DE3702643A1 - Tintenstrahlschreiber sowie schreibkopf und schreibkopfkassette dafuer - Google Patents
Tintenstrahlschreiber sowie schreibkopf und schreibkopfkassette dafuerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tintenstrahlschreiber sowie
einen Schreibkopf und eine Schreibkopfkassette dafür.
Für Aufzeichnungs- oder Schreibvorgänge stehen mit Schlag
und schlagfrei arbeitende Schreibverfahren zur Verfügung.
Letztere Verfahren sind elektrophotographische, elektro
statische, thermische und Tintenstrahl-Schreibverfahren.
Von den schlagfrei arbeitenden Schreibverfahren (nonimpact
recording schemes) wird das Tintenstrahl-Schreibverfahren
im Hinblick auf seine Vorteile, nämlich Geräuscharmut,
geringer Leistungsbedarf, kompakte Gerätebauweise, Mehr
farbmöglichkeit und kostensparende Bauteile, als das
zweckmäßigste angesehen.
Beim Tintenstrahl-Schreibverfahren wird im wesentlichen
auf einem Aufzeichnungspapier ein Bild durch Ausstoßen
kleiner Tinten- oder Farbtröpfchen aus Kapillardüsen
auf das Papier erzeugt.
Für das Tintenstrahl-Schreibverfahren sind bereits ver
schiedene Systeme oder Vorrichtungen entwickelt worden,
beispielsweise ein System, bei dem der Druck einer
flüssigen Tinte mittels der Schwingung eines in einem
Tintenraum angeordneten piezoelektrischen Elements
schlagartig erhöht und damit die Tinte (oder Druckfarbe)
ausgetrieben wird (JP-OS (Kokai) 9622/73).
Ein anderes
Beispiel ist ein System mit in einem Tintenraum ange
ordneten Heizelementen zum durch Erwärmung erfolgenden
Erzeugen von Blasen im Tintenraum zwecks Erhöhung des
Drucks der Tinte und Austreibens derselben aus einer
Düse (JP-Patentveröffentlichung 9429/81).
Diese Systeme sind sog. bedarfsweise arbeitende Systeme
zum Austreiben (oder Ausspritzen) der Tinte nach Bedarf.
Dabei wird keine Tinte vergeudet, und die Schreibge
schwindigkeit ist ziemlich hoch. Das bisherige bedarfs
weise arbeitende System ist jedoch auch mit Mängeln be
haftet. Die Düsenfertigungswerkzeuge, die Anordnung der
piezoelektrischen Elemente bzw. Heizelemente im Tinten
raum sowie die Fertigung des Schreibkopfes sind jeweils
aufwendig. Die Fertigungskosten für das System sind mit
hin hoch, und sein Leistungsbedarf ist hoch, wodurch
sich die Kosten für den Druck- oder Schreibvorgang er
höhen.
Mit dem bedarfsweise arbeitenden Tintenstrahl-Schreib
verfahren kann die Schreibgeschwindigkeit erhöht wer
den. Diesbezüglich ist dieses Schreibverfahren aber
einem elektrophotographischen Aufzeichnungsverfahren
unterlegen. Außerdem neigen bei dem bedarfsweise arbei
tenden System die Düsen zu einem Verstopfen durch ein
getrocknete Tinte, wenn das System für eine längere Zeit
nicht benutzt wird.
Bei einem bekannten Tintenstrahl-Schreibsystem oder
-gerät wird Tinte zum Schreiben oder Ausdrucken auf
einem Aufzeichnungspapier ohne Verwendung der genannten
Düsen ausgetrieben.
Ein typisches Beispiel für ein solches System ist in
JP-OS (Kokai) 1 32 036/86 beschrieben. Dabei wird ein
unterhalb des Tintenspiegels angeordnetes Heizelement
zum plötzlichen Erwärmen der Tinte an Spannung gelegt.
In der Tinte entstehen Blasen, und die Tinte wird beim
Platzen der Blasen herausgeschleudert.
Bei diesem System können sich keine Düsen mit einge
trockneter Tinte zusetzen. Da jedoch das Heizelement
ein elektrisches Widerstandselement ist, ist für seine
ausreichende Erwärmung eine Zeitspanne von einigen 10 µs
bis zu mehreren ms nötig. Außerdem ist auch der durch
Wärmeableitung bedingte Energieverlust groß; der Wärme
wirkungsgrad ist daher begrenzt. Aus diesem Grund eignet
sich dieses System nicht für mit hoher Geschwindigkeit
erfolgende Aufzeichnungs- bzw. Schreibvorgänge.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines
Tintenstrahlschreibers, bei dem kein Zusetzen von Düsen
vorkommen kann und der somit eine hohe Schreibgeschwin
digkeit zu gewährleisten vermag.
Diese Aufgabe wird bei einem Tintenstrahlschreiber zur
Erzeugung eines Druckbilds auf einem Aufzeichnungsträger
durch in Abhängigkeit von einem Bild- oder Ausdruck
signal erfolgendes Austreiben von Tinte oder Druckfarbe
auf den Aufzeichnungsträger erfindungsgemäß gelöst
durch eine dem Aufzeichnungsträger gegenüberstehend an
geordnete Tintenbehälter- oder -vorrats-Einheit zum
Speichern oder Halten einer Schicht der Tinte und eine
Lichtquellen-Einheit zum Emittieren von Licht auf die
Tintenbehälter-Einheit, zum Erwärmen der Tinte über die
Tintenbehälter-Einheit zwecks Erzeugung einer Blase in
der Schicht der Tinte und zum Austreiben der Tinte von
der Tintenbehälter-Einheit zum Aufzeichnungsträger unter
dem Druck der Blase.
