DE3704412A1 - Befestigungsvorrichtung fuer ein lenkgetriebegehaeuse - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer ein lenkgetriebegehaeuseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrich
tung zum Halten eines Lenkgetriebegehäuses an einem Kraft
fahrzeugkörper.
Bei Automobilen ist es allgemeine Praxis, ein Lenkgetriebe
gehäuse durch ein beispielsweise aus Gummi bestehendes
Dämpfungselement an einem Automobilkörper zu befestigen, um
zu verhindern, daß externe Kräfte, beispielsweise Seiten
wind oder ein Straßenstoß während des fahrenden Automobils
als Vibration auf ein Lenkrad übertragen werden.
Wo eine solche Befestigungskonstruktion verwendet wird, ist
jedoch die Manövrier- oder Lenkempfindlichkeit etwas herab
gesetzt, weil das Lenkgetriebegehäuse mit relativ geringer
Festigkeit an dem Automobilkörper gehalten ist. Wäre das
Lenkgetriebegehäuse fest an dem Automobilkörper befestigt,
wäre die Lenkempfindlichkeit zwar erhöht, jedoch würden ex
terne Kräfte leichter auf das Lenkrad übertragen.
Die vorliegende Erfindung ist in bezug auf die obigen ein
ander widersprechenden Erfordernisse gemacht worden, die
eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Lenkge
triebegehäuses an einem Kraftfahrzeugkörper zur Erhöhung
der Lenkempfindlichkeit und zum Verhindern der Übertragung
von externen Kräften auf ein Lenkrad erfüllen sollte.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum
Befestigen eines Lenkgetriebegehäuses vorgesehen, die ein
Lenkgetriebegehäuse, einen Kraftfahrzeugkörper, ein zwischen
dem Kraftfahrzeugkörper und einem Abschnitt des Lenkge
triebegehäuses angeordnetes und eine Bewegung des Lenkge
triebegehäuses ermöglichendes erstes elastisches Element
und eine zwischen dem Kraftfahrzeugkörper und einem anderen
Abschnitt des Lenkgetriebegehäuses angeordnete Einrichtung
zum Begrenzen der möglichen Bewegung des Lenkgetriebegehäu
ses aufweist.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen,
daß eine Befestigungsvorrichtung zum Halten bzw. Stützen
eines Lenkgetriebegehäuses an einem Kraftfahrzeugkörper ge
schaffen ist, bei der die Festigkeit, mit der das Lenkge
triebegehäuse an dem Kraftfahrzeugkörper gehalten ist, ver
änderbar ist.
Die Haltefestigkeit der Befestigungsvorrichtung kann vor
teilhafterweise kontinuierlich oder zwischen zwei Zuständen,
beispielsweise einem beweglichen Zustand und einem fixierten
Zustand variiert werden.
Die vorgenannten und weitere Vorteile, Eigenschaften, Merk
male und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungs
formen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines vorderen
Lenkgetriebegehäuses, das durch eine Befesti
gungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung an einem
Kraftfahrzeugkörper angebracht ist, wobei die
Darstellung auch Komponenten, die an das vordere
Lenkgetriebegehäuse gekoppelt sind, sowie
ein Steuersystem zum Anbringen einer festen
Einstelleinrichtung zeigt;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeigte Teilansicht
der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 in ver
größerter Darstellung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines durch eine
Befestigungsvorrichtung gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an
einem Kraftfahrzeug angebrachten vorderen Lenk
getriebegehäuses;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Befestigungsvor
richtung nach Fig. 3 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Befestigungsvor
richtung gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in vergrößerter Dar
stellung;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Vorder- und
Hinterrad-Lenkradeinrichtung;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines hinteren
Lenkgetriebegehäuses und daran angekoppelter
Komponenten, wobei das hintere Lenkgetriebege
häuse durch die Befestigungsvorrichtung der
ersten Ausführungsform an einem Fahrzeugkörper
angebracht ist,
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Steuer
systems für eine Haltefestigkeits-Einstellein
richtung für die Befestigungsvorrichtung
der ersten Ausführungsform, wobei das Steuer
system in eine Vorder- und Hinterradlenkein
richtung eingebaut ist; und
Fig. 9(a) und 9(b) schematische Darstellungen einer modi
fizierten Richtungssteuerventilanordnung.
Nach Fig. 1 ist ein Lenkrad 1 eines Kraftfahrzeugs, beispiels
weise eines Automobils, an eine Lenkwelle 2 gekoppelt, die
mit einer Ritzel- bzw. Zahnradwelle 4 eines Zahnstangen-
Lenkgetriebegehäuses 3 verbunden ist. Entgegengesetzte Enden
eines lateral durch das Getriebegehäuse 3 sich erstreckenden
und lateral bewegbaren Zahnstangenschaftes 5 (Fig. 2) sind
durch zugeordnete Spurstangen mit Achsschenkeln 7 verbunden,
an denen zugeordnete Vorderräder 6 gelagert sind. Das Ge
triebegehäuse 3 umfaßt zwei aneinandergekuppelte Glieder 3 a,
3 b, von denen das Glied 3 a durch einen Gummidämpfer 9 und
ein Metallband 10 an einem Kraftfahrzeugkörper B befestigt
ist. Das Getriebegehäuse 3 kann sich durch den Gummidämpfer
9 bis zu einem gewissen Grad in bezug auf den Kraftfahrzeug
körper B bewegen.
