DE3704407C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/143—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column by two or more of a fractionation, separation or rectification step
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entzug eines Alkohol-
Wasser-Gemisches aus alkoholhaltiger Maische nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem nach der europäischen Patentanmeldung Veröffentlichungs
Nr. 01 85 010 bekannten Verfahren dieser Art wird
die sich im unteren Breich des Sumpfraums der Destillierkolonne
sammelnde Schlempe mittels eines Bogensiebs in einen
hochkonzentrierten Anteil auf der Innenseite des Bogensiebs
und in einen weniger konzentrierten Anteil auf der Außenseite
des Bogensiebs aufgeteilt. Der hochkonzentrierte Anteil
rutscht von der Innenseite des Bogensiebs zur Weiterverarbeitung
ab. Der weniger konzentrierte Anteil wird auf der
Rückseite des Bogensiebs von einem Kasten aufgenommen und
in einen Verdampfer geleitet. In dem Verdampfer erfolgt
eine Aufteilung der weniger konzentrierten Schlempe in Heizbrüden
und konzentrierter Schlempe. Der Heizbrüder wird der
Destillierkolonne zur Heizung zugeführt. Die konzentrierte
Schlempe wird zur Weiterverarbeitung abgeführt.
Das Bogensieb bedarf einer fortlaufenden Überwachung und
häufigen Reinigung. Der Verdampfer bedarf einer zusätzlichen
Heizenergie.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen zuverlässig arbeitenden,
weitgehend wartungsfreien Mitteln bei einem Verfahren
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Schlempe
in einen konzentrierten Anteil und einen weniger konzentrierten
Anteil aufzuteilen. Die Lösung dieser Aufgabe ist
in Anspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung im Sinne der
Lösung der Aufgabe sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Bedeutung der Ansprüche ist in Zusammenhang mit der
folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter
Hinweis auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform,
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform.
Diejenigen Merkmale, die allen Ausführungsformen gemein
sam sind, werden nur einmal in Zusammenhang mit Fig. 1
beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Anlage zum Entzug eines Alkohol-Wasser-
Gemischs, das etwa 20-40% Alkohol enthält, aus einer
Maische, die etwa 4 bis 6% Alkohol enthält. Die Maische
wird der Anlage über eine Leitung 14 zugeführt und gelangt
über Zweigleitungen 20, 21 und 22 in Kopfräume 1 K, 2 K und
3 K von Destillierkolonnen 1, 2 und 3. In den Destillier
kolonnen 1, 2 und 3 herrschen die Drucke p 1, p 2, p 3,
wobei gilt:
p 1 < p 2 < p 3.
Der Destillierkolonne 1 ist ein Fallstromverdampfer 9 vor
geschaltet, der Brüden zur Heizung der Destillierkolonne
1 liefert. Die Destillierkolonne 1 kann aber auch unmittel
bar durch Zuführung von frischem Dampf geheizt werden.
Aus einem Sumpf 1 S der Destillierkolonne 1 wird über eine
Leitung 24, die eine Pumpe 4 enthält, Schlempe abgezogen
und einem Kopfraum 9 K des Fallstromverdampfers 9 zuge
führt. Der Fallstromverdampfer 9 wird durch Frischdampf,
der über eine Leitung 13 zugeführt wird und als Kondensat
über eine Leitung 42 abgezogen wird, geheizt. Vom Boden
raum 9 B des Fallstromverdampfers 9 führt eine Leitung 23
in den Sumpfraum 1 S der Destillierkolonne, durch die
Brüden in die Destillierkolonne 1 gelangt und dort durch
deren Böden 1 n , 1 n-1 ... 1 2 und 1 1 in deren Kopfraum 1 K
aufsteigt, wobei er die Maische, die durch die Destillier
kolonne 1 von oben nach unten strömt, entalkoholisiert.
