DE3704285C2 - - Google Patents

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DE3704285C2
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Egon 8901 Langweid De Voswinkel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/36Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening specially designed for passing through a wall

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Flügelelementen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Flügelelementen, wie sie beispielsweise an einer Haus­ außenseite vor Türen und Fenstern benutzt werden, ist aus der FR-OS 24 58 659 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung wird das maueraußenseitig angebrachte Flügelelement über eine Verzahnung nach Art eines Schneckentriebes durch eine mauerinnenseitig angebrachte Kurbel verschwenkt, d. h. geöffnet und geschlossen. Die Kurbel steht dabei mit dem Schneckentrieb über ein die Mauer durchgreifendes Gestänge in Verbindung. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt darin, daß infolge des Kurbelvorganges die Schließ- und Öffnungsvorgänge zeitaufwendig sind.
Aus der DE-OS 33 20 295 ist es auch bereits bekannt, mit Hilfe einer in einem Gehäuse auf einen Bolzen aufwickelbaren Laschenkette Klappläden zu verschwenken. Der Bolzen ist mittels einer verschwenkbaren Stange drehbar. Die Kette kann in dem Gehäuse klemmen, so daß eine derartige Vorrichtung schon prinzipiell unzuverlässig arbeitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß selbst bei Fertigungstoleranzen oder Abnutzungserscheinungen beispielsweise in der Segmentkette dennoch eine sichere, zuverlässige und vollständige sowie spielfreie Schließung eines Flügelelementes bei guter Planlage an der Maueraußenseite möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Konstruktion besteht aus nur weni­ gen Komponenten und ermöglicht eine einfache Durchfüh­ rung des Öffnungs- und Schließvorganges. Desweiteren ist eine äußerst einfache nachträgliche Montage möglich, wobei eine variable Anbringungsmöglichkeit des Bedienungshebels gestattet ist. Ohne weiteres sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachträgliche Ergänzungen, z. B. die Anbringung einer Handkurbel, die Anordnung eines Elektrotriebes oder eine Verlängerung des Bedienungshebels problemlos möglich. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein versenkter Einbau des Lagerbocks in der Mauer durch Parallelgestänge am Bedienungshebel durchführbar ist.
Durch die exzentrische Führung des Schließhebels wird quasi eine Wegverlängerung bei dessen Verschwenkung bezogen auf ein eine kreisförmige bzw. zentrische Verschwenkung erreicht. Dadurch ist es möglich, daß infolge von Fertigungstoleranzen und Abnützung unvermeidliches Spiel aus der Segmentkette zu drücken.
Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Schwenkvorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Flügelelements mit einer in der DE-PS 37 33 909 beschriebenen Segmentkette,
Fig. 3 bis 5 drei Ansichten eines Lagerbocks für einen mit der Segmentkette verbundenen Schließhebel und
Fig. 6 bis 8 den Schließhebel in drei Ansichten.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, soll an einer nicht näher dargestellten Außenwand ein Flügelelement 1, beispielsweise vor einem Fenster oder eine Tür, ver­ schwenkt werden, um in einem geöffneten oder geschlosse­ nen Zustand ein Fenster oder eine Tür abzudecken oder freizugeben. Das Flügelelement 1 ist an der außenwandnahen Seite über eine an einem Ende ösenförmig gebogenen Lasche mindestens an einem Zapfen 3, jedoch vorzugsweise an zwei oder mehreren Zapfen (nicht dargestellt) drehbar gehalten.
Zur Öffnung und Schließung des Flügelelementes wird eine Segmentkette 4 verwendet, die im Prinzip so aufgebaut ist, daß sie Zug und Druck zu übertragen vermag. Dabei ist eine teilweise Führung der Segmentkette 4 in einem das Mauerwerk üblicherweise durchsetzenden Führungsrohr 8 vorgesehen. Dieses Führungsrohr 8 ist über einem im Wandaußenbereich an diesem vorgesehenen Haltebügel 5 ebenfalls an dem Zapfen 3 fixiert, den auch die am Ende der Lasche 2 vorgesehene Öse 6 umgreift.
Die Segmentkette 4 ist am Flügel 1 über eine Gewindehülse 7 fixiert, durch die auch der nachträgliche Einbau einer biegsamen Welle, beispielsweise für Jalousiebetätigung, ohne weiteres gestattet ist. Zur Bewerkstelligung einer Schwenkbewegung des Flügels 1 wird die Segmentkette 4 außerhalb des Führungsrohrs 8 bogenförmig umgelenkt, wobei der Zapfen 3 das Zentrum bildet.
