DE3706926A1 - Kopftrommel fuer einen recorder mit matrixartiger aufzeichnung - Google Patents
Kopftrommel fuer einen recorder mit matrixartiger aufzeichnungInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/61—Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads
-
- G—PHYSICS
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- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/602—Guiding record carrier for track selection, acquisition or following
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- Magnetic Heads (AREA)
Description
Bei einer sogenannten matrixartigen Aufzeichnung gemäß der
DE-OS 35 09 584 werden mit einem rotierenden und durch eine
Hubbewegung periodisch in Richtung der Achse bewegten Kopf
rad auf dem Magnetband aufeinanderfolgende Blöcke je mit ge
genüber der Bandlänge kurzen und etwa parallel zur Bandkante
verlaufenden Spuren geschrieben. Eine derartige matrixartige
Aufzeichnung eignet sich insbesondere für die Aufzeichnung
von digitalen Bild- oder Tonsignalen, zumal durch die matrix
artige Anordnung in Sonderbetriebsarten auch stark segmentiert
aufgezeichnete Bildsignale sinnvoll gelesen werden kön
nen.
Bei einer derartigen matrixartigen Aufzeichnung liegt das in
seiner Längsrichtung bewegte Magnetband über einen Winkel
von etwa 180°-200° an der rotierenden Kopftrommel an, die
während einer Hubbewegung mit einer Mehrzahl von Köpfen die
nahezu parallel zur Bandkante verlaufenden Spuren schreibt.
Dabei muß die Lage des Magnetbandes quer zu seiner Längsrich
tung, also in Richtung der Achse der Kopftrommel, möglichst
starr sein, da jede Verschiebung bei Aufnahme zu stark ver
zerrten Spurbildern und ungleichmäßigen Spurbreiten führt.
Die geometrische Breite des Magnetbandes unterliegt jedoch,
bedingt durch Fertigungstoleranzen, Dehnung des Magnetbandes
aufgrund des Bandzuges und Temperatureinflüsse, Schwankungen
im Prozentbereich. Es ist daher nicht möglich, das Band
durch exakt passende Bandführungen an seinen beiden Bandkan
ten spielfrei zu führen.
Durch die Hubbewegung der Trommel in Richtung ihrer Achse
kann andererseits je nach Hubrichtung eine Kraft auf das Mag
netband ausgeübt werden, welche quer zu seiner Längsrichtung
abwechselnd in der einen und anderen Richtung wirkt. Das be
deutet, daß das Magnetband quer zu seiner Längsrichtung je
weils zu den in Kraftrichtung liegenden Bandkantenführungen
wandert. Diese Axialverschiebung würde bei z. B. 1% Toleranz
und 8 mm breitem Band eine unkontrollierbare "Wanderung" von
80 µm bedeuten. Da andererseits die Spurbreite in der Größen
ordnung von 10 µm liegen soll, ist bei einer solchen Auslen
kung des Magnetbandes eine genaue Erzeugung oder Nachführung
des Spurbildes unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bandführung so
auszubilden, daß die unerwünschte Auslenkung des Magnetban
des quer zu seiner Längsrichtung durch die Hubbewegung der
Kopftrommel vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Er
findung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Es ist bekannt (DE-PS 23 20 264), bei einem Recorder für
Schrägspuraufzeichnung zur Verbesserung des Luftpolsters zwi
schen der Kopftrommel und dem Magnetband an der Oberfläche
der Kopftrommel mehrere Nuten vorzusehen, die in einer Ebene
senkrecht zur Achse der Kopftrommel verlaufen. Eine derart
ausgebildete Kopftrommel ist jedoch zur Lösung der der Erfin
dung zugrunde liegenden Aufgabe nicht geeignet. Die in einer
Ebene quer zur Achse der Kopftrommel verlaufende Nut würde
während der Hubbewegung der Kopftrommel gleichzeitig über
die gesamte Länge des an der Kopftrommel anliegenden Magnet
bandes mit der Bandkante in Eingriff kommen und durch ein
Anstoßen der Bandkante an die Nutkante eine Mitnahme des Ban
des in Hubrichtung bewirken. Die Richtung dieser Mitnahme
wäre also in unerwünschter Weise jeweils von der Hubrichtung
abhängig, so daß das Magnetband abwechselnd in Richtung zur
einen und zur anderen Bandkante ausgelenkt würde.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf folgender Erkenntnis:
Ein wendelförmig auf der Oberfläche der Kopftrommel verlau
fender Bereich, vorzugsweise eine Nut oder eine geätzte Ober
fläche, kommt bei der Hubbewegung einerseits flächig mit dem
Band in Kontakt, andererseits zeitlich nacheinander in ihren
einzelnen Bereichen mit der Kante des Magnetbandes in Ein
griff und übt so durch die Rotation der Kopftrommel eine
Kraft quer zur Bandlängsrichtung, also in Richtung der Achse
der Kopftrommel, auf das Band aus. Die Richtung dieser Kraft
ist von der Bewegungsrichtung des wendelförmigen Verlaufes
des Bereiches auf der Kopftrommel relativ zum Band abhängig.
