DE3704076A1 - Leiter und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Leiter und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leiter und ein Verfahren, zu ihrer Herstellung, insbesondere auf Leitern und Vorrichtungen zum Anbringen von Sprossen an ihnen, wobei die Seitenholme rohrförmig oder im Querschnitt kastenförmig sind, sowie auf Verfahren zur Herstellung von Verbindungen, insbesondere zwischen den Seitenholmen und Sprossen solcher Leitern.
Gemäß der US-PS 30 39 186 werden drei Teile oder Organe verwendet, um eine sichere, gegenüber Beanspruchungen widerstandsfähige Leiterverbindung zu erzielen, nämlich ein Holmenteil, eine Sprosse, ein Endring, der auf einem Ende der Sprosse angeordnet ist, wobei die Sprosse durch eine Öffnung in einem Holm vorsteht. Gegeneinandergerich­ tete Druckkräfte werden auf die gegenüberliegenden Enden des Endringes ausgeübt, wodurch ein Metallfluß an beiden Enden des Endringes radial nach außen in fester Anlage an Teilen des Holmes hervorgerufen wird, der beide Seiten der Öffnung umgibt und an dem einen Ende der Sprosse erzielt wird. Dabei wird eine Verriegelungsnut in der Wand des Sprossenendes geformt.
In den US-PSen 35 28 525 und 35 00 956 werden aus drei Teilen bestehende Verbindungen zwischen Sprossen und Holmen entweder durch Anordnung von doppelten ringförmigen Wulsten aus dem auf der Sprosse teleskopartig angeordneten Endring an beiden Seiten der Öffnung in dem Seitenholm oder durch mittels Scherfließen geformte Flanschen an den die Öffnung umgebenden Flächen aus den Endringen gebildet. In der US-PS 34 77 120 wird der Endring mit einem radial vorgeformten Flansch an einem Ende versehen, bevor der Endring in eine Öffnung in der Seitenwand eingesetzt wird und vor dem Fließen des Metalls oder der Scherverformung desselben zur Bildung eines zweiten, die Öffnung in dem Holm umgebenden Flansches.
In der US-PS 33 18 413 ist ein Paar Endringe jeweils mit einem vorgeformten Ringraum an gegenüberliegenden Enden derselben versehen und steht in teleskopartiger Beziehung zu der Sprosse, um die Verbindung zwischen den Sprossen und den rohrförmigen rechtwinkligen Seitenholmen der Leiter herzustellen.
In der US-PS 32 08 554 sind hohle Sprossen beschrieben, die zu sich gegenüberliegenden Öffnungen in hohlen elliptischen Seitenholmen ausgerichtet sind, wobei eine Hülse mit einem vergrößerten Ende verschiebbar in jedem offenen Ende der Sprosse derart aufgenommen wird, daß das vergrößerte Ende an den Außenseiten des Holmes und der Sprossen anliegt, die nicht in den Holm eindringen. In dieser Druckschrift ist ein spulenartiges Organ auf der Hülse innerhalb des Holmes verschiebbar angebracht und liegt an der Innenseite der Seitenwände des elliptischen Seitenholmes an. Bolzen ragen durch die hohle Sprosse und die Hülse an gegenüberliegenden Seiten der Leiter vor, um die Hülsen miteinander zu verspannen und die Sprossen an den Seitenholmen in ihrer Lage zu halten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die US-PSen 30 39 186, 35 28 525, 35 00 956, 33 54 987 und 34 77 120 zu verbessern, die sämtlich dreiteilige Verbin­ dungen zwischen Holm und Sprosse beschreiben, bei denen Endringe teleskopartig auf hohlen Sprossen sitzen und die Endteile der Endringe zu Flanschen geformt sind, die an die Öffnungen in dem Leiterholm umgebenden Holmenflächen anliegen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Leiter gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 6 und den darin enthaltenen kennzeichnenden Merkmalen sowie durch die in den Patentansprüchen 11 und 12 beschriebenen Verfahren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die zur Befesti­ gung der Sprossen an den Holmen