Das andere Glied 3 b des Lenkgehäusegetriebes 3 weist einen
radialen Arm 11 auf, durch welchen eine Einrichtung 20 zum
Einstellen der Haltefestigkeit des Getriebegehäuses 3 be
festigt ist. Insbesondere ist gemäß Fig. 2 ein durchgehender
Haltebolzen 12 transversal beweglich in den radialen Arm
11 eingesetzt. Entgegengesetzte Enden des Haltebolzens 12
sind an Schenkeln 13 a, 13 b eines gegabelten Trägers 13 ge
lagert, der an dem Kraftfahrzeugkörper B fixiert ist. Der
Haltebolzen 12 ist mittels eines auf der Außenseite eines
der Schenkel 13 a angeordneten Anschlags 14 gegen Rotation
verriegelt. Der radiale Arm 11 weist einen Zylinder 21 auf,
der im distalen Endabschnitt des Armes 11 definiert ist und
sich senkrecht zum Haltebolzen 12 erstreckt. Der Haltebolzen
12 weist eine teilweise sphärische Vertiefung 22 auf, die
in einem dem Zylinder 21 zugekehrten Abschnitt des Bolzens
definiert ist. In dem Zylinder 21 ist eine Stahlkugel 23 auf
genommen, von der ein peripherer Abschnitt in der Vertiefung
22 sitzt. In dem Zylinder 21 ist auch ein Kolben 24 mit einer
teilweise sphärischen Vertiefung 24 a aufgenommen, in welcher
ein anderer peripherer Abschnitt der Stahlkugel 23 aufgenom
men ist. Der Zylinder 21 weist eine Öffnung auf, in die ein
Stopfen 25 geschraubt ist, wobei zwischen dem Stopfen 25 und
dem Kolben 24 eine Kompressionsschraubenfeder 26 angeordnet
ist.
Zwischen dem radialen Arm 11 und den Schenkeln 13 a, 13 b des
Trägers 13 sind zwei Kompressionsschraubenfedern 16 ange
ordnet.
Der Zylinder 21 ist mit einer Öleinlaß/-auslaßpassage 29
verbunden. Die Öleinlaß/-auslaßpassage 29 ist in der Fig. 1
als an den radialen Arm 11 gekuppelt und in der Fig. 2 als
an den Stopfen 25 gekuppelt dargestellt. Die auf diese Weise
konstruierte Haltefestigkeits-Einstelleinrichtung 20 wird
bei ihrem Betrieb durch ein Steuersystem 30 gesteuert.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, umfaßt das Steuersystem 30
ein Richtungssteuerventil 36, das zwischen die Öleinlaß/-aus
laßpassage 29 und eine Öleinlaß/-auslaßpassage 35 geschaltet
ist, durch die unter Druck stehendes Öl von einer durch eine
Maschine 31 angetriebenen Pumpe 32 fließt. Das Richtungs
steuerventil 36 wird in seine Position durch ein Solenoid
38 geschaltet, das durch einen manuellen Schalter 37 wahl
weise ein- und ausschaltbar ist. Wenn das Richtungssteuer
ventil 36 sich in der in Fig. 1 dargestellten Position be
findet, wird das unter Druck stehende Öl aus der Passage 35
durch die Passage 29 in den Zylinder 21 zugeführt. Wenn das
Richtungssteuerventil 36 nach links geschaltet wird, wird
das unter Druck stehende Öl aus dem Zylinder 21 über eine
Ölpassage 29 in einen Öltank 33 rückgeführt. Das Richtungs
steuerventil 36 kann in Abhängigkeit von der Reisegeschwin
digkeit des Kraftfahrzeugs automatisch geschaltet werden.
Das auf diese Weise auf das Steuersystem 30 ausgeübte, unter
Druck stehende Öl wird von einer Servolenkeinrichtung oder
dergleichen des Kraftfahrzeuges eingebracht.
Beim Zuführen des unter Druck stehenden Öls zum Zylinder 21
wird der Kolben 24 vorwärts bewegt, so daß er die Stahlkugel
23 in die Vertiefung 22 drückt, um dadurch das Lenkgetriebe
gehäuse 3 an dem Kraftfahrzeugkörper B zu befestigen.
Deshalb wird die Lenkempfindlichkeit zwecks besserer Manö
vrierbarkeit speziell in mittleren und niedrigen Geschwindig
keitsbereichen des Kraftfahrzeugs erhöht.
Wenn das unter Druck stehende Öl aus dem Zylinder 21 aufge
lassen wird, bleibt die Stahlkugel 23 in der Vertiefung 22
nur unter der Elastizität der Schraubenfeder 26 sitzen.
