DE3704668A1 - Sicherungseinrichtung fuer einen gefechtskopfzuender - Google Patents
Sicherungseinrichtung fuer einen gefechtskopfzuenderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/18—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C9/00—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
- F42C9/14—Double fuzes; Multiple fuzes
- F42C9/16—Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für einen Gefechts
kopfzünder mit einem Schieber oder Rotor, der einen Detonator enthält,
welcher in der Sicherstellung aus einer Zündkette verschoben ist und zur
Erlangung der Scharfstellung in die Zündkette geschoben wird und damit
die Detonation der Hauptladung mittels einer Verstärkerladung ermöglicht.
Es ist heute üblich, die Zündvorrichtung für eine Hauptladung, wie bei
spielsweise dem Gefechtskopf eines Lenkflugkörpers, als Zündkette auszu
führen, bei der mindestens eine primäre Sprengladung aus der Zündkette
geschwenkt oder geschoben wird, um beim Einsatz des Flugkörpers eine
Vorfeldsicherheit durch die Unterbrechung der Zündkette zu erzielen.
Eine derartige Zündvorrichtung ist z. B. aus der DE-OS 26 48 267 bekannt
geworden.
Bei Lenkflugkörpern soll jedoch im Fall einer Fehlfunktion eine Selbst
zerstörung stattfinden. Eine Fehlfunktion liegt z. B. dann vor, wenn sich
nach dem Start des Flugkörpers herausstellt, daß dessen autonomer Such
kopf anstelle eines feindlichen Zieles ein befreundetes aufgefaßt hat,
bzw. wenn wegen des Versagens einer Komponente der Flugkörper nicht in
die gewünschte Richtung fliegt. Da sich der Flugkörper zum Zeitpunkt der
Feststellung der Fehlfunktion im allgemeinen noch in der Nähe des Ab
schußortes befindet, soll eine massive Blast- und Splitterwirkung einer
vollen Detonation des Gefechtskopfes möglichst vermieden werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine ohnehin vorhan
dene Sicherungseinrichtung dahingehend zu verbessern, daß eine Selbst
zerstörung des Gefachtskopfes ohne volle Detonation ermöglicht wird und
gleichzeitig jegliche vorrichtungsbedingte Reduzierung der Nutzlast des
Flugkörpers vermieden wird.
Dies bedeutet, daß der Einbau zusätzlicher Zerlegerladungen, die zudem
noch eigene Zündvorrichtungen benötigen, von vornherein aus Gewichts-
und Volumensgründen ausscheidet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schieber oder
Rotor mittels einer Steuerschaltung außer in die Sicher- und die Scharf
stellung auch in eine dritte Stellung, die als Selbstzerstörungsstellung
bezeichnet wird, bringbar ist, in der der Detonator direkt oder mittels
einer Übertragungsladung auf der Hauptladung angeordnet ist, wobei der
Detonator oder die Übertragungsladung so dimensioniert sind, daß die
Hauptladung aufgrund eines gegenüber der Auslösung in der Scharfstellung
reduzierten Stoßwellendruckes nur schnell abbrennt aber nicht detoniert.
Weiterhin umfaßt die erfindungsgemäße Lösung einer Steuerschaltung zur
Betätigung der Sicherungseinrichtung, die durch logische Verknüpfung von
Steuersignalen wie Abschlußsignal, Beschleunigungssignal, Selbstzerstö
rungssignal, Zielauffassungssignal, Annäherungssignal und Aufschlagsi
gnal eine eindeutige Ansteuerung des Schiebers oder Rotors ermöglicht und
die Zündung des Detonators erlaubt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Sicherungseinrichtung und der Steuer
schaltung sind aus den kennzeichnenden Teilen der Unteransprüche er
sichtlich.
Die besonderen Vorteile der Erfindung liegen darin begründet, daß unter
Verwendung bereits vorhandener Mittel einer Sicherungseinrichtung für
Gefechtskopfzünder ohne den zusätzlichen Aufwand von eigenen Zerlegerla
dungen die zusätzliche Funktionsart der Selbstzerstörung realisiert wer
den kann, wobei die Einrichtung zusätzlich eine hohe Funktionssicherheit
aufgrund des zwangsläufigen Ablaufes des Entsicherungsvorganges aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer Zündkette,
Fig. 2 eine Schaltung zur Steuerung des Entsicherungsablaufes.