verwendeten Endringe in Leitern mit rohrförmigen oder im Querschnitt kastenför­ migen Seitenholmen verwendet, wobei die Sprossen durch die zueinander ausgerichteten Öffnungen in den im Abstand voneinander angeordneten, gegenüberliegenden Seitenwänden des Holmes vorstehen und zusätzliche Mittel, wie z.B. eine Hülse oder ein Band, teleskopartig auf dem Endring angeordnet werden, um die Festigkeit der Seitenholme zu erhöhen sowie eine sichere und feste Verbindung zwischen Holm und Sprosse zu erzielen, die verwindungssteif ist, wenn die Leiter benutzt wird. Das zusätzliche Mittel oder die Hülse wirkt wie eine Verstärkung oder eine Stützvor­ richtung für den Endring während des Stauchens der Enden desselben und/oder beim Formen der Flanschen an den Enden des Endringes für die Verbindung und verhindert das Zusammendrücken der Holmenwände. Das zusätzliche Mittel wirkt ferner als eine Zwinge oder ein zusammenschnürendes Band für den Endring und besteht entweder aus einem kontinuierlichen oder einem nicht kontinuierlichen Band und kontrolliert die radiale Dehnung des Endringes in den Verbindungen zwischen Holm und Sprosse. Es erlaubt außerdem eine wirksame Kontrolle des Werkstoffs im Sinne einer größeren Festigkeit, Formbarkeit und eines besseren Formänderungsvermögens der Leiter.
Andere Ziele der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung der beigefügten Zeichnungen von Ausführungs­ beispielen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine weggebrochene Darstellung, teilweise im Schnitt, mit einem Teil einer Leitersprosse und einem Endring, einem Paar Stauchformen in geschlossener Stellung nach dem Vorformen eines Endes des Endringes, wobei der Endring an dem Ende der Sprosse gehalten wird und mit diesem fluchtet;
Fig 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, mit den Stauch­ formen in offener Stellung und einer Hülse, die auf dem Endring angeordnet ist und an dem vorgeformten Ringwulst gemäß Fig. 1 anliegt;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Sprosse, des Endringes und der Hülse gemäß Fig. 2 vor dem Aufschieben der Hülse auf den Endring;
Fig. 4 eine Ansicht der Sprossen-, Endring- und Hülsenanordnung gemäß Fig. 2, nach dem Anbringen der Hülse auf der Anordnung;
Fig. 5 eine Ansicht der Sprossen-, vorgeformten Endring- und Hülsenanordnung gemäß Fig. 4, die durch zueinander ausgerichtete oder fluchtende Öffnungen in gegenüberliegenden Wänden eines kastenförmigen Holmes vorsteht;
Fig. 6 eine Schnittansicht der Sprossen-, Endring- und Hülsenanordnung in Fig. 4, nach dem Hindurchführen derselben durch die zueinander ausgerichteten Öffnungen in dem rohrförmigen Leiterholm, wobei die Stauchformen in ge­ schlossener Stellung nach dem Formen eines Flansches an einem dem Ende des vorgeformten Ringwulsts gegenüberliegenden Ende des End­ ringes gezeigt sind;
Fig. 7 eine perspektivische Endansicht der Verbin­ dung zwischen Holm und Sprosse in Fig. 6;
Fig. 8 eine Schnittansicht der Sprossen-, Endring- und Hülsenanordnung in Fig. 6, die durch in der US-PS 30 39 186 beschriebenes Stauchen an einem rohrförmigen Holm anstelle eines kanal­ förmigen Holms befestigt ist, wobei die Öffnung in einer der sich gegenüberliegenden Wände der Holmenabschnitte größer ist als die Öffnung in der anderen Wand und die Hülse an der Innenseite einer Wand des Holms und am anderen Ende am vorgeformten Ringwulst der Anordnung anliegt;
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung einer Sprosse, eines Endringes und einer Hülse gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10, 11 und 12 aufeinanderfolgende Schnittansichten der Ver­ fahrensschritte zum Vorformen eines Ring­ wulsts an einem Ende eines Endringes, der über ein Ende einer Leitersprosse hinaus vorragt, wie in US-PS 34 77 120 gezeigt ist;
