DE3707563A1 - Verfahren zur alkoholyse von fettsaeureglyceriden und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur alkoholyse von fettsaeureglyceriden und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrensInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/03—Preparation of carboxylic acid esters by reacting an ester group with a hydroxy group
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuier
lichen katalytischen Alkoholyse von Fettsäureglyce
riden mit einwertigen Alkoholen im Gegenstrom in
einem Reaktor bei erhöhter Reaktionstemperatur, bei
dem die bei der Reaktion entstehende glycerinhaltige
schwere Phase im Reaktorsumpf und die bei der Reak
tion entstehende esterhaltige leichte Phase am Reak
torkopf jeweils gesammelt und abgeführt werden und
bei dem die esterhaltige leichte Phase zum Abtrennen
von in ihr enthaltenem Restalkohol auf eine Tempera
tur unter der Reaktionstemperatur abgekühlt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum
Durchführen des Verfahrens.
Unter Alkoholyse oder Umesterung versteht man den
Austausch des in einem Ester gebundenen Alkohols
durch einen anderen Alkohol. Native Fette und Öle
bestehen bis auf wenige Ausnahmen aus Glyceriden,
also den Estern aus Fettsäuren und Glycerin. Durch
Umesterung von Glyceriden mit Methanol gelangt man
nach folgender Reaktionsgleichung zu den betreffenden
Fettsäuremethylestern, die als solche oder aber
als Zwischenprodukte für weitere Synthesen großes
technisches Interesse besitzen:
Diese bis zu einem Gleichgewicht ablaufende Reaktion
wird durch überschüssiges Methanol oder durch fort
währende Entfernung von Glycerin sowie in Abhängig
keit von den sonstigen Verfahrensbedingungen mehr
oder weniger schnell zu Gunsten der Methylester
verschoben.
Ein Verfahren eingangs genannter Art wird in der
DE-OS 33 25 066 (vergleiche Fig. 3 und Seite 5 Zei
len 15 bis 23) beschrieben. Das bekannte Verfahren
dient in der industriellen Großtechnik dazu, den
mit der esterhaltigen leichten Phase mitgeführten
Anteil von Glycerin und Alkohol im Anschluß an den
Reaktor als schwere Phase abzutrennen. Dazu wird
die den Reaktor verlassende esterhaltige leichte
Phase durch einen gesonderten Kühler geführt. Der
Kühler wird als Wärmetauscher ausgebildet und mit
einem vom Verfahren unabhängigen Kühlmittel beauf
schlagt. In dem bekannten Verfahren wird angestrebt,
bei optimaler Ausbeute auch eine hohe Reinheit der
Fettsäureester für die Weiterverwendung in der in
dustriellen Produktion zu erreichen.
Durch Alkoholyse bzw. Umesterung von Fettsäuregly
ceriden mit einwertigen Alkoholen lassen sich als
Kraftstoff in Dieselmotoren verwendbare Fettsäure
ester herstellen (vergleiche JAOCS, Vol. 60, Nr.
8, August 1983, 1597 bis 1601). Als Ausgangsmaterial
können in diesem Fall Pflanzenöle, wie Rapsöl, Sonnen
blumenöl oder Sojabohnenöl, Anwendung finden und
die Basis zum Herstellen von alternativem Dieselkraft
stoff bilden. Die Anwendung kommt insbesondere in
der Landwirtschaft in Frage. Bei einem derartigen
dezentralen Einsatz sollte der Prozeß in kleinen
Umesterungsanlagen ohne ständige Bedienung ablaufen
können. Hierzu dürfte eine kontinuierlich arbeitende
Anlage Voraussetzung sein.
Es sind daher schon kontinuierliche Verfahren zum
Herstellen der beispielsweise auf einer Farm erfor
derlichen Kraftstoffmengen durch Alkoholyse von
Pflanzenölen entwickelt worden. In den entsprechen
den Kleinanlagen wird häufig mit homogener Katalyse
gearbeitet. Der dabei verwendete saure oder basische
Katalysator wird aus den Endprodukten nicht abgetrennt
sondern neutralisiert, so daß er verloren ist. Statt
dessen können auch im allgemeinen leicht abtrennbare
heterogene Katalysatoren verwendet werden (vergleiche
JAOCS, Vol. 61, Nr. 10, Oktober 1984, 1593 bis 1596).