Die Fig. 1 zeigt als Prinzipskizze einen Schieber oder Rotor S mit einem
darin eingelassenen Detonator D in der Sicherstellung 0 über einer in
einem Hauptladungsgehäuse HLG vorgesehenen Hauptladung HL. In der Posi
tion 0 ist der elektrische Detonator D von der Hauptsprengladung HL in
einem so großen Abstand angeordnet, daß er im Falle seiner Zündung nicht
in der Lage ist, die Hauptsprengladung in irgendeiner Form zur Reaktion
zu bringen. Vielmehr wird seine Stoßwelle mittels eines Entspannungska
nals oder -raums E abgeführt bzw. abgebaut. Zusätzlich kann das Hauptla
dungsgehäuse HGL als massive Barriere B ausgeführt sein oder mit stoß
wellenreflektierenden Verstärkungsschichten BV ausgelegt sein, so daß
die entstehende Stoßwelle derart gedämpft wird, daß die Hauptsprengla
dung HL in keinem Fall zu irgendeiner Reaktion veranlaßt wird.
Durch den Wechsel des Schiebers von Position 0 in die Position 1
wird der elektrische Detonator D′ in Kontakt mit dem Zündgerät für die
Selbstzerlegung gebracht. Bei seiner Auslösung trifft die erzeugte Stoß
welle auf die Barriere B, die dort so dimensioniert ist, daß die Stoß
welle durch die Barriere B hindurch die Hauptsprengladung HL derart be
lastet, daß diese reagiert, aber nicht voll detoniert.
Durch den Einsatz einer Übertragungsladung ÜL kann hierbei die Stoßwelle
des Detonators D′ noch verbreitert werden, so daß diese über eine größe
re Fläche F auf die Hauptsprengladung HL einwirkt, damit letztere sich
zuverlässig deflagrativ umsetzt. Dadurch daß die Hauptsprengladung HL
nur schnell abbrennt, aber nicht detoniert, wird erreicht, daß der Ge
fechtskopfmantel aufreißt und somit die aerodynamische Instabilität den
Absturz des Flugkörpers herbeiführt.
Nach einer bestimmten Zeit oder aufgrund von weiteren Signalen an die
Sicherungseinrichtung bewegt sich der elektrische Detonator von der
Selbstzerlegungs-Position 1 in die Position 2 , der sogenannten Scharf
stellung. In dieser Stellung kann der Detonator D′′ über die Verstärker
ladung VL die Hauptsprengladung HL in bekannter Weise initiieren. Beim
Wechsel von Position 1 in 2 wird gleichzeitig in der Steuerschaltung die
Möglichkeit der Auslösung der Selbstzerstörung elektrisch unterbrochen
und damit verhindert. Dies enthält den Vorteil, daß zwar im Nahbereich
des Abschußortes eine Selbstzerstörung eingeleitet werden kann, während
im ferneren Bereich bzw. in der Nähe des Zieles der Flugkörper nicht
mehr durch elektromagnetisch wirkende Abwehrmaßnahmen seitens des zu be
kämpfenden Zieles zur Selbstzerstörung gebracht werden kann, weil die
Initiierung nur noch über die Annäherungs- oder Aufschlagsensoren ge
steuert werden kann.
In der Fig. 2 ist das Prinzip des logisch verknüpften Ablaufes der An
steuerung des Schiebers S zur Erlangung der Position 1 und 2 wiedergege
ben. Das Prinzip ist hierbei als logische Schaltung wiedergegeben, es
ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß dieses Prinzip auf eine andere
technische Weise ebensogut gelöst werden kann.
In der Schaltung werden zunächst das Abschußsignal 11 des Flugkörpers
und Signal 12, welches die Beschleunigung des Flugkörpers anzeigt, mit
tels des ersten UND-Gatters G 1 miteinander verknüpft. Dadurch wird die
erste Entsicherungsstufe freigegeben 13, d. h., der Schieber S wird von
der Sicherstellung 0 in die Selbstzerstörungsstellung 1 bewegt.
Wenn jetzt aufgrund einer festgestellten Störung das Selbstzerstörungs
signal 21 hinzukommt, so führt dieses zusammen mit dem Ausgangssignal 13
des ersten UND-Gatters G 1 zu einem Durchschalten des Selbstzerstörungs
signals 21 über das zweite UND-Gatter G 2, das dritte UND-Gatter G 3 sowie
das erste ODER-Gatter G 7 zur Auslösung Z des Detonators D′.
