DE3705129A1 - Band fuer tueren, fenster ud. dgl., insbesondere scharnierband - Google Patents
Band fuer tueren, fenster ud. dgl., insbesondere scharnierbandInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Band der dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Solche Bänder bestehen häufig aus Aluminium und
weisen, wenn sie als einfache Bänder ausgebildet sind,
einen streifen- oder stabförmigen vertikal angeordneten
Tragteil auf, von dessen unterem Ende der Scharnierteil
vorspringt. Wenn diese Bänder dreiteilig, also als Scharnier
bänder ausgebildet sind, springen von dem Tragteil mindesten
zwei Scharnierteile vor, zwischen die der Scharnierteil
des anderen Bandlappens eingreift.
Bei den bekannten Ausführungsformen durchsetzen
die Befestigungsschrauben, mittels deren der die er
wähnten Scharnierteile aufweisende Bandlappen auf der
Vorderfläche des feststehenden Rahmens oder des Flügel
rahmens festgezogen wird, oberhalb des oder zwischen
den jeweiligen Scharnierteilen durch den Tragteil hin
durch. Die Scharnierteile liegen in jedem Fall außerhalb
des Bereichs der Befestigungsschrauben, so daß diese, wenn
sie oberhalb oder unterhalb der äußeren Scharnierteile liegen,
von außen frei zugänglich sind, was aus Sicherheitsgründen
unerwünscht ist, oder wenn sie zwischen den Scharnierteilen
liegen, zwar unzugänglich sind, den parallel zur Flügelebene
bzw. zur Ebene des feststehenden Rahmens wirkenden Momenten
nur einen relativ kurzen, d.h. ungünstigen Hebelarm entgegen
setzen können. Dies macht sich besonders bei schweren Türflü
geln mit Mehrfachverglasung bemerkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Band der
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art so auszu
gestalten, daß seine Befestigung gleichzeitig sicherer und
stabiler wird.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Die Befestigungsschrauben sind hierbei in dem Bereich der
Scharnierteile gelegt und können so weit an die untere bzw.
obere Begrenzung des Bandlappens gelegt werden, wie es geo
metrisch nur möglich ist. Dies gelingt dadurch, daß die Be
festigungsschrauben nach dem Einziehen mit ihrem Kopf hinter
dem Bandzapfen sitzen und somit den den jeweiligen Scharnier
teil durchgreifenden Bandzapfen nicht beeinträchtigen. Dabei
braucht das Band in seiner vertikalen Abmessung nicht ver
größert zu werden.
Aus der Lage der Schraubenköpfe hinter dem Bandzapfen
ergibt sich ferner, daß die Befestigungsschrauben bei einge
setztem Bandzapfen nicht herausgedreht werden können, weil
der Bandzapfen bzw. die Bandzapfenbüchse teilweise vor dem
Kopf der Befestigungsschrauben liegen. Dies stellt ein wich
tiges Sicherheitsmoment dar.
In der bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2
liegt die Kopfschraube genau hinter dem Bandzapfen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer ersten
Ausführungsform, teilweise im Schnitt, unter anderem
nach der Linie I-I in Fig. 3;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 von links,
teilweise im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 von oben,
teilweise im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV
in Fig. 1;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht von vorn einer weiteren
Ausführungsform, teilweise im Schnitt, unter anderem
nach der Linie V-V in Fig. 7;
Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie VI-VI
in Fig. 5;
Fig. 7 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 5 von oben;
Fig. 8 zeigt einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII
in Fig. 5;
Fig. 9 zeigt einen Schnitt nach der Linie IX-IX
in Fig. 5;
Fig. 10 zeigt einen Schnitt nach der Linie X-X in
Fig. 5;
Fig. 11 zeigt eine Vorderansicht einer dritten Aus
führungsform, teilweise im Schnitt, unter anderem nach
der Linie XI-XI in Fig. 13;
Fig. 12 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 11 von links,
teilweise im Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11;
Fig. 13 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 11 von oben,
Fig. 14 zeigt einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV
in Fig. 11;
Fig. 15 zeigt einen Schnitt nach der Linie XV-XV in
Fig. 11.