Da beim erfindungsgemäßen Tintenstrahlschreiber die
Tinte (oder Druckfarbe) ohne die Verwendung von Düsen
ausgetrieben (flies) wird, wird das Problem einer Düsen
verstopfung vermieden. Zudem wird dabei die Tinte nicht
durch das bei bisherigen Konstruktionen vorgesehene
Heizelement, sondern durch Lichtstrahlung erwärmt, so
daß eine hohe Schreibgeschwindigkeit realisiert werden
kann.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er
findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3C einen Tintenstrahlschreiber gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei im
einzelnen zeigen: Fig. 1 eine schematische Sei
tenansicht des Gesamtaufbaus des Tintenstrahl
schreibers; Fig. 2 eine perspektivische Teilan
sicht des Geräts; und Fig. 3A bis 3C Schnittan
sichten zur Erläuterung der Arbeitsweise des
Geräts;
Fig. 4 bis 9 einen Tintenstrahlschreiber gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei
im einzelnen zeigen: Fig. 4 eine schematische
Seitenansicht des Gesamtaufbaus des Geräts;
Fig. 5 eine teilweise weggeschnittene, sche
matische perspektivische Darstellung des Ge
räts; Fig. 6A bis 6C Schnittansichten zur Ver
deutlichung der Arbeitsweise des Geräts; Fig. 7
eine Schnittansicht einer Abwandlung eines Teils
des Geräts von Fig. 4; Fig. 8 eine Schnittan
sicht einer anderen Abwandlung des in Fig. 4
dargestellten Geräteteils; und Fig. 9 eine per
spektivische Darstellung des Teils nach Fig. 8;
sowie
Fig. 10 bis 20 einen Tintenstrahlschreiber gemäß einer
dritten Ausführungsform der Erfindung, wobei
im einzelnen zeigen: Fig. 10 eine teilweise
im Schnitt gehaltene schematische Darstellung
des Gesamtaufbaus des Geräts; Fig. 11 eine per
spektivische Darstellung einer Schreibkopf
kassette des Geräts; Fig. 12 eine perspektivische
Darstellung der Schreibkopfkassette, aus einer
von Fig. 11 verschiedenen Richtung gesehen;
Fig. 13 einen Schnitt durch die Schreibkopf
kassette; Fig. 14 eine auseinandergezogene
Schnittansicht der Schreibkopfkassette; Fig. 15
eine Schnittansicht eines Schreibkopfes beim
Gerät nach Fig. 10; Fig. 16 eine Teil-Vorder
ansicht des Schreibkopfes; Fig. 17A bis 17D
Schnittansichten zur Erläuterung der Arbeits
weise des Geräts; Fig. 18 eine perspektivische
Darstellung einer Abwandlung der Schreibkopf
kassette; Fig. 19 eine Schnittansicht einer Ab
wandlung des Schreibkopfes und Fig. 20 eine
Schnittansicht einer anderen Abwandlung der
Schreibkopfkassette.
Der in den Fig. 1 bis 3C dargestellte Tintenstrahlschrei
ber enthält eine Rolle Aufzeichnungs-Papier 2, das um
eine Druckwalze 4 herumgeführt und von zwei Transport
rollen 6 erfaßt ist. Bei Drehung der Druckwalze 4 und
der Rollen 6 wird das Papier 2 fortlaufend abgezogen
und in Pfeilrichtung transportiert.
In Gegenüberstellung zur Druckwalze 4 befindet sich eine
Tintenaufnahme- oder -behälter-Einheit (ink holding
unit) 8. Eine Lichtquellen-Einheit 10 befindet sich in
Gegenüberstellung zur Druckwalze 4 und zur Einheit 8.
Die Lichtquellen-Einheit 10 umfaßt einen Lasergenera
tor 12, einen optischen Modulator 14, einen sich drehen
den (oder rotierenden) Polygonalspiegel-Abtaster 16
und eine optische Fokussierlinsen-Vorrichtung 18. Der
Lasergenerator 12 erzeugt einen Laserstrahl einer Lei
stung von 4-8 W, der sich längs einer optischen Achse
20 ausbreitet und durch den optischen Modulator 14 zu
einem 1-MHz-Bildsignal moduliert wird. Der modulierte
Strahl wird durch den optischen Abtaster 16 abgetastet,
bzw. in Abtastschwingung versetzt (scanned), durch
die optische Vorrichtung 18 fokussiert und auf ein Glas
substrat 22 der gemäß Fig. 1 und 2 das Glassubstrat 22
und einen Tintenbehälter 24 aufweisenden Tintenbehälter-
Einheit 8 geworfen.
Das Glassubstrat 22 steht mit seiner einen Fläche 25
dem von der Druckwalze 4 getragenen Aufzeichnungs-Papier 2
gegenüber. Der Abstand zwischen der Fläche 25 und der
Druckwalze 4 ist auf 100-1000 µm eingestellt. In der
Fläche 25 sind mehrere lotrechte Nuten oder Rillen 26
ausgebildet, die jeweils eine Tiefe a von 10-100 µm
und eine Breite b von 50-100 µm aufweisen. Das untere
Ende des Glassubstrats 22 taucht in die im Behälter 24
befindliche Tinte 28 ein. Gemäß Fig. 3A steigt die Tinte
28 aus dem Behälter 28 in den Rillen 26 des Glassub
strats 22 hoch. Gemäß Fig. 3B wird die angestiegene oder
hochgesaugte (elevated) Tinte 28 durch Erwärmung mit
tels des Laserstrahls verdampft, wobei schlagartig eine
sich vergrößerende Blase 30 entsteht. Wenn sich gemäß
Fig. 3C die Blase 30 weiter vergrößert und unter ihrem
Eigendruck platzt, wird ein Tintentröpfchen 32 zum Pa
pier 2 geschleudert (flies), um daran zu haften. Diese
Reihe von Vorgängen wird nach Maßgabe von Bildsignalen
wiederholt, wobei das Papier 2 in Synchronismus mit den
Bildsignalen transportiert wird, um damit auf dem Pa
pier 2 ein Druckbild bzw. einen Ausdruck (image) zu er
zeugen.
Bei der beschriebenen Anordnung wird die in den Rillen 26
des Glassubstrats 22 zurückgehaltene Tinte (oder auch
Druckfarbe) 28 auf das Papier ausgetrieben, so daß das
Problem einer Düsenverstopfung vermieden wird. Im Gegen
satz zum bisherigen Tintenstrahlschreiber unter Ver
wendung eines Heizelements wird die Tinte 28 durch Be
strahlung mit Licht erwärmt oder erhitzt, so daß eine
hohe Schreibgeschwindigkeit erzielt wird. Die Tinte 28
kann automatisch und ohne die Verwendung bewegbarer
Elemente zugeführt werden, so daß das Gerät insgesamt
kompakt ausgebildet sein kann.
Bei dem in den Fig. 4 bis 9 dargestellten Tintenstrahl
schreiber gemäß einer zweiten Ausführungsform der Er
findung ist eine Rolle Aufzeichnungs-Papier 42 vorge
sehen, das um eine Druckwalze 44 herumgeführt und zwi
schen zwei Transportrollen 46 erfaßt ist. Bei der Drehung
der Druckwalze 44 und der Rollen 46 wird das Papier 42
fortlaufend transportiert.
In Gegenüberstellung zur Druckwalze 44 befindet sich
eine Tintenvorrats-Einheit 48 mit einem endlosen Tinten-
oder Druckfarbband (ink film) 50, das zwischen einer
Antriebsrolle 52 und mehreren mitlaufenden oder Umlenk
rollen 54 gespannt ist. Wenn die Antriebsrolle 52 durch
einen nicht dargestellten Motor in Drehung versetzt wird,
läuft das Farbband 50 in Pfeilrichtung (Fig. 4). Das
Farbband besteht aus Polyimid (der Fa. DuPont de Nemours),
Polyetherketon oder Polyethersulfon (der Fa.
