DE2631205B2 - Verfahren zum Herstellen eines Filters für die Reinigung von Rauchgasen in einer Ofenanlage zum Verbrennen von Müll - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Filters für die Reinigung von Rauchgasen in einer Ofenanlage zum Verbrennen von MüllInfo
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- F23G5/08—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung eines Verfahrens zum Herstellen eines Filters für die
Reinigung von Rauchgasen in einer Ofenanlage zum Verbrennen von Müll.
Es ist bekannt. Schwebeteilchen, beispielsweise Staubteilchen, aus einem Gasstrom dadurch abzutrennen,
daß der Gasstrom über ein eine Filterschicht aufweisendes Filter geleitet wird, an dem die Schwebeteilchen
zurückgehalten werden. Bei den dabei verwendeten Filterschichten handelt es sich um vorgefertigte
Filterschichten, wie Gewebefilter oder aus Faservlies bestehende Matten. Derartige Filterschichten sind
jedoch nur an Stellen in einer Vorrichtung einzusetzen, an denen eine Halterung für die Filterschichten
vorgesehen ist, und die zum Austausch von Filterschichten zugänglich sind. Bei den vorgenannten Filterschichten
ist daher eine Beseitigung schadhafter Stellen in einer Filterschicht nur durch Auswechseln von Filterschichten
möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zur Herstellung eines in einer Ofenanlage der eingangs
bezeichneten Art angeordneten Filters zu schaffen, wobei die Filterschichten auch dann auf einfache Weise
herstellbar sein sollen, wenn sie an Stellen in der Ofenanlage angebracht werden sollen, die praktisch
nicht zugänglich sind. Dabei soll ferner die Möglichkeit gegeben sein, die Filter auf einfache Weise auszubessern.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die Verwendung eines Verfahrens zur Herstellung
eines Filters gelöst, bei dem das die Filterschicht bildende feuerbeständige Material in einem Trägergasstrom
als Schwebeteilchen mitgeführt, durch die Rauchgasführungen der Ofenanlage und dabei über
einen gasdurchlässigen, als Stützkörper für die Filterschicht dienenden Wandungsteil abgelagert wird. Die
über das Trägergas eingegebene Menge der Teilchen wird dabei nach Maßgabe der Abmessungen der
Filterschicht bemessen und Größe und äußere Gestalt der Teilchen so gewählt, daß die Teilchen die am Ort des
Wandungsteils vorhandenen Durchlaßöffnungen nach Möglichkeit gerade nicht mehr durchdringen.
Zwar ist aus der US-PS 30 92 478 ein Verfahren bekannt, nach dem Filter dadurch hergestellt werden,
daß das die Füterschicht bildende Material mittels eines "' Trägergasstromes durch in einem Gehäuse befindliche
zylinderförmige, gasdurchlässige Hohlkörper geleitet und dabei auf der Innenseite der Hohlkörper abgelagert
werden, wobei sich eine an der Innenseite der Hohlkörper anliegende Füterschicht bildet. Das zu
k> reinigende Gas wird anschließend über die so
gebildeten »Filtertüten« geleitet, wobei der im Gas befindliche Staub quasi wie bei einem Staubsauger in
den Filtertüten zurückgehalten wird. Das bekannte Verfahren zur Herstellung eines Filters ist somit auf eine
ausschließlich dem Zwecke der Gasreinigung dienende Einrichtung beschränkt. Demgegenüber wird gemäß der
durch die Erfindung gegebenen Lehre das an sich bekannte Verfahren, zur Bildung von Filterschichten als
Schwebeteilchen vorliegendes Material mittels eines Trägergasstromes auf Wandungsteile aufzubringen, bei
einer Ofenanlage oder Teilen der Ofenanlage angewendet, die in erster Linie einem anderen Zweck dienen, in
denen jedoch ein Filter eingebaut oder direkt nachgeschaltet ist, wie dies bei einer Ofenanlage der Fall
y> ist, bei der ein Filter im Abzugskanal vorgesehen ist. Der
Einsatz des Verfahrens gestattet dabei eine besonders kompakte Bauweise der Ofenanlage, in der die
Fütereinrirhtuiig somit quasi integriert ist. Die Anwendung
des vorgenannten Verfahrens bei Ofenanlagen
k> führt zudem dazu, daß die Ofenanlage auch nach
längerer Betriebsdauer ohne größeren Aufwand nach außen hin abgedichtet werden kann, beispielsweise
dadurch, daß aufgetretene Risse durch eine angeschwemmte Füterschicht bedeckt werden. Insbesondere
ir> bei Ofenanlagen, die zum Verbrennen von radioaktiv
verseuchten Stoffen oder klinischen Abfällen vorgesehen sind, ist dieses von Bedeutung.