Die Ausdrücke "horizontal", "vertikal", "vorn" und
"hinten" beziehen sich auf die Einbaulage des Bandes, ge
sehen von einem auf der Bandseite befindlichen Betrachter.
Das als Ganzes mit 100 bezeichnete Scharnierband
der Fig. 1 bis 4 umfaßt einen Bandlappen 1, der mit
seiner rückwärtigen ebenen Anlagefläche 2 auf der Vor
derfläche 3 eines feststehenden Rahmens befestigt ist,
sowie einen Bandlappen 5, der mit seiner rückwärtigen
ebenen Anlagefläche auf der ebenen Vorderfläche 7 des
Flügelrahmens 8 befestigt ist (Fig. 3).
Der Bandlappen 1 besteht aus einem streifen- oder
stabförmigen den Tragteil für die Scharnierteile bildenden Mittelteil 9,
der vertikal auf der Vorderfläche 3 des feststehenden Rahmens 4 angeordnet
ist und von dem unten bzw. oben Scharnierteile 12 bzw. 13
nach vorne ausladen. Das Profil des Bandlappens 1 kann
durch Strangpressen in der in den Fig. 1 und 2 von
oben nach unten verlaufenden Richtung hergestellt
werden, wobei der Raum zwischen den Scharnierteilen
12,13 ausgefräst wird, wie es durch die gestrichelte
Linie 11 in Fig. 3 angedeutet ist.
Der Mittelteil 9 ist auf der Vorderfläche 3 des
feststehenden Rahmens 4 mittels zweier übereinandei
liegender Befestigungsschrauben 16 befestigt, die im
Bereich des Übergangs von dem Mittelteil 9 in den fest
stehenden Rahmen 4 von Büchsen 17 umgeben sind, die den
Mittelteil 9 in seiner Lage parallel zur Vorderfläche 3
präzise fixieren und auch an der Übertragung der Last
mitwirken.
Die Scharnierteile 12, 13 weisen fluchtende verti
kale Bohrungen 18, 19 auf, in denen Bandzapfenbüchsen
20 aus Kunststoff sitzen, in denen der Bandzapfen 21
geführt ist, der von dem Scharnierteil 12 bis in den
Scharnierteil 13 hineinreicht und in Achsrichtung in
geeigneter Weise fixiert ist.
In den Bereich vor dem Mittelteil 9 und zwischen den
Scharnierteilen 12, 13 greift der Scharnierteil 23 des Band
lappens 5, der dort eine von dem Bandzapfen 21 durchgrif
fene Bohrung 24 aufweist. Der Bandlappen 5 ist oben und
unten in horizontalen Ebenen begrenzt und nur wenig nie
driger als der Abstand zwischen den die Scharnierteile 12, 13
übergreifenden Rändern der Bandbüchsen 20 (Fig. 1). Er ist
seinerseits mittels zweier übereinanderliegender Befesti
gungsschrauben 29 am Flügelrahmen 8 befestigt, die ein
Klemmstück 30 durchgreifen, welches auf seiner Rückseite
auf einem plattenförmigen Teil 32 des Bandlappens 5 auf
sitzt. Der plattenförmige Teil 32 bildet den Boden einer
vertikalen, im Querschnitt U-förmigen Ausnehmung 33 im
Befestigungsteil des Bandlappens 5, zwischen deren Flan
ken 34, 35 eine das Klemmstück 30 durchgreifende horizon
tale Schraube 3 angeordnet ist, die durch eine Lochung 37 in
der die Flanke 35 bildenden Wandung der U-förmigen Ausneh
mung 33 von außen verdrehbar ist und dabei das Klemmstück
30 innerhalb der U-förmigen Ausnehmung 33 horizontal ver
lagert bzw. bei bereits angezogenen Befestigungsschrauben
29 eine horizontale Justierung des Bandlappens 5 ermöglicht.
Bei Nichtgebrauch ist die Bohrung 37 durch einen Pfropfen 38
verschlossen. Der Festlegungsbereich ist von einer U-förmigen
Abdeckung 40 überdeckt, die durch eine Rastverbindung an den
Enden der U-Schenkel gehalten ist.