Der alkoholhaltige Brüden wird aus dem Kopfraum 1 K über
eine Leitung 31 abgeführt. Schlempe wird aus dem Boden
raum 9 B des Fallstromverdampfers 9 über eine Leitung 25
abgeführt, die in einer Abführungsleitung 26 für Schlempe
aus dem Sumpfraum 1 S mündet. In der Leitung 26 befindet
sich eine Pumpe 5, die die Schlempe in einen Sumpfraum
2 S der Destillierkolonne 2 fördert.
Die Leitung 31 mündet in einem Heizraum 10 H eines Fall
stromverdampfers 10. Der durch die Leitung 31 von der
Destillierkolonne 1 abgeführte Brüden heizt den Fall
stromverdampfer 10 und wird im unteren Bereich des Fall
stromverdampfers 10 als Kondensat in Form eines Alkohol-
Wasser-Gemischs durch die Leitung 15 abgezogen. Aus dem
Sumpfraum 2 S der Destillierkolonne 2 wird über eine
Leitung 29, in der sich eine Punpe 6 befindet, Schlempe
abgezogen und einem Kopfraum 10 K des Fallstromverdampfers
10 zugeführt. Von einem Bodenraum 10 B des Fallstromver
dampfers 10 gelangt Brüden über eine Leitung 28 in den
Sumpfraum 2 S der Destillierkolonne 2 und steigt dort
durch die Böden 2 n , 2 n-1 ... 2 2 und 2 1 in deren Kopfraum
2 K auf, wobei er die in der Destillierkolonne 2 nach
unten strömende Maische entalkoholisiert. Die Leitungen
29 und 28 mit der Pumpe 6 und dem Fallstromverdampfer 10
bilden einen Zwangsumlauf.
Vom Bodenraum 10 B des Fallstromverdampfers 10 wird
Schlempe über eine Leitung 42 abgezogen. Diese Leitung 42
mündet in einer Leitung 30, durch die aus dem Sumpfraum
2 S der Destillierkolonne 2 Schlempe abgezogen wird, strom
aufwärts einer in der Leitung 30 enthaltenen Pumpe 7. Die
Leitung 30 mündet oberhalb eines zweituntersten Bodens
3 n-1 in der Destillierkolonne 3.
Aus einem Sumpfraum 3 S der Destillierkolonne 3 wird über
eine Leitung 34, in der sich eine Pumpe 8 befindet,
Schlempe abgezogen, durch einen Heizkörper 11 geführt
und durch eine Leitung 35, in der sich eine Entspannungs
drossel 36 befindet, in den Sumpfraum 3 S zurückbefördert.
Bei geeigneter Ausbildung der Leitung 35 kann die Ent
spannungsdrossel 36 entfallen.
Auch die Leitungen 34, 35 mit der Pumpe 8, dem Heizkörper
11 und der Entspannungsdrossel 36 bilden einen Zwangsum
lauf.
Der Heizkörper 11 wird mit Brüden geheizt, der aus dem
Kopfraum 2 K der Destillierkolonne 2 über die Leitung 32
abgezogen wird, einen Heizraum 11 H des Heizkörpers 11
durchsetzt und als Kondensat in Form eines Alkohol-Wasser-
Gemischs über eine Leitung 16 abgezogen wird.
Der aus der Entspannungsdrossel 36 in den Sumpfraum 3 S
eintretende Brüden durchströmt die Böden 3 n , 3 n-1 ... 3 2,
3 1 der Destillierkolonne 1 und gelangt in deren Kopfraum 3 K,
wobei er die in der Destillierkolonne 3 nach unten strö
mende Maische entalkoholisiert.
Aus dem Kopfraum 3 K wird der alkoholhaltige Brüden über
eine Leitung 33 abgezogen und durchströmt einen Konden
sator 12, aus dem er als Kondensat, nämlich als Alkohol-
Wasser-Gemisch, über eine Leitung 17 abgezogen wird.
Überdies wird aus der Destillierkolonne 3 Schlempe
zwischen deren Böden 3 n und 3 n-1 über die Leitung 18 ab
gezogen.
Hochkonzentrierte Schlempe wird aus dem Sumpfraum 3 S der
Destillierkolonne 3 über die Leitung 19 abgeführt.
Bei der beschriebenen Anlage sind die Destillierkolonnen
1, 2, 3 in dem Sinne hintereinandergeschaltet, daß mit
den Brüden der Destillierkolonnen 1 bzw. 2 die den fol
genden Destillierkolonnen 2 bzw. 3 zugeordneten Heizkörper
10 bzw. 11, von denen der Heizkörper 10 als Fallstromver
dampfer ausgebildet ist, beheizt werden.
Der Fallstromverdampfer 9 wird in diesem Fall mit Frisch
dampf beheizt. Entfällt der Fallstromverdampfer 9, so
wird die Destillierkolonne 1 unmittelbar - in nicht dar
gestellter, bekannter Weise - mit Frischdampf beheizt.
Die zu behandelnde Maische wird den Destillierkolonnen 1,
2, 3 parallel über Zweigleitungen 20, 21, 22 von einer
Sammelleitung 14 zugeführt.
