DE3702709A1 - Vorrichtung zum antrieb eines verteilers fuer glasposten in einer formgebungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum antrieb eines verteilers fuer glasposten in einer formgebungsmaschineInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B7/00—Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
- C03B7/14—Transferring molten glass or gobs to glass blowing or pressing machines
- C03B7/16—Transferring molten glass or gobs to glass blowing or pressing machines using deflector chutes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb
eines Verteilers für Glasposten in einer Formgebungsmaschine, die
mehrere Formstationen mit mindestens je zwei Formen aufweist, wo
bei der Verteiler mit einer der Anzahl der Formen einer Formsta
tion entsprechenden Zahl von gekrümmten Einspeiserinnen versehen
ist, die durch den Antrieb synchron um vertikale Achsen schwenk
bar sind, und deren oberes Ende zum Empfang der Posten dient, und
deren anderes Ende die Posten Übergaberinnen zuführt, die den
einzelnen Formstationen zugeordnet sind, wobei ferner der Antrieb
einen ebenfalls um eine vertikale, zu den Schwenkachsen der Rin
nen einen Abstand aufweisenden Achse hin- und herschwenkbaren
Kurbelarm enthält, dessen freies Ende über eine horizontal ange
ordnete Stange drehbar mit den freien Enden von an den Einspeise
rinnen angebrachten Armen verbunden ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 35 00 948 be
kannt. Der Kurbelarm ist dort durch einen Elektromotor schritt
weise nach einem vorgegebenen Schema in einem Bereich von maximal
ca. 140° schwenkbar, wobei die Einspeiserinnen mitgeschwenkt und
nacheinander in vorgegebenen Winkelpositionen angehalten werden,
in denen ihre unteren Enden in Flucht mit jeweils den einer Sta
tion zugeordneten Übergaberinnen liegen, so daß die Glasposten
über die Rinnen den Formen der einzelnen Stationen zugeführt wer
den können. Der Abstand der Auslässe, aus denen die Glasposten in
die Einspeiserinnen eingeleitet werden, ist aus glastechnischen
Gründen vorgegeben und üblicherweise kleiner als der Abstand der
Formen in den einzelnen Stationen. Dies bedeutet, daß in Abhän
gigkeit von der Stationsnummer die theoretische Winkelstellung
der Einspeiserinnen dieser Station wegen der Abweichung von einem
Parallelogramm nicht parallel ist, sondern daß sich ein mehr oder
weniger großer Differenzwinkel ergibt. Bei einer Vorrichtung ge
mäß DE-OS 35 00 948 werden beide Einspeiserinnen jeweils um den
gleichen Winkel verstellt, d.h. die Ebenen der Einspeiserinnen
verlaufen in ihrer Verlängerung nicht mehr durch die Zentren der
Formen der Formstationen. Um diesem geometrischen Fehler Rechnung
zu tragen, muß die Winkellage der Übergaberinnen entsprechend an
gepaßt werden, so daß sich an der Übergabestelle zwischen den
Einspeiserinnen und den Übergaberinnen ein Knick ergibt. Zwar ist
der Fehlerwinkel sehr klein und beträgt bei einem ausgeführten
Beispiel weniger als 1°, jedoch hat die Praxis gezeigt, daß diese
kleinen Abweichungen von der Geraden den Fluß der Glasposten be
reits stören und als Holperstelle wirken. Außerdem ist der An
trieb nach DE-OS 35 00 948 anfällig für mechanische Störungen,
weil die getriebliche Verbindung zwischen dem Antriebsmotor und
den schwenkbaren Einspeiserinnen starr ist, so daß Herstellungs
toleranzen in Verbindung mit den in solchen Anlagen anfallenden
großen Wärmedehnungen zu Schwergängigkeiten oder sogar zu einer
Blockierung führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die betriebssicher
arbeitet, und mit der dieser unerwünschte Fehlerwinkel auf ein
fachste Weise auf einen nicht mehr störenden Wert verringert wer
den kann.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Stange aus zwei Teilen besteht, von denen eines
die Verbindung zwischen den Armen der Einspeiserinnen bildet,
während das andere die Verbindung von den Armen zu dem Kurbelarm
des Antriebs bildet, und daß die beiden Teile der Stange durch
ein Gelenk miteinander verbunden sind.
