die Herstellung solcher
Matrixmaterialien erfordert jedoch einen hohen technologischen
Aufwand. Zudem ergibt sich durch die Matrixanordnung ein relativ
hoher elektrischer Widerstand des Kontaktmaterials.
Es ist auch ein Schaltkontakt für einen Vakuumschalter bekannt
(GB-PS 12 96 358), bei dem in den Hohlraum eines tassenförmigen
Kontaktträgers ein Wickel aus einem glatten und einem gewellten
Molybdänband eingesetzt und in die senkrecht zur Kontaktfläche
verlaufenden Kanäle eine Kupfer-Zinn-Legierung im Vakuum einge
schmolzen wird. Die Bereitstellung eines tassenförmigen Kontakt
körpers mit eingepaßtem Bandwickel und blasenfreiem Einschmelzen
eines Legierungsmetalls erfordert einen beachtlichen technischen
Aufwand.
Bekannt ist auch ein Schaltkontakt für Niederspannungs-Wechselstromschalter
(DE-OS 16 40 007), bei dem in einen
topfförmigen Kontaktträger Einzeldrähte aus gut leitendem
Werkstoff relativ hoher Schmelztemperatur, die etwa parallel
zueinander verlaufen und allseitig von einem zweiten Werkstoff
mit tieferliegender Siedetemperatur eingehüllt sind, mit
Preßsitz eingestellt sind. Bei Schaltvorgängen mit Lichtbogen
verdampft der niedersiedende Werkstoff, so daß zwischen den
Einzeldrähten Vertiefungen in der Kontaktfläche zurückbleiben
und eine unebene Kontaktfläche entsteht.
Bei einem weiteren bekannten Schaltkontakt (DE-PS 7 58 108) sind
in einen kompakten Kontaktträger aus Kupfer, Silber oder Platin
bzw. Legierungen oder Mischungen derselben mit Molybdän oder
Wolfram Nuten eingebracht, in die pulverförmiger Graphit oder
eine andere ähnliche Art von Kohle eingepreßt wird, wobei darin
feinzerteiltes Edelmetall wie Silber oder Platin enthalten sein
kann. Auch bei diesem Aufbau verdampfen niedersiedende
Metallteile, so daß die demgegenüber höher siedenden Metallstege
stehen bleiben und eine unebene Kontaktfläche bilden.
Daneben ist ein Schaltkontakt für Vakuumschalter bekannt
(CH-PS 529 435), dessen Kontaktkörper allein aus geschichteten
Blechen oder einem aufgewickelten Blechband besteht, wobei das
Band aus Eisen, Kupfer, Wolfram, Molybdän oder Tantal besteht,
auf das Wismut, Zinn, Blei oder Berillium im Vakuum aufgedampft
ist. Die Bleche dieser Kontaktkörper werden unter mechanischem
Druck in einem Diffusionslötverfahren miteinander verlötet.
Es ist bei einem Schaltkontakt für einen Vakuumschalter auch be
kannt (US-PS 3 614 361), in einem Kontaktträger aus Molybdän
oder Wolfram zumindest eine spiralig verlaufende Rille
einzuschneiden, die mit Strontium, Wismut, Zinn oder Zink
gefüllt wird und die dazu dient, einen beim Schalten
auftretenden Lichtbogen bei seiner Rotation nach außen in den
Randbereich des Kontaktträgers zu führen.
Ferner ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen
Schaltkontaktplättchens oder einer Schaltkontaktfeder für die
Schwachstromtechnik bekannt (DE-AS 18 02 932), nachdem auf einen
Träger aus ferromagnetischem Werkstoff, Messing, Kupfer, Silber
oder dgl. ein schwerverformbarer Kontaktwerkstoff aus Wolfram,
Molybdän, Rhenium und dgl. aufgebracht wird, der seinerseits mit
einer Schicht aus Edelmetall, wie Gold, Silber, Platin und dgl.
versehen wird.
Schließlich ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines
Vormaterials für elektrische Schaltkontakte bekannt
(DE-AS 21 51 603), wonach auf einen Träger aus Kupfer oder dgl.
ein Kontaktwerkstoff aus einem Edelmetall oder einer
Edelmetallegierung mit einem Borid, Carbit, Nitrid oder dgl.