Die Abführung des Alkohol-Wasser-Gemischs erfolgt über die
Leitungen 15, 16, 17. Die Abführung der hochkonzentrierten
Schlempe erfolgt über die Leitung 19 aus dem Sumpfraum 3 S
der letzten Destillierkolonne 3.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von
der Ausführungsform nach Fig. 1 darin, daß die zugeführte
Maische über die Leitung 14 vollständig in den Kopfraum
3 K der Destillierkolonne 3 gelangt und beispielsweise ²/₃
dieser Maische aus der Destillierkolonne 3 zwischen deren
ersten Boden 3 1 und deren zweiten Boden 3 2 über eine Lei
tung 37 in den Kopfraum 2 K der Destillierkolonne 2 beför
dert wird. Nur ¹/₃ der Maische, die in den Kopfraum 3 K
eingeführt wurde, durchströmt somit den Boden 3 2.
Etwa die Hälfte der Maische, die in den Kopfraum 2 K ge
langt, wird zwischen dem Boden 2 1 und dem Boden 2 2 der
Destillierkolonne 2 abgezogen und gelangt über eine Lei
tung 38 in den Kopfraum 1 K der Destillierkolonne 1. Die
verbleibende Hälfte der in den Kopfraum 2 K eingeführten
Maische durchströmt den Boden 2 2.
Bei der Ausführungsform der Anlage nach Fig. 2 ist be
sonders berücksichtigt, daß die über die Leitung 14 zu
geführte Maische Inertgase, wie Kohlendioxid oder Luft,
enthält, die bei der Destillation frei werden und den
Wärmeübergang bei der Kondensation behindern.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 werden fast alle
Inertgase in der Destillierkolonne 3 frei und gelangen
in den durch die Leitung 33 abgeführten Brüden. Der Kon
densator 12 ist ohne Schwierigkeit so auszubilden, daß
er den Brüden vollständig kondensiert, ohne dabei be
trächtlich durch die Inertgase behindert zu werden. Die
Maische, die über die Leitung 37 in die Destillierkolonne
2 gelangt, enthält nur noch wenig restliches Inertgas.
Dieses restliche Inertgas gelangt mit den Brüden über
die Leitung 32 in den Heizkörper 11 und behindert dort
die Kondensation des Brüdens fast nicht.
Die der Destillierkolonne 1 über die Leitung 38 zugeführte
Maische ist praktisch inertgasfrei, was zur Folge hat,
daß die Konstruktion des Fallstromverdampfers 10 besonders
einfach wird, da der Brüden, der dem Fallstromverdampfer 10
über die Leitung 31 zugeführt wird und im Fallstromver
dampfer 10 kondensiert wird, praktisch kein Inertgas
enthält.
Die Ausführungsform der Anlage nach Fig. 3 unterscheidet
sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 darin, daß die
Zweigleitungen 20, 21, 22 nicht in den Kopfräumen 1 K, 2 K,
3 K der Destillierkolonnen 1, 2, 3 münden, sondern zwischen
deren Böden, symbolisiert durch 1 i , 2 k , 3 l .
Andererseits wird von den Leitungen 15, 16, 17 über Lei
tungen 39, 40, 41 ein Alkohol-Wasser-Gemisch abgezogen
und in die Kopfräume 1 K, 2 K und 3 K eingeführt. Dadurch
erhält man im Ergebnis eine erhöhte Alkoholkonzentration
in dem durch die Leitungen 15, 16, 17 abgeführten Alkohol-
Wasser-Gemisch.
Besonders bemerkenswert ist für alle Ausführungsformen,
daß die Abführung der Schlempe aus derjenigen Destillier
kolonne, nämlich der Destillierkolonne 3, erfolgt, in der
der niedrigste Druck p 3 herrscht und damit die niedrigste
Temperatur. Somit kann die Verkrustung in dem Heizkörper
11 besonders niedrig gehalten werden.
