DE2813735A1 - Verfahren zur entstaubung von gasen - Google Patents

Verfahren zur entstaubung von gasen

Info

Publication number
DE2813735A1
DE2813735A1 DE19782813735 DE2813735A DE2813735A1 DE 2813735 A1 DE2813735 A1 DE 2813735A1 DE 19782813735 DE19782813735 DE 19782813735 DE 2813735 A DE2813735 A DE 2813735A DE 2813735 A1 DE2813735 A1 DE 2813735A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aid
dust
gas stream
filter
furnace
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19782813735
Other languages
English (en)
Inventor
Helmuth Dipl Ing Brod
Erich Lenhart
Walter Dr Tromm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE19782813735 priority Critical patent/DE2813735A1/de
Publication of DE2813735A1 publication Critical patent/DE2813735A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D51/00Auxiliary pretreatment of gases or vapours to be cleaned
    • B01D51/02Amassing the particles, e.g. by flocculation
    • B01D51/04Amassing the particles, e.g. by flocculation by seeding, e.g. by adding particles

Description

  • Verfahren zur Entstaubung von Gasen
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Entstauben von Gasen, insbesondere solchen, die bei der Herstellung von Elektroschmelzprodukten auftreten, unter Anwendung eines trockenen Abscheideverfahrens.
  • Bei den sogenannten trockenen Abscheideververahren werden die Stäube durch Schwerkraftabscheider oder Fliehkraftabscheider oder durch Filter, z.B. Schlauchfilter oder Beth-Filter abgeschieden. Vergl. Lueger, Band 4 (1962), Seite 525 und 526. Die Anwendung von Filtern ist dann erforderlich, wenn Gase von sehr feinteiligen Stäuben befreit werden sollen. Bei EleXtroschmelzprozessen z.B. fallen Abgase mit hohen Anteilen an sehr feinen Stäuben an, weshalb als Staubabscheider Filter eingesetzt werden müssen. Dabei treten jedoch Probleme auf, die bisher nur unbefriedigend gelöst werden konnten. Die verwendeten Filter zeigen nämlich in den meisten Fällen eine nur ungenügende Reinigungswirkung. Sie neigen je nach dem abzufilternden Stoff und dem speziellen Aufbau der Anlage zu mehr oder weniger schneller Verstopfung der Filtergewebe. Dementsprechend sind ihre Standzeiten unbefriedigend. nachteilig ist ferner, daß die Filter vielfach aufgrund der Temperaturempfindlichkeit der Gewebe nur in niedrigen Temperaturbereichen anwendbar sind oder aufwendige Kühlung der Gase mit der einhergehenden Gefahr der Kondensatbildung erfordern, die widerllm die Funktionsfähigkeit der Filter infrage stellt.
  • Die Anlagen erfordern einen hohen Wartungsaufwand und sind nicht betriebssicher, weshalb die bisher angewendeten Verfahren zur Entstaubwlg von Gasen, insbesondere Abgasen, wie sie bei der Herstellung von Elektroschmelzprodukten wie Korund, Siliziumcarbld, Elektromagnesia, Zirkonkorund und ähnlichen Stoffen durch Erschmelzen entsprechender Rohstoffe entstehen, unwirtschaftlich sind.
  • Nachteilig ist ferner, daß der abgeschiedene sehr feine Staub außerordentlich voluminös ist, wodurch bei Entleerung der Filter und bei der weiteren Handhabung der feinen Stäube zusätzliche Schwierigkeiten durch umweltbelastende Staubbildung in den Ab- und Umfüllräumen auftreten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das sowohl betriebssicher und wirtschaftlich ist, und mit dem die aus Umweltschutzgründen geforderten Reinheitsgrade der Abgase erreicht werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man den zu entstaubenden Gasstrom mit einem pulver- oder kornförmigen Hilfsmittel in homogener Verteilung belädt und aus dem derart beladenen Gasstrom nach erfolgter Adsorption des Staubes an den Hilfsmittelteilchen die Feststoffe nach an sich bekannten Verfahren abscheidet.