Deshalb ist das Lenkgetriebegehäuse 3 bis zu einem gewissen
Grad in bezug auf den Kraftfahrzeugkörper B unter der Elasti
zität der Schraubenfeder 26, der Schraubenfedern 16 und
des Gummidämpfers 9 beweglich. Dadurch können auf das Kraft
fahrzeug ausgeübte externe Kräfte durch das Lenkgetriebege
häuse 3 absorbiert werden, wodurch das Kraftfahrzeug insbe
sondere bei hohen Geschwindigkeitsbereichen gerade läuft.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Getriebegehäuse-Befestigungs
vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung. Während bei der ersten Ausführungsform die
Haltefestigkeit, mit welcher das Getriebegehäuse an dem Kraft
fahrzeugkörper befestigt ist, in zwei Zuständen einstellbar
ist, beispielsweise einem beweglichen Zustand und einem fixier
ten Zustand, ist die Haltefestigkeit bei der zweiten Ausfüh
rungsform kontinuierlich variierbar.
Wie in der Fig. 3 dargestellt, weist ein Lenkgetriebegehäuse
43, in dem eine Zahnstange und ein Zahnrad aufgenommen sind,
welche nicht dargestellt sind, ein Ende 43 a auf, das in der
Nähe einer Zahnradwelle 42 an ein Lenkrad 41 gekuppelt ist.
Das Ende 43 a des Lenkgetriebegehäuses 43 ist an einem Kraft
fahrzeugkörper B durch ein Metallband 46 mit einem dazwischen
angeordneten Gummidämpfer 45 befestigt. Deshalb ist das Lenk
getriebegehäuse 43 bis zu einem gewissen Grad in bezug auf
den Kraftfahrzeugkörper B bewegbar.
Das Lenkgetriebegehäuse 43 weist in der Nähe seines entgegen
gesetzten Endes 43 b einen radialen Arm 47 auf. Zwischen dem
radialen Arm 47 und dem Kraftfahrzeugkörper B ist eine Ein
richtung 40 zum Einstellen der Haltefestigkeit des Getriebe
gehäuses 43 angeordnet, wobei die Einrichtung 40 einen Träger
51 aufweist, der an den Kraftfahrzeugkörper B befestigt ist.
Der Träger 51 weist eine aufrecht stehende Wand 52 auf, deren
befestigte Basis sich im wesentlichen parallel zum radialen
Arm 47 des Getriebegehäuses 43 erstreckt. Zwischen der auf
recht stehenden Wand 52 und dem radialen Arm 47 erstreckt
sich durch diese eine Gewindespindel 53.
Aus der Fig. 4 geht klar hervor, daß die Gewindespindel 53
ein über seine ganze Länge sich erstreckendes äußeres Gewinde
54 und einen auf der linken Seite der Fig. 4 gezeigten End
abschnitt 53 a aufweist, der sich von der aufwärts stehenden
Wand 52 fern von dem radialen Arm 47 erstreckt. Eine einen
Elektromotor aufweisende Betätigungseinrichtung zum axialen
Bewegen der Welle 53 weist einen Rotor 55 mit einem Innen
gewinde 56 auf, das auf den Endabschnitt 53 a der Gewinde
spindel 53 geschraubt ist. Der Rotor 55 der Betätigungsein
richtung 50 bzw. des Motors umfaßt einen Eisenkern 57 und
um den Eisenkern 57 gewundene Ankerwindungen 58. Der Rotor
55 umfaßt auch einen Kommutator 61, der an dem äußeren bzw.
linken Ende des Rotors 55 angeordnet und an dem Eisenkern
57 fixiert ist. Der Motor 50 weist ein als Stator dienendes
Gehäuse 59 und Permanentmagnete 60 auf, die an der inneren
Umfangsfläche des Gehäuses 59 fixiert sind. Die Permanent
magnete 60 sind durch einen schmalen Spalt im Abstand von
der äußeren Umfangsfläche des Rotors 55 angeordnet. An dem
Gehäuse 59 sind Bürsten 62 gehalten, die jederzeit in Kontakt
mit dem Kommutator 61 gehalten sind. Das Gehäuse 59 ist
durch eine Schraube 63 an dem Träger 51 befestigt.
Die Wand 52 des Trägers 51 weist ein durchgehendes Loch 64
auf, durch welches sich die Spindel 53 erstreckt. In dem Loch
64 sitzt eine Buchse 65, die einen Vorsprung 65 a aufweist,
der sich zu einer Position in der Nähe des radialen Arms 47
des Getriebegehäuses 43 erstreckt. Auf dem Buchsenvorsprung
65 a sitzt ein Gummidämpfer 66 A, der sich nach rechts in Rich
tung des radialen Arms 47 verjüngt.
Der entgegengesetzte Endabschnitt 53 b ist fern von dem End
abschnitt 53 a angeordnet und auf dem Endabschnitt 53 b ist
eine Buchse 67 befestigt. Auf der Buchse 67 sitzt ein nach
links in Richtung des radialen Arms 47 sich verjüngender Gum
midämpfer 66 B. Die Buchse 67 weist an ihrem äußeren Ende,
welches in der Fig. 4 das rechte Ende ist, einen Flansch 68
auf. Ein Spindelende des Endabschnitts 53 b ragt über den
Flansch 68 hinaus, wobei eine Mutter 69 auf das Spindelende
geschraubt ist. Die Spindel 53 erstreckt sich durch die Buch
sen 65, 67 und ist durch diese bewegbar.