Die Unterteilung der Stange in zwei Teile und die An
ordnung eines Gelenks zwischen diesen beiden Teilen führt dazu,
daß bei der Schwenkbewegung des Kurbelarms eine Relativbewegung
zwischen den beiden Teilen der Stange zugelassen wird. Hierdurch
wird die Starrheit aus der getrieblichen Verbindung genommen, so
daß die Störanfälligkeit beseitigt wird. Das Gelenk zwischen den
beiden Teilen der Stange bietet in weiterer Ausgestaltung der Er
findung die Möglichkeit, die mit den Einspeiserinnen verbundenen
Arme unterschiedlich lang zu machen, so daß sich die mit dem
einen Teil der Stange verbundenen Enden der Arme auf unter
schiedlichen Kreisbögen bewegen und damit unterschiedliche Dreh
winkel der Einspeiserinnen ergeben. Durch diese zusätzliche Maß
nahme läßt sich erreichen, daß der Fehlerwinkel erheblich vermin
dert wird, so daß der Durchlauf der Glasposten von den Einspeise
rinnen zu den Übergaberinnen sanfter erfolgt. Der durch das Ge
lenk zwischen den beiden Teilen der Stange gewonnene Freiheits
grad erlaubt es ferner, den Kurbelarm kürzer zu machen als die an
den Einspeiserinnen angebrachten Arme, so daß der Kurbelarm über
einen größeren Winkel geschwenkt werden kann als die Arme an den
Einspeiserinnen. Hierdurch läßt sich die Positionsgenauigkeit bei
entfernt liegenden Stationen verbessern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1a eine schematische Darstellung der geometri
schen Verhältnisse bei einer Formgebungsma
schine zur Veranschaulichung des Entstehens
des Fehlerwinkels,
Fig. 1b den Verlauf des Fehlerwinkels ohne und mit
der erfindungsgemäßen Maßnahme und
Fig. 2 die Vorrichtung in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt schematisch die geometrischen Verhältnisse
einer Formgebungsmaschine. Mit P 1 und P 2 sind die Auslaßstellen
der Glaszuführvorrichtung, des sogenannten Feeders bezeichnet, an
denen die Glasposten den Einspeiserinnen zugeführt werden. R 1 und
R 2 sind die Stellen, an denen die Glasposten den beiden Formen
der ersten Station der Formgebungsmaschine zugeführt werden.
Wie schon eingangs erwähnt wurde, ist aus glastechni
schen Gründen der Abstand zwischen den Auslaßstellen P 1 und P 2
kleiner als der Abstand R 1 und R 2 zwischen den Formen einer Sta
tion. Dies bedeutet, daß der Abstand G 2 vom Zentrum der Auslaß
stelle P 1 zur Verbindungslinie der Formen R 1 bis R 14 kleiner ist
als der Abstand G 1 vom Zentrum der Auslaßstelle P 2 zur Verbin
dungslinie der Formen R 2 bis R24. Die Einspeiserinnen sind um
Achsen schwenkbar, die senkrecht zur Papierebene durch die Zen
tren von P 1 und P 2 verlaufen. Auf Grund der unterschiedlichen Ab
stände der Auslaßstellen der Posten und der Formen stellt sich
ein von der Winkellage der Einspeiserinnen abhängiger Fehlerwin
kel Δ α ein, d. h. schon in der ersten Station hat unter der An
nahme, daß die Verbindungslinie V 1 von P 1 durch das Zentrum von
R 1 unter einem Winkel α 1 verläuft, der Winkel α 2 eine Differenz
zu α 1. Bei einheitlichem Schwenkwinkel α 1=α 2 verläuft die Ver
bindungslinie V 2 nicht mehr durch das Zentrum von R 2. Dieser Feh
lerwinkel Δ α nimmt - wie die obere Kurve in Fig. 1b zeigt - bis
zu den Winkeln α 12 und α 22 zu, bei denen die Verbindungslinien V 1
und V 2 den Formen R 12 und R 22 zugeordnet sind und verläuft dann
etwa gleichbleibend weiter. Dies erfordert eine Anpassung der
Lage der Übergaberinnen mit der Folge, daß an den Übergabestellen
von den Einspeiserinnen zu den Übergaberinnen ein Knick entsteht,
der bei der nur verhältnismäßig kleinen Winkelabweichung von
weniger als 1° zwar ebenfalls klein ist, der jedoch in der Praxis
den gleichmäßigen Fluß der Posten beeinträchtigt.
