DE3703452A1 - Verfahren zur reinigung von gasen - Google Patents

Verfahren zur reinigung von gasen

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DE3703452A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D2265/02Non-permanent measures for connecting different parts of the filter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Gasen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
Eine Reinigungsanlage mit diesen Merkmalen ist z. B. aus dem Prospekt S & B Patronenfilter Typ 3/328 mit der Ver­ öffentlichungsangabe ori 6.85 bekannt. Bei der dort darge­ stellten Anlage saugt ein Radialventilator im Reinigungs­ betrieb das zu reinigende Rohgas durch die Filter einer oder mehrerer parallel liegender Filterpatronen an und gibt das gereinigte Gas in die Umgebung ab. Zur Abreinigung des Filters wird von Zeit zu Zeit für eine Zeit durch einen von einem Elektromagneten betätigten Ver­ schluß an der Filterpatrone die Ansaugwirkung des Radial­ ventilators abgeschaltet. Sind mehrere Filterpatronen vorgesehen, so wird, um eine kontinuierliche Abgas­ reinigung zu gewährleisten, jeweils nur eine Filter­ patrone von dem Abreinigungsbetrieb durch Betätigung des zugehörigen Verschlusses gekoppelt.
Zur dann erfolgenden Abreinigung des Filters wird Druckluft in eine innerhalb der Filterpatrone drehbar gelagerte Reinigungseinrichtung geleitet, die dem Filter unmittelbar gegenüberstehende Reinigungsdüsen aufweist. Diese Reinigungs­ einrichtung wird angetrieben, was ebenfalls durch aus­ strömende Druckluft aus schräg angeordneten Düsen an der Reinigungseinrichtung bewirkt wird. Die aus den umlaufenden Reinigungsdüsen austretende Druck­ luft wird somit in Gegenrichtung zur Strömungsrichtung im Reinigungsbetrieb durch alle Teile des Filters gepreßt und löst dabei die auf der Rohgasseite des Filters an­ haftende Staubschicht ab, die dann in einen Abfall­ behälter fällt.
Die Abreinigung kann auch dadurch erfolgen, daß gemäß einer vorgeschlagenen Reinigungsanlage für Gase, bei der die Reinigung wie oben beschrieben mit wenigstens zwei parallel geschalteten Filterpatronen erfolgt, die Abreinigung jedes Filters dadurch bewirkt wird, daß ein oder mehr in der Filterpatrone angeordnete Flügel eines Radialgebläses angetrieben werden und daß dadurch gereinigtes Gas durch das Filter in Gegenrichtung zur Strömungsrichtung im Reinigungsbetrieb gefördert wird, das die am Filter haftende Staubschicht vom Filter entfernt.
Vorzugsweise wird zusätzlich noch - wie bei der oben beschriebenen bekannten Anlage - Druckluft durch das Filter gepreßt.
Die Druckluft löst hier im wesentlichen die Staubschicht ab und das mittels des Radialgebläses durch das Filter ge­ förderte gereinigte Gas spült das Filter.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 kann die Wirkung der Gasreinigung verbessert werden. Im einfachsten Fall kann das dem zu reinigenden Gas zugesetzte staubförmige Material lediglich dazu dienen, die Poren des Filters zu ver­ kleinern und hierdurch seine Filterwirkung zu erhöhen. Wenn jedoch das zu reinigende Gas z. B. giftige gas­ förmige Anteile aufweist, die es zu beseitigen gilt, so kann das staubförmige Material ein chemisch mit dem zu beseitigenden Gasanteil reagierendes Material sein, das den zu beseitigenden Gasanteil bindet.
Man kann jedoch auch ein Material verwenden, das die Eigenschaft aufweist, den zu beseitigenden Gasanteil adsorbieren, also an sich anlagern zu können.
Schließlich ist es auch möglich, als am Filter anzu­ lagerndes Material ein inertes (also nicht brennbares) Material zu benützen. Dies wird man dort tun, wo im zu reinigenden Gas noch glühende Teilchen vorhanden sein können; hier schützt die Schicht des angelagerten Materials das Filter gegen Brand.
Da die oben genannte vorgeschlagene Reinigungsanlage mit Abreinigung unter Verwendung des Radialgebläses besonders gut gereinigte Filter liefert, ist die Anwendung des er­ findungsgemäßen Verfahrens bei einer solchen Anlage besonders günstig.
Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 iniertes Ausführungsbeispiel des Aufbaus einer Abgasreinigungsanlage,
Fig. 2 Schritte durch eine Filterpatrone mit Abreinigungseinrichtung, einmal in einer die Achse enthaltenden Ebene geschnitten (Fig. 2a) und einmal senkrecht dazu geschnitten.
Die in Fig. 1 dargestellte teilweise aufgeschnittene Reinigungsanlage für z. B. Luft weist ein Gehäuse 1 auf, das von Stützen 2 getragen wird. Unterhalb der Anlage ist ein Behälter 3 vorgesehen, der das bei der Abreinigung abgelöste Material aufnimmt.
Das Gehäuse ist im Innern durch eine Wand 5 in einen Rohgasraum 4 und einen Reingasraum 6 unterteilt. Beide Räume sind über drei Öffnungen 7 in der Wand 5 miteinander verbunden. An der Wand 5 und zwar die Öffnungen überdeckend, sind drei Filterpatronen 8 befestigt. Im Reingasraum 6 ist ein Radialventilator mit Motor 10 vorgesehen. Ein Filterkopf 11 weist schalldämmendes Material 12 auf. Über ein Rohgaseintrittsrohr wird dem Rohgasraum das zu reinigende Gas zugeführt. Eine Wartungstür 14 ist teilweise geöffnet gezeigt.