Der Gummidämpfer 66 A der Buchse 65 und der Gummidämpfer 66 B
auf der Buchse 67 arbeiten derart zusammen, daß sie den
radialen Arm 47 zwischen sich einschließen. Der radiale Arm
67 weist entgegengesetzte Vertiefungen 49 auf, die jeweils
innere Umfangsflächen 49 a aufweisen, die sich für einen
Preßkontakt mit den sich verjüngenden Enden der Gummi
dämpfer 66 A, 66 B konisch nach auswärts erweitern. Der radiale
Arm 47 weist auch einen Steg 48 auf, der als ein gemeinsamer
Boden der Vertiefungen 49 dient und ein Loch 48 a aufweist,
durch welches die Spindel 53 mit einem über den ganzen Um
fang sich erstreckenden Abstand erstreckt.
Die auf diese Weise konstruierte Haltefestigkeits-Einstell
einrichtung 40 arbeitet wie folgt: Der Motor 50 kann in
Abhängigkeit von den Fahrzuständen des Kraftfahrzeugs manuell
oder automatisch gestartet werden. Wenn der Motor 50 gestar
tet ist, dreht sich der Rotor 55, wodurch das auf das Ge
winde 54 der Spindel geschraubte Gewinde 56 des Rotors 55
die Spindel 53 axial bewegt. Die Buchse 67, welche den Gummi
dämpfer 66 B trägt, wird durch die Mutter 69 daran gehindert,
sich auf der Spindel 53 nach rechts in Fig. 4 zu bewegen.
Deshalb wird beim Bewegen der Spindel 53 nach links die
Buchse 67 mit der Spindel 53 ebenfalls nach links bewegt,
wodurch der Abstand zwischen dem Flansch 68 der Buchse 67
und der Wand 52 des Trägers 51 verringert wird. Die Gummi
dämpfer 66 A, 66 B mit dem dazwischen angeordneten radialen Arm
67 werden elastisch zusammengedrückt, um die Festigkeit, mit
welcher der radiale Arm 47 an dem Träger 51 gehalten ist,
kontinuierlich zu erhöhen. Bei der umgekehrten Drehung des
Rotors 55 wird die Spindel 53 axial nach rechts in Fig. 4
bewegt, wodurch der Flansch 68 unter der Elastizität der
Gummidämpfer 66 A, 66 B gegen die Mutter 69 gepreßt wird. Der
Flansch 68 wird deshalb mit der Spindel 53 bewegt, wodurch
der Abstand zwischen dem Flansch 68 und der Wand 52 ver
größert wird. Die Festigkeit bzw. Steifigkeit der Gummidämpfer
66 A, 66 B wird jetzt zunehmend erniedrigt.
Damit bei der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform die
Festigkeit der Gummidämpfer 66 A, 66 B, durch welche das Ge
triebegehäuse 43 elastisch an dem Kraftfahrzeugkörper B
gehalten ist, kontinuierlich variierbar ist, ist der Flansch
oder das bewegliche Glied 68, das gegen die Gummidämpfer
gehalten ist, nur auf einer Seite des radialen Arms 47 des
Getriebegehäuses 43 angeordnet. Wenn deshalb des bewegliche
Glied 68 bewegt wird, werden die Gummidämpfer 66 A, 66 B
nur auf einer Seite gedrückt oder losgelassen, und der ra
diale Arm 67 des Getriebegehäuses 43, welche in der Mitte
zwischen den Gummidämpfern 66 A, 66 B angeordnet ist, wird
bei der Kompression und Expansion der Gummidämpfer 66 A, 66 B
bewegt. Folglich wird das Getriebegehäuse 43 jedesmal, wenn
die Festigkeit der Gummidämpfer 66 A, 66 B eingestellt wird,
etwas längs der Spindel 53 bewegt.
Gemäß einer in Fig. 5 gezeigten dritten Ausführungsform
sind zwei bewegliche Glieder auf Außenseiten eines Paares
Gummidämpfer angeordnet, zwischen denen ein mit dem Getriebe
gehäuse ein Stück bildender radialer Arm angeordnet ist und
die auf einer Spindel vorwärts und rückwärts bewegbar sind,
während der radiale Arm durch die Gummidämpfer jederzeit
in einer im wesentlichen zentralen Position zwischen ihnen
gehalten wird. Auf diese Weise wird das Getriebegehäuse daran
gehindert, sich zu bewegen, wenn die Festigkeit der Gummi
dämpfer eingestellt wird. Insbesondere ist nach Fig. 5 ein
radialer Arm 52 aus einem Stück mit einem Lenkgetriebege
häuse 71 gebildet, das durch den radialen Arm 72 an einem
Kraftfahrzeugkörper gehalten ist. Eine Einrichtung 80 zum
Einstellen der Haltefestigkeit des Getriebegehäuses ist zwi
schen dem radialen Arm 72 und dem Kraftfahrzeugkörper ange
ordnet. Die Einrichtung 80 umfaßt einen Träger 71, der an
dem Kraftfahrzeugkörper befestigt ist und sich im wesentli
chen parallel zu dem radialen Arm 72 erstreckt. Der Träger
81 weist zwei aufwärts stehende Wände 82 A, 82 B auf, die
im gleichen Abstand von dem radialen Arm 72 und auf ent
gegengesetzten Seiten dieses Armes angeordnet sind. Durch die
Wände 82 A, 82 B und den radialen Arm 72 erstreckt sich eine
Gewindespindel 83.