Die Segmentkette 4 besteht aus einzelnen, zug- und drucksteifen, im Bereich der bogenförmigen Umlenkung gewölbesteinartig aneinander anschließenden Segmentgliedern, beispielsweise 9, 10, die rohrförmig und in Längsrichtung leicht gekrümmt ausgebildet sind, wie insbesondere aus der Darstellung gemäß Fig. 1 hervorgeht. An dem Außenbereich, d. h. an dem Bereich des größeren Durchmessers der Segmentglieder 9, 10 sind diese über ein Kettenglied 11 gelenkig miteinander verbunden, das an den Segmentgliedern 9, 10 jeweils angeordnete Bolzen 12, 13 umgreift. Die Stirnflanken der Segmentglieder 9, 10 sind nach innen konvergierend V-förmig gegeneinander geneigt, was außerhalb des Rohrs 8 einen bogenförmigen Kettenverlauf mit gegenseitiger flächenhafter Anlage der Glieder ergibt. Der Radius der bogenförmigen Umlenkung entspricht dem Radius der Krümmung der Segmentglieder 9, 10. Die Neigung der Stirnflanken konvergiert im Bogenbereich zum Zapfen 3 hin.
Im Führungsrohr 8 kann das letzte Segmentglied wiederum über Bolzen 12 bzw. 13 und ein zwischen diesen angeordnetes Kettenglied 11 mit einem Gewindeglied 14 verbunden sein, das auf einer Gewindehülse 48, die im Führungsrohr 8 verläuft, angeordnet ist und wobei eine Sicherung durch eine Kontermutter 15 zweckmäßig ist.
Um eine sichere Kraftübertragung, insbesondere eine bo­ genförmige Schubübertragung außerhalb des Führungsrohrs 8 zu gewährleisten, wird die Segmentkette 4, wie die Fig. 1 weiter zeigt, von einem am Zapfen 3 gelagerten, vorzugsweise U-förmig ausgebildeten Führungsbügel 16 umfaßt, der durch einen an einem Segmentglied vorgesehenen Mitnehmernocken 17 mitgenommen wird.
Für die Öffnung und Schließung des Flügels 1 wird ein Schließhebel verwendet, der gemäß den Fig. 6 bis 8 ausgebildet ist und an einem Lagerbock 22 gemäß den Fig. 3 bis 5 verschwenkbar angeordnet ist. Der in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Lagerbock 22 kann mittels mehrerer Befestigungsbohrungen 23 vorzugsweise an der Wandinnenseite, ggf. auch in versenkter Einbauweise, fixiert werden. Stirnseitig weist der Lagerbock 22 Riegelzapfen 24, 25 auf, mit deren Hilfe der verschwenkbare Flügel 1 in seinen Endpositionen, d. h. im geöffneten und geschlossenen Zustand, fixierbar ist. Ein vorzugsweise rechteckförmiges, die Lagerung des Schließhebels selbst bewirkendes Gehäuse 26 weist an den Längsseiten jeweils eine Bohrung 27 für einen später noch im einzelnen beschriebenen Exzenterzapfen 43 und ein Langloch 28 als Hebeldrehpunkt auf, wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt. Des weiteren ist im Lagerbock 22 bzw. in der Befestigungsplatte ein Ausschnitt 29 zur Aufnahme bzw. für den Durchtritt des Führungsrohrs 8 vorgesehen.
Das an sich den Lagerbock bildende Gehäuse 26 weist zwei Anschläge 30, 31 auf, die über Schenkel 32, 33 mit dem die Bohrungen 27, 28 aufnehmenden lagerbockartigen Gehäuse 26 verbunden sind. Die Anschläge 30, 31 bilden eine Begrenzung für die maueraußenseitig angeordneten Führungsbügel 16, wodurch deren Verschwenkung begrenzt wird.
Gemäß den Fig. 6 bis 8 wird der Schließhebel 34, an dem ein Hebelarm 35 und ggf. an diesem ein Griff 36 angeordnet ist, vorzugsweise U-förmig ausgebildet, d. h. mit zwei Schließhebelschenkeln 37, 38 versehen, zwischen denen in Fig. 6 die segmentkettenbefestigung 39 angedeutet ist. An jedem der Schließhebelschenkel 37, 38 ist ein exzentrischer Bereich vorgesehen, wie er in Fig. 7 für den Schließhebelschenkel 38 dargestellt ist. In jedem der Schließhebelschenkel 37, 38 ist eine exzentrische Führung 41 und eine Drehlagerbohrung 42 vorgesehen. In der exzentrischen Führung 41 ist ein Exzenterzapfen 43 gestrichelt dargestellt, der in der Befestigungsplatte 22 bzw. in der Lagerplatte 33 fest positioniert ist, während durch die Drehlagerbohrung 42 ein Drehzapfen 47 greift, der in dem Langloch 28 der Befestigungsplatte 22 bzw. des auf dieser angeordneten Lagerplatte 33 angeordnet ist.