Die Steigerung des wendelförmigen Verlaufes und die Kopftrom
meldrehzahl sind so bemessen, daß sich der wendelförmige Be
reich stets in vorbestimmter Richtung relativ zum Band
"unter diesem durchschraubt", auch bei gleichsinniger Hubbe
wegung. Diese Bedingung ist in der Praxis bei einer Drehzahl
der Kopftrommel von 6000 Upm und einer Hubgeschwindigkeit
der Kopftrommel von 4 mm/s dann erfüllt, wenn die Steigung
des wendelförmigen Bereiches größer als 40 µm ist. Die Kopf
trommel übt dann mit ihrem wendelförmigen Bereich auf das
Magnetband unabhängig von der Hubrichtung und der jeweiligen
Hubstellung immer eine Kraft in Richtung derselben Bandkante
aus, so daß das Magnetband stets gegen die Bandführungsele
mente an dieser einen Bandkante gedrückt wird. Dabei ist die
zutreffende Annahme getroffen, daß die Rotationsrichtung und
die Rotationsgeschwindigkeit der Kopftrommel konstant sind.
Durch den erfindungsgemäßen Bereich, insbesondere eine Nut,
kann zusätzlich die erwünschte Ausbildung eines Luftpolsters
zwischen Band und Trommel begünstigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Darin zeigt
Fig. 1 im Prinzip die matrixartige Aufzeichnung mit ei
ner erfindungsgemäß ausgebildeten Kopftrommel,
Fig. 2 die Kopftrommel in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3, 4 zwei verschiedene Ausführungen des wendelförmi
gen Bereiches und
Fig. 5 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise.
In Fig. 1 wird das Magnetband 1 in Richtung 2 an der um die
Achse 3 rotierenden Kopftrommel 4 vorbeigeführt. Die Kopf
trommel 4 wird zusätzlich zu der Rotationsbewegung durch ei
ne Hubbewegung 5 periodisch in Richtung der Achse 3 hin und
her bewegt. Dadurch werden mit zwei Kopfsystemen K 1 und K 2
mit je vier Köpfen auf den beiden Bandhälften H 1 und H 2 Spur
bahnen je mit aufeinanderfolgenden Blöcken B 1, B 2, B 3, B 4
mit etwa parallel zur Bandkante verlaufenden Spuren geschrie
ben.
Das Band 1 mit der geometrischen Breite b wird dabei zwi
schen den Führungselementen 6 an der oberen Bandkante und
den Führungselementen 7 an der unteren Bandkante geführt.
Durch Toleranzen in der Breite b muß der Abstand der Füh
rungselemente 6, 7 größer sein als die maximal auftretende
Breite b des Magnetbandes 1.
Auf der Oberfläche der Kopftrommel 4 verläuft eine wendelför
mige Nut 8. Wenn die Trommel 4 in der dargestellten Richtung
9, also von oben gesehen im Gegenuhrzeigersinn rotiert, ge
langt die wendelförmige Nut 8 zeitlich nacheinander ab
schnittsweise mit verschiedenen Punkten der Bandkante 10 in
einen kraftschlüssigen Eingriff, wodurch eine Kraft P in
Richtung der Bandführungselemente 6 auf das Band 1 ausgeübt
wird. Das Band 1 wird also unabhängig von der Hubrichtung
oder Hubstellung immer gegen die Elemente 6 gedrückt, wobei
das unvermeidbare Spiel zwischen der Bandkante 10 und den
Elementen 7 verbleibt. Die unerwünschte Bewegung des Bandes
1 quer zur Bandlängsrichtung wird also vermieden. Durch die
gleichzeitige langsame Hubbewegung 5 verschiebt sich auch
der genannte Abschnitt der Nut 8, der mit der Bandkante 10
in Eingriff gelangt, entlang der Nut 8. Die Drehzahl der
Trommel 4 ist jedoch so groß, daß sich die Nut relativ zur
Bandkante stets in gleicher Richtung "durchschraubt".
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht auf die Kopftrommel 4 mit
einem wendelförmig oder schraubenlinienförmig entlang der
Oberfläche verlaufenden schmalen Bereich 8. Der Bereich 8
erstreckt in Richtung der Achse 3 so weit, daß innerhalb des
ganzes Hubbereiches ein Abschnitt des Bereiches 8 mit der
Bandkante 10 zusammenwirkt.