Die Gewindespindel 83 weist Gewindeabschnitte 84, 85 auf,
die in entgegengesetzten Richtungen geschnitten sind, wobei
sich der Gewindeabschnitt 84 von einem Ende - dem rechten
Ende in Fig. 5 - der Welle 83 durch die Wand 82 A zum radialen
Arm 72 erstreckt, und wobei sich der andere Gewindeabschnitt
85 von dem radialen Arm 72 zur Wand 82 b und über diese hinaus
erstreckt. Auf die Gewindeabschnitte 84, 85 sind Buchsen
86 bzw. 87 geschraubt, die radial auswärts ragende Flansche
88 bzw. 89 an ihren Mittelabschnitten aufweisen. Die Buchsen
86, 87 erstrecken sich durch die Wände 82 A bzw. 82 B und
sind in bezug darauf durch zugeordnete Quergleit- oder Ra
diallager 90 bewegbar. Die Radiallager 90 sind jeweils durch
lösbare bzw. trennbare Lagerhalter 91 in Position gehalten,
die durch Schrauben 92 an den Wänden 82 A, 82 B fixiert sind.
Die Flansche 88, 89 sind zwischen dem radialen Arm 72 und
den Wänden 82 A, 82 B, beispielsweise auf den entgegenge
setzten Seiten des radialen Arms 72 angeordnet. Die Flansche
88, 89 weisen Enden 88 a bzw. 89 a auf, die sich in Gleitkontakt
mit der Oberfläche des Trägers erstrecken, um zu verhindern,
daß sich die Buchsen 86, 87 um die Spindel 83 drehen. Die
Flansche 88, 89 weisen flache ringförmige Hohlräume 93 bzw.
94 auf, die in ihren Oberflächen ausgebildet sind, welche
dem radialen Arm 72 zugekehrt sind und sich um die Buchsen
86, 87 erstrecken. Die ringförmigen Hohlräume 93, 94 nehmen
die Böden dicker Gummidämpfer 95 A, 95 B auf, die auf den
Buchsen 86 bzw. 87 sitzen und sich in Richtung des radialen
Arms 72 verjüngen. Der radiale Arm 72 weist entgegenge
setzte Vertiefungen 96, 97 auf, welche die distalen Enden
der Gummidämpfer 95 A bzw. 95 B aufnehmen können, sowie einen
Steg 98, der als ein gemeinsamer Boden der Vertiefungen 96,
97 dient und ein Loch 98 a aufweist, durch welches sich die
Spindel 83 mit einem ausreichenden Abstand um diese herum
erstreckt.
Die Spindel 83 weist an ihrem entgegengesetzten Endabschnitt
- dem linken Ende in Fig. 5 - eine axiale Verlängerung 99 auf,
die in einem Elektromotor 110 angeordnet ist, der als eine
Betätigungseinrichtung zum Drehen der Spindel 83 um ihre ei
gene Achse dient. Die Verlängerung 99 weist an ihrem Ende,
das dem Gewindeabschnitt 85 benachbart ist, eine Stufe oder
einen Flansch 100 auf, und ist an ihrem äußeren Ende 101
mit einem Außengewinde versehen. Der Motor 110 weist einen
Eisenkern 101 auf, der auf der Verlängerung 99 sitzt und
von dem ein Ende gegen die Stufe 100 gehalten ist. Der Eisen
kern 101 ist auf der Spindel 83 durch einen Kerl 102 dreh
fest befestigt, der in das entgegengesetzte äußere Ende
eingesetzt ist, und ist an einer axialen Bewegung durch eine
Mutter 103 gehindert, die auf das Gewindeende 101 der Spin
delverlängerung 99 mit einer Unterlegscheibe 104 geschraubt
ist, die zwischen der Mutter 103 und dem Eisenkern 111 an
geordnet ist. Ankerwindungen 112 sind um den Eisenkern 111
gewunden, und ein Kommutator 113 ist auf dem Eisenkern 111
in der Nähe seines äußeren Endes befestigt. Permanentmagnete
117 sind an der inneren Umfangsfläche eines Motorgehäuses
114 fixiert, das an dem Träger 81 mittels einer Schraube 115
befestigt ist, wobei zwischen der Schraube 115 und dem Träger
81 eine Unterlegscheibe 116 angeordnet ist. An dem Gehäuse
114 sind Bürsten 118 in Gleitkontakt mit dem Kommutator 113
gehalten. Zwischen dem Motorgehäuse 114 und dem Eisenkern 111
sind Kugellager 119 und äußere Dichtelemente 120 angeordnet.
Wenn der Motor 110 gestartet wird, dreht sich die Spindel
83 mit dem Eisenkern 111 um ihre eigene Achse. Die auf die
Gewindeabschnitte 84 bzw. 85 geschraubten Buchsen 86, 87
werden jetzt in Richtung zu- oder voneinander bewegt. Die
zwischen den Flanschen 88, 89 angeordneten Gummidämpfer 95 A,
95 B mit dem dazwischen angeordneten radialen Arm 72 werden
von den entgegengesetzten Seiten des radialen Arms 72, der
als eine Positionsreferenz wirkt, zusammengedrückt oder
gelöst, so daß die Festigkeit der Gummidämpfer 95 A, 95 B
kontinuierlich eingestellt oder variiert wird.