Durch die vorangehend beschriebene Konstruktion kann der in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Schließhebel 34 zunächst kreisbogenförmig um den Drehzapfen 47 geschwenkt werden, wobei durch die exzentrische Anodnung der Exzen­ terführung 41 im Endbereich des Schließvorganges der kreisförmigen Schließbewegung eine den Flügel zur Außen­ wand ziehenden Bewegung überlagert wird, die durch die Führung des Zapfens 27 in dem Langloch 28 möglich ist, wodurch eine Wegverlängerung zum Ausgleich von Spiel in der Segmentkette und damit eine spielfreie Anlage des Flügelelements gewährleistet sind.
Durch die Anordnung eines asymmetrischen S-förmigen Riegels 40 auf dem Hebelarm 35 bzw. an dem Schließhebel 34 kann das Flügelelement 1 in der geöffneten und geschlossenen Position mit Hilfe der Flügelzapfen 24, 25 (Fig. 3 und 4) fixiert werden. Die asymmetrische Ausbildung des Riegels 40 ist durch die exzentrische Führung des Hebelarms 35 erforderlich. Der Riegel 40 weist einen exzenternahen Riegelfinger 45 und einen exzenterfernen Riegelfinger 46 auf. Im geschlossenen Zustand des Flügel­ elementes 40 kann der exzenternahe Riegelfinger 45 einen der Riegelzapfen 24 bzw. 25 durch entsprechende Drehung umfassen, während im geöffneten Zustand des Flügelelementes 1 der exzenterferne Riegelfinger 46 einen der Riegelzapfen 24, 25 umgreifen kann.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Flügelelementen über ein durch eine Wand hindurchgreifendes Betätigungselement, an dessen einem Ende die Verschwenkkraft aufnehmbar ist und dessen anderes Ende die Verschwenkkraft auf das Flügelelement überträgt, wobei das Betätigungselement als biegsames, schub- und zug -übertragendes Kabel, vorzugsweise in Form einer Segmentkette ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, das das die Schwenkkraft aufnehmende Ende der Gliederkette (4) an einem verschwenkbaren U-förmigen Schließhebel (34) befestigt ist, zwischen dessen Schenkeln (37, 38) ein Drehzapfen (47) angeordnet ist, daß der Drehzapfen (47) in mindestens einem Langloch (28) eines stationären Lagerbocks (22) geführt ist, daß an dem Lagerbock (22) ein Exzenterzapfen (43) angeordnet ist, der in eine gekrümmte, bezogen auf den Drehzapfen (47) exzentrisch verlaufende Exzenterführung (41) an mindestens einem Schenkel (37, 38) des Schließhebels (34) eingreift, so daß letzterer eine von der Kreisbahn abweichende Schwenkbewegung auszuführen vermag.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebelarm (35) an dem U-förmigen, verschwenkbaren Schließhebel (34) befestigt ist, in dessen Schenkeln (37, 38) jeweils eine Drehlagerbohrung (42) zur Aufnahme des Drehzapfens (47) und einen bogenförmig und exzentrisch zur Drehlagerbohrung (42) verlaufenden Führungsschlitz (41) zur Aufnahme des Exzenterzapfens (43) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (22) über Befestigungsbohrungen (23) mit einer Wand verbindbar ist und einen Ausschnitt (29) für ein Führungsrohr (8) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (22) beidseitig mit Riegelzapfen (25) ausgestattet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endpositionen (auf/zu) des Flügelelements (1) durch einen Riegel (40) gesichert sind, der S-förmig und asymmetrisch ausgebildet und drehbar an dem Hebelarm (35) positioniert ist, so daß der engere Riegelfinger (45) in geschlossenem Zustand des Flügelelements (1) durch Drehung der zugeordneten Riegelzapfen (25) und in geöffnetem Zustand der drehpunktferne Riegelfinger (46) den zugeordneten Riegelzapfen (25) zu umfassen vermag.
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