Wenn jedoch in der Position 1 vor einem Selbstzerstörungssignal 21 ein
Zielauffassungssignal (Lock-On) 41 des Suchkopfes oder eine vorpro
grammierte Zeit aufgetreten ist, dann wird aufgrund des Ausgangssignals
13 des ersten UND-Gatters G 1 und des Zielauffassungsignals oder Zeit
signals 41 das vierte UND-Gatter G 4 durchgeschaltet, wodurch sich der
Schieber S in die Position 2 des Detonators D′′ bewegt. Gleichzeitig
wird damit der elektrische Kontakt von Position 1 unterbrochen und der
von Position 2 verbunden. Das heißt, im Prinzipschaltbild wird mit dem Signal
42 das dritte UND-Gatter G 3 gesperrt und dafür das fünfte UND-Gatter G 5
angesteuert.
Wenn in dieser Situation ein Ausgangssignal 61 vom Aufschlagkontakt oder
ein Ausgangssignal 62 von Annäherungssensor auftritt, so wird dieses
über das zweite ODER-Gatter G 6, dessen Ausgangssignal 63 das fünfte
UND-Gatter G 5 ansteuert, und über das zweite ODER-Gatter G 7 durchge
schaltet, so daß der Detonator D′′ in der Position 2 gezündet Z wird.
Ergänzend kann erwähnt werden, daß die Ausgangssignale 13 und 42 in hier
nicht dargestellter Weise zur Zündung von Kraftelementen verwendet wer
den, welche den federbelasteten oder motorisch angetriebenen Schieber S
jeweils für die Bewegung in Position 1 oder 2 freigeben. Es ist ebenso
gut denkbar, daß die Ausgangssignale 13 und 42 zur Ansteuerung eines
vollelektronischen Systems eingesetzt werden.
Falls in der Position 1 der Suchkopf ein Ziel auffaßt, so kann ebenfalls
mit Hilfe von Kraftelementen der Schieber S in Position 2 gebracht wer
den, wobei gleichzeitig der elektrische Kontakt zur Selbstzerstörein
richtung unterbrochen und die Leitungen zum Aufschlag- oder Annäherungs
sensor zugeschaltet werden.
Selbstverständlich ist es nicht notwendig, mehrere Zündkondensatoren und
-schalter zu verwenden. Mit dem Schieber oder Rotor lassen sich auch die
Signalleitungen zu einem gemeinsamen Zündgerät von dem Kommandoempfänger
für die Selbstzerstöreinrichtung bzw. die Aufschlag- und Annäherungssen
soren im Flugkörper zu- und abschalten.
Claims (6)
1. Sicherungseinrichtung für einen Gefechtskopfzünder mit einem
Schieber oder Rotor, der einen Detonator enthält, welcher in der Sicher
stellung aus einer Zündkette verschoben ist und zur Erlangung der
Scharfstellung in die Zündkette geschoben wird und damit die Detonation
der Hauptladung mittels einer Verstärkerladung ermöglicht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber oder Rotor (S) mittels
einer Steuerschaltung außer in der Sicher- ( 0 ) und die Scharfstellung
( 2 ) auch in eine dritte Stellung ( 1 ), die als Selbstzerstörungsstellung
bezeichnet wird, bringbar ist, in der der Detonator (D′) direkt oder
mittels einer Übertragungsladung (ÜL) auf der Hauptladung (HL) angeord
net ist, wobei der Detonator (D′) oder die Übertragungsladung (ÜL) so
dimensioniert sind, daß die Hauptladung (HL) aufgrund eines gegenüber
der Auslösung in der Scharfstellung ( 2 ) reduzierten Stoßwellendruckes
nur schnell abbrennt, aber nicht detoniert.
2. Steuerschaltung zur Betätigung der Sicherheitseinrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes UND-Gatter (G 1) von einem Ausgangssignal einer Ab
schußvorrichtung (11) und einem Ausgangssignal einer Beschleuni
gungsmeßvorrichtung (12) angesteuert wird,
daß das Ausgangssignal (13) des ersten UND-Gatters (G 1) und das Aus gangssignal einer Kommandoeinrichtung (21) ein zweites UND-Gatter (G 2) ansteuern,
daß das Ausgangssignal (22) des zweiten UND-Gatters (G 2) und das in vertierte Ausgangssignal (42) eines vierten UND-Gatters (G 4) ein drittes UND-Gatter (G 3) ansteuern, welches als Ausgangssignal (Z z) das Signal zur Selbstzerstörung der Hauptladung an den einen Eingang eines ersten ODER-Gatters (G 7) liefert,
daß ein zweites ODER-Gatter (G 6) eingangsseitig mit dem Ausgangssi gnal eines Aufschlagkontakts (61) und mit dem Ausgangssignal eines Annäherungssensors (62) beaufschlagt wird und sein Ausgangssignal (63) dem einen Eingang eines fünften UND-Gatters (G 5) zugeleitet wird,
daß der zweite Eingang des fünften UND-Gatters (G 5) vom Ausgangssi gnal (42) des vierten UND-Gatters (G 4) angesteuert wird, welches seinerseits ein Ausgangssignal einer Zielaufschaltungseinrichtung oder Zeiteinrichtung (41) und das Ausgangssignal (13) des ersten UND-Gatters (G 1) und das invertierte Ausgangssignal einer Kommando einrichtung (21) als Eingangssignale geliefert bekommt, und wobei das Ausgangssignal (Z N) des fünften UND-Gatters (G 5) das Signal zur Detonation der Hauptladung an den anderen Eingang des ersten ODER-Gatters (G 7) liefert.