Sumitomo Bakelite Co., Ltd.); es ist wärmebeständig (bis
mindestens 100°C und praktisch bis 180°C oder mehr) und
lichtdurchlässig. Das Farbband 50 sollte zur Gewähr
leistung bestmöglicher Lichtdurchlässigkeit möglichst
dünn sein; in der Praxis beträgt seine Dicke vorzugs
weise etwa 50 µm.
Ein Tintenbehälter 58 zur Aufnahme einer handelsüb
lichen wasserlöslischen Tinte oder Druckfarbe 56 ist
in der Nähe der einen Umlenkrolle 54 angeordnet. Im Be
hälter 58 befindet sich eine Farb(auftrag)walze 60, die
mit einem Teil der der Druckwalze 44 zugewandten Farb
band-Fläche 62 in Berührung steht und auf letztere Tinte
bzw. Druckfarbe 56 aufträgt. In der Praxis wird durch
die Farbwalze 60 eine etwa 20-80 µm dicke Schicht der
Tinte 56 auf die Fläche 62 des Farbbands 50 aufgetragen.
Zwischen dem Papier 42 und der Tintenschicht 56 auf dem
Farbband 50 ist ein Spalt von etwa 0,2-1 mm festge
legt.
Eine Lichtquellen-Einheit 64 befindet sich über das
Farbband 50 in Gegenüberstellung zur Druckwalze 44 und
emittiert einen Laserstrahl auf eine Rückseite des Farb
bands 50, d.h. auf die von der Fläche 62 abgewandte
Fläche. Ein Laserstrahlerzeuger der Einheit 64 besteht
aus einem Kohlendioxid-Lasergenerator 66. Ein von
letzterem erzeugter Laserstrahl läuft längs einer
optischen Achse 68 zu einem optoakustischen Element 70,
dem ein einen herzustellenden Ausdruck repräsentierendes
Bildsignal P 9 zugeführt wird. Der in das Element 70 ein
tretende Laserstrahl wird entsprechend dem Signal Ps
moduliert. Der modulierte Laserstrahl wird über eine
optische Vorrichtung 72 auf einen optischen Abtaster
74 geworfen, der seinerseits einen an sich bekannten,
nicht dargestellten Polygonalspiegel aufweist, der durch
einen nicht dargestellten Antrieb in Drehung versetzt
wird. Der auf den optischen Abtaster 74 fallende Laser
strahl wird durch den rotierenden Polygonalspiegel in
Abtastschwingung (is scanned) in Richtung der Breite
(in horizontaler Richtung bei der dargestellten Aus
führungsform) des Farbbands 50 versetzt, wobei er über
eine optische Linse 76 auf die Rückseite des Farbbands 50
geworfen wird. Eine Wärmestrahlungs-Blende 78 ist in
Pfeilrichtung zwischen den Lasergenerator 66 und das
optoakustische Element 70 einführbar. Wenn die Blende 78
zwischen die Teile 66 und 70 eingeführt ist (vgl. strich
punktierte Linien in Fig. 4), ist der Laserstrahl ab
geschirmt bzw. unterbrochen.
Der Durchmesser eines Laserstrahlflecks auf dem Farb
band 50 bestimmt sich durch die erforderliche Bildpunkt-
oder Pixeldichte; er beträgt bei der dargestellten Aus
führungsform etwa 80 µm. Die Ausgangsleistung des Laser
generators wird zur Lieferung einer optischen Energie
von 2-10 Millÿoule/cm2 eingestellt, wenn der Laser
strahlfleck unter Berücksichtigung eines Gesamtverlusts
der Laserstrahlenergie in der Größenordnung von 30-65%
auf der Rückseite des Farbbands 50 erzeugt wird. Zur
Erzielung dieser Energie kann dabei ein handelsüblicher
Kohlendioxid-Glaslasergenerator (LAC-554 der Fa. Toshiba
Corp. oder 81-5500 der Fa. LASER Sonics Corp.) verwen
det werden.
Für die Erzeugung von Laserstrahlen einer Leistung von
einigen Watt bis zu 10 W werden hauptsächlich Glaslaser
eingesetzt. In Kürze werden jedoch (vermutlich) Halb
leiterlaser zum Einsatz gebracht werden, die eine der
artig hohe Ausgangsenergie zu liefern vermögen. Unter
Verwendung solcher Halbleiterlaser lassen sich kompaktere
und kostengünstigere Lasergeneratoren herstellen.
Im folgenden ist die Arbeitsweise des Tintenstrahl
schreibers gemäß dieser Ausführungsform erläutert.
Gemäß Fig. 6A wird durch die Farbwalze 60 Tinte (oder
auch Druckfarbe) 56 an die Außenfläche 62 des Farbbands
50 angetragen. Auf die Innen- oder Rückseite des Farb
bands 50 wird ein Laserstrahl geworfen. Bei einer Ener
gie von etwa 20-40 Erg/Punkt wird die Tinte 56 auf
100°C oder mehr erwärmt. Dabei entsteht gemäß Fig. 6B
in der Tinte 56 eine (Gas-)Blase 80, die sich fort
laufend vergrößert und dann unter ihrem Druck platzt.
Dabei wird gemäß Fig. 6C ein Tintentröpfchen 82 gegen
das Aufzeichnungs-Papier 42 geschleudert. Die Folge der
beschriebenen Vorgänge wird nach Maßgabe der Bildsignale
Ps wiederholt, und das Papier 42 wird in Synchronismus
mit dem Bildsignal Ps transportiert, so daß auf dem Pa
pier 42 ein Druckbild oder Ausdruck erzeugt wird.
Die Tinte 56 auf dem Farbband 50 wird durch einen Laser
strahl einer Dauer (interval) von 1-0,1 µs und der
angegebenen Leistung erwärmt. Demzufolge können pro
Minute 10-100 Bilder (images) jeweils des Formats A4
mit einer Aufzeichnungsdichte von 10 Zeilen/mm erzeugt
werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird auf der Außen
fläche des Farbbands 50 eine dünne Schicht Tinte 56 er
zeugt, und ein Laserstrahl wird auf die Innen- oder Rück
seite des Farbbands 50 gerichtet, wobei die Tinte 56
unter Erzeugung einer Blase 80 in ihr erwärmt wird. Da
hierbei die Schicht der auf das Farbband 50 aufgetra
genen Tinte 56 sehr dünn ist, entsteht die Blase 80 (nur)
an der bestrahlten Stelle des Farbbands 50. Aus diesem
Grund kommt die Austreibstelle des beim Platzen der
Blase 80 entstehenden Tintentröpfchens 82 nicht in Miß
ausrichtung zur Bestrahlungsstelle auf dem Farbband 50.
