DE69626588T2 - Flüssigkeitsausstosskopf, Kassette für einen Flüssigkeitsausstosskopf und Flüssigkeitsausstossapparat - Google Patents

Flüssigkeitsausstosskopf, Kassette für einen Flüssigkeitsausstosskopf und Flüssigkeitsausstossapparat

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DE69626588T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsentladungskopf zum Ausführen von Drucken durch Entladen einer Druck- (Aufzeichnungs-) Flüssigkeit aus einer Entladungsöffnung mittels thermischer Energie, und auf ein Flüssigkeitsentladungsgerät, das einen derartigen Kopf verwendet. Das vorstehend erwähnte Drucken beinhaltet Tintenauftragung auf verschiedene Arten eines Tintensubstrats, das Tinte empfangen kann, wie etwa Gewebe, Faser, Papier und Blattmaterial, und das vorstehend erwähnte Gerät beinhaltet alle Informationsbearbeitungsgeräte und Drucker, die als Ausgangsgeräte für derartige Informationsverarbeitungsgeräte dienen, und die vorliegende Erfindung ist auch auf ein derartiges Drucken oder Gerät anwendbar.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Das Tintenstrahldruckverfahren hat in letzter Zeit die Aufmerksamkeit aufgrund seiner Merkmale an sich gezogen, wonach der Lärmpegel beim Druckbetrieb auf ein vernachlässigbares Niveau vermindert werden kann, wonach Hochgeschwindigkeitsdruck möglich ist und wonach Bildfixierung auf sogenanntem unbeschichteten Papier ohne besondere Behandlung möglich ist.
  • Von derartigen Tintenstrahldrucktechnologien unterscheidet sich das Tintenstrahldruckverfahren, das z. B. in der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung Nr. 54-51837 und in der deutschen veröffentlichten Patentanmeldung (DOLS) 2843064 offenbart ist, von anderen Tintenstrahldruckverfahren darin, dass die Antriebskraft zur Tintenentladung durch Anlegen von thermischer Energie an die Flüssigkeit erhalten wird.
  • Im Einzelnen vollzieht in dem Tintenstrahldruckverfahren, das in den vorstehend erwähnten Patentanmeldungen offenbart ist, die durch thermische Energie angeregte Flüssigkeit einen Zustandswechsel, der eine schnelle Volumenänderung einschließt, und wird aus einer Öffnung am Vorderende des Druckkopfes durch die durch eine derartige Zustandsänderung erzeugte Kraft entladen. Die entladene Flüssigkeit bildet ein fliegendes Tröpfchen, welches auf einem Druckmaterial abgeschieden wird, um Aufzeichnen durchzuführen.
  • Insbesondere ist das Tintenstrahldruckverfahren, das in der vorstehend erwähnten DOLS 2843064 offenbart ist, nicht nur extrem vorteilhaft auf ein sogenanntes Tröpfchen-auf-Anforderungs-Druckverfahren anwendbar, sondern besitzt auch den Vorteil des Bereitstellens eines Hochqualitätsbildes von hoher Auflösungskraft bei hoher Geschwindigkeit, da ein Volllinienkopf mit vielen Öffnungen, die mit einer hohen Dichte angeordnet sind, leicht realisiert werden kann.
  • Der Druckkopf, der in den vorstehend erwähnten Tintenstrahldruckverfahren verwendet wird, ist, wie in Fig. 1 gezeigt, aus einer Tintenentladungseinheit, die Öffnungen (Entladungsöffnugen) 206 zum Entladen von Flüssigkeitströpfchen einschließt, wobei mehrere Düsen 204 mit den Öffnungen 206 in Verbindung stehen, die zu einem Teil mit Wärmewirkungsteilen ausgestattet sind, wo die thermische Energie zur Flüssigkeitsentladung auf die Flüssigkeit angelegt wird und durch Flusswegwände 203 geteilt sind, und eine gemeinsame Flüssigkeitskammer zum Zuführen der Düsen 204 mit Aufzeichnungsflüssigkeit, elektrothermische Umwandlungselemente (Wärmeerzeugungselemente) 202, die als Mittel zum Erzeugen von thermischer Energie dienen, und ein Druckkopfsubstrat 201, das mit einem Verdrahtungsteil 209 zum Zuführen der Wärmeerzeugungselemente 202 mit elektrischen Strömen ausgestattet ist. Die Flüssigkeit wird der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 207 aus einem nicht dargestellten Flüssigkeitsreservoirtank durch ein Zuführungsrohr 208 zugeführt.
