DE3702709C2 - - Google Patents

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DE3702709C2
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DE19873702709
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DE3702709A1 (de
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Kurt Dr.-Ing. 3063 Obernkirchen De Becker
Hermann Ing.(Grad.) 3262 Auetal De Boegert
Hans-Georg Dipl.-Ing. 3260 Rinteln De Seidel
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Heye International GmbH
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FA HERMANN HEYE 3063 OBERNKIRCHEN DE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/14Transferring molten glass or gobs to glass blowing or pressing machines
    • C03B7/16Transferring molten glass or gobs to glass blowing or pressing machines using deflector chutes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb eines Verteilers für Glasposten in einer Formgebungsmaschine, die mehrere Formstationen mit mindestens je zwei Formen aufweist, wo­ bei der Verteiler mit einer der Anzahl der Formen einer Formsta­ tion entsprechenden Zahl von gekrümmten Einspeiserinnen versehen ist, die durch den Antrieb synchron um vertikale Achsen schwenk­ bar sind, und deren oberes Ende zum Empfang der Posten dient, und deren anderes Ende die Posten Übergaberinnen zuführt, die den einzelnen Formstationen zugeordnet sind, wobei ferner der Antrieb einen ebenfalls um eine vertikale, zu den Schwenkachsen der Rin­ nen einen Abstand aufweisenden Achse hin- und herschwenkbaren Kurbelarm enthält, dessen freies Ende über eine horizontal ange­ ordnete Stange drehbar mit den freien Enden von an den Einspeise­ rinnen angebrachten Armen verbunden ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 35 00 948 be­ kannt. Der Kurbelarm ist dort durch einen Elektromotor schritt­ weise nach einem vorgegebenen Schema in einem Bereich von maximal ca. 140° schwenkbar, wobei die Einspeiserinnen mitgeschwenkt und nacheinander in vorgegebenen Winkelpositionen angehalten werden, in denen ihre unteren Enden in Flucht mit jeweils den einer Sta­ tion zugeordneten Übergaberinnen liegen, so daß die Glasposten über die Rinnen den Formen der einzelnen Stationen zugeführt wer­ den können. Der Abstand der Auslässe, aus denen die Glasposten in die Einspeiserinnen eingeleitet werden, ist aus glastechnischen Gründen vorgegeben und üblicherweise kleiner als der Abstand der Formen in den einzelnen Stationen. Dies bedeutet, daß in Abhän­ gigkeit von der Stationsnummer die theoretische Winkelstellung der Einspeiserinnen dieser Station wegen der Abweichung von einem Parallelogramm nicht parallel ist, sondern daß sich ein mehr oder weniger großer Differenzwinkel ergibt. Bei einer Vorrichtung ge­ mäß DE-OS 35 00 948 werden beide Einspeiserinnen jeweils um den gleichen Winkel verstellt, d.h. die Ebenen der Einspeiserinnen verlaufen in ihrer Verlängerung nicht mehr durch die Zentren der Formen der Formstationen. Um diesem geometrischen Fehler Rechnung zu tragen, muß die Winkellage der Übergaberinnen entsprechend an­ gepaßt werden, so daß sich an der Übergabestelle zwischen den Einspeiserinnen und den Übergaberinnen ein Knick ergibt. Zwar ist der Fehlerwinkel sehr klein und beträgt bei einem ausgeführten Beispiel weniger als 1°, jedoch hat die Praxis gezeigt, daß diese kleinen Abweichungen von der Geraden den Fluß der Glasposten be­ reits stören und als Holperstelle wirken. Außerdem ist der An­ trieb nach DE-OS 35 00 948 anfällig für mechanische Störungen, weil die getriebliche Verbindung zwischen dem Antriebsmotor und den schwenkbaren Einspeiserinnen starr ist, so daß Herstellungs­ toleranzen in Verbindung mit den in solchen Anlagen anfallenden großen Wärmedehnungen zu Schwergängigkeiten oder sogar zu einer Blockierung führen können.
Auch bei der aus der US-PS 43 57 158 bekannten Vorrichtung ist eine starre Stange vorgesehen, an der integral die Vorsprünge angebracht sind, die die Einspeiserinnen über Achsen antreiben.