In beiden Fällen ist der Aufwand für den Einsatz
des Katalysator- und Neutralisierungsmaterials bzw.
für die Feststoff-Katalysatoren so beträchtlich,
daß die Anwendung in einer Kleinanlage ohne geschultes
Personal kaum in Frage kommt. Es besteht daher weiter
hin erhebliches Interesse an der Entwicklung eines
kontinuierlich arbeitenden Verfahrens zum Umestern
von Pflanzenölen im kleinen Maßstab zwecks Erzeugung
von Dieselersatzkraftstoffen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein in einer Kleinanlage, beispielsweise auf einer
Farm mit ungeschultem Personal, kontinuierlich aus
zuführendes katalytisches Verfahren zur Alkoholyse
von Pflanzenöl, wie Rapsöl, unter Verwendung von
einwertigem Alkohol im Gegenstrom in einem Säulen
reaktor zu schaffen, bei dem ein homogener oder
heterogener Katalysator automatisch, im wesentlichen
ohne Verlust im Kreislauf zu führen ist, bei dem
automatisch eine für die Anwendung als Kraftstoff
ausreichend sorgfältige Abtrennung von Restalkoholen
aus dem herzustellenden, vorzugsweise Ethyl- oder
Methylester enthaltenden Estergemisch erfolgt und
das vor allem die Konstruktion eines quasi durch
Knopfdruck von nicht geschultem Personal in Gang
zu setzenden Automaten erlaubt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei dem eingangs
genannten, in einem Reaktor, insbesondere Säulenreak
tor, bei erhöhter Reaktionstemperatur auszuführenden
Verfahren darin, daß ein Teil der abgeführten gly
cerinhaltigen schweren Phase des Reaktorsumpfes
mit Hilfe eines Wärmetauschers durch die zugeführten
Fettsäureglyceride gekühlt und dann als Kühlmittel
der esterhaltigen leichten Phase in deren Sammelbe
reich innerhalb des Reaktors am Reaktorkopf geleitet
wird.
Um mit dem als Kühlmittel der leichten Phase dienen
den abgezweigten Teilstrom der schweren Phase die
in der leichten Phase enthaltenen Restalkohole und
Glycerinanteile nicht aber die leichte Phase selbst
(bereits im Reaktor) zu kondensieren, wird der im
Kreislauf zurückgeführte Teil der schweren Phase
gemäß weiterer Erfindung auf eine Temperatur zwischen
der Reaktionstemperatur und dem Trennpunkt der leich
ten Phase abgekühlt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß ein Teil
der mit der erhöhten Reaktionstemperatur aus dem
Reaktorsumpf abfließenden glycerinhaltigen schweren
Phase seine Wärme in einem Wärmetauscher an das
zufließende Pflanzenöl abgeben kann, so daß das
dem Reaktor zugeführte Fettsäureglycerid - im Sinne
einer Wärmerückgewinnung - bereits vorgewärmt ist
und der zugleich gekühlte Teil der schweren Phase
als Kühlmittel in den oberen Bereich am Kopf des
Säulenreaktors einzuführen ist. An dieser Stelle
sammelt sich die esterhaltige leichte Phase zusammen
mit einem noch erheblichen Teil von den aus dem
Alkoholüberschuß stammenden Restalkoholen.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die gekühlte schwere
Phase mit einer Temperatur unterhalb der Reaktions
temperatur (aber oberhalb des Taupunkts der esterhal
tigen leichten Phase) in den Ester-Sammelbereich
am Reaktorkopf eingelassen wird, kondensieren dort
vorhandener Restalkohol und eventuelle Glycerinanteile.
Die Kondensate fallen im Reaktor nach unten, so
daß ein jedenfalls als Dieselölersatz in landwirt
schaftlichen Traktoren oder dergleichen ausreichend
reines und daher für die Anwendung als Dieselkraft
stoff unmittelbar geeignetes Estergemisch am Kopf
des Reaktors abzuziehen ist.