Fig. 13 eine auseinandergezogene Endansicht der Sprossen- und Endringanordnung gemäß Fig. 12, welche eine Hülse im Abstand zu der Sprossen- und Endringanordnung gemäß Fig. 12 für die verschiebbare Anordnung der Hülse auf der Endring- und Sprossenanordnung gemäß Fig. 12 zeigt;
Fig. 14, 15 und 16 aufeinanderfolgende Schnittansichten der Stauchformen zum Vorformen eines Ringwulstes an einem Ende des Endringes, wobei der Endring über ein Ende der Sprosse hinaus vorsteht, wie Fig. 12 zeigt, und die in Fig. 13 gezeigte Hülse um einen mittleren Teil des Endringes herum angeordnet ist;
Fig. 17 eine Schnittansicht der Sprosse, des Endrin­ ges und der Hülse, die gemäß Fig. 10, 11, 12 und 13 zusammengesetzt sind, wobei zur Verstärkung des Holmes die Hülse an der Innenseite der eine Öffnung in dem Holm umgebenden Holmenteile anliegt, oder die gemäß Fig. 14, 15 und 16 durch die sich gegenüberliegenden Öffnungen in den Holmen hindurchgeführt sind, wobei die Stauchformen in der Ausgangsstellung für das Stauchen des überstehenden Endringteils gezeigt sind;
Fig. 18 eine Schnittansicht der gestauchten Endring-, Sprossen- und Hülsenanordnung gemäß Fig. 17, welche einen Ringwulst zeigt, der aus dem überstehenden Endringteil gebildet ist und die Außenseiten der Holmenwand an der Öffnung in der Wand umgibt, die derjenigen Wand gegenüberliegt, gegen welche der vorgeformte Ringwulst gemäß Fig. 16 und 17 anliegt;
Fig. 19 eine auseinandergezogene Darstellung ähnlich Fig. 9 einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 20 eine Schnittansicht einer Anordnung der in Fig. 19 dargestellten Teile; und
Fig. 21 eine Explosionsdarstellung von Teilen einer Holm-Sprossen-Verbindung mit einer alterna­ tiven Form einer zwingenartigen Hülse oder eines konstriktiven Streifens oder Bandes, die über den Endring und die Sprosse tele­ skopartig geschoben werden soll.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen ähnliche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, zeigen Fig. 1 bis 6 eine erste Ausführungsform der Erfindung, in der ein Endring 11 teleskopartig auf ein Ende einer mit Längsrillen versehenen, sich quer erstreckenden Sprosse 12 einer Leiter aufgeschoben ist und mit dieser bündig abschließt.
In einer ersten Stufe der Herstellung dieser Verbindung wird ein Endring 11 verschiebbar auf einem Ende der Sprosse 12 angebracht, wobei der Innendurchmesser des Endringes 11 vorzugsweise geringfügig größer bemessen ist als der Außendurchmesser der Sprosse 12. In der nächsten Arbeitsstufe wird die Endring- und Sprossenanordnung, wie Fig. 1 zeigt, in bezug auf die Stauchformen 13, 14 ausgerichtet. Die Stauchformen 13, 14 werden in der Weise betätigt, daß die Endpaare zum Erfassen der miteinander verbundenen Teile 11, 12 dienen. Die Stauchformen 14, 13 sind mit Hohlräumen versehen, um Stauchflächen für das Vorformen eines Ringwulstes 16 an einem Ende des Endringes 11 zu bilden, wobei der Endring 11 zunächst an den Enden erfaßt und dann von den Enden her gestaucht wird. Die Stauchformen 13, 14 werden während dieser Arbeitsstufe axial nach innen bewegt und sind in Fig. 1 in geschlos­ sener Stellung gezeigt. In offener Stellung sind die Stauchformen 13, 14 axial voneinander getrennt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Eine zwingenartige, durch Längsschlitz offene oder im vorliegenden Fall geschlossene Hülse 17 wird entweder, bevor der Endteil des Endringes 11, wie in Fig. 2 gezeigt, vorgeformt wird, oder nach dem Vorformen des Endringes, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, auf die Sprosse 12 und den Endring 11 teleskopartig