Gemischbestandteil partiell aufgebracht und anschließend einer
Druck- und Wärmebehandlung unterworfen wird. Dabei wird der
feinteilige Kontaktwerkstoff mit einem Siebdruckmittel zu einer
Paste verarbeitet, die auf den Träger aufgetragen und danach
angesintert, gewalzt oder durch teilweises Schmelzen
nachverdichtet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaltkontakt
für einen Vakuumschalter anzugeben, der einen geringen
elektrischen Widerstand im Kontakt bei geringer
Verschweißneigung aufweist und der in einfacher Weise
herzustellen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 3.
Bei einem Aufbau eines Schaltkontakts gemäß der Erfindung bewir
ken die in Stromflußrichtung durchgehenden Kupferschichten einen
geringen elektrischen Widerstand, wobei die Kupfer-Chrom-Vertei
lung in der Ebene senkrecht zu den Schichten sehr gleichmäßig
ist. Dabei wird durch den Schichtenaufbau eine sehr geringe Ver
schweißneigung erzielt, da in einer dünnen Oberflächenschicht
vor allem durch den Lichtbogen beim Trennen der Kontakte eine
weitgehend homogene Legierung von Kupfer und Chrom, das in
flüssigem Kupfer gut lösbar ist, entsteht. Aus dieser Legierung
erstarren beim Abkühlen des Kontakts die Kupfer- und
Chromanteile in sehr feiner gleichmäßiger Verteilung, so daß
sich nach lichtbogenbehafteten Schalthandlungen eine ebene
gleichmäßige Kontaktoberfläche mit sehr geringer
Verschweißneigung ausbildet. Durch die senkrecht zu der
Kontaktoberfläche verlaufenden Schichten bleiben die Voraus
setzungen für diese Wirkung auch während des Kontaktabbrands
über die gesamte Lebensdauer erhalten, nachdem diese Schichten
mit fortschreitendem Abbrand mit guter Homogenität jeweils neu
gebildet werden. Besonders vorteilhaft ist dabei die Verwendung
galvanisch verchromter Kupferbänder, -bleche, oder -folien.
Anhand des in der Figur dargestellten bevorzugten
Ausführungsbeispiels, das einen Querschnitt durch ein
aus Chrom- und Kupferschichten bestehendes Kontaktmate
rial für einen Vakuumschalter zeigt, wird die Erfindung
nachfolgend näher erläutert.
Die Kontaktanordnung besteht aus dem Kontaktträger 1
und der darauf z. B. durch Löten befestigten ringförmi
gen Kontaktscheibe 2. Die Kontaktscheibe 2 mit der
Kontaktfläche 3 besteht gemäß der Erfindung aus im
wesentlichen parallel zueinander angeordneten, Schichten
4 und 5, von denen die Schicht 4 z. B. aus Chrom
und die Schicht 5 aus Kupfer besteht. Die Richtung des
die Kontaktanordnung durchfließenden und aus der Kon
taktfläche 3 austretenden Stromflusses ist mit 6 be
zeichnet.
Die Herstellung solcher Schichtstrukturen für Kontakt
materialien erfolgt gemäß der Erfindung bei den üb
lichen ring- oder scheibenförmigen Kontakten auf ver
schiedene Weise.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel wickelt man spiralför
mig dünne Kupfer- und dünne Chrombänder zu einem Kon
taktring.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel beschichtet
man Kupferbänder ein- oder beidseitig mit Chrom und
wickelt diese beschichteten Bänder alleine oder zu
sammen mit unbeschichteten Kupferbändern zu einem
Kontaktring. Die Beschichtung der Bänder kann durch
Galvanisieren, Sputtern oder sonstige Beschichtungs
verfahren erfolgen.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel beschichtet man
ein- oder beidseitig Kupferbänder mit Chrompulver, so
daß eine durchgehende Chromschicht entsteht und wickelt
diese Bänder alleine oder zusammen mit unbeschichteten
Kupferbändern zu Kontakten. Die Chromteilchen können
z. B. durch Walzen oder Kleben mit organischen Klebern
auf den Kupferbändern befestigt werden.