Gemäß weiterer Erfindung wird bei einem einen flüssi
gen, suspensierten oder festen Katalysator in pump
barer Form enthaltenen Reaktor der zum Kühlen an
den Kopf des Reaktors zurückzuleitende Teil der
glycerinhaltigen schweren Phase an der Stelle des
Reaktorsumpfes oder der darunter befindlichen Ablei
tung der schweren Phase abgezogen, an der eine gra
vimetrische Trennung von Glycerin und Katalysator
in etwa anzunehmen ist. Auf diese Weise wird der
Katalysator zusammen mit dem als Kühlmittel vorge
sehenen Teil der schweren Phase selbsttätig im Kreis
lauf durch den Reaktor und die Kühlmittelrückführung
geleitet. Der Katalysator wird also ohne eine echte
Trennung von der schweren Phase im Kreislauf geführt.
Besonders wirksam wird die Reinigung der esterhaltigen
leichten Phase in deren Sammelraum am Kopf des Reak
tors, wenn die als Kühlmittel zurückgeführte schwere
Phase gewissermaßen wie eine sich ringförmig um
die Ableitung der esterhaltigen leichten Phase er
streckende Brause in den Produkt-Sammelraum gerichtet
wird.
Besonders bemerkenswert an der erfindungsgemäßen
Verfahrensweise ist, daß durch die eine Anweisung,
nämlich einen Teil der glycerinhaltigen schweren
Phase über einen Wärmetauscher mit dem zugeführten
Pflanzenöl zum Reaktorkopf zurückzuführen drei Vor
teile - Vorheizen des Pflanzenöls, Reinigen der
Ester-Phase und Kreislauf des Katalysators - erzielt
werden, ohne daß von der Bedienungsperson irgendeine
steuernde Maßnahme erforderlich wäre und ohne daß
Anschlüsse für Kühlmittel oder Energie vorgesehen
werden müßten.
Anhand der schematischen Prinzipdarstellung in der
beiliegenden Zeichnung werden Einzelheiten der Er
findung erläutert.
In der beiliegenden Zeichnung wird ein zum Durchführen
des Verfahrens geeigneter Reaktor insgesamt mit
1 bezeichnet. Der Reaktor 1 besitzt einen Reaktions
bereich 2, in welchem, z. B. bei der Alkoholyse
von Rapsöl mit Methanol, eine Reaktionstemperatur
von 60 bis 80°C herrschen kann. Im Reaktionsbereich
2 wird das als Triglycerid vorliegende Pflanzenöl
mit dem Alkohol, z. B. Methanol, in eine Mischung
von Glycerin und verschiedenen Estern, insbesondere
Methylester, umgesetzt. Das Pflanzenöl wird über
die Zuleitung 3 in der Nähe des Reaktorsumpfes 4
in den Reaktor 1 eingeführt, der Alkohol gelangt
über die Zuleitung 5 in der Nähe des Reaktorkopfes
6 in den Reaktor 1 hinein. Die im Reaktionsbereich
2 entstehende glycerinhaltige schwere Phase fällt
nach unten in den Reaktorsumpf 4 und wird dort über
eine Glycerinableitung 7 in Pfeilrichtung 8 in ei
nen nicht gezeichneten Sammelbehälter gefördert.
Die im Reaktionsbereich 2 entstehende esterhaltige
leichte Phase steigt im Reaktor 1 auf und sammelt
sich im Reaktorkopf 6, von wo sie in Pfeilrichtung
9 durch eine Esterableitung 10 zu einem nicht ge
zeichneten Ester-Sammelbehälter zu fördern ist.
Erfindungsgemäß wird ein Teil der glycerinhaltigen
schweren Phase am Reaktorsumpf 4 über eine Nebenlei
tung 11 zu einem zum Aufheizen der Glycerinzuleitung
3 vorgesehenen Wärmetauscher 12 geführt. Durch den
Wärmeaustausch wird die Temperatur des abgezweigten
Teils der schweren Phase so weit herabgesetzt, bis
dieser durch eine Leitung 13 zum Reaktorkopf 6 geför
derte Teil der schweren Phase eine Temperatur unter
halb der Reaktionstemperatur im Reaktionsbereich
2 hat. Wenn dieses durch die Leitung 13 geförderte
Kühlmittel in den Sammelraum der esterhaltigen leich
ten Phase am Reaktorkopf 6 gelangt, führt es - wegen
seiner relativ niedrigen Temperatur - unmittelbar
zur Kondensation von in dem Ester-Sammelraum eventuell
noch befindlichen Restalkoholen und Glycerin-Anteilen.