Das bedeutet aber nichts anderes, als daß - wie bei der DE-OS 35 00 948 - alle Einspeiserinnen jeweils um den gleichen Winkel verstellt werden und damit in Abhängigkeit von der Größe der Winkelstellung ein mehr oder minder großer Differenzwinkel entsteht, je nach dem, welches Übergaberinnen-Paar angefahren wird.
Bei der Vorrichtung gemäß EP 01 33 775-A2 erfolgt der Antrieb der Einspeiserinnen durch einen Zahntrieb und nicht über Stangen und Hebel. Der in dieser Druckschrift offenbarte Zahnradtrieb hat die Nachteile anderer für diesen Zweck bekannter Zahntriebe, denn wegen der hohen Temperaturen, denen der Zahntrieb im Betrieb unterworfen ist, muß ein Mindestspiel zwischen den Zähnen vorgesehen werden, das bei den enormen Beschleunigungen und Verzögerungen eine rasche Vergrößerung erfährt, so daß die Genauigkeit der Bewegung der Einspeiserinnen nicht gewährleistet ist. Zwar ist hier die Möglichkeit vorgesehen, durch unterschiedliche Größe und unterschiedliche Zahnzahl der die Einspeiserinnen antreibenden Zahnräder die Winkelverstellung der beiden Einspeiserinnen unterschiedlich zueinander zu machen, jedoch ist der Abstand der Drehachsen vorgegeben und damit der maximale Durchmesser der inneren, die Einspeiserinnen antreibenden Zahnräder wie auch des diese Zahnräder umgebenden antreibenden Planetenzahnrades. Die begrenzten und relativ kleinen Zahnraddurchmesser führen dazu, daß sich das obenerwähnte notwendige Spiel wegen der geringen Hebellänge außerordentlich stark auswirkt. Außerdem lassen Zähne keine feine Abstimmung der Drehwinkelunterschiede der beiden Einspeiserinnen zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die betriebssicher arbeitet, und mit der dieser unerwünschte Fehlerwinkel auf einfachste Weise auf einen nicht mehr störenden Wert verringert werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stange aus zwei Teilen besteht, von denen eines die Verbindung zwischen den Armen der Einspeiserinnen bildet, während das andere die Verbindung von den Armen zu dem Kurbelarm des Antriebs bildet, und daß eine Teil zwischen den Armen mit den freien Enden der Arme einerseits und mit dem anderen Teil andererseits durch ein Gelenk verbunden ist.
Die Unterteilung der Stange in zwei Teile und die An­ ordnung eines Gelenks zwischen diesen beiden Teilen führt dazu, daß bei der Schwenkbewegung des Kurbelarms eine Relativbewegung zwischen den beiden Teilen der Stange zugelassen wird. Hierdurch wird die Starrheit aus der getrieblichen Verbindung genommen, so daß die Störanfälligkeit beseitigt wird. Das Gelenk zwischen den beiden Teilen der Stange bietet in weiterer Ausgestaltung der Er­ findung die Möglichkeit, die mit den Einspeiserinnen verbundenen Arme unterschiedlich lang zu machen, so daß sich die mit dem einen Teil der Stange verbundenen Enden der Arme auf unter­ schiedlichen Kreisbögen bewegen und damit unterschiedliche Dreh­ winkel der Einspeiserinnen ergeben. Durch diese zusätzliche Maß­ nahme läßt sich erreichen, daß der Fehlerwinkel erheblich vermin­ dert wird, so daß der Durchlauf der Glasposten von den Einspeise­ rinnen zu den Übergaberinnen sanfter erfolgt. Der durch das Ge­ lenk zwischen den beiden Teilen der Stange gewonnene Freiheits­ grad erlaubt es ferner, den Kurbelarm kürzer zu machen als die an den Einspeiserinnen angebrachten Arme, so daß der Kurbelarm über einen größeren Winkel geschwenkt werden kann als die Arme an den Einspeiserinnen. Hierdurch läßt sich die Positionsgenauigkeit bei entfernt liegenden Stationen verbessern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1a eine schematische Darstellung der geometri­ schen Verhältnisse bei einer Formgebungsma­ schine zur Veranschaulichung des Entstehens des Fehlerwinkels,
Fig. 1b den Verlauf des Fehlerwinkels ohne und mit der erfindungsgemäßen Maßnahme und
Fig. 2 die Vorrichtung in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt schematisch die geometrischen Verhältnisse einer Formgebungsmaschine. Mit P 1 und P 2 sind die Auslaßstellen der Glaszuführvorrichtung, des sogenannten Feeders bezeichnet, an denen die Glasposten den Einspeiserinnen zugeführt werden. R 1 und R 2 sind die Stellen, an denen die Glasposten den beiden Formen der ersten Station der Formgebungsmaschine zugeführt werden.