Die auf dem Farbband 50 befindliche Schicht Tinte 56
wird zum Platzenlassen der Blase während einer sehr
kurzen Zeit erwärmt. Anders als im Fall einer dicken
Tintenschicht 56 wird dabei durch die sehr dünne Tinten
schicht 56 das Licht nicht absorbiert. Infolgedessen
kann eine Blase 80 entsprechend der Energie des Laser
strahls effektiv erzeugt werden, womit eine hohe Schreib
geschwindigkeit ermöglicht wird.
Die an die Außenfläche 62 angetragene Tinte 56 befindet
sich in Gegenüberstellung zum Papier 42, so daß der Ab
stand zwischen dem Papier 42 und der Tinte 56 auf dem
Farbband 50 unverändert bleiben und die Tinte 56 mithin
genau auf das Papier übertragen werden kann.
Auch wenn das Gerät leicht schräg eingebaut ist, kann
die Tinte 56 durch die Farbwalze 60 gleichmäßig auf das
Farbband 50 aufgebracht werden, so daß der erhaltene
Ausdruck nicht beeinträchtigt wird. Zudem ist demzu
folge auch die Einbaulage des Geräts weniger starken
Einschränkungen unterworfen.
Da die an das Farbband 50 angetragene Tinte 56 durch
den Laserstrahl erwärmt wird, kann die hierfür erforder
liche Energiemenge im Vergleich zur Verwendung eines
Heizelements (für diesen Zweck) erheblich verringert
sein. Im Vergleich zu dem Fall, in welchem ein Laser
strahl auf in einem Tintenbehälter befindliche Tinte
oder Druckfarbe gerichtet wird, ist der Laserstrahlver
lust gering, so daß der Leistungsverbrauch herabgesetzt
ist.
Fig. 7 veranschaulicht ein abgewandeltes Farbband (ink
film) 50, das einen lichtdurchlässigen Film 84 auf
weist, mit dessen der Druckwalze 44 zugewandter Fläche
ein lichtabsorbierender Film 86 verklebt ist, an den
die Tinte 56 angetragen wird. Der Film 86 wird dabei
entsprechend den Lichtabsorptions- und Wärmebeständig
keitseigenschaften bezüglich des Laserstrahls und der
Haftfestigkeit am Film 84 gewählt. Bei dieser Abwandlung
wird der Film 86 in der Weise hergestellt, daß Kohlen
stoff, Mangandioxid oder Lanthan-Kobaltoxid in Polyimid
dispergiert werden und das erhaltene Gemisch mit einer
Dicke von 5-20 µm gleichmäßig auf den Film 84 aufge
strichen wird.
Bei der beschriebenen Abwandlung kann die Tinte 56 sicher
erwärmt werden, auch wenn sie selbst keine Lichtabsorp
tionsfähigkeit besitzt. Demzufolge kann auch rote oder
gelbe Tinte 56 benutzt werden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine andere Abwandlung des Farb
bands 50, bei welcher in der Außenfläche (opposite
surface) 62 des Farbbands 50 zahlreiche Poren 88 aus
gebildet sind, die jeweils Tinte 56 aufnehmen. Die in
hoher Dichte ausgebildeten Poren 88 besitzen jeweils
einen Durchmesser von 30-50 mm und eine Tiefe von
10-100 µm. Wie durch einen gestrichelten Kreis (Fig. 9)
angedeutet, wird der Durchmesser des Laserstrahls so
bestimmt, daß sein Strahlfleck mehrere Poren 88 be
streicht.
Beim Austreiben eines Tintentröpfchens 82 bei dieser
Ausgestaltung wird eine definierte Flug- oder Austreib
richtung eingehalten. Da der Laserstrahlfleck mehrere
Poren 88 bedeckt, kann die in den bestrahlten Poren 88
enthaltene Tinte 56 auch dann sicher ausgetrieben wer
den, wenn einige Poren 88 nicht mit Tinte 56 gefüllt
sind; auf diese Weise werden Ausdruckfehler vermieden.
Bei der zweiten Ausführungsform weist das Farbband 50
mindestens einen lichtdurchlässigen Abschnitt auf. Auch
wenn das Farbband 50 nicht lichtdurchlässig ist, kann
dieses benutzt werden, falls die an die Außenfläche an
getragene Tinte 56 durch Bestrahlung mit einem Laser
strahl erwärmbar ist.
Die Fig. 10 bis 20 veranschaulichen einen Tintenstrahl
schreiber gemäß einer dritten Ausführungsform der Er
findung. Gemäß Fig. 10 ist ein Gehäuse 102 vorgesehen,
dessen Innenraum durch eine Trennwand 104 in eine erste
und eine zweite Kammer 106 bzw. 108 unterteilt ist.
In der Kammer 106 befindet sich eine Papierzuführein
heit 110, während in der Kammer 108 eine Tintenvorrats-
Einheit 112 und eine Lichtquellen-Einheit 114 ange
ordnet sind.
Die Papierzuführeinheit 110 enthält eine Druckwalze 116,
die mit einem Teil ihrer Außenfläche über ein in der
Trennwand 104 ausgebildetes Fenster 118 in die zweite
Kammer 118 hineinragt. Unter der Druckwalze 116 sind
zwei Papiertransport- oder -zuführrollen 120 angeordnet,
welche fortlaufend Papier 122 von einer Vorratsrolle
abziehen und das Papier der Druckwalze 116 zuführen.
Das Papier 122 wird sodann zu zwei Ausgaberollen 124
transportiert und durch diese nach außen auf ein im
oberen Bereich des Gehäuses 120 vorgesehenes Fach 126
ausgegeben.
Die Tintenvorrats-Einheit 122 enthält eine Anzahl von
Schreibkopfkassetten (recording head cartridges) 128
mit jeweils gleichem Aufbau, welche jeweils Tinte (oder
Druckfarbe) verschiedener Farben, wie Rot, Grün, Blau
und Schwarz, enthalten und die lotrecht verschiebbar
(Pfeilrichtung) sind, so daß sie von Hand oder auto
matisch durch eine nicht dargestellte Wählvorrichtung
in eine der Druckwalze 116 gegenüberstehende Stellung
bringbar sind. Der Abstand zwischen der jeweils ge
wählten Kassette 128 und der Druckwalze 116 ist auf z.B.
0,5-3 mm eingestellt.