  • Bei derartigen herkömmlichen Tintenstrahldrucktechnologien ist der Tintenstrahlaufzeichnungskopf, der Pigmenttinte verwendet, mit den Nachteilen assoziiert, dass die Tinte eine begrenzte Lagerungslebenszeit besitzt, da diese dazu tendiert, sich durch die Koagulation der Pigmentkomponente zu verfestigen, dass die Reaktionsfrequenz der Tintenentladung aufgrund der hohen Viskosität der Tinte nicht hoch gemacht werden kann, und, dass die zur Bildfixierung benötigte Zeit wegen der Schlechten Permeabilität einer derartigen Tinte in das Aufzeichnungspapier extrem lang ist. Es ist versucht worden, derartige Nachteile zu überwinden, indem die Pigmentkonzentration verringert wurde oder indem ein Lösungsmittel mit höherer Permeabilität verwendet wurde, aber derartige Maßnahmen führen zu einem Verlust der Aufzeichnungsdichte oder zu einem Ausbluten der Tinte auf das Aufzeichnungspapier und sind nicht ausreichend effizient.
  • Andererseits schlägt die japanische veröffentlichte Patentanmeldung ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren zum Überlagern der Aufzeichnungstinte und einer Verfahrensflüssigkeit zum Verbessern der Bildqualität, Lagerungsdauerdauerhaftigkeit und Flüssigkeitspermeabilität vor. Bei diesen vorgeschlagenen Verfahren wird das Farbtintenstrahlaufzeichnungsgerät mit separaten trommelstrukturierten Köpfen ausgestattet.
  • Bei einem derartigen Aufzeichnungsverfahren wird jedoch die Bildqualität, Bildfixierung und Bildhaltbarkeit wesentlich verschlechtert, wenn die Auftreffposition der Verarbeitungsflüssigkeit auch nur geringfügig von derjenigen der Aufzeichnungstinte versetzt ist. Insbesondere bei dem zuvor erwähnte herkömmlichen Aufbau, bei welchem der Kopf die Verarbeitungsflüssigkeit und derjenige für die Aufzeichnungstinte separat gebildet werden, müssen die Komponenten der Aufzeichnungsköpfe und des Druckerhauptkörpers insbesondere deren Trageeinheit, hochpräzis hergestellt werden, um die jeweiligen Positionen der Verarbeitungsflüssigkeit und der Verarbeitungstinte einander anzupassen, was folglich zu höheren Kosten führt. Zudem benötigen diese Teile eine enorm lange Zeit zur Einstellung, und aus diesen Gründen ist ein derartiger Tintenstrahldrucker sehr viel teuer als gewöhnlich Tintenstrahldrucker. Diese Nachteile treffen insbesondere auf Drucker zu, bei welchen der Anwender die Aufzeichnungsköpfe ersetzen kann. Zudem wird leicht verstanden werden, dass die Druckgeschwindigkeit nicht sehr viel verbessert werden kann, sogar wenn die Reaktionsgeschwindigkeit erhöht wird. Diese Nachteile treten auch bei dem Aufzeichnungsverfahren auf, bei welchen Tinten verschiedener Arten auf eine gleiche Auftreffposition abgeschieden werden.
  • Das englische Abstrakt des Dokumentes JP-A-59131466 offenbart einen Flüssigkeitsaufzeichnungskopf zum Entladen von Flüssigkeit aus Entladungsöffnungen, der umfasst:
  • Erste und zweite Bretter, die einander gegenüberliegend bereitgestellt werden, und ein eingekerbtes Element, das zwischen den einander gegenüberliegenden ersten und zweiten Brettern positioniert ist, und mit Einkerbungen zum Bilden von Flüssigkeitsstromwegen in Kombination mit dem ersten Brett und Einkerbungen zum Bilden von Flüssigkeitsstromwegen in Kombination mit dem zweiten Brett ausgestattet ist. Die Entladungsöffnungen, die mit den Flüssigkeitsstromwegen in Verbindung stehen, sind auf dem ersten und dem zweiten Brett angeordnet.
  • Dokument US-A-3988745 offenbart einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf mit einer eingekerbten Platte, auf welcher zwei Platten mit Pumpelementen auf einander entgegengesetzten Seiten der gekerbten Platte angeordnet sind. Die Einkerbungen bilden Tintenwege und Kapillardüsen in einer Fläche der eingekerbten Platte, wobei die Tintenwege und die Kapillardüsen teilweise durch die Platten mit den Pumpelementen definiert sind. Die Flächen der Platten sind mit der Fläche der eingekerbten Platte egalisiert.