Wie schon eingangs erwähnt wurde, ist aus glastechni­ schen Gründen der Abstand zwischen den Auslaßstellen P 1 und P 2 kleiner als der Abstand R 1 und R 2 zwischen den Formen einer Sta­ tion. Dies bedeutet, daß der Abstand G 2 vom Zentrum der Auslaß­ stelle P 1 zur Verbindungslinie der Formen R 1 bis R 14 kleiner ist als der Abstand G 1 vom Zentrum der Auslaßstelle P 2 zur Verbin­ dungslinie der Formen R 2 bis R24. Die Einspeiserinnen sind um Achsen schwenkbar, die senkrecht zur Papierebene durch die Zen­ tren von P 1 und P 2 verlaufen. Auf Grund der unterschiedlichen Ab­ stände der Auslaßstellen der Posten und der Formen stellt sich ein von der Winkellage der Einspeiserinnen abhängiger Fehlerwin­ kel Δ α ein, d. h. schon in der ersten Station hat unter der An­ nahme, daß die Verbindungslinie V 1 von P 1 durch das Zentrum von R 1 unter einem Winkel α 1 verläuft, der Winkel α 2 eine Differenz zu α 1. Bei einheitlichem Schwenkwinkel α 1=α 2 verläuft die Ver­ bindungslinie V 2 nicht mehr durch das Zentrum von R 2. Dieser Feh­ lerwinkel Δ α nimmt - wie die obere Kurve in Fig. 1b zeigt - bis zu den Winkeln α 12 und α 22 zu, bei denen die Verbindungslinien V 1 und V 2 den Formen R 12 und R 22 zugeordnet sind und verläuft dann etwa gleichbleibend weiter. Dies erfordert eine Anpassung der Lage der Übergaberinnen mit der Folge, daß an den Übergabestellen von den Einspeiserinnen zu den Übergaberinnen ein Knick entsteht, der bei der nur verhältnismäßig kleinen Winkelabweichung von weniger als 1° zwar ebenfalls klein ist, der jedoch in der Praxis den gleichmäßigen Fluß der Posten beeinträchtigt.
Die untere Kurve in Fig. 1b zeigt den Rest-Fehlerwinkel Δ α, der mit der nachfolgend beschriebenen Vorrichtung bei einer 10 Stationen-IS-Maschine erreichbar ist, und es ist ersichtlich, daß in diesem Beispiel der Rest-Fehlerwinkel kleiner als ±0,15° ist und damit auf einen so geringen Wert reduziert worden ist, daß praktische Auswirkungen nicht mehr gegeben sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung enthält einen Antriebsmotor 1, der vorzugsweise als elektrischer Servomotor ausgebildet ist, so daß seine Antriebswelle 2 in bekannter Weise nach einem vorgegebenen Schema um bestimmte Winkelschritte ge­ dreht werden kann, um in den Haltepositionen Einspeiserinnen 3 und 4 in einer Lage festzulegen, in der Glasposten, die ihnen an den Auslaßstellen P 1 und P 2 des Feeders übergeben werden, jeweils den nicht dargestellten Übergaberinnen zuzuführen, die den ein­ zelnen Stationen der Formgebungsmaschine zugeordnet sind.
Der vom Motor 1 abgeleitete Antrieb für die Einspeise­ rinnen 3 und 4 erfolgt über einen mit der Welle 2 des Motors 1 verbundenen Kurbelarm 5, an dessen freien Ende das eine Ende einer aus zwei Teilen 6 und 7 bestehenden Stange angelenkt ist. Die Teile 6 und 7 der Stange sind miteinander über ein Gelenk 8 verbunden, mit dem das freie Ende eines Armes 9 drehbar verbunden ist. Das andere Ende des Armes 9 ist um die vertikale Achse von P 2 drehbar starr mit der Einspeiserinne 4 verbunden. Ein zweiter Arm 10 ist an seinem einen Ende starr mit der um die Achse von P 1 drehbaren Einspeiserinne 3 verbunden, während sein anderes Ende mit dem freien Ende des Teils 7 des Armes mittels eines Gelenks 11 verbunden ist. Die Arme 9 und 10 sind unterschiedlich lang wobei der Längenunterschied nur sehr gering ist und in dem ge­ nannten Beispiel bei einer Gesamtlänge der Arme von 220 mm nur etwa einen halben mm beträgt. Dieser kleine Längenunterschied bewirkt, daß sich die Achsen der Gelenke 8 und 11 auf unter­ schiedlichen Kreisbögen bewegen und damit die freien Enden der Einspeiserinnen unterschiedliche Winkelwege zurücklegen.