Die untere Kurve in Fig. 1b zeigt den Rest-Fehlerwinkel
Δ α, der mit der nachfolgend beschriebenen Vorrichtung bei einer
10 Stationen-IS-Maschine erreichbar ist, und es ist ersichtlich,
daß in diesem Beispiel der Rest-Fehlerwinkel kleiner als ±0,15°
ist und damit auf einen so geringen Wert reduziert worden ist,
daß praktische Auswirkungen nicht mehr gegeben sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung enthält einen
Antriebsmotor 1, der vorzugsweise als elektrischer Servomotor
ausgebildet ist, so daß seine Antriebswelle 2 in bekannter Weise
nach einem vorgegebenen Schema um bestimmte Winkelschritte ge
dreht werden kann, um in den Haltepositionen Einspeiserinnen 3
und 4 in einer Lage festzulegen, in der Glasposten, die ihnen an
den Auslaßstellen P 1 und P 2 des Feeders übergeben werden, jeweils
den nicht dargestellten Übergaberinnen zuzuführen, die den ein
zelnen Stationen der Formgebungsmaschine zugeordnet sind.
Der vom Motor 1 abgeleitete Antrieb für die Einspeise
rinnen 3 und 4 erfolgt über einen mit der Welle 2 des Motors 1
verbundenen Kurbelarm 5, an dessen freien Ende das eine Ende
einer aus zwei Teilen 6 und 7 bestehenden Stange angelenkt ist.
Die Teile 6 und 7 der Stange sind miteinander über ein Gelenk 8
verbunden, mit dem das freie Ende eines Armes 9 drehbar verbunden
ist. Das andere Ende des Armes 9 ist um die vertikale Achse von
P 2 drehbar starr mit der Einspeiserinne 4 verbunden. Ein zweiter
Arm 10 ist an seinem einen Ende starr mit der um die Achse von P 1
drehbaren Einspeiserinne 3 verbunden, während sein anderes Ende
mit dem freien Ende des Teils 7 des Armes mittels eines Gelenks
11 verbunden ist. Die Arme 9 und 10 sind unterschiedlich lang
wobei der Längenunterschied nur sehr gering ist und in dem ge
nannten Beispiel bei einer Gesamtlänge der Arme von 220 mm nur
etwa einen halben mm beträgt. Dieser kleine Längenunterschied
bewirkt, daß sich die Achsen der Gelenke 8 und 11 auf unter
schiedlichen Kreisbögen bewegen und damit die freien Enden der
Einspeiserinnen unterschiedliche Winkelwege zurücklegen.
Durch die Zweiteilung der Stange in eine Schubstange 6
und eine mit dieser gelenkig verbundene Koppel 7 zwischen den Ar
men 9 und 10 wird erreicht, daß die Teile 6 und 7 bei der Drehbe
wegung des Kurbelarms 5 keine gerade Linie bilden müssen, sondern
daß das Gelenk 8 eine Ausweichbewegung ausführen kann und die
Teile 6 und 7 der Stange am Ort des Gelenks 8 einen Winkel zuein
ander bilden können. Diese Bewegbarkeit des Schenkels 8 in Ver
bindung mit der unterschiedlichen Länge der Arme 9 und 10 ermög
licht die Reduzierung des Rest-Fehlerwinkels auf einen so kleinen
Wert, daß er praktisch nicht mehr ins Gewicht fällt.
Während bisher der Schwenkwinkel des Kurgelarms einer
seits und der Arme an den Einspeiserinnen andererseits genau
gleich groß sein muß und maximal etwa 140° beträgt, erlaubt das
Gelenk 8 eine Vergrößerung des Drehwinkels des Kurbelarms auf
etwa 180°, indem z. B. der Kurbelarm 5 kürzer gemacht wird als
die Arme 9 und 10. Hierdurch läßt sich im Vergleich gegenüber
gleich großem Drehwinkel eine Erhöhung der Positionsgenauigkeit
in den Endlagen erreichen, die sich insbesondere bei weiter ent
fernt liegenden Stationen auswirkt, weil die Winkelabstände der
Stationen umso kleiner werden, je weiter diese von der Maschi
nenmitte entfernt sind. Der größere Schwenkwinkel des Kurbelarms
erlaubt, daß der Antriebsmotor pro Winkelgrad an der Einspeise
rinne mehr Umdrehungen bei Außenstationen als in der Maschinen
mitte ausführen muß, d.h. die Auflösung wird außen größer, so daß
eine feinere Unterteilung möglich ist.