Bei der zweiten und dritten Ausführungsform sind die zwei
Gummidämpfer als ein elastischer Körper ausgebildet. Es kann
jedoch ein einzelner Gummidämpfer verwendet werden. Die Be
tätigungseinrichtung zur Variation der Festigkeit der Gummi
dämpfer kann jede gewünschte Form haben.
Die Befestigungskonstruktion mit variabler Haltefestigkeit,
wie sie oben bei den drei Ausführungsformen beschrieben ist,
kann zum Halten sowohl eines hinteren Lenkgetriebegehäuses
als auch eines vorderen Lenkgetriebegehäuses eines Kraft
fahrzeugs mit lenkbaren Vorder- und Hinterrädern verwendet
werden. Eine Systemanordnung, bei welcher die Befestigungs
konstruktion der Erfindung in ein Kraftfahrzeug mit lenkbaren
Vorder- und Hinterrädern eingebaut ist, wird nachstehend be
schrieben.
Die Fig. 6 zeigt schematisch eine Vorder- und Hinterrad-
Lenkeinrichtung. Eine an ein Lenkrad 121 gekoppelte Lenk
welle 182 ist mit einer Zahnradwelle 124 in einem vorderen
Zahnstangen-Lenkgetriebegehäuse 123 verbunden. In dem vor
deren Lenkgetriebegehäuse 123 ist eine Zahnstange 125 late
ral beweglich angeordnet, die entgegengesetzte Enden auf
weist, welche durch Spurstangen 128 mit Achsschenkeln 127
verbunden sind, an denen zugeordnete Vorderräder 126 dreh
bar gelagert sind. Das vordere Lenkgetriebegehäuse 123 weist
auch eine Abtriebszahnradwelle 129 zum Übertragen einer Lenk
kraft zu einem hinteren Radlenkmechanismus auf, wobei die
Zahnradwelle 129 mit der Zahnstange 125 kämmt.
Hinterräder 131 sind jeweils drehbar an Achsschenkeln 132
gelagert, die durch Spurstangen 133 mit den entgegengesetzten
Enden eines Verbindungsgliedes 134 gekuppelt sind, das in
einem hinteren Lenkgetriebegehäuse 135 beweglich angeordnet
ist. Das Getriebegehäuse 135 weist eine Antriebswelle 136
mit einer exzentrischen Welle 137 an ihrem inneren Ende auf,
welches in ein Eingriffsglied 138 an dem Verbindungsglied
134 eingreift. Eine Drehung der Antriebswelle 136 wird
durch die exzentrische Welle 137 und das Eingriffsglied 138
in eine lineare Bewegung des Verbindungsgliedes 134 in
transversaler Richtung des Kraftfahrzeugs umgewandelt. Die
Abtriebswelle 129 und die Antriebswelle 136 sind durch eine
Verbindungswelle 139 operativ miteinander verbunden.
Das vordere Lenkgetriebegehäuse 123 ist in der gleichen Weise,
wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, an dem Kraftfahrzeug
körper gehalten, und die Befestigungskonstruktion zum Halten
des vorderen Lenkgetriebegehäuses 123 selbst ist die gleiche
wie in den Fig. 1 und 2.
Nach Fig. 7 ist das hintere Lenkgetriebegehäuse 135 mit
einem Ende an dem Kraftfahrzeugkörper B relativ dazu be
wegbar durch einen Gummidämpfer 140 befestigt. Das hintere
Lenkgetriebegehäuse 135 weist in der Nähe seines entgegen
gesetzten Endes einen radialen Arm 141 auf. Der radiale Arm
141 ist an einem Haltebolzen 142 seitlich bewegbar, der durch
einen gegabelten Träger 143 gehalten ist, wobei Schrauben
federn 146 zwischen dem Träger 143 und dem radialen Arm ange
ordnet sind.
Eine Haltefestigkeits-Einstelleinrichtung 160, die in
der Konstruktion mit der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung iden
tisch ist, ist zwischen dem radialen Arm 141 und dem Halte
bolzen 142 angeordnet. Die Einrichtung 160 ist mit einer
Öleinlaß/-auslaßpassage 161 verbunden.