Gemäß wiederum einem anderen Ausführungsbeispiel fer
tigt man Bändern aus organischen Materialien mit hohem
Chrompulver durch Gießen oder Extrudieren und wickelt
diese zusammen mit Kupferbändern zu Kontakten. Ebenso
können Bänder aus Kupferpulver hergestellt werden und
diese zusammen mit Chrompulverbändern zu Kontakten
gewickelt oder gestapelt werden.
Die nach einem der vorgenannten Verfahren hergestellten
Rohlinge werden anschließend einer Wärmebehandlung in
reduzierender Atmosphäre und/oder im Vakuum unterzogen.
Diese Wärmebehandlung erfolgt im Temperaturbereich von
300°C bis max. 1150°C. Nach der Wärmebehandlung werden
die Kontakte in üblicher Weise oberflächenbearbeitet
und auf Kontaktträger aufgelötet.
Claims (10)
1. Schaltkontakt für einen Vakuumschalter, bestehend aus einem
Kontaktträger und einem auf dem Kontaktträger befestigten Kon
taktmaterial aus Kupfer und Chrom, welches eine mit einem weite
ren Kontaktstück zusammenwirkende Kontaktfläche aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktmaterial aus Schichten
(4, 5) von Kupfer und Chrom besteht, die sich parallel zur
Richtung des das Kontaktmaterial durchfließenden und aus der
Kontaktfläche (3) austretenden Stromflusses (6) erstrecken, so
daß die Kontaktfläche (3) durch abwechselnd nebeneinander
liegende Bereiche von Kupfer und Chrom gebildet ist.
2. Schaltkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schichtstruktur aus 25-98 Gew.-% Kupfer und 2 bis 75 Gew.-%
Chrom besteht.
3. Verfahren zum Herstellen eines Schaltkontakts nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bandförmiges Kupfer als
Trägermaterial mit Chrom beschichtet und die Schichtstruktur
durch Wickeln eines oder mehrerer Bänder oder durch Stapeln des
mit Chrom beschichteten Kupfers erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Chrom durch chemische Verfahren (z. B. galvanisch) oder/und
physikalische Verfahren (z. B. Aufdampfen, Sputtern, Walzen,
Spritzen) aufgebracht wird, wobei das Kupferband ein- oder
beidseitig beschichtet und dann zum Kontaktmaterial gestapelt
oder gewickelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mit Chrommaterial beschichtete Kupferbänder zusammen mit
unbeschichteten Kupferbändern gestapelt oder gewickelt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Chrommaterial oder das Kupfermaterial als Pulver
vorliegt und in einer dünnen Schicht auf Bänder aus
Kupfermaterial oder Chrommaterial aufgetragen oder aufgewalzt
wird und diese Bänder allein oder zusammen mit anderen Bändern
ohne Pulverbeschichtung gewickelt oder gestapelt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Kupfermaterial und Chrommaterial als Pulver vorliegen und
mit Hilfe von organischen Stoffen durch Gießen oder Extrudieren
Bänder oder Folien mit hohem Anteil hergestellt werden und
diese zu einer Schichtstruktur gewickelt oder gestapelt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gewickelten oder gestapelten Kontaktrohlinge
einer Wärmebehandlung in oxidierender, inerter, reduzierender
Atmosphäre und/oder im Vakuum unterworfen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmebehandlung zwischen 100°C und 1400°C, insbesondere
700°C bis 1150°C erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmebehandlung in reduzierender Atmosphäre und im
Vakuum erfolgt und bevorzugt Maximaltemperaturen zwischen 800°C
und 1150°C verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873708158 DE3708158C2 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Schaltkontakt für einen Vakuumschalter und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Schaltkontakts |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873708158 DE3708158C2 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Schaltkontakt für einen Vakuumschalter und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Schaltkontakts |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3708158A1 DE3708158A1 (de) | 1988-09-22 |
DE3708158C2 true DE3708158C2 (de) | 1997-02-06 |
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ID=6322976
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DE19873708158 Expired - Fee Related DE3708158C2 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Schaltkontakt für einen Vakuumschalter und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Schaltkontakts |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3708158C2 (de) |
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1987
- 1987-03-13 DE DE19873708158 patent/DE3708158C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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