  • im allgemeinen setzt man Hilfsmittel mit Korngrößenbereichen von größer 0 bis 1 mm ein.Der günstigste Korngrößenbereich liegt bei bis bis0,1 mm. Aber auch weniger eng klassierte Staubkorngemische sind in der Praxis anwendbar. So gelangt man z.B. bei der Herstellung von Korund zu guten Ergebnissen, wenn man Stäube mit einem Anteil von etwa 50 bis 75 Gew.-% feiner als 0,05 mm, 25 bis 50 Gew.-% zwischen 0,05 und 0,1 mm und Spritzkorn bis zu 1 mmm Korngröße anwendet.
  • Nit besonderem Vorteil setzt man als Hilfsmittel wenigstens einen der Rohstoffe ein, die in dem zu erschmelzenden Versatz enthalten sind. Desgleichen kann man als Hilfsmittel das gekörnte oder pulverförmige Endprodukt, das z.B. bei der Aufbereitung der erkalteten Schmelzen,z.B. zu Schleifkörnungen, anfällt, ggf. zusammen mit wenigstens einem der Versatzrohstoffe, einsetzen.
  • Es hat sich nämlich gezeigt, daß besonders die für die Korund- und Siliziumcarbid-Schmelzen eingesetzen Bauxite, Tonerden, Quarz sande und Kohlen ein hervorragendes Adsorptionsvermögen für die bei diesen Schmelzvorgängen entstehenden Stäube aufweisen.
  • So können z.B. bei der Kurundherstellung als Hilfsmittel hauptsächlich Stäube von Bauxit, Tonerde, Korund oder Mischungen aus diesen Stoffen zur Anwendung kommen.
  • Sollten die abgeschiedenen Feststoffe nicht wieder zu Produktionszwecken verwendet werden, können auch andere artfremde oder minoerwertige Stoffe verwendet werden.
  • Grundsätzlich sind gebräuchliche Adsorptionsmittel in geeigneten Klassierungen anwendbar, die sich entsprechend fein verteilt dem zu reinigenden Gasstrom zumischen lassen. Das åewellige Adsorptionsvermögen für die zu reinigenden Gase kann in Vorversuchen ermittelt und z.B. durch Variierung der Korngrößenbereiche und/oder Variierung der Hilfsmittel-Rohstoffe optimiert werden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des erflndungsgemäßen Verfahrens, bei dem als Hilfsmittel die Rohstoffe eingesetzt werden, die beim Schmelzen oder Umschmelzen in allen Arten von elektrischen Lichtbogen- oder Induktionsöfen ohnehin erschmolzen beziehungsweise verarbeitet werden sollen, bringt den Vorteil mit sich, daß die Rückführung des anfallenden beziehungsweise verbrauchten Hilfsmittels in den Schmelzofen ermöglicht wird. Es entstehen also weder Deponie- noch Aufarbeitungsprobleme für die sonst nur schwierig zu entsorgenden Stäube. Ein aus Umweltschiitzgründen wünschenswertes"recycling" der Abfallprodukte ist somit gewährleistet.
  • Die Wiederverwendung ist entweder durch kontinuierliches Abziehen des Anfalls an den abgeschiedenen Feststoffen, z.B. mittels eines Filters, zu verwirklichen oder es findet ein chargenweiser Wechsel des beladenen Adsorptionsmittels im Austausch gegen unbeladenes Material statt.
  • Eine vor der Wiedereinführung in den Schmelzprozess zwischengeschaltete Kompaktierung, z.B. Pelletislerung oder Brikettisrung, des abgeschiedenen Feststoffs kann sich je nach Rohstoff als zweck-|mäßig erweisen. ~~~~~~~~~ ~~~ Zur Abscheidung der mit den Stäuben aus den zu reinigenden Gasen, insbesondere Abgasen, beladenen pulvrigen oder gekörnten Hilfsmittel können die an sich bekannten Staubabscheidungsverfahren angewendet werden. Je nach dem gewünschten Reinheitsgrad und in Abhängigkeit von den Korngrößen der abzuscheidenden Feststoffe können die zur Abscheidung nicht zu feiner Stäube bekannten Abscheideverfahren, wie Schwerkraftabscheider oder Fliehkraftabscheider, z.B. Zyklone, eingesetzt werden, wie sie in Lueger, Band 4 (1962), Seite 525 und 526 beschrieben sind.
  • Bevorzugt werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren jedoch Filter, z.B. Schlauch, oder Taschenfilter oder dgl., angewendet.