Die Fig. 8 zeigt ein Steuersystem 170 zum Steuern der Halte
festigkeits-Einstelleinrichtungen 150, 160 für das vordere
bzw. hintere Lenkgetriebegehäuse. Unter Druck stehendes
Öl aus einer von einem Motor 171 angetriebenen Ölpumpe
172 fließt durch die Öleinlaß/-auslaßpassagen 175, 176,
zwischen denen ein Richtungssteuerventil 176 geschaltet
ist, das durch ein von einer Steuereinheit 177 gesteuertes
Solenoid 178 geschaltet werden kann. Wenn sich das Rich
tungssteuerventil 176 in der dargestellten Position be
findet, wird unter Druck stehendes Öl einem Zylinder 152
der vorderen Einstelleinrichtung 150 zugeführt, und unter
Druck stehendes Öl strömt von einem Zylinder 162 der hin
teren Einstelleinrichtung 160 über eine Ölpassage 179 zu
rück in einen Öltank 173. Wenn sich das Richtungssteuerven
til 176 in der unteren Position befindet, wird unter Druck
stehendes Öl der hinteren Einstelleinrichtung 160 zugeführt,
und unter Druck stehendes Öl wird aus der vorderen Einstell
einrichtung 150 entfernt. Das bei dem Steuersystem nach
Fig. 8 verwendete, unter Druck stehende Öl kann aus einer
Servolenkeinheit oder dergleichen eingebracht werden.
Die Steuereinheit 177 wird aus einem Fahrzeuggeschwindigkeits
sensor 180 mit Geschwindigkeitsinformation versorgt. Wenn
das Kraftfahrzeug in einem niedrigen oder mittleren Geschwin
digkeitsbereich unterhalb einer vorbestimmten Geschwindigkeit
fährt, gibt die Steuereinheit 177 ein Ausgangssignal zum
Halten des Richtungssteuerventils 176 in der dargestellten
Position aus. Wenn das Kraftfahrzeug in einem Hochgeschwin
digkeitsbereich, der höher als die vorbestimmte bzw. vorge
schriebene Geschwindigkeit liegt, wird das Richtungssteuer
ventil 176 durch die Steuereinheit 177 in die niedrigere
Position geschaltet und dort gehalten.
Die Fig. 9(a) und 9(b) zeigen eine modifizierte Richtungs
steuerventilanordnung. Zwei Ölzufuhrpassagen 175 A, 175 B
erstrecken sich von der Ölpumpe, und zwei Ölrückführpassa
gen 179 A, 179 B erstrecken sich zum Öltank. Ein erstes Rich
tungssteuerventil 176 A ist zwischen die Ölzufuhrpassage
175 A und die Ölrückführpassage 179 A für eine vordere Ein
stelleinrichtung 150′ mit einem Zylinder 152′ geschaltet,
und ein zweites Richtungssteuerventil 176 B ist zwischen die
Ölzufuhrpassage 175 B und die Ölrückführpassage 179 B für
eine hintere Einstelleinrichtung 160′ mit einem Zylinder
162′ geschaltet. Das erste und zweite Richtungssteuerventil
176 A, 176 B werden durch die Steuereinheit separat gesteuert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind der vordere und
hintere Lenkmechanismus mechanisch miteinander verbunden.
Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind aber auch
auf Motorfahrzeuge anwendbar, die einen hinteren Lenkmecha
nismus aufweisen, der auf der Basis der Reisegeschwindigkeit
des Kraftfahrzeugs und eines vorderen Lenkwinkels elektrisch
oder hydraulisch gesteuert wird.
Durch die in das Kraftfahrzeug mit lenkbaren Vorder- und
Hinterrädern eingebaute Haltefestigkeits-Einstelleinrich
tung nach der Erfindung kann die Festigkeit, mit welcher die
Vorderräder gehalten werden, bei einer Geschwindigkeit, die
niedriger als eine vorbestimmte Geschwindigkeitseinstellung
ist, erhöht werden, und die Festigkeit, mit welcher die
Hinterräder gehalten werden, kann bei einer Geschwindigkeit
erhöht werden, die gleich wie oder größer als die vorbe
stimmte Geschwindigkeitseinstellung ist.Deshalb kann das
Kraftfahrzeug in einem niedrigen und mittleren Geschwindig
keitsbereich effizient und gleichmäßig gewendet werden, und
es kann in einem Hochgeschwindigkeitsbereich stabiler
geradeaus fahren. Dies hat zur Folge, daß das Kraftfahrzeug
mit lenkbaren Vorder- und Hinterrädern seine beabsichtigten
Fähigkeiten sehr effektiv ausführen kann.
Eine erfindungsgemäße Lenkgetriebegehäuse-Befestigungs
vorrichtung umfaßt ein zwischen einem Kraftfahrzeugkörper
B und einem Lenkgetriebegehäuse 3, 43, 71, 123, 135 ange
ordnetes elastisches Element 9, 45, 140 zum Ermöglichen einer
Bewegung des Lenkgetriebegehäuses. Die Befestigungsvorrich
tung weist auch eine Konstruktion 20, 40, 80, 160 zum Be
grenzen der erlaubten Bewegung des Lenkgetriebegehäuses 3, 43,
71, 123, 135 auf. Die Konstruktion umfaßt einen Mechanismus
20, 160 zum wahlweisen Fixieren des Lenkgetriebegehäuses
3, 123, 135 an einem Kraftfahrzeugkörper oder einem Mecha
nismus 40, 80 zum kontinuierlichen Einstellen der erlaubten
Bewegung des Lenkgetriebegehäuses 43, 71.