aufgeschoben. In beiden Fällen werden die Sprosse 12, der Endring 11 und die Hülse 17, die miteinander verbunden sind, zunächst mit dem kasten­ oder rohrförmigen Holm 18 dadurch verbunden, daß sie in denselben durch ein Paar Öffnungen 19, 20 in gegenüber­ liegenden Wänden 21 und 22 des Holms 18 eingesetzt werden, wie am besten aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist. Es ist zu bemerken, daß bei dieser Ausführungsform der Erfindung die zueinander ausgerichteten Öffnungen 19 und 20 in den sich gegenüberliegenden Wänden 21, 22 des Holms 18 einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, wobei die Öffnung 20 in der Wand 21 in der Nähe des Ringwulstes 16 kleiner bemessen ist als die Öffnung 19 in der gegenüberliegenden Holmenwand 22. Eine Stirnfläche der Hülse 17 liegt bei dieser Ausführungsform der Erfindung in der Nähe des vorgeformten Ringwulstes 16 oder liegt an diesem an, während die Stirnseite 23 der Hülse 17 an den Randflächen der Innenseite der Holmenwand 21 anliegt, welche die Öffnung 20 umgeben. In Fig. 6 ist die Verbindung durch Stauchen unter Bildung eines Wulstes 24 vervollständigt, der die Außenseite der Wand 21 des Holms 18 umgibt. Der Endring 11 bewegt sich relativ zu dem Ende der Sprosse 12, wenn das Stauchen an der Außenseite des Holms 18 vollendet wird. In Fig. 7 ist die vollständige Anordnung der Sprosse 12, des Endringes 11, der Hülse 17 und des Holms 18 gezeigt. Fig. 8 zeigt einen Querschnitt derselben.
In Fig. 9 sind die Teile der Sprossen-, Endring-, Hülsenanordnung 30 vor dem Zusammensetzen gezeigt. Die mit einem Längsschlitz offen ausgebildete oder geschlossene zwingenartige Hülse 17′, die, wie ersichtlich ist, in der dargestellten Ausführungsform geschlossen ausgebildet ist, kann montiert werden, nachdem der Endring 11′ mit einem vorgeformten Ringwulst versehen ist, wie in Fig. 11 und 12 gezeigt, oder sie kann in einer Stellung gehalten werden, wie in Fig. 14 gezeigt, oder sie kann auf einem mittleren Abschnitt des Endringes 11 angeordnet werden, bevor der Endring 11 mit einem vorgeformten Ringwulst am Ende versehen wird, wie Fig. 15 zeigt. Die Hülse 17′′ in den Fig. 15 bis 18 stellt ein gesondertes Element dar, wie die Hülse 17 bzw. 17′ in den Fig. 3, 9 und 13. Der Hauptzweck dieser Hülse besteht in der Verstärkung der Seitenwände des rohrförmigen oder kastenförmigen Leiterholms 18, so daß der Holm 18, 18′′, wie er in den Fig. 5 bis 8 oder Fig. 17, 18 und 20 gezeigt ist, während des Zusammenbaus nicht zusammengedrückt wird, wobei der Endring und die Sprosse während des Zusammenbaus verstärkt werden und eine Verformung des Endrings verhindert sowie eine zusätzliche Festigkeit der Verbindung zwischen Sprosse und Holm hervorgerufen werden.
Das Metall der überstehenden Enden des Endringes 11 der Sprossen-, Endring- und Hülsenanordnung wird, wie am besten aus Fig. 8 ersichtlich ist, nach dem Einsetzen derselben in die Öffnungen 19, 20 (Fig. 5) in den sich gegenüberliegenden Holmenwänden 22, 21 gestaucht, wobei Flanschen 16, 24 gebildet werden, die zueinander ausge­ richtete Öffnungen in den Holmenwänden umgeben. Die Sprosse 12, der Endring 11, die Hülse 17 und die Öffnungen in den Holmenwänden 21, 22 können kreisförmig sein, wie gezeigt, oder D-förmig sein, wie in Fig. 19, 20 und 21 oder andere Formen aufweisen. Die Hülse und der Endring können ferner von unterschiedlicher relativer Dicke und/oder Länge und/oder unterschiedlichen Querschnitts sein, und zwar in Abhängigkeit von der Festigkeit und Starrheit der gewünschten Verbindung, wobei sie vorzugs­ weise aus einem schmiedbaren oder bildsamen Material, wie z.B. Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, bestehen.
Wie gezeigt, kann die innerhalb des Raums zwischen den sich gegenüberliegenden Holmenwänden und auf dem Endring angeordnete Hülse aus einem anderen Werkstoff als der Endring bestehen.
Die Hülse ist kürzer und kann eine größere Festigkeit aufweisen als der Endring, um die Ausdehnung derselben zu begrenzen, und der Endring kann in diesem Fall wesentlich dünner, länger und bildsamer sein als die Hülse, und der bildsamere Endring könnte benutzt werden, um die Stauch­ und Fließeigenschaften des Endringes zu maximieren, was auch durch die zwingenartige offene oder geschlossene Hülse kontrolliert wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 7 einschließlich schließt das Ende des Endringes 11 mit dem Ende der Sprosse 12 bündig ab. Bei der Ausführungsform der Fig. 10 bis 18 steht der Endring 11′ über die Sprosse 12′ in einer Weise vor, die ähnlich der, die in den Fig. 14 bis 17 der US-PS 34 77 120 gezeigten ist, auf die oben Bezug genommen wurde.
Gemäß Fig. 13 dient die Hülse 17′ zum Aufschieben auf die aus dem Endring 11′ und der Sprosse 12′ bestehende Anordnung, nachdem ein Flansch 16′ des Endringes 11′ vorgeformt wurde, wobei, wie Fig. 12 zeigt, beim Ausformen des Flansches 16′ die Wandung der Sprosse 12′ zu einer ringförmigen Verriegelungsnut 42 verformt wird. Oder es kann die Hülse 17′′ gemäß Fig. 15 bis 18 in ihrer Stellung auf einem mittleren Abschnitt des Endringes 11′′ gehalten werden, während der Endring 11′ an einem Ende mit einem Ringwulst 16′′ versehen wird, der die Innenseite der Innenwand 22′′ des Holmes 18′′ rund um deren Öffnung 19 (Fig. 5) umgibt, und danach mit einem Ringwulst 24′′ an dem gegenüberliegenden Ende desjenigen Teils des Endringes 11′′ versehen wird, der sich durch die Außenwand 21′′ des Holms 18′′ hindurch erstreckt, wobei der Wulst 24′′ an der Außenseite des Holms 18′′ anliegt, wie Fig. 18 zeigt.
In Fig. 19 bis 21 ist eine D-förmige Sprosse 24 gezeigt, die einen D-förmigen Endring 25 und eine D-förmige Hülse 26 aufweist, die auf der Sprosse 24 angebracht werden sollen.
In Fig. 20 liegt die Hülse 26 an gegenüberliegenden Enden von inneren Wulsten 29, 39′ an, während Flanschen 31, 32 des Endringes 25 an den Außenseiten der gegenüberliegenden Wände 27, 28 an Flächen anliegen, welche die Öffnungen 33, 34 in den im Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden 27, 28 des Holms umgeben.
In Fig. 21 ist ein diskontinuierliches, unrundes Band oder eine unrunde, durch einen Längsschlitz offene Hülse 35 gezeigt, die auf dem Endring 36 angebracht werden soll, der auf der Sprosse 37 teleskopartig angebracht wird und insbesondere in den Fällen verwendet wird, in denen unrunde Sprossen 37 und Endringe 36 verwendet werden.
Bei den unterschiedlichen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung treten geringfügige Änderungen des Quer­ schnitts der Hülse während der Herstellung der Verbindung zwischen Sprosse und Holm auf. Indessen kann eine solche Verformung oder Krümmung derselben beabsichtigt sein. Beispielsweise kann die Hülse radial nach außen gedehnt werden, um die Öffnung in der Innenwand des Seitenholms fest zu erfassen und eine Relativbewegung zwischen ihr und der Sprosse zu verhindern, oder der Sprossenteil könnte nach außen oder innen gedehnt werden, um an der Hülse 17, 17′ und dem Endring 11, 11′ fest anzuliegen. Ebenso könnte die Hülse an den Endring angekrimpt werden, bevor die aus der Sprosse und dem Endring bestehende Anordnung in den Holm eingesetzt wird. Ferner kann der Endring radial gedehnt werden, um sowohl den Endring als auch die Hülse in dem Bereich zwischen den beiden Seitenwänden des Holms fest zu erfassen. Darüber hinaus können die Öffnungen in den sich gegenüberliegenden Wänden des Holms die gleiche Größe haben, wenn es gewünscht wird.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist verständlich, daß die Verbindung zwischen Holm und Sprosse auch bei der Verbindung anderer Konstruktionselemente angewandt werden könnte.

Claims (13)

  1. Leiter, bestehend aus einer Sprosse, einem Seitenholm hohlen Querschnitts mit im Abstand voneinander ange­ ordneten Seitenwänden, in denen im wesentlichen miteinander fluchtende Öffnungen enthalten sind, wobei ein Ende der Sprosse im wesentlichen mit den Öffnungen in den Seitenwänden des Holmes fluchtet und durch diese hindurch vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endring (11, 11′, 11′′; 25, 36) teleskopisch auf dem Ende der Sprosse (12, 12′, 12′′; 24, 37) angebracht ist und durch die Öffnungen (19, 20; 33, 34) hindurch hervorragt, daß eine Hülse (17, 17′, 17′′; 26, 35) auf dem Endring (11, 11′, 11′′; 25; 36) teleskopartig angeordnet ist und an den Innenseiten mindestens einer der eine Öffnung (19, 20; 33, 34) in dem Holm (18, 18′′) umgebenden Seitenwände (21, 22; 27, 28) anliegt und daß an jedem Ende des Endringes (11, 11′, 11′′; 25, 36) gebildete Flanschen (16, 24) an den die miteinander fluchtenden Öffnungen (19, 20; 33, 34) in den Seitenwänden (21, 22; 27, 28) des Holmes (18; 18′′) umgebenden Außenseiten fest anlie­ gen.
  2. 2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17, 17′, 17′′) aus einem kontinuierlichen Band besteht.
  3. 3. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17, 17′, 17′′) ein nicht kontinuierliches Band ist.
  4. 4. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endring (11, 11′, 11′′) an einem Ende mit einem vorgeformten Flansch (16, 16′, 16′′) zur Befestigung des Endringes an der Sprosse (12, 12′, 12′′) versehen ist, bevor die Sprosse (12, 12′, 12′′) und der übrige Teil des Endringes (11, 11′, 11′′) durch die Öffnungen (19, 20; 19′′, 20′′) in den Seitenwänden (21, 22) des Holmes (18) hindurchgeführt werden.
  5. 5. Leiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Öffnungen (19, 20; 19′′, 20′′) in den Seitenwänden (21, 22; 21′′, 22′′) einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, wobei die eine (19; 19′′) verhältnismäßig größer als die andere (20; 20′′) ist, daß der vorgeformte Endring (11; 11′, 11′′) an der die kleinere Öffnung (20; 20′′) umgeben­ den Außenseite des Holmes (18; 18′′) anliegt, daß die über die Sprossen- und Endringanordnung (11, 12) teleskopartig geschobene Hülse (17; 17′, 17′′) an der die größere Öffnung (19, 19′′) umgebenden Innenseite der Seitenwand (22, 22′′) anliegt und der an dem gegenüberliegenden Ende des Endringes (11, 11′, 11′′) geformte Flansch (16; 16′; 16′′) an der Außenseite derjenigen Seitenwand (22; 22′′) des Holmes (18; 18′′) fest anliegt, die die größere Öffnung (19; 19′′) umgibt.
  6. 6. Leiter, bestehend aus einer Sprosse, einem kasten- oder rohrförmigen Holm mit einem Paar Seitenwänden, die mit einem Paar miteinander fluchtender Öffnungen versehen sind, die sich durch sie hindurch er­ strecken, dadurch gekennzeichnet, daß ein stauchbarer Endring (11; 11′; 11′′; 25; 36) teleskopartig auf einem Ende der Sprosse (12; 12′; 12′′; 24; 37) angeordnet ist, wobei dieses mit dem darüber teleskop­ artig angeordneten Endring versehene Ende der Sprosse durch die zueinander ausgerichteten Öffnungen (19, 20; 19′′; 20′′; 33, 34) hindurch vorsteht, daß der über die Seitenwände (21, 22; 21′′; 22′′; 27, 28) vorste­ hende Endring zu Flanschen (16, 24; 16′′, 24′′, 29, 29′; 31, 32) geformt ist, die Teile der die Öffnungen (19, 20; 19′′, 20′′; 33, 34) umgebenden Seitenwände radial nach außen überlappen und daß eine Hülse (17; 17′; 17′′; 26; 35), die auf einem Teil des Endrings teleskopartig angeordnet ist, sich zum Teil zwischen den Öffnungen erstreckt.