  • Überraschenderweise treten die oben aufgezeigten Schwierigkeiten bei der Filterabscheidung nicht auf, wenn man die erfindungsgemäR angewendeten Hilfsmittel als Filterhilfsmittel einsetzt. Die anfallenden Feststoffe sind leicht aus den Filterschläuchen oder Filtertaschen entfernbar, z.B. durch Rütteln des Filters oder durch Druckluftstöße, die z.B. zeitlich gesteuert werden können. Die ,Standzeiten der Filter sind wesentlich länger als bei den bisher bekannten Verfahren. Dementsprechend sind auch die Wartungskosten wesentlich geringer. Sberraschenderweise sind die abgeschiedenen {Feststoffe wesentlich weniger voluminös, so daß die Ab- und Um-|füllbehälter in ihren Abmessungen wesentlich kleiner gehalten werden können. Auch die weitere Handhabung der Stäube, z.B. beim Pelletisieren oder Brikettieren, bereitet keine Schwierigkeiten.
  • In vielen Fällen ist es zweckmäßig, das Filter-Abscheideverfahren mit einem Schwerkraft- oder Fliehkraftabscheideverfahren, insbesondere letzterem, zu kombinieren. Hierzu wird der Gasstrom nach erfolgter Adsorption des Staubes an den Hilfsmittelteilchen zunächst einem Grobgutabscheider zugeführt, wonach es in die Filteranlage eingeführt wird.
  • Falls die anfallende Filtermasse wieder als Einschmelzgut verwendet werden soll, kann eine Anreicherung von Schadstoffen in der Filter masse durch Verwendung möglichst reiner Rohstoffe als Filterhilsmittel vermieden werden.
  • Zur Erzielung einer optimalen Wirkung der Hilfsmittel ist eine möglichst homogene Vermischung des zu reinigenden Abgasstroms mit dem Hilfsmittel, bevor die Feststoffe abgeschieden werden, anzustreben.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die homogene Vermischung des Gasstrons mit dem Hilfsmittel vor Eintritt in den eigentlichen Abscheider durch Eindüsen des Hilfsmittels in den Gasstrom, d.h., es findet eine Zerstäubung des Hilfsmittels mittels eines inerten gasf5rmigen Mediums, vorzugsweise Druckluft, innerhalb der Gasleitung, z.B.
  • einer Gas-Ansaugeleitung, statt.
  • Bei dieser bevorzugten Verfahrensweise läßt sich eine sehr vorteilhafte, verlängerte Adsorptionszeit erzielen, die gerade bei sehr schwierig zu entstaubenden Gasströmen besonders Seite Ergebnisse zeigt. Von Vorteil ist ferner, daß durch Einführen des gasförmigen Mediums und des Hilfsmittels der meist warme Abgasstrom gekühlt werden kann. Die StrömungsgeschwindigNreit des zu reinigenden (A-ases wird so gewählt, daß sich die Feststoffteilchen nicht in der Abgasleitung absetzen können. Das zum Zerstäuben des Hilfsmittels Iverwendete inerte gasförmige Medium, vorzugDreise Druckluft, wird zweckmäßig auf einen solchen Druck eingestellt, daß der Abgasstrom kontinuierlich und in gleichmäßiger Verteilung mit den Hilfsmittel beladen wird.
  • Der Weg von der Zerstäubungsstelle bis zur ersten Abscheidereinrichtung, die Strömungsgeschwindigkeiten, die Mengenverhältnisse der beteiligten Teilchen, die Art des Zerstäubens etc. sind je nach den Bedingungen des Einzelfalls so aufeinander abzustimmen, Ida die Adsorptionszeit ausreichend groß ist.
  • ~Für die Zerstäubung kommen alle bekannten Zerstäubungseir£ichtun#en wie Düsen, rotierende Elemente, wie Scheiben und Hohlzylinder in Frage. Man kann sowohl Linstoff- als auch Mehrstoffdüsen anwenden.
  • Mehrstoffdüsen werden bevorzugt, da sie eine besonders wirksame Zerstäubung ermöglichen.
  • Das Beladen des Gasstroms mit dem Hilfsmittel kann auch durch Aufwirbelung einer Hilfsmittelschicht, beispielsweise in einem sogenannten Wirbelschichtreaktor, vorgenommen werden oder z.B. auch durch Aufwirbeln des Filterhilfsmittels (mechanisch, pneumatisch oder ähnliches) innerhalb des eigentlichen Filters. Bei Anwendung eines Wirbelschichtreaktors wird zweckmäßig ein Fliehkraftabscheider nachgeschaltet, z.B. ein Zyklon, dem ggf. ein Filter nachgeschaltet wird.
  • Die Hilfsmittel, einschließlich des gasförmigen Hilfsmediums, und die zu entstaubenden Gase sollten möglichst trocken sein.