Bei Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird von den als Stützkörper vorgesehenen
·"> Wandungsteilen eine Filterschicht aufgebaut, die je nach
dem zum Aufbau der Füterschicht verwendeten Material und je nach der Dicke der Füterschicht eine
unterschiedliche Durchlässigkeit für Schwebeteilchen, die in den Rauchgasen zur Füterschicht geleitet werden,
4r> aufweisen. Als Materialien für die Filterschichten
können Asbest, Metalloxidfasern oder Kieselgur verwendet werden, wobei die Teilchen faserig oder pulvrig
sein können.
Für den Fall, daß eine Füterschicht vorgegebener
Für den Fall, daß eine Füterschicht vorgegebener
w Durchlässigkeit hergestellt werden soll, werden gemäß
Anspruch 2 zunächst Teilchen verwendet, die einen größeren Raum beanspruchen, beispielsweise faserförmige
Teilchen, die in einem Gasstrom mitführbar sind und aufgrund ihrer äußeren Gestalt die Gewähr dafür
)rj bieten, daß sie auch größere Durchgangsöffnungen in
Wandungsteilen nicht durchdringen. Diese Teilchen werden auf die Wandungsteile aufgetragen, wobei sich
die am Ort der Wandungsteile vorhandenen Durchlaßöffnungen verkleinern. Im Anschluß daran werden nach
«> dem Verfahren gemäß der Erfindung Teilchen geringerer
Teilchengröße, beispielsweise auch ein Pulver bildende Teilchen, auf den vorher jeweils schon
gebildeten Teil der vorgesehenen Filterschicht aufgebracht. Das kann in mehreren Schritten mit jeweils
·>■>
Teilchen geringerer Teilchengröße geschehen. Auf diese Weise ist es möglich, Filterschichten mit
vorbestimmter geringer Durchlässigkeit herzustellen oder die Durchlässigkeit bereits vorhandener Filter-
schichten durch Aufbringen einer weiteren Filterschicht in vorbestimmter Weise zu verändern.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem die erfindungsgemäße Verwendung des Verfahrens zur Herstellung von
Filterschichten hervorgeht, wird im folgenden angegebenen und anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ofenanlage, die in der DE-OS 24 44 125 beschrieben ist, näher erläutert:
Über Frischluftzuführungen 1 der Ofenanlage, die — wie in der Zeichnung dargestellt — eine Hauptbrennkammer
2 und eine aus einem Abwärtsström-Teil 3a und
einem Abzugsraum 3b bestehende Nachbrennkammer aufweist, wurde ein Luftstrom zu dem aus Keramiklochplatten
4 bestehenden Wandungsteil des Abzugsraumes 3b geleitet, von wo aus er über die Abgasleitung 5 über
einen Saugzug ins Freie gelangt. Die übrigen Zugänge zu der außer Betrieb gesetzten Ofenanlage waren dabei
geschlossen.
Die gesamte Fläche der Keramiklochplatten betrug etwa 1,5 m2, der Durchmesser der Locher in den Platten
etwa 5 mm. Dem Luftstrom wurden zunächst etwa 0,3 Kilogramm eines faserförmigen, als Flusen mit einem
Durchmesser von wenigstens 5 mm vorliegenden Materials, das zu etwa gleichen Teilen aus Silizium- und
Aluminiumoxid bestand, beigemischt. Das Material wurde im Luftstrom mitgeführt und setzte sich an der
Innenseite der Keramiklochplatten fest, wo es auf diese Weise eine etwa 4 mm dicke Filterschicht 6 bildete. Im
ίο Anschluß daran wurden dem Luftstrom etwa 0,4
Kilogramm des gleichen Materials, jedoch bestehend aus Flusen mit einem mittleren Durchmesser unterhalb
5 mm beigemischt, durch das die bereits gebildete Filterschicht verdichtet wurde. Während des Betriebes
der Ofenanlage lagerte sich an der so gebildeten Filterschicht Flugasche an, was zu einer weiteren
Verdichtung der Filterschicht führte. Das auf diese Weise gefilterte Abgas enthielt nur noch einen
Staubgehalt von < 50 mg/Nm3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verwendung eines Verfahrens zum Herstellen eines Filters für die Reinigung von Rauchgasen in
einer Ofenanlage zum Verbrennen von Müll, bei dem das die Füterschicht bildende, feuerbeständige
Material in einem Trägergasstrom als Schwebeteilchen mitgeführt, durch die Rauchgasführungen der
Ofenanlage und dabei über einen gasdurchlässigen, als Stützkörper für die Füterschicht dienenden
Wandungsteil geleitet und das Material dabei auf dem Wandungsteil abgelagert wird.
2. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung
einer Füterschicht vorbestimmter Durchlässigkeit Teilchen unterschiedlicher Größe und äußerer
Gestalt in den Trägergasstrom eingegeben werden, wobei Größe und äußere Gestalt jeweils so gewählt
sind, daß die Teilchen die am Ort des Wandungsteils vorhandenen, in ihrer Größe von der Beschaffenheit
des bereits gebildeten Teils der Filterschicht abhängigen Durchlaßöffnungen nach Möglichkeit
gerade nicht mehr durchdringen.
Priority Applications (4)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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- 1977-07-08 JP JP8110677A patent/JPS538877A/ja active Pending
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