Im Reinigungsbetrieb saugt der Radialventilator 9 Rohgas durch das Rohgaseintrittsrohr und durch die drei Filterpatronen an und gibt das gereinigte Gas nach außen ab. Nach einer gewissen Reinigungszeit weisen die Filter der Filterpatronen 8 eine abgelagerte Staubschicht auf, die entfernt werden muß. Die Abreinigung des Filters einer Filterpatrone wird anhand der Fig. 2 erläutert.
Die in Fig. 2 dargestellte Filterpatrone 20 weist zwei Endteile 21 und 22 auf.
Zwischen diesen Endteilen ist das Filter z. B. ein vielfach gefaltetes Filtermedium 23 gehaltert. Zur Verbindung der beiden Endeile 21 und 22 dient ein Rohr 24, das in ein Teil 21 a des Endteils 21 einge­ schraubt ist. An dem Rohr 24 ist mittels zweier Kugellager 25 und 26 ein weiteres Rohr 30 gelagert, an dem ein Flügel 27 befestigt ist.
Der Querschnitt des innen hohlen Flügels 27 ist aus Fig. 2b erkennbar. An dem Flügel 27 sind am äußeren Rand zwei unter­ schiedlich gerichtete Düsen angeordnet und zwar Arbeitsdüsen 28, die in einem Winkel von ca. 45° zur Flügelebene ausgerichtet sind und Reinigungs­ düsen 29, die in gleicher Richtung, jedoch um einen kleineren Winkel von etwa 15° geneigt sind.
Sowohl das drehbar gelagerte Rohr 30 als auch das feststehende Rohr 24 weisen seitliche Öffnungen 31 auf, so daß das Innere des Rohrs 24 mit dem Innen­ raum des Flügels 27 in Verbindung steht. Das obere Ende des Rohrs 24 ist mit einem Zuleitungs­ rohr 32 verbunden, über das Druckluft in den Flügel 24 eingeleitet werden kann. Unten ist das Rohr 24 abgeschlossen und mit einem Knauf 33 versehen, um das Rohr 24, das den drehbaren Flügel trägt, in das Teil 21 a einschrauben zu können. Während der Innenraum der Filterpatrone nach oben (zum Reingasraum hin) offen ist, ist er am unteren Ende (zum Rohgasraum hin) durch das Teil 22 abgeschlossen.
Im Abreinigungsbetrieb wird Druckgas über die Rohre 32, 24 und 30 in den Flügel geleitet. Das durch die Antriebsdüsen 28 ausströmende Gas treibt den Flügel 27 an. Dadurch werden die dem Filter 23 gegenüberliegenden umlaufenden Reinigungsdüsen auf alle Teile des Filters gerichtet und rütteln aufgrund des hohen Drucks die Staubschicht von dem Filter ab. Durch die Drehung des Flügels 27 entsteht ein Radial­ gebläse, das Gas vom Reingasraum 6 ansaugt und dieses radial auf das Filter leitet. Diese Gasmenge ist sehr viel größer als die Druckgas­ menge, weist jedoch einen geringeren Druck auf. Diese Gasmenge unterstützt die Abreinigung und spült das Filter 23.
Nach einer vorgegebenen Zeit kann dann die gereinigte Filterpatrone wieder in den Reinigungsprozeß einbezogen und eine andere Filterpatrone abgereinigt werden. Günstig ist es, wenn wenigstens zwei Filterpatronen parallel betrieben und getrennt abgereinigt werden, weil dann die eine jeweils das Reingas für die Spülung der anderen liefern kann. Die Wirkung des Radialventilators 9 für den Reinigungs­ betrieb wird an dem gerade abzureinigenden Filter durch die größere Wirkung des Radialgebläses (Flügel 27) neutralisiert.
Die mögliche Anordnung der Düsen 28 und 29 ist in den Fig. 2a (unten) und 2b angedeutet. Sie sind an den beiden Rändern axial gegeneinander versetzt und die Zahl der Reinigungsdüsen ist größer als die der Antriebsdüsen. Die Neigung der Abreinigungsdüsen um 15° hat den Zweck, die Druckluft möglichst senkrecht auf das Filter zu richten.
Wenn das Filter, wie oben beschrieben, abgereinigt ist, wird erfindungsgemäß an das Filter ein gewünschtes staubförmiges Material dadurch angelagert, daß mit Hilfe eines Druckluftstoßes in den Rohgasraum 4 staubförmiges Material eingeblasen wird.
Dadurch, daß die gerade gereinigte Filterpatrone wieder in den Reinigungsbetrieb eingekoppelt ist, wird das das staubförmige Material aufweisende Gas auch durch dieses Filter gesaugt und der Staub lagert sich am Filter an.
Hierzu wird einer Dosiereinrichtung 15 über einen Druckluftanschluß 16 kurzzeitig Druckluft zugeführt, die über eine Öffnung in den Rohgasraum 6 gelangt und dabei das staubförmige Material mitnimmt, das sich dann im Rohgasraum verteilt.

Claims (4)

1. Verfahren zur Reinigung von Gasen, bei dem das zu reinigende Gas mittels eines Ventilators durch ein oder mehrere parallel geschaltete Filter gesaugt wird und bei dem zeitweise zur Abreinigung eines oder mehrerer Filter Gas in Gegenrichtung durch das oder die Filter geschickt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an eine Abreinigung des oder der Filter kurzzeitig dem zu reinigenden Gas ein sich am Filter anlagerndes staubförmiges Material zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein chemisch mit Teilen des zu reinigenden Gases reagierendes Material ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein Teil des zu reinigenden Gases adsorbierendes Material ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein nicht brennbares (inertes) Material ist.
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