  • Ferner zeigt die Druckschrift GB-A-2134041 ein Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsgerät mit einer Vielzahl von Entladungsöffnungen, die in wenigstens zwei Reihen von Anordnungen auf einer Flächenoberfläche des Aufzeichnungskopfes angeordnet sind. Zwischen diesen Reihen ist ein Einteilungselement bereitgestellt, dass sich entlang der Reihen erstreckt und aus der Flächenoberfläche herausragt. Dieses Einteilungselement kann ein Aufzeichnungsmaterial kontaktieren und vermeidet, dass der Aufzeichnungskopf durch den Kontakt mit dem Aufzeichnungsmedium befleckt wird. Dieses Einteilungselement unterbricht ferner den Luftstrom nahe den Entladungsöffnungen, so dass Tropfen der Aufzeichnungsflüssigkeit die aus den Entladungsöffnungen herausragen, nicht einen äußeren Einfluss unterzogen werden, d. h. das Drucken wird nicht gestört.
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Flüssigkeitsentladungskopf bereitzustellen, der mit hoher Geschwindigkeit aufzeichnen kann, indem die zu erreichenden Positionen von Tinten verschiedener Arten oder von Verarbeitungsflüssigkeit und Tinte abgestimmt bzw. angepaßt werden.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Tintenstrahldruckgerät bereitzustellen, auf den ein Flüssigkeitsentladungskopf montiert werden kann, der mit hoher Geschwindigkeit aufzeichnen kann, indem die zu erreichenden Positionen von Tinten verschiedener Arten oder von Verarbeitungsflüssigkeit und Tinte abgestimmt werden.
  • Die vorstehend erwähnten Aufgaben können erfindungsgemäß durch einen Flüssigkeitsenladungskopf, der die Merkmale von Anspruch 1 besitzt, erreicht werden.
  • Es wird zudem eine Flüssigkeitsentladungskopfkassette bereitgestellt, die den zuvor erwähnten Flüssigkeitsentladungskopf und ein Flüssigkeitsreservoir, das die dem Flüssigkeitsentladungskopf zuzuführende Tinte enthält, einschließt.
  • Es wird auch ein Flüssigkeitsentladungsgerät bereitgestellt, das den zuvor erwähnten Flüssigkeitsentladungskopf und Einrichtungen zum abnehmbaren Halten des Flüssigkeitsentladungskopfes beinhaltet.
  • Der Flüssigkeitsentladungskopf, die Flüssigkeitsentladungskopfkassette und das Flüssigkeitsentladungsgerät der vorliegenden Erfindung können ein Bild von extrem hoher Qualität, und fester Fixierung und hoher Haltbarkeit aufgrund der Abwesenheit von Aberration zwischen den zu erreichenden Positionen von Flüssigkeiten zweier Arten gewährleisten, da die Düsen für die beiden Flüssigkeiten als eine Einheit durch ein einziges eingekerbtes Element gebildet werden.
  • Zudem können die Herstellungskosten des Flüssigkeitsentladungskopfes und des gesamten Druckgeräts durch einen einheitlichen Aufbau der Düsen für die Entladung der zwei Flüssigkeiten vermindert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Tintenstrahlaufzeichnungskopfes, der teilweise abgeschnitten ist, um die interne Struktur zu zeigen;
  • Fig. 2A und 2B sind Ansichten einer Ausführungsform eines Flüssigkeitsentladungskopfes der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 2A eine Querschnittsansicht ist, die die interne Struktur des Kopfes zeigt und Fig. 2B eine Erhöhungsansicht des Kopfes ist, die von der Seite der Entladungsöffnungen gesehen wird;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Flüssigkeitsentladungskopfes, der in Fig. 2A und 2B gezeigt wird, die dessen externe Struktur, gesehen von der Seite der Flüssigkeitsstromwege, zeigt;
  • Fig. 4 ist ein äquivalentes Schaltungsdiagramm eines Elementbrettes, das den Flüssigkeitsentladungskopf zusammensetzt;
  • Fig. 5A bis 5D sind Ansichten, die das Verfahren der Flüssigkeitsentladung im Fall der Verwendung der Tinte und Bearbeitungsflüssigkeit als verschiedene Flüssigkeiten zeigen;
  • Fig. 6A und 6B sind schematische Ansichten, die den Zusammenhang zwischen der Anordnung der Entladungsöffnungen und der Abtastrichtung des Flüssigkeitsentladungskopfes zeigen; und
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Flüssigkeitsentladungsgerätes, das den Flüssigkeitsentladungskopf der vorliegenden Erfindung montieren kann.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nun