Wichtig ist die Art der Anbringung der Befestigungs
schrauben 16 in dem Bandlappen 1. Die Scharnierteile 12, 13
weisen senkrecht zur Flügelfläche in einer durch die Achse
22 des Bandzapfens gehenden Ebene verlaufende, von der der
Anlagefläche 2 gegenüberliegenden Vorderfläche 10 her ein
gebrachte Bohrungen 61 auf, deren Durchmesser dem Durchmesser
des Kopfes 16′ der als angesenkte Kopfschrauben ausgebildeten
Befestigungsschrauben 16 entspricht. Die Bohrungen 61 gehen
mit dem größeren Durchmesser bis hinter den Bandzapfen 21 bzw.
die Bandzapfenbüchse 20 durch und weisen dort eine Ansenkung
62 auf, auf der der Kopf 16′ der Befestigungsschrauben 16 mit
seiner Unterseite zur Anlage kommt und beim Anziehen der
Befestigungsschrauben 16 den Bandlappen 1 gegen die Vorder
fläche 3 des feststehenden Rahmens 4 zieht. In dem gemäß
Fig. 2 links von der Ansenkung 62 gelegenen Bereich entspricht
die Bohrung im Durchmesser nur noch dem Schaft der Schraube 16.
Wenn die Befestigungsschrauben 16 in der aus Fig. 2 er
sichtlichen Weise in den Bandlappen 1 eingesetzt und angezogen
sind, liegt der Kopf 16′ hinter der Bandzapfenbüchse 20
und ist von vorn nicht mehr erreichbar. Die vorderen Mündungen
der Bohrungen 61 können durch geeignete Stopfen 63 ver
schlossen werden.
Bei den weiteren Ausführungsformen sind funktionell
gleiche Teile mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet.
Bei dem Scharnierband 200 der Fig. 5 bis 10 ist kein
durch die Scharnierteile 12, 13, 23 durchgehender Bandzapfen
vorgesehen, sondern sind in die mit dem Mittelteil 9 ver
bundenen Scharnierteile 12, 13 Zapfen 52, 53 eingesetzt, die
in die fluchtenden Bohrungen 18, 19 der Scharnierteile 12, 13
eingreifen und mit Radialflanschen auf den einander zuge
wandten Begrenzungsflächen der Scharnierteile 12, 13 auf
liegen. Die einander gegenüberliegenden Stirnseiten der
Radialflanschen bilden die Auflageflächen für den dazwischen
eingreifenden Scharnierteil 23 des Bandlappens 5. In den
Stirnseiten sind konzentrische teilkugelige Ausnehmungen 54
vorgesehen, in denen Kugeln 55 angeordnet sind, die in eine
Bohrung 56 gleichen Durchmessers in dem Scharnierteil 23 ein
greifen. In der Bohrung 56 sitzen gegen die Kugeln 55 mit einer
entsprechend ausgenommenen Stirnseite anliegende Formkörper 57,
die sich an dem dazwischen befindlichen abgeflachten mittleren
Steg 60 eines gemeinsamen, in einer horizontalen Bohrung 58
des Scharnierteils 23 gelagerten und darin nur von hinten
(Fig. 6, 9) erreichbaren und drehbaren Schlüsselkörpers 50
abstützen.
Wenn der Schlüsselkörper 50 in der in den Figuren
wiedergegebenen Stellung sich befindet, in der sein
mittlerer Steg 60 vertikal angeordnet ist, sind die Ku
geln 55 arretiert und bilden die Lagerung für den Band
lappen 5. Wird der Schlüsselkörper 50 aber um 90° ge
dreht und der Steg 60 flachgestellt, erhalten die Ku
geln 50 gerade so viel Spiel, daß sie in die Bohrung 56
eintreten können und der Bandlappen 5 in Querrichtung
zwischen den Scharnierteilen 12, 13 herausgezogen wer
den kann.
Auch bei dem Band 200 sind in den Scharnierteilen
12, 13 von deren Vorderseite aus eingebrachte, dem
Durchmesser des Kopfes 16′ entsprechende Bohrungen 61
vorgesehen, die bis zu einer hinter den Zapfen 52, 53
gelegenen Ansenkung 62 führen, auf welcher der Kopf 16′
mit seiner Unterseite zur Anlage kommt. Gemäß Fig. 6
links von dem Absatz 62 haben die Bohrungen nur noch
einen dem Schaft der Befestigungsschraube 16 entspre
chenden Durchmesser. Nach dem Einsetzen der Befesti
gungsschrauben 16 in die Bohrung 61 werden die Zapfen
52 und 53 an Ort und Stelle gebracht und anschließend
der Scharnierteil 23 des Bandlappens 5 dazwischenge
setzt. Die Befestigungsschrauben 16 sind dann von vorn
nicht mehr erreichbar. In dem Ausführungsbeispiel lie
gen die Befestigungsschrauben 16 wieder in der durch
die Achse 22 der Bohrungen 18, 19 gehenden, senkrecht
zur Vorderfläche 3 des feststehenden Rahmens 4 ange
ordneten Ebene. Sie können aber durchaus auch ein we
nig seitlich versetzt sein, solange die Versetzung
nicht so groß ist, daß ein Drehangriff an den Befestigungs
schrauben 16 von vorn möglich ist.
Die Befestigung des Bandlappens 5 entspricht dem Band
100. Die Abdeckung 40 ist durch den übergreifenden Teil 43′
des Vorderteils 43 des Bandlappens 5 zusätzlich gesichert.
Der Vorderteil 43 ist durch eine von hinten zugängliche Schrau
be 44 mit dem rückwärtigen Teil des Bandlappens 5 verbunden.
Das Band 300 der Fig. 11 bis 15 hat die Kugellagerung
des Bandlappens 5 wie bei dem Band 200, unterscheidet sich
von diesem aber dadurch, daß die Scharnierteile 12, 13 an dem
Mittelteil 9 nicht einstückig angebracht, sondern separat
hergestellt und mit dem Mittelteil 9 nachträglich verbunden
sind.
Zu diesem Zweck weist der Bandlappen 1 einen von oben
nach unten durchgehenden Schwalbenschwanz 14 auf, dessen
Schrägflächen 15 in einer parallel zu der Vorderfläche 3
sich erstreckenden Ebene bzw. Zone liegen und ebenfalls ver
tikal verlaufen. Der Mittelteil 9 kann also durch Strang
pressen hergestellt werden, wobei die Strangrichtung gemäß
Fig. 14 senkrecht zur Zeichenebene verläuft.
Die Scharnierteile 12, 13 weisen auf ihrer Rückseite
eine dem Schwalbenschwanz 14 entsprechende Gestaltung auf
und werden gemäß Fig. 12 in der Vertikalrichtung auf den
Schwalbenschwanz 14 aufgeschoben. Auch die Scharnierteile
12, 13 können ersichtlich durch Strangpressen in der gemäß
Fig. 14 zur Zeichenebene senkrechten Richtung gefertigt
werden.
Die Festlegung der auf den Schwalbenschwanz 14 aufge
schobenen Scharnierteile 12, 13 erfolgt mittels von der Rück
seite des Mittelteils 9 in die Scharnierteile 12, 13 eingebrach
ter Zapfen, die bei dem oberen Scharnierteil 13, der an der
Übertragung der Vertikallast nicht teilnimmt, als Rohrabschnitt
63 ausgebildet sein können, während bei dem unteren Scharnier
teil 12 ein nicht dargestellter massiver Zapfen zu bevorzugen
ist. In dem Bereich zwischen den Scharnierteilen 12, 13 würde der
Schwalbenschwanz 14 normalerweise freiliegen. Um ihn
zu kaschieren, ist dort eine Abdeckung 28 vorgesehen.
Ebenso sind die Scharnierteile 12, 13 von Abdeckungen 59
umgeben.
Die Befestigungsschrauben 16 haben bei dem Band 300
nicht nur die Funktion, den Bandlappen 1 an der Vorder
fläche 3 des feststehenden Rahmens 4 festzulegen, son
dern dabei gleichzeitig auch noch die Scharnierteile 12,
13 in dem Schwalbenschwanz 14 endgültig und spielfrei
zu arretieren. Auch in diesem Fall sind Bohrungen 61 von
der Vorderseite der Scharnierteile 12, 13 eingebracht,
deren Durchmesser dem des Kopfes 16′ der Befestigungs
schrauben 16 entspricht und die in einer Ansenkung 62 en
den, die hinter den Zapfen 52, 53, aber noch in dem
Scharnierteil 12 bzw. 13 gelegen ist, so daß die Be
festigungsschrauben 16 beim Anziehen die Scharnierteile
12, 13 gegen den Mittelteil 9 und diesen gegen die Vor
derfläche 3 ziehen. Auch in diesem Fall ist ein Zugang
zu den Köpfen 16′ der Befestigungsschrauben 16 nach der
Montage nicht mehr möglich.
Claims (2)
1. Band für Türen, Fenster und dergleichen, insbe
sondere Scharnierband,
mit einem ersten auf der Vorderfläche des Flügels der Tür, des Fensters oder dergleichen befestigten Band lappen,
mit einem zweiten auf der Vorderfläche des festste henden Rahmens der Tür, des Fensters oder dergleichen befestigten Bandlappen,
wobei die Bandlappen vertikal übereinanderliegende Scharnierteile aufweisen und dort durch einen vertikalen, die Scharnierteile durchgreifenden Bandzapfen schwenkbar miteinander verbunden sind
und wobei mindestens einer der Bandteile einen flach auf der Vorderseite des feststehenden Rahmens bzw. des Flügels aufliegenden Tragteil umfaßt, von welchem der Scharnierteil oder die Scharnierteile nach vorn vorsprin gen und mittels von vorn eingeschraubter Kopfschrauben auf der Vorderfläche befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Kopfschraube (16) mit dem Kopf (16′) in eine tief versenkte Bohrung (61) einführbar ist und die die Auflage für die Unterseite des Kopfes (16′) bildende Ansenkung (62) der Bohrung (61) zwischen dem Bandzapfen (21; 52, 53) und der Vorderfläche (3) derart angeordnet ist, daß der Bandzapfen (21; 52, 53) bzw. die Bandzapfenbüchse (20) zumindest teilweise vor dem Kopf (16′) liegen.
mit einem ersten auf der Vorderfläche des Flügels der Tür, des Fensters oder dergleichen befestigten Band lappen,
mit einem zweiten auf der Vorderfläche des festste henden Rahmens der Tür, des Fensters oder dergleichen befestigten Bandlappen,
wobei die Bandlappen vertikal übereinanderliegende Scharnierteile aufweisen und dort durch einen vertikalen, die Scharnierteile durchgreifenden Bandzapfen schwenkbar miteinander verbunden sind
und wobei mindestens einer der Bandteile einen flach auf der Vorderseite des feststehenden Rahmens bzw. des Flügels aufliegenden Tragteil umfaßt, von welchem der Scharnierteil oder die Scharnierteile nach vorn vorsprin gen und mittels von vorn eingeschraubter Kopfschrauben auf der Vorderfläche befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Kopfschraube (16) mit dem Kopf (16′) in eine tief versenkte Bohrung (61) einführbar ist und die die Auflage für die Unterseite des Kopfes (16′) bildende Ansenkung (62) der Bohrung (61) zwischen dem Bandzapfen (21; 52, 53) und der Vorderfläche (3) derart angeordnet ist, daß der Bandzapfen (21; 52, 53) bzw. die Bandzapfenbüchse (20) zumindest teilweise vor dem Kopf (16′) liegen.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen (22) des Bandzapfens (21; 52, 53) und
der Kopfschraube (16) in einer gemeinsamen zu der Vor
derfläche (3) senkrechten Ebene liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705129 DE3705129A1 (de) | 1987-02-18 | 1987-02-18 | Band fuer tueren, fenster ud. dgl., insbesondere scharnierband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705129 DE3705129A1 (de) | 1987-02-18 | 1987-02-18 | Band fuer tueren, fenster ud. dgl., insbesondere scharnierband |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3705129A1 true DE3705129A1 (de) | 1988-09-01 |
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Family
ID=6321248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705129 Granted DE3705129A1 (de) | 1987-02-18 | 1987-02-18 | Band fuer tueren, fenster ud. dgl., insbesondere scharnierband |
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