Die Erfindung wurde in Verbindung mit einer Formge
bungsmaschine beschrieben, bei der die einzelnen Stationen je
weils mit zwei Formen bestückt sind. Die Erfindung ist aber auch
bei solchen Formgebungsmaschinen anwendbar, bei denen mehr als
zwei Formen pro Station vorhanden sind.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Antrieb eines Verteilers für Glasposten
in einer Formgebungsmaschine, die mehrere Formstationen mit
mindestens je zwei Formen aufweist, wobei der Verteiler mit einer
der Anzahl der Formen einer Formstation entsprechenden Zahl von
gekrümmten Einspeiserinnen versehen ist, die durch den Antrieb
synchron um vertikale Achsen schwenkbar sind, und deren oberes
Ende zum Empfang der Posten dient und deren anderes Ende die
Posten Übergaberinnen zuführt, die den einzelnen Formstationen
zugeordnet sind, wobei ferner der Antrieb einen ebenfalls um eine
vertikale, zu den Schwenkachsen der Rinnen einen Abstand aufwei
sende Achse hin- und herschwenkbaren Kurbelarm enthält, dessen
freies Ende über eine horizontal angeordnete Stange drehbar mit
den freien Enden von an den Einspeiserinnen angebrachten Armen
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange aus zwei
Teilen (6, 7) besteht, von denen eines (6) die Verbindung zwi
schen den Armen (9, 10) der Einspeiserinnen (3, 4) bildet, wäh
rend das andere (7) die Verbindung von den Armen (9, 10) zu dem
Kurbelarm (5) des Antriebs bildet, und daß die beiden Teile (6,
7) der Stange durch ein Gelenk (8) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Einspeiserinnen (3, 4) angebrachten Arme (9, 10)
ungleich lang sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an den Einspeiserinnen (3, 4) angebrachten Arme
(9, 10) länger als der Kurbelarm (5) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702709 DE3702709A1 (de) | 1987-01-30 | 1987-01-30 | Vorrichtung zum antrieb eines verteilers fuer glasposten in einer formgebungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702709 DE3702709A1 (de) | 1987-01-30 | 1987-01-30 | Vorrichtung zum antrieb eines verteilers fuer glasposten in einer formgebungsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702709A1 true DE3702709A1 (de) | 1988-08-11 |
DE3702709C2 DE3702709C2 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6319825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873702709 Granted DE3702709A1 (de) | 1987-01-30 | 1987-01-30 | Vorrichtung zum antrieb eines verteilers fuer glasposten in einer formgebungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3702709A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4357158A (en) * | 1980-08-30 | 1982-11-02 | Investigacion Fic Fideicomiso | Gob distributor for the shaping of articles of glass and other materials |
EP0133775A2 (de) * | 1983-08-13 | 1985-03-06 | Emhart Industries, Inc. | Postenverteiler für eine Glaswarenherstellungsmaschine |
DE3500948A1 (de) * | 1984-01-16 | 1985-07-25 | Maul Technology Corp., Millville, N.J. | Elektrisch angetriebener verteiler fuer glaskuelbel |
-
1987
- 1987-01-30 DE DE19873702709 patent/DE3702709A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4357158A (en) * | 1980-08-30 | 1982-11-02 | Investigacion Fic Fideicomiso | Gob distributor for the shaping of articles of glass and other materials |
EP0133775A2 (de) * | 1983-08-13 | 1985-03-06 | Emhart Industries, Inc. | Postenverteiler für eine Glaswarenherstellungsmaschine |
DE3500948A1 (de) * | 1984-01-16 | 1985-07-25 | Maul Technology Corp., Millville, N.J. | Elektrisch angetriebener verteiler fuer glaskuelbel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3702709C2 (de) | 1989-11-16 |
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