Claims (10)
1. Lenkgetriebegehäuse-Befestigungsvorrichtung,
gekennzeichnet durch
- - ein Lenkgetriebegehäuse (3, 43, 71, 123, 135),
- - einen Kraftfahrzeugkörper (B),
- - ein zwischen dem Kraftfahrzeugkörper (B) und einem Abschnitt des Lenkgetriebegehäuses (3, 43, 71, 135) angeordnetes erstes elastisches Element (9, 45, 140), das eine Bewegung des Lenkgetriebegehäuses ermöglicht, und durch
- - eine zwischen dem Kraftfahrzeugkörper (B) und einem anderen Abschnitt des Lenkgetriebegehäuses (3, 43, 71, 123, 135) angeordnete Einrichtung zum Begrenzen der erlaubten Bewegung des Lenkgetriebegehäuses.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung einen Mechanismus (20,
160) zum wahlweisen Fixieren des Lenkgetriebegehäuses
(3, 123, 135) an dem Kraftfahrzeugkörper (B) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung einen Mechanismus (40, 80)
zum kontinuierlichen Einstellen der ermöglichten Bewegung
des Lenkgetriebegehäuses (43, 71) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mechanismus
- - eine Halteeinrichtung (52, 82 A, 82 B) zum Halten des Lenkgetriebegehäuses (43, 71) an dem Kraftfahrzeugkörper (B),
- - einen an dem Kraftfahrzeugkörper (B) angebrachten Anbringungsabschnitt (47, 72) des Lenkgetriebegehäuses (43, 71),
- - eine sich durch die Halteeinrichtung und den An bringungsabschnitt erstreckende Welle (53, 84),
- - ein auf entgegengesetzten Seiten des Anbringungs abschnitts (47, 72) angeordnetes und den Anbringungsab schnitt in axialer Richtung der Welle (53, 84) zwischen sich aufnehmendes zweites elastisches Element (66 A, 66 B; 95 A, 95 B),
- - ein auf der Welle (53, 84) neben dem zweiten ela stischen Element (66 A, 66 B; 95 A, 95 B) angebrachtes und in axialer Richtung der Welle bewegbares bewegliches Element (68; 88, 89), wobei das zweite elastische Element in Abhängigkeit von der Bewegung des beweglichen Elements (68; 88, 89) in der Festigkeit variierbar ist, und
- - eine Antriebseinrichtung (50, 110) zum Bewegen des beweglichen Elements aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das bewegliche Element (68) auf einer
Seite des Anbringungsabschnitts (47) und des von der
Halteeinrichtung (52) fernen zweiten elastischen Elements
(66 A, 66 B) angeordnet ist, wobei das bewegliche Element
(68) mit der Halteeinrichtung (52) zusammenwirkt, um auf
das zweite elastische Element (66 A, 66 B) einzuwirken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Welle (53) in die Antriebseinrichtung (50)
eingreift, um durch die Antriebseinrichtung axial bewegbar
zu sein, wobei das bewegliche Element (68) in die Welle
(53) eingreift und mit der Welle durch die Antriebsein
richtung (50) in einer Richtung bewegbar ist, in welcher
die Festigkeit des zweiten elastischen Elements (66 A, 66 B)
erhöht wird, und auch mit der Welle (53) unter der Elasti
zität des zweiten elastischen Elements (66 A, 66 B) in einer
Richtung bewegbar ist, in der die Festigkeit des zweiten
elastischen Elements reduziert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Paar der beweglichen Elemente (88, 89) auf entge
gengesetzten Seiten des zweiten elastischen Elements (95 A,
95 B) angeordnet ist, wobei der Anbringungsabschnitt (12)
zwischen den beweglichen Elementen angeordnet ist und diese
Elemente zum Einwirken auf das zweite elastische Element
(95 A, 95 B) zusammenarbeiten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (84) an die Antriebseinrichtung (110) ge
kuppelt ist, um dadurch gedreht zu werden, wobei das Paar
beweglicher Elemente (88, 89) in die Welle (84) eingreifen,
um sich in Abhängigkeit von der Rotation der Welle (84)
gleichzeitig in Richtung des Anbringungsabschnitts (12)
oder davon fort zu bewegen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftfahrzeugkörper (B)
ein Lenkgetriebegehäuse (123) für Vorderräder (126) und
ein Lenkgetriebegehäuse (135) für Hinterräder (131) auf
weist, und daß die Lenkgetriebegehäuse-Befestigungsvorrich
tung jedes der Lenkgetriebegehäuse (123, 135) hält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (20, 40, 80, 160) der Befestigungs
vorrichtungen für die Lenkgetriebegehäuse bei einer Fahr
zeuggeschwindigkeit, die niedriger als eine vorbestimmte
Geschwindigkeit ist, die erlaubte Bewegung des Lenkge
triebegehäuses (123) für die Vorderräder (126) in einem
höheren Maß begrenzt als die erlaubte Bewegung des Lenkge
triebegehäuses (135) für die Hinterräder (131), und daß
die Einrichtung (20, 40, 80, 160) bei einer Fahrzeugge
schwindigkeit, die höher als die bestimmte Geschwindigkeit
ist, die erlaubte Bewegung des Lenkgetriebegehäuses (135)
für die Hinterräder (131) in höherem Maß begrenzt als die
erlaubte Bewegung des Lenkgetriebegehäuses (123) für die
Vorderräder (126).
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B62D 6/02 |
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D2 | Grant after examination | ||
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