Die Lichtquellen-Einheit 114 emittiert einen Laserstrahl
auf die gewählte Schreibkopfkassette 128 mittels eines
Laserstrahlers, z.B. eines Kohlendioxid-Gaslasergenera
tors 130. Der Laserstrahl vom Generator 130 tritt längs
einer optischen Achse 132 in ein optoakustisches Ele
ment 134 ein, das auch ein einem herzustellenden Ausdruck
entsprechendes Bildsignal abnimmt. In Abhängigkeit von
diesem Bildsignal wird der einfallende Laserstrahl mo
duliert und nach der Modulation über eine optische Vor
richtung 136 zum Formen des Laserstrahls in einen
optischen Abtaster 138 eingeleitet, der einen an sich
bekannten, durch einen nicht dargestellten Antrieb an
getriebenen, rotierenden Polygonalspiegel 140 (Fig. 11)
aufweist. Der auf den optischen Abtaster 138 auftreffende
Laserstrahl wird durch den Polygonalspiegel 140 re
flektiert und in Längsrichtung (bzw. waagerechter Rich
tung) der Kassette 128 in Abtastbewegung versetzt. Der
Laserstrahl wird dabei über z.B. eine optische Linse
142 auf die Rückseite der Schreibkopfkassette 128 ge
worfen.
Eine Wärmestrahlungs-Blende 144 ist (in Pfeilrichtung)
zwischen den Lasergenerator 130 und das optoakustische
Element 134 einführbar. Im Nichtschreibbetrieb wird die
Blende 144 zwischen die Teile 130 und 134 eingeführt
(strichpunktierte Stellung in Fig. 10), um damit den
Laserstrahl zu blockieren.
Jede Schreibkopfkassette 128 umfaßt gemäß den Fig. 11
bis 16 einen Schreibkopf 146 und eine Druckfarb- oder
Tintenkassette bzw. -patrone 148. Der Schreibkopf 146
umfaßt ein Schreibkopf-Substrat 150 in Form einer 0,5 mm
dicken, lichtdurchlässigen und wärmebeständigen Glas
platte sowie eine perforierte Platte 152, die ihrerseits
an der Vorderseite des Substrats 150 angeklebt ist und
die aus einer 20-50 µm dicken Nickelfolie besteht,
deren Rückseite mit Vertiefungen versehen (recessed)
ist. Wenn die Platte 152 mit dem Substrat 150 verbunden
(verklebt) ist, ist dazwischen ein Tintenraum 156 zur
Aufnahme von Tinte (oder auch Druckfarbe) 154 festge
legt. Im oberen Bereich der Vorderseite der Platte 152
sind in Längsrichtung derselben zahlreiche Tinten-Aus
treiböffnungen 158 ausgebildet, die jeweils einen Durch
messer von z.B. 60 µm besitzen, und mit konstanten gegen
seitigen Abständen angeordnet sind. Beispielsweise sind
pro mm 10 Öffnungen 158 in einer Reihe angeordnet, so
daß sie mit dem Tintenraum 156 kommunizieren.
Zwischen je zwei benachbarten Austreiböffnungen 158 ist
an der Rückseite der perforierten Platte 152 jeweils
eine Trennwand 160 ausgebildet. Bei am Substrat 150 an
gebrachter Platte 152 liegt jede Trennwand 160 an der
Vorderseite des Substrats 150 an. Der Tintenraum 156
ist somit in jeweils einer Öffnung 158 zugeordnete Ein
heiten unterteilt. Der Abstand c zwischen der Rückseite
der Platte 152 und der Vorderseite des Substrats 150
beträgt 30-700 µm. Dieser Abstand bestimmt sich durch
die aus einer Öffnung 158 auszutreibende Menge an Tinte
154 und ihre Erwärmungseigenschaften.
An der Vorderseite des Schreibkopf-Substrats 150 ist
in Gegenüberstellung zu den Austreiböffnungen 158 ein
lichtabsorbierender Film 162 vorgesehen, dessen Her
stellung in der Weise erfolgt, daß 50-75 Gew.-% eines
schwarzen Pulvers, wie Ruß, Mangandioxid oder Lanthan-
Kobaltoxid in einem lack- oder firnisartigen Polyimid-
Vorläufer (Polyaminsäurelösung vom BPDA-Typ) disper
giert werden, die erhaltene Lösung in einer Schichtdicke
(des Films) von 2-10 µm auf das Substrat 150 aufge
strichen und dieser Film auf 450°C erwärmt wird. Der
Film 162 kann (auch) in der Weise hergestellt werden,
daß Gold oder Platin einer Filmbildung auf kolloidalen
Teilchen zur Erzeugung eines Gold- bzw. Platinschwarz
films unterworfen und der erhaltene Film mit einem Poly
imidharz geschützt wird. Wahlweise kann der Film 162
auch in der Weise erzeugt werden, daß auf dem Substrat
150 durch Ionenaufsprühen o.dgl. ein schwarzer Oxidfilm
erzeugt wird. Der von der Lichtquellen-Einheit 114
emittierte Laserstrahl trifft auf diesen Film 162 auf.
Im unteren Bereich der Rückseite des Schreibkopf-Sub
strats 150 ist ein mit dem Tintenraum 156 in Verbindung
stehender Stutzen 164 angeformt, auf den die Tinten
kassette oder -patrone 148 aufgesetzt ist, die aus einem
elastischen Werkstoff, wie Gummi bzw. Kautschuk, be
steht und die eine handelsübliche wasserlösliche Tinten
strahl-Druckfarbe oder -Tinte 154 enthält, welche über
ein Filter 166 dem Tintenraum 156 zugeführt wird.
Gemäß Fig. 12 ist in der Nähe der Abtast-Startposition
des Laserstrahls an der Rückseite des Substrats 150 ein
reflektierendes Element 168 vorgesehen. Ein z.B. aus
einer PIN-Photodiode bestehender Photosensor 170 ist
dem Element 168 gegenüberstehend angeordnet. Zu Beginn
der Abtastung (d.h. Abtast-Schwingbewegung) wird der
Laserstrahl vom Element 168 reflektiert, wobei das re
flektierte Laserlicht auf den Photosensor 170 fällt.
Ein Ausgangssignal vom Photosensor 170 wird einer nicht
dargestellten Steuereinheit zugeführt und als Schreib
startzeitsteuer-Synchronisiersignal benutzt.
Das Arbeitsprinzip beim Schreiben mit dem Schreibkopf
des beschriebenen Aufbaus ist nachstehend erläutert.