daß das Ausgangssignal (13) des ersten UND-Gatters (G 1) und das Aus gangssignal einer Kommandoeinrichtung (21) ein zweites UND-Gatter (G 2) ansteuern,
daß das Ausgangssignal (22) des zweiten UND-Gatters (G 2) und das in vertierte Ausgangssignal (42) eines vierten UND-Gatters (G 4) ein drittes UND-Gatter (G 3) ansteuern, welches als Ausgangssignal (Z z) das Signal zur Selbstzerstörung der Hauptladung an den einen Eingang eines ersten ODER-Gatters (G 7) liefert,
daß ein zweites ODER-Gatter (G 6) eingangsseitig mit dem Ausgangssi gnal eines Aufschlagkontakts (61) und mit dem Ausgangssignal eines Annäherungssensors (62) beaufschlagt wird und sein Ausgangssignal (63) dem einen Eingang eines fünften UND-Gatters (G 5) zugeleitet wird,
daß der zweite Eingang des fünften UND-Gatters (G 5) vom Ausgangssi gnal (42) des vierten UND-Gatters (G 4) angesteuert wird, welches seinerseits ein Ausgangssignal einer Zielaufschaltungseinrichtung oder Zeiteinrichtung (41) und das Ausgangssignal (13) des ersten UND-Gatters (G 1) und das invertierte Ausgangssignal einer Kommando einrichtung (21) als Eingangssignale geliefert bekommt, und wobei das Ausgangssignal (Z N) des fünften UND-Gatters (G 5) das Signal zur Detonation der Hauptladung an den anderen Eingang des ersten ODER-Gatters (G 7) liefert.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ausgangssignal (13) des ersten UND-Gatters
(G 1) als Steuersignal zur Erlangung der Selbstzerstörungsstellung ( 1 )
des Schiebers oder Rotors (S) der Sicherungseinrichtung verwendet wird.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ausgangssignal (42) des vierten UND-Gatters
(G 4) als Steuersignal zur Erlangung der Scharfstellung ( 2 ) des Schiebers
oder Rotors und gleichzeitig zur Unterbrechung des Signalweges für die
Selbstzerstörung verwendet wird.
5. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Übertragungsladung (ÜL) so geformt ist, daß
der von ihr erzeugte Stoßwellendruck über eine möglichst große Fläche
(F) in die Hauptladung (HL) eingeleitet wird.
6. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen der Übertragungsladung (ÜL) und
der Hauptladung (HL) eine mechanische Barriere (B) angeordnet ist, die
beispielsweise als Teil des Hauptladungsgehäuses (HLG) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704668 DE3704668A1 (de) | 1987-02-14 | 1987-02-14 | Sicherungseinrichtung fuer einen gefechtskopfzuender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704668 DE3704668A1 (de) | 1987-02-14 | 1987-02-14 | Sicherungseinrichtung fuer einen gefechtskopfzuender |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704668A1 true DE3704668A1 (de) | 1988-08-25 |
DE3704668C2 DE3704668C2 (de) | 1991-08-01 |
Family
ID=6320983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704668 Granted DE3704668A1 (de) | 1987-02-14 | 1987-02-14 | Sicherungseinrichtung fuer einen gefechtskopfzuender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3704668A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011115055B4 (de) * | 2011-10-07 | 2014-01-09 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | Selbstzerlegungssystem eines unbemannten Lenkflugkörpers |
DE102019201176A1 (de) * | 2019-01-30 | 2020-07-30 | Atlas Elektronik Gmbh | Kampfmittel mit einem Deflagrations-Zündmittel und Verfahren zum Betreiben eines solchen Kampfmittels |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2413920C1 (de) * | 1974-03-22 | 1986-07-17 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Einrichtung zum Wiedersichern einer Mine |
-
1987
- 1987-02-14 DE DE19873704668 patent/DE3704668A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2413920C1 (de) * | 1974-03-22 | 1986-07-17 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Einrichtung zum Wiedersichern einer Mine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3704668C2 (de) | 1991-08-01 |
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Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
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