  7. 7. Leiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endring und die Hülse aus streckbarem Material gebildet sind.
  8. 8. Leiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endring aus einem duktileren Material besteht als die Hülse.
  9. 9. Leiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endring (11; 11′; 25; 36) einen sich radial nach außen erstreckenden vorgeformten Flansch (16; 16′, 16′′; 31) an einem Ende aufweist, der an der Außenseite einer der Seitenwände (21, 22; 21′′, 22′′; 27, 28) des Holmes (18; 18′′) und der Sprosse (12; 12′; 12′′; 24; 27) anliegt und mit einem Flansch (24; 24′′; 32) an dem gegenüberliegenden Ende des Endringes durch Fließen des Metalls nach außen in fester Anlage an der Außenseite der gegenüberliegenden Seitenwand des Holmes und in fester Anlage an einem Endteil der Sprosse (12′) versehen ist, um eine sichere, starre Verbindung zwischen Holm und Sprosse zu bilden.
  10. 10. Leiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Metall bestehende Endring einen Teil aufweist, der über den Endteil der Sprosse hinaus vorragt.
  11. 11. Verfahren zur Verbindung eines Endteils einer rohr­ förmigen Leitersprosse mit einem Seitenholm der Kasten-Bauart einer Leiter mit im Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden und im Abstand voneinander angeordneten, im wesentlichen zueinander ausgerichte­ ten Öffnungen in den Wänden zur Aufnahme eines Endteils der Sprosse in denselben, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verfahren folgende Schritte ein­ schließt:
    • - teleskopartiges Anordnen eines stauchbaren Endringes auf einem Ende der Sprosse,
    • - teleskopartiges Anordnen einer Hülse auf dem End­ ring,
    • - Bildung von Flanschen an den äußeren Enden des Endringes zur Anlage an den Außenseiten der gegenüber­ liegenden Öffnungen in den Wänden, wobei die Hülse von wesentlich geringerer Länge ist als der Endring und an mindestens einer Innenseite des Holmes anliegt.
  12. 12. Verfahren zur Verbindung eines Endteils eines rohr­ förmigen Elementes mit einem kastenförmigen oder rohrförmigen Bauelement, das im wesentlichen zu dem ersten rohrförmigen Element senkrecht verläuft und darin zueinander ausgerichtete Öffnungen aufweist, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    • - Positionieren eines aus Metall bestehenden Endringes mit einem radial nach außen gerichteten vorgeformten Flansch auf dem Endteil des rohrförmigen Elements,
    • - Positionieren einer Hülse auf dem teleskopartig auf dem rohrförmigen Element angeordneten Endring, wobei über die Anordnung aus dem Endring, dem rohrförmigen Element und der Hülse durch die Öffnungen hinaus vorsteht,
    • - Anordnen eines Teils der Innenwand auf einem Teil des Bauteils, wobei sein Flansch an den Oberflächen einer Wand des Bauteils anliegt, die eine der Öffnungen umgeben,
    • - Fließen des Metalls des anderen Endes des Endringes radial auswärts in fester Berührung mit den die Öffnung in der Wand umgebenden Oberflächen einer gegenüberliegenden Wand des Bauteils zur Gewährlei­ stung einer sicheren und starren Verbindung zwischen dem rohrförmigen Element und dem Bauteil.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der stauchbare Endring mit einem Teil über den Endteil der Sprosse hinausragt und das Metall des hinausragenden Teils veranlaßt wird, in dichter Berührung mit den Außenseiten der zugehörigen, die Öffnung der Wand umgebenden Seitenwand zu fließen und einen die Öffnung umgebenden Flansch zu bilden.
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