Gemäß Fig. 17A ist oder wird der Tintenraum 156 mit
Tinte 154 gefüllt. Wenn in diesem Zustand gemäß Fig. 17B
der lichtabsorbierende Film 162 am Schreibkopf-Substrat
150 mit dem Laserstrahl beaufschlagt wird, wird die
Tinte 154 im Bereich des bestrahlten Teils erwärmt. Wenn
die Tinte 154 auf etwa 100°C erwärmt ist, entsteht in
ihr eine Blase 170, unter deren Druck Tinte 154 aus
der Austreiböffnung 158 ausgetrieben bzw. herausgedrückt
wird. Wenn dabei die Tinte 154 weiter erwärmt wird, ver
größert sich die Blase 170 schlagartig, so daß unter
ihrem Druck Tinte 154 aus der Öffnung 158 ausgestoßen
wird (vgl. Fig. 17C und 17D). Dabei wird ein Tinten
tröpfchen 172 auf das Aufzeichnungs-Papier 122 über
tragen. Wenn sodann die Laserbestrahlung beendet wird,
kühlt die Tinte 154 ab, so daß gemäß Fig. 17D die Blase
170 verschwindet. Infolgedessen gelangt das Innere des
Tintenraums 156 unter einen Unterdruck entsprechend dem
Volumen des (der) ausgetriebenen Tintentröpfchen(s) 172,
so daß aus der Tintenkassette 148 Tinte 154 in den
Tintenraum 156 eingesaugt wird.
Wie sich aus vorstehender Beschreibung ergibt, wird der
entsprechend dem Bildsignal modulierte Laserstrahl längs
der Tinten-Austreiböffnungen 158 auf das Schreibkopf-
Substrat 150 emittiert bzw. geworfen, wobei fortlaufend
Tinte 154 aus den Öffnungen 158 ausgestoßen bzw. aus
getrieben und damit ein Druckbild auf dem Aufzeichnungs-
Papier 122 erzeugt wird.
Der Ausdruck erfolgt in Übereinstimmung mit farbge
trennten Bildsignalkomponenten. Wenn dabei das Aus
drucken mit Tinte 154 einer Farbe beendet ist, wird die
betreffende Kassette 128 durch die nächste Kassette er
setzt. Gleichzeitig wird das Papier 122 in die Schreib-
oder Ausdruck-Startstellung zurückgeführt, worauf ein
Ausdruckvorgang in einer anderen Farbe eingeleitet wird.
Für die Erzeugung eines vollständigen Mehrfarbbilds wird
dieser Vorgang für die Tinten 154 anderer Farben wie
derholt.
Beim Austreiben von Tinte 154 entstehen häufig kleine
Tintentröpfchen 172. Da jedoch der Schreibkopf 146 dicht
am Aufzeichnungs-Papier 122 angeordnet ist, tritt eine
Beeinträchtigung des Druckbilds kaum auf.
Bei dieser Ausführungsform kann die Tinte 154 mit einer
Energie von 20-40 Erg/Punkt ausgetrieben werden; da
bei kann ein Lasergenerator 130 mit einer Ausgangslei
stung von einigen wenigen Watt eingesetzt werden. Außer
dem wird die Tinte 154 im Tintenraum 156 bei Bestrahlung
mit einem Laserstrahl mit der angegebenen Energie für
eine (innerhalb einer) Zeitspanne von 1 µs bis 0,1 µs
erwärmt. Infolgedessen können pro Minute mindestens
10 Druckbilder (images) des Formats A4 mit einer Auf
zeichnungsdichte von 10 Zeilen/mm erzeugt werden. Die
Obergrenze der Schreibgeschwindigkeit wird durch die
sog. Wärmehistorie (thermal history) bestimmt, nach wel
cher sich die Schreibeigenschaften durch Wärmeansammlung
im Schreibkopf-Substrat 150 verändern. Falls jedoch
eine wirksame Wärmeabstrahlung vom Substrat 150 möglich
ist, kann die Schreibgeschwindigkeit weiter erhöht wer
den.
Bei der beschriebenen Ausführungsform besteht die die
Tinten-Austreiböffnungen 158 aufweisende perforierte
Platte 152 aus einer sehr dünnen Metallfolie. Die Öff
nungen 158 neigen daher nicht zu einem Zusetzen mit
(eingetrockneter) Tinte 154. Falls ein solches Zusetzen
(Verstopfen) dennoch auftritt, kann es durch Ausübung
eines geringen Drucks auf die perforierte Platte 152
beseitigt werden. Hierdurch wird die Bedienung des Ge
räts vereinfacht.
Der Raum zwischen der Rückseite der den Tintenraum 156 festlegenden
perforierten Platte 152 und der Vorderseite des Schreib
kopf-Substrats 150 ist sehr klein. Da (nur) die in die
sem kleinen Raum enthaltene Tinte 154 erwärmt wird,
kann sie unter Erzeugung einer Blase 170 innerhalb sehr
kurzer Zeit erwärmt werden. Die Blasenerzeugung kann
somit unter erheblicher Erhöhung der Schreibgeschwindig
keit wirksam erfolgen.
Aufgrund der wirksamen Erwärmung der Tinte 154 im Tinten
raum 156 kann im Vergleich zur Verwendung eines Heiz
elements viel Energie eingespart werden. Auch im Ver
gleich zur bisherigen Konstruktion unter Verwendung
eines Laserstrahls ist der Laserstrahlverlust gering,
und der Leistungsbedarf kann erheblich herabgesetzt
sein.
Die Tinte 154 ist im Inneren des Tintenraums 156 ent
halten (gespeichert), wobei nur die Tinten-Austreib
öffnungen 158 dem Aufzeichnungs-Papier 122 zugewandt
sind. Aus diesem Grund bleibt der Abstand zwischen der
Tinte 154 im Schreibkopf 146 und dem Papier 122 stets
unverändert. Die ausgetriebene oder ausgestoßene Tinte
154 kann daher in genauer Ausrichtung auf das Papier
122 übertragen werden. Da die Tinte 154 im Tintenraum
156 und in der Tintenkassette oder -patrone 148 auf
Vorrat gehalten wird, ist diesbezüglich die Einbaulage
des Geräts keinen Einschränkungen unterworfen. Da wei
terhin Tinte 154 automatisch aus der Tintenkassette 148
dem Tintenraum 156 zugeführt wird, ist der Tintenstrahl
schreiber sehr zweckmäßig ausgebildet.
Der Schreibkopf 146 ist unter Bildung der Schreibkopf
kassette (cartridge) 128 mit der Tintenkassette oder
-patrone 148 integriert. Schreibkopf 146 und Tinten
kassette 148 sind einfach am Gerät anbringbar und von
ihm abnehmbar.
Im Vergleich zu einem Gerät unter Verwendung eines Heiz
elements lassen sich die Fertigungskosten für die Schreib
kopfkassette 128 auf ¹/₅₀ reduzieren, was einen be
deutenden wirtschaftlichen Vorteil darstellt.