Durch die Zweiteilung der Stange in eine Schubstange 6 und eine mit dieser gelenkig verbundene Koppel 7 zwischen den Ar­ men 9 und 10 wird erreicht, daß die Teile 6 und 7 bei der Drehbe­ wegung des Kurbelarms 5 keine gerade Linie bilden müssen, sondern daß das Gelenk 8 eine Ausweichbewegung ausführen kann und die Teile 6 und 7 der Stange am Ort des Gelenks 8 einen Winkel zuein­ ander bilden können. Diese Bewegbarkeit des Schenkels 8 in Ver­ bindung mit der unterschiedlichen Länge der Arme 9 und 10 ermög­ licht die Reduzierung des Rest-Fehlerwinkels auf einen so kleinen Wert, daß er praktisch nicht mehr ins Gewicht fällt.
Während bisher der Schwenkwinkel des Kurbelarms einer­ seits und der Arme an den Einspeiserinnen andererseits genau gleich groß sein muß und maximal etwa 140° beträgt, erlaubt das Gelenk 8 eine Vergrößerung des Drehwinkels des Kurbelarms auf etwa 180°, indem z. B. der Kurbelarm 5 kürzer gemacht wird als die Arme 9 und 10. Hierdurch läßt sich im Vergleich gegenüber gleich großem Drehwinkel eine Erhöhung der Positionsgenauigkeit in den Endlagen erreichen, die sich insbesondere bei weiter ent­ fernt liegenden Stationen auswirkt, weil die Winkelabstände der Stationen umso kleiner werden, je weiter diese von der Maschi­ nenmitte entfernt sind. Der größere Schwenkwinkel des Kurbelarms erlaubt, daß der Antriebsmotor pro Winkelgrad an der Einspeise­ rinne mehr Umdrehungen bei Außenstationen als in der Maschinen­ mitte ausführen muß, d.h. die Auflösung wird außen größer, so daß eine feinere Unterteilung möglich ist.
Die Erfindung wurde in Verbindung mit einer Formge­ bungsmaschine beschrieben, bei der die einzelnen Stationen je­ weils mit zwei Formen bestückt sind. Die Erfindung ist aber auch bei solchen Formgebungsmaschinen anwendbar, bei denen mehr als zwei Formen pro Station vorhanden sind.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Antrieb eines Verteilers für Glasposten in einer Formgebungsmaschine, die mehrere Formstationen mit mindestens je zwei Formen aufweist, wobei der Verteiler mit einer der Anzahl der Formen einer Formstation entsprechenden Zahl von gekrümmten Einspeiserinnen versehen ist, die durch den Antrieb synchron um vertikale Achsen schwenkbar sind, und deren oberes Ende zum Empfang der Posten dient und deren anderes Ende die Posten Übergaberinnen zuführt, die den einzelnen Formstationen zugeordnet sind, wobei ferner der Antrieb einen ebenfalls um eine vertikale, zu den Schwenkachsen der Rinnen einen Abstand aufweisende Achse hin- und herschwenkbaren Kurbelarm enthält, dessen freies Ende über eine horizontal angeordnete Stange drehbar mit den freien Enden von an den Einspeiserinnen angebrachten Armen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange aus zwei Teilen (6, 7) besteht, von denen eines (7) die Verbindung zwischen den Armen (9, 10) der Einspeiserinnen (3, 4) bildet, während das andere (6) die Verbindung von den Armen (9, 10) zu dem Kurbelarm (5) des Antriebs bildet, und daß das eine Teil (7) zwischen den Armen (9, 10) mit den freien Enden der Arme einerseits und mit dem anderen Teil (6) andererseits durch ein Gelenk (8) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Einspeiserinnen (3, 4) angebrachten Arme (9, 10) ungleich lang sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Einspeiserinnen (3, 4) angebrachten Arme (9, 10) länger als der Kurbelarm (5) sind.
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