Claims (9)
1. Verfahren zum Entzug eines Alkohol-Wasser-Gemisches aus
alkoholhaltiger Maische mittels wenigstens einer einen Kopfraum (3 K), einen
Sumpfraum (3 S) und mehreren Böden (3 1 . . . 3 n ) aufweisenden Destillierkolonne
(3), der über einem oberen Boden (3 1) Maische
zugeführt wird, von der aus dem Sumpfraum (3 S) Schlempe abgeführt
wird und der aus dem Kopfraum (3 K) alkoholhaltiger
Brüden einem Kondensator (12) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein sich in einem unteren Bereich des Sumpfraums
(3 S) sammelnder Anteil der Schlempe über eine eine Pumpe (8)
und einen Heizkörper (11) enthaltende Zwangsumlaufleitung (34,
35) in einem oberen Bereich des Sumpfraums (3 S) zurückgeführt
wird und dabei teilweise verdampft und daß hochkonzentrierte
Schlempe aus dem Sumpfraum (3 S) der Destillierkolonne (3) und
weniger konzentrierte Schlempe aus der Destillierkolonne (3)
zwischen deren untersten Böden (3 n , 3 n-1) abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwangsumlaufleitung (34, 35) eine Entspannungsdrossel
(36) enthält, aus der die Schlempe in den Sumpfraum (3 S)
zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizkörper (11) in der Zwangsumlaufleitung
(34, 35) mit Brüden aus einer vorgeschalteten zweiten Destillierkolonne
(2) geheizt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß einem oberen Boden (2₁) der vorgeschalteten zweiten Destillierkolonne
(2) Maische zugeführt wird und daß aus dem
Sumpfraum (2 S) dieser Destillierkolonne (2) Schlempe einem
unteren Boden (3 n-1) der ersten Destillierkolonne (3) zugeführt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß einem oberen Boden (1₁) einer der zweiten
Destillierkolonne (2) vorgeschalteten dritten Destillierkolonne
(1) Maische zugeführt wird, daß aus dem Sumpfraum (1 S)
dieser Destillierkolonne (1) Schlempe dem Sumpfraum (2 S) der
zweiten Destillierkolonne (2) zugeführt wird und daß aus dem
Kopfraum (1 K) der dritten Destillierkolonne (1) Brüden einem
Heizraum (10 H) eines Fallstromverdampfers (10) in einer
Zwangsumlaufleitung (28, 29) zwischen einem unteren Bereich
und einem oberen Bereich des Sumpfraums (2 S) der zweiten Destillierkolonne
(2) zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß von einem Bodenraum (10 B) des Fallstromverdampfers (10)
Brüden dem Sumpfraum (2 S) der zweiten Destillierkolonne (2)
und Schlempe einem unteren Boden (3 n-1) der ersten Destillierkolonne
(3) zugeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Sumpfraum (1 S) der dritten Destillierkolonne
(1) Schlempe dem Kopfraum (9 K) eines mit Frischdampf
beheizten Fallstromverdampfers (9) zugeführt wird und daß
vom Bodenraum (9 B) dieses Fallstromverdampfers (9) Brüden
dem Sumpfraum (1 S) der dritten Destillierkolonne (1) und
Schlempe dem Sumpfraum (2 S) der zweiten Destillierkolonne
(2) zugeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Maische wenigstens einer vorgeschalteten
Destillierkolonne (1, 2) von einem unter dem obersten Boden
(3₁ bzw. 2₁) liegenden Boden (3₂ bzw. 2₂) einer folgenden
Destillierkolonne (2 bzw. 3) zugeführt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Anteil eines von wenigstens
einer Destillierkolonne (1, 2, 3) abgeführten alkoholhaltigen
Brüdenkondensats dem Kopfraum (1 K, 2 K, 3 K) der der Abführstelle
vorangehenden Destillierkolonne (1, 2, 3) zugeführt
wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873704407 DE3704407A1 (de) | 1987-01-15 | 1987-02-12 | Anlage zum entzug eines alkohol-wasser-gemischs aus alkoholhaltiger maische |
FR8800436A FR2609722A1 (fr) | 1987-01-15 | 1988-01-15 | Installation pour le soutirage d'un melange d'alcool et d'eau a partir d'un mout contenant de l'alcool |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873704407 DE3704407A1 (de) | 1987-01-15 | 1987-02-12 | Anlage zum entzug eines alkohol-wasser-gemischs aus alkoholhaltiger maische |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3704407A1 DE3704407A1 (de) | 1988-07-28 |
DE3704407C2 true DE3704407C2 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=25851575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704407 Granted DE3704407A1 (de) | 1987-01-15 | 1987-02-12 | Anlage zum entzug eines alkohol-wasser-gemischs aus alkoholhaltiger maische |
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FR (1) | FR2609722A1 (de) |
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1987
- 1987-02-12 DE DE19873704407 patent/DE3704407A1/de active Granted
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1988
- 1988-01-15 FR FR8800436A patent/FR2609722A1/fr active Pending
Also Published As
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