In Fig. 3 ist der Bereich 8 als wendelförmige Nut 8 a ausge
bildet, die z. B. eine Breite von 50 µm und eine Tiefe von
50 µm hat. Vorzugsweise können auch andere Nutformen bzw.
unsymmetrische Öffnungswinkel (L, B) zum Einsatz kommen.
In Fig. 4 ist der Bereich 8 durch eine örtlich begrenzte,
übertrieben groß dargestellte Aufrauhung 8 b der Oberfläche
der Kopftrommel 4 gebildet. Eine solche Aufrauhung kann vor
zugsweise durch einen Ätzvorgang erzielt werden.
In Fig. 5 sind der wendelförmige Bereich 8, die schnelle Ro
tation 11 der Kopftrommel 4 und die langsame Hubbewegung 5
jeweils durch Pfeile angedeutet. Im Punkt A schneidet der
Bereich 8 jeweils die Bandkante 10. Wie durch die einzelnen
Punkte auf den Geraden 8 und 10 angedeutet, kommt es jeweils
zu einem quasi punktuellen Kontakt zwischen dem Bereich 8
und der Bandkante 10. Durch die Rotation 8 und die Hubbewe
gung 5 verschiebt sich dieser punktförmige Kontakt in erster
Linie bedingt durch die Rotation 8 entlang der Bandkante 10
und im geringen Maße durch die Hubbewegung 5 auch entlang
des Bereiches 8. Einzelne aufeinander folgende Abschnitte
des Bereiches 8 treffen also gewissermaßen zeitlich nachein
ander von unten auf die Bandkante 10 auf und erzeugen da
durch die Kraft P quer zur Längsrichtung des Bandes 1 in
Richtung auf die Führungselemente 6.
Es können auch mehrere, ineinander geschachtelte wendelförmi
ge Bereiche 8 am Umfang der Kopftrommel verlaufen. Der Be
reich 8 muß nicht durchgehend sein, sondern kann auch am von
einander getrennten, in Wendelrichtung aufeinander folgenden
Teilbereichen bestehen.
Claims (7)
1. Kopftrommel für einen Recorder mit matrixartiger Auf
zeichnung, die um ihre Achse (3) rotiert und eine peri
odische Hubbewegung (5) in Richtung ihrer Achse (3) aus
führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (4) an
ihrer Oberfläche einen wendelförmig verlaufenden Be
reich (8) aufweist, der bei Rotation der Trommel (4)
auf das an der Trommel (4) anliegende Magnetband (1)
eine Kraft (P) in Axialrichtung ausübt.
2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bereich durch eine wendelförmige Nut (8 a) gebildet
ist (Fig. 3).
3. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bereich durch eine wendelförmige Aufrauhung (8 b)
der Trommeloberfläche gebildet ist (Fig. 4).
4. Trommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufrauhung (8 b) durch Ätzung der Trommeloberfläche
erzeugt ist.
5. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steigung des wendelförmigen Verlaufes des Bereiches
(8) so gewählt ist, daß der Bereich (8) bei Rotation
der Trommel (4) unabhängig von der jeweiligen Hubrich
tung (5) und der aktuellen Stellung der Trommel immer
eine der Bandkanten (10) kreuzt und an dieser Stelle
auf das Band (1) eine Kraft (P) mit vorbestimmter Rich
tung in Axialrichtung der Trommel (4), d. h., quer zur
Bandlängsrichtung, ausübt.
6. Trommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steigung der Wendel größer ist als der Hub der Trom
mel (4) während einer Umdrehung.
7. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bereich (8) innerhalb seines wendelförmigen Ver
laufs Unterbrechungen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706926 DE3706926A1 (de) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Kopftrommel fuer einen recorder mit matrixartiger aufzeichnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706926 DE3706926A1 (de) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Kopftrommel fuer einen recorder mit matrixartiger aufzeichnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706926A1 true DE3706926A1 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=6322244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706926 Withdrawn DE3706926A1 (de) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Kopftrommel fuer einen recorder mit matrixartiger aufzeichnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3706926A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1474411A1 (de) * | 1965-10-22 | 1970-02-26 | Loewe Opta Gmbh | Fuehrungsvorrichtung fuer einen bandfoermigen Aufzeichnungstraeger |
DE2320264A1 (de) * | 1972-04-20 | 1973-11-08 | Sony Corp | Bandaufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet |
-
1987
- 1987-03-04 DE DE19873706926 patent/DE3706926A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1474411A1 (de) * | 1965-10-22 | 1970-02-26 | Loewe Opta Gmbh | Fuehrungsvorrichtung fuer einen bandfoermigen Aufzeichnungstraeger |
DE2320264A1 (de) * | 1972-04-20 | 1973-11-08 | Sony Corp | Bandaufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP-Patents Abstracts of Japan: P-441, March 29, 1986, Vol.10, No.8, Ref.60-217550 * |
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