  • In den Figuren 1 und 2 ist eine Vorrichtung gezeigt, aus der zu ersehen ist, wie die homogene Vermischung eines Abgasstroms mit einem Filterhilsmittel vor Eintritt in den eigentlichenFilter durch Eindüsen des Filterhilsmittels (Figur 1) mit nachgeschalteter Abscheidevorrichtung (Figur 2) durchgeführt werden kann.
  • Die Figur 1 zeigt zwei von nicht gezeigten weiteren Elektroschmelzöfen 1 (z.B. für die Herstellung von Korund), die über die Abgassammelleitung 2 miteinander verbunden sind. Mittels des in Figur 2 gezeigten Exhaustors 10 wird in der Abgassammelleitung ein Strömungsgefälle hergestellt. Das Filterhilfsmittel wird bei 6 in ein Sammelsilo aufgegeben und in einem bestimmten Zeittakt chargenweise in den Druckkessel 5 abgelassen. Während der Beschickung des Druckkessels 5 muß die Druckluftzufuhr unterbrochen werden.
  • Zeittakt und Luftdruck richten sich nach der Abgasmenge, beziehungsweise nach der Zahl der jeweils in Betrieb befindlichen, an die Filteranlage angeschlossenen Öfen. Der Querschnitt der Druckluftleitung 7 und der Druck sind zweckmäßig nicht größer als für die Zerstäubung des Filterhilfsmittels notwendig zu wählen.
  • Die Zerstäubungseinrichtung 3, 4 besteht im wesentlichen aus dem Injektor 4 und dem Zerstäuber 3. In der Abgas-Ansaugeleitung 2 ist hinter der Zerstäubungseinrichtung und vor den Filtern ein Drallkörper 8 eingebaut, der in der Hauptsache als Grobgutabscheider wirkt (waagerecht angeordneter Zyklon) und außerdem eine zusätzliche Durchmischung des Abgas-Staubs mit dem Filterhilfsmittel bewirkt.
  • Die Abreinigung der Filterschläuche oder Filtertaschen innerhalb des Filters erfolgt durch zeitlich gesteuerte Druckluftstöße.
  • Als Filter 9 werden Schlauch- oder Taschenfilter oder sonst bekannte Filter verwendet.
  • Durch die Sammelleitung 7, wird das aus dem Grobgutabscheider 8 abgeführte Material zusammen mit dem aus der Pelletisierungsanlage 11 resultierende Material zur Wiederverwendung oder zur Entsorgung abgeführt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Entstauben von Gasen, insbesondere solchen, die bei der Herstellung von Elektroschmelzprodukten auftreten, unter Anwendung eines trockenen Abscheideverfahrens, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man den zu entstaubenden Gasstrom mit einem pulver- oder kornförmigen Hilfsmittel in homogener Verteilung belädt und aus dem derart beladenen Gasstrom nach erfolgter Adsorption des Staubes an den Hilfsmittelteilchen die Fest stoffe nach an sich bekannten Verfahren abscheidet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Hilfsmittel wenigstens einer der Rohstoffe eingesetzt wird, die in dem zu erschmelzenden Versatz enthalten sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Hilfsmittel das gekörnte oder pulverförmige Endprodukt, ggf. zusammen mit wenigstens einem der Versatzrohstoffe, eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Hilfsmittel mit Kornorößenbereichen von > 0 bis 1 mm, vorzugsweise 0,05 bis 0,1 mm, eingesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Hilfsmittel zusammen mit einem inerten gasförmigen Medium über an sich bekannte Zerstäubungseinrichtungen in dem Gasstrom homogen verteilt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e ic e n n z e i c h n e t , daß die Beladelg des Gasstroms mit dem Hilfsmittel durch Aufwirbelung einer Hilfsmittelschicht vorgenommen wird, über die oder durch die hindurch der Gasstrom geführt wird.
DE19782813735 1978-03-30 1978-03-30 Verfahren zur entstaubung von gasen Pending DE2813735A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782813735 DE2813735A1 (de) 1978-03-30 1978-03-30 Verfahren zur entstaubung von gasen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782813735 DE2813735A1 (de) 1978-03-30 1978-03-30 Verfahren zur entstaubung von gasen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2813735A1 true DE2813735A1 (de) 1979-10-04