Der an der Vorderseite des Schreibkopf-Substrats 150
vorgesehene lichtabsorbierende Film 162 absorbiert den
einfallenden Laserstrahl. Auf diese Weise wird eine hohe
Lichtabsorption erreicht, so daß auch eine farbige,
z.B. gelbe, Tinte 154 geringer Lichtabsorption wirksam
erwärmt werden kann.
Im Inneren des Tintenraums 156 sind zahlreiche Trenn
wände 160 ausgebildet, durch welche der Tintenraum 156
in Einheiten jeweils entsprechend den Austreiböffnungen
158 unterteilt ist. Infolgedessen kann das Austreiben
von Tinte 154 durch eine an einer benachbarten Stelle
erzeugte Blase 170 verhindert werden.
Fig. 18 veranschaulicht eine Abwandlung der Schreibkopf
kassette 128, bei welcher anstelle der Tintenkassette
oder -patrone 148 ein Tinten-Behälter 174 zur Aufnahme
einer großen Menge an Tinte 154 benutzt wird. Der Be
hälter 174 ist dabei über eine Leitung 176 mit dem
Stutzen 164 des Schreibkopf-Substrats 150 verbunden.
Da hierbei der Vorrat an Tinte 154 vergrößert ist, können
Schreib- oder Ausdruckvorgänge für eine große Zahl von
Druckbildern fortlaufend durchgeführt werden.
Fig. 19 zeigt eine Abwandlung des Schreibkopfes 146,
der dabei eine Sammellinse 178 an der Laserstrahl-Ein
fallsstelle des Schreibkopf-Substrats 150 aufweist. Auf
diese Weise können die Energiedichte des (am) licht
absorbierenden Film(s) 162 vergrößert und die Heizlei
stung für die Tinte 154 weiter erhöht werden.
Fig. 20 zeigt eine (weitere) Abwandlung der Schreibkopf
kassette 128, die in diesem Fall ein Substrat 180 auf
weist, das aus einem Metall (z.B. Aluminium oder Messing)
hoher Wärmeleitfähigkeit besteht. Eine perforierte Platte
184 mit einer Vielzahl von Tinten-Austreiböffnungen 182
ist in einem vorbestimmten Abstand von der Vorderseite
des Substrats 180 angeordnet. Ein Schreibkopf-Substrat 186
aus durchsichtigem Glas ist an den oberen Endflächen
der perforierten Platte 184 und des Substrats 180 ange
ordnet. Das Substrat 180, die Platte 184 und das Sub
strat 186 bilden einen Tintenraum 188. An der Innen
fläche des Substrats 186 ist ein lichtabsorbierender
Film 190 vorgesehen. Eine aus z.B. Gummi oder Kautschuk
bestehende Tintenkassette oder -patrone 192 ist am Rück
seitenabschnitt des Substrats 180 angebracht und steht
über eine Bohrung 194 im Substrat 180 mit dem Tinten
raum 188 in Verbindung. Die in der Kassette 192 ent
haltene Tinte 154 wird dem Tintenraum 188 über die
Bohrung 194 zugeführt. An der unteren Endfläche des
Substrats 180 ist ein Tinten-Aufsaugelement 196 aus
z.B. einem Schwamm-Material angeordnet. Nicht darge
stellte Trennwände unterteilen den Tintenraum 188 in
jeweils den einzelnen Austreiböffnungen zugeordnete
Einheiten.
Wenn bei der obigen Anordnung ein Teil des Schreibkopf-
Substrats 186 mit einem Laserstrahl bestrahlt wird, wird
(nur) die Tinte 154 im bestrahlten Bereich erwärmt, so
daß in ihr eine Blase 170 entsteht. Mit sich ausdehnen
der Blase 170 wird Tinte 154 aus der Öffnung 182 ausge
trieben und zur Erzeugung eines Druckbilds auf das Auf
zeichnungs-Papier 122 übertragen.
Da bei dieser Anordnung das Schreibkopf-Substrat 186
auf dem Metall-Substrat 180 ausgebildet bzw. angeordnet
ist, kann die in ersterem erzeugte Wärme zum Substrat
180 abgeleitet und damit schnell abgeführt werden. Das
Substrat 186 kann mithin zur weiteren Erhöhung der
Schreibgeschwindigkeit schnell abkühlen.
Die gesamte Rückseite des Substrats 180 dient als Spei
cher- oder Vorratsbereich für Tinte 154, so daß eine
große Tintenmenge auf Vorrat gehalten werden kann.
Bei der beschriebenen dritten Ausführungsform sind durch
sichtige Substrate 150 und 186 vorgesehen, doch ist die
Erfindung keineswegs hierauf beschränkt. Beispielsweise
kann ein nichtdurchsichtiges Schreibkopf-Substrat ver
wendet werden, wenn die Tinte 154 an den Austreiböffnungen
182 mittels Laserstrahlbestrahlung selektiv erwärmbar
ist.
Claims (19)
1. Tintenstrahlschreiber zur Erzeugung eines Druckbilds
auf einem Aufzeichnungsträger (2, 42, 122) durch in
Abhängigkeit von einem Bild- oder Ausdrucksignal er
folgendes Austreiben von Tinte oder Druckfarbe (28,
56, 154) auf den Aufzeichnungsträger (2, 42,
122),
gekennzeichnet durch
eine dem Aufzeichnungsträger (2, 42, 122) gegenüber stehend angeordnete Tintenbehälter- oder -vorrats- Einheit (8, 48, 112) zum Speichern oder Halten einer Schicht der Tinte (28, 56, 154) und
eine Lichtquellen-Einheit (10, 64, 114) zum Emittieren von Licht auf die Tintenbehälter-Einheit (8, 48, 112), zum Erwärmen der Tinte (28, 56, 154) über die Tinten behälter-Einheit (8, 48, 112) zwecks Erzeugung einer Blase (30, 80, 170) in der Schicht der Tinte (28, 56, 154) und zum Austreiben der Tinte (28, 56, 154) von der Tintenbehälter-Einheit (8, 48, 112) zum Auf zeichnungsträger (2, 42, 122) unter dem Druck der Blase (30, 80, 170).
eine dem Aufzeichnungsträger (2, 42, 122) gegenüber stehend angeordnete Tintenbehälter- oder -vorrats- Einheit (8, 48, 112) zum Speichern oder Halten einer Schicht der Tinte (28, 56, 154) und
eine Lichtquellen-Einheit (10, 64, 114) zum Emittieren von Licht auf die Tintenbehälter-Einheit (8, 48, 112), zum Erwärmen der Tinte (28, 56, 154) über die Tinten behälter-Einheit (8, 48, 112) zwecks Erzeugung einer Blase (30, 80, 170) in der Schicht der Tinte (28, 56, 154) und zum Austreiben der Tinte (28, 56, 154) von der Tintenbehälter-Einheit (8, 48, 112) zum Auf zeichnungsträger (2, 42, 122) unter dem Druck der Blase (30, 80, 170).
2. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tintenbehälter-Einheit (8, 48)
ein dem Aufzeichnungsträger (2, 42) gegenüberstehendes
Substrat (22, 50) mit einer dem Aufzeichnungsträger
(2, 42) gegenüberstehenden oder zugewandten Fläche
(25, 62) und eine Tintenzuführeinheit (24, 58, 60)
zum Zuführen der Tinte (28, 56) zur Fläche (25, 62)
des Substrats (22, 50) aufweist.
3. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tintenzuführeinheit Mittel zum
Auftragen oder Aufstreichen der Tinte (56) auf die
Fläche (62) des Substrats (50) aufweist.
4. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die genannte Fläche (62) des Sub
strats (50) eine große Zahl von Poren (88) zum Auf
nehmen und Festhalten der Tinte (56) aufweist.
5. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lichtquellen-Einheit (64) min
destens zwei Poren (88) gleichzeitig mit dem von ihr
emittierten Licht bestreicht.
6. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tintenbehälter-Einheit (48)
ein die genannte Fläche (62) des Substrats (50) bil
dendes lichtabsorbierendes Element (86) aufweist.
7. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Substrat (22) in seiner Fläche
(25) eine Vielzahl von Rillen (26) aufweist und die
Tintenzuführeinheit (24) einen Tintenbehälter (24)
zur Aufnahme oder Bevorratung der Tinte (28) auf
weist, wobei ein Teil jeder Rille (26) des Substrats
(22) in die im Behälter (24) enthaltene Tinte (28)
eintaucht.
8. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Substrat (22, 50) Lichtdurch
laßeigenschaft aufweist.
9. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tintenbehälter-Einheit (112)
einen Tintenraum (156, 158) zum Halten der Schicht
der Tinte (154), ein poröses oder perforiertes Ele
ment (152, 184) mit einer großen Zahl von Tinten-Aus
treiböffnungen (158, 182), über welche Tinte (154)
aus dem Tintenraum (156, 188) austreibbar ist, und
ein Lichtleitelement (150, 186) zum Leiten des Lichts
zum Tintenraum (156, 184) aufweist.
10. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das perforierte Element (152, 184)
zwischen jeweils benachbarten Tinten-Austreiböffnungen
(158, 182) vorgesehene Trennwände (160) zur Unter
teilung des Tintenraums (156, 188) aufweist.
11. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Lichtleitelement (150, 186)
Lichtdurchlaßeigenschaft aufweist.
12. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tintenbehälter-Einheit (112)
ein lichtreflektierendes Element (168) an einem Teil
des Lichtleitelements (150) aufweist.
13. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tintenbehälter-Einheit (112)
ein lichtabsorbierendes Element (162, 180) an einem
Abschnitt, auf den das durch das Lichtleitelement
(150, 186) geführte Licht auftrifft, aufweist.
14. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tintenbehälter-Einheit (112)
eine Linse (178) zum Sammeln des von der Licht
quellen-Einheit (114) emittierten Lichts aufweist.
15. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tintenbehälter-Einheit (112)
ein Wärmeabstrahlmittel (180) aufweist, das mit dem
Lichtleitelement (186) zum Abstrahlen von Wärme von
diesem verbunden ist.
16. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lichtquellen-Einheit (10, 64,
114) eine Lichtquelle (12, 66, 130) zum Erzeugen
von Licht, eine Moduliereinheit (14, 70, 134) zum
Modulieren des Lichts von der Lichtquelle (12, 66,
130) nach Maßgabe des Bildsignals und eine Licht
leiteinheit (16, 74, 138) zum Leiten des modulierten
Lichts zur Tintenbehälter-Einheit (8, 48, 112) um
faßt.
17. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lichtquelle (12, 66, 130)
einen Lasergenerator (12, 66, 130) zum Erzeugen
eines Laserstrahls umfaßt.
18. Schreibkopf zum Erzeugen eines Druckbilds auf einem
Aufzeichnungsträger (122) durch in Abhängigkeit von
einem Bild- oder Ausdrucksignal erfolgendes Aus
treiben von Tinte (154) auf den Aufzeichnungs
träger (122),
gekennzeichnet durch
einen Tintenraum (156, 188) zum Halten (storing) einer Schicht der Tinte (154),
ein poröses oder perforiertes Element (152, 184) mit einer großen Zahl von Tinten-Austreiböffnungen (158, 182), über welche die Tinte (154) aus dem Tinten raum (156, 188) austreibbar ist, und
ein Lichtleitelement (150, 186) zum Leiten von Licht zum Tintenraum (156, 184).
einen Tintenraum (156, 188) zum Halten (storing) einer Schicht der Tinte (154),
ein poröses oder perforiertes Element (152, 184) mit einer großen Zahl von Tinten-Austreiböffnungen (158, 182), über welche die Tinte (154) aus dem Tinten raum (156, 188) austreibbar ist, und
ein Lichtleitelement (150, 186) zum Leiten von Licht zum Tintenraum (156, 184).
19. Schreibkopfkassette zum Erzeugen eines Druckbilds
auf einem Aufzeichnungsträger (122) durch in Ab
hängigkeit von einem Bild- oder Ausdrucksignal er
folgendes Austreiben von Tinte (154) auf den Auf
zeichnungsträger (122),
gekennzeichnet durch
einen Tintenraum (156, 188) zum Halten (storing) einer Schicht der Tinte (154),
eine Tintenzuführeinheit (148, 192) zum Zuführen der Tinte (154) in den Tintenraum (156, 188),
ein poröses oder perforiertes Element (152, 184) mit einer großen Zahl von Tinten-Austreiböffnungen (158, 182), über welche die Tinte (154) aus dem Tintenraum (156, 188) austreibbar ist, und
ein Lichtleitelement (150, 186) zum Leiten von Licht zum Tintenraum (156, 184).
einen Tintenraum (156, 188) zum Halten (storing) einer Schicht der Tinte (154),
eine Tintenzuführeinheit (148, 192) zum Zuführen der Tinte (154) in den Tintenraum (156, 188),
ein poröses oder perforiertes Element (152, 184) mit einer großen Zahl von Tinten-Austreiböffnungen (158, 182), über welche die Tinte (154) aus dem Tintenraum (156, 188) austreibbar ist, und
ein Lichtleitelement (150, 186) zum Leiten von Licht zum Tintenraum (156, 184).
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