Die Ester-Phase wird dadurch gereinigt, weil der
Taupunkt der Ester unterhalb der Temperatur des
durch die Leitung 13 zugeführten Kühlmittels ist.
Wenn in dem Reaktor 1 mit einem homogenen oder hete
rogenen mit der schweren Phase mitgeführten Kataly
sator gearbeitet werden soll, wird dieser zusammen
mit dem mitHilfe der Nebenleitung 11 abgezogenen
Teil der glycerinhaltigen schweren Phase im Kreislauf
über die Kühlleitung 13 zum Reaktorkopf zurückgeführt.
Dazu ist lediglich erforderlich, daß die Nebenleitung
11 an der Stelle am Reaktorsumpf 4 ansetzt, an der
bei gravimetrischer Trennung von Katalysator und
Glycerin in etwa die Trennfläche zwischen diesen
beiden Substanzen liegt.
- Bezugszeichenliste
1 Reaktor
2 Reaktionsbereich
3 Glycerinzufluß
4 Reaktorsumpf
5 Alkoholzuleitung
6 Reaktorkopf
7 Glycerinableitung
8 Glycerinabflußrichtung
9 Esterabflußrichtung
10 Esterleitung
11 Nebenleitung
12 Wärmetauscher
13 Kühlleitung
Claims (7)
1. Verfahren zur kontinuierlichen katalytischen
Alkoholyse von Fettsäureglyceriden mit einwertigen
Alkoholen im Gegenstrom in einem Reaktor (1) bei
erhöhter Reaktionstemperatur, bei dem die bei der
Reaktion entstehende glycerinhaltige schwere Phase
im Reaktorsumpf (4) und die bei der Reaktion entste
hende esterhaltige leichte Phase am Reaktorkopf
(6) jeweils gesammelt und abgeführt werden und bei
dem die esterhaltige leichte Phase zum Abtrennen
von in ihr enthaltenem Restalkohol auf eine Tempe
ratur unterhalb der Reaktionstemperatur gekühlt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der abgeführten glycerinhaltigen schwe
ren Phase des Reaktorsumpfes (4) mit Hilfe eines
Wärmetauschers (12) durch die zugeführten Fettsäure
glyceride gekühlt und dann als Kühlmittel der ester
haltigen leichten Phase in deren Sammelbereich am
Reaktorkopf (6) geleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung eines sich mit der glycerinhalti
gen schweren Phase im Reaktorsumpf (4) sammelnden
und von der schweren Phase zu trennenden Katalysa
tors dieser zusammen mit dem zum Kühlen benutzten
Teil der schweren Phase in den Sammelbereich der
leichten Phase am Reaktorkopf (6) geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der als Kühlmittel verwendete Teil der schweren
Phase unmittelbar in den Umfangsbereich einer am
Reaktorkopf (6) vorgesehenen Ableitung (10) der
leichten Phase in deren Sammelbereich geleitet wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
eine vom Reaktorsumpf (4) durch einen Wärmetauscher
(12) der Glyceridzuleitung direkt zum Reaktorkopf
(6) führende Rückleitung (11, 13) für einen Teil
der schweren Phase.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung eines sich mit der glycerinhalti
gen schweren Phase im Reaktorsumpf (4) sammelnden
und von der schweren Phase zu trennenden Katalysators
die Ansaugstelle der Rückleitung (11) im Bereich
der Trennfläche von Katalysator und glycerinhaltiger
Phase vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückleitung (13) am Reaktorkopf (6) in ein
die Ableitung (10) der leichten Phase umgebendes
Ringrohr mündet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuleitung des als Kühlmittel dienenden Teils
der schweren Phase am Reaktorkopf (6) nach Art einer
Dusche auf die esterhaltige leichte Phase gerichtet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707563 DE3707563A1 (de) | 1987-03-10 | 1987-03-10 | Verfahren zur alkoholyse von fettsaeureglyceriden und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707563 DE3707563A1 (de) | 1987-03-10 | 1987-03-10 | Verfahren zur alkoholyse von fettsaeureglyceriden und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3707563A1 true DE3707563A1 (de) | 1988-09-22 |
Family
ID=6322634
Family Applications (1)
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DE19873707563 Withdrawn DE3707563A1 (de) | 1987-03-10 | 1987-03-10 | Verfahren zur alkoholyse von fettsaeureglyceriden und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
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