Family

ID=6035761

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782813735 Pending DE2813735A1 (de) 1978-03-30 1978-03-30 Verfahren zur entstaubung von gasen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2813735A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3703452A1 (de) * 1987-02-05 1988-08-18 Dietrich Barnstedt Verfahren zur reinigung von gasen
DE3925818A1 (de) * 1989-08-04 1991-02-07 Intensiv Filter Gmbh Verfahren und vorrichtung zum entstauben von zinkbaedern
DE19715244A1 (de) * 1997-04-12 1998-10-15 Abb Research Ltd Verfahren zur Reinigung von heissen Rauchgasen, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie Anwendung des Verfahrens

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3703452A1 (de) * 1987-02-05 1988-08-18 Dietrich Barnstedt Verfahren zur reinigung von gasen
DE3925818A1 (de) * 1989-08-04 1991-02-07 Intensiv Filter Gmbh Verfahren und vorrichtung zum entstauben von zinkbaedern
DE19715244A1 (de) * 1997-04-12 1998-10-15 Abb Research Ltd Verfahren zur Reinigung von heissen Rauchgasen, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie Anwendung des Verfahrens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US4006066A (en) Method of and apparatus for the treatment of exhaust-gases in the electrolytic production of aluminum
US4220478A (en) Method for removing particulate matter from a gas stream and a method for producing a product using the removed particulate matter
CH466915A (de) Verfahren zum Behandeln von staub- und pulverförmigen Materialien und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens
DD296217A5 (de) Verfahren zur reinigung von rauchgasen aus verbrennungsanlagen
DE3925818C2 (de)
DE2313847C3 (de) Trockentrenneinrichtung zur Abtrennung von Sand aus Tabakfeinteilchen
DE60210780T2 (de) Verfahren zur aufbereitung von giessereiformsand
DE2158461A1 (de) Verfahren zum filtern von staub- oder rauchgasen und filter zur durchfuehrung des verfahrens
CA1172837A (en) Process for the production of sintered bauxite spheres
DE3248405C2 (de)
US4097251A (en) Method of filtering a sticky material-containing exhaust gas
DE2813735A1 (de) Verfahren zur entstaubung von gasen
DE2153777A1 (de) Anlage und verfahren zum vermischen und aufbereiten von staeuben im gasstrom
EP0121143A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren feststoffbeladener Flüssigkeiten
DE2910537C2 (de) Verfahren zum Regenerieren der trockenen und feinkörnigen Additive aus einer Abgasreinigungsvorrichtung
EP0276750B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Schüttgut, insbesondere Strahlgut
EP0358923A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Rohgas aus einer Feststoff-Vergasung
US3521428A (en) Phase separation
AT402480B (de) Verfahren zur regenerierbehandlung von überwiegend tongebundenem giesserei-altsand
DE2952642C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur trockenen Heißreinigung von schadstoffhaltigen Gasen
DD296423A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von feststoffen aus einem gas
DE3003124A1 (de) Verfahren zur staubabscheidung aus einem gasstrom
DE3527179C1 (de) Verfahren zur trockenen Auftrennung von Steinkohlenflugstäuben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4338928A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Schadstoffen aus einem Gasstrom
US3264800A (en) Process of discharging pulverulent materials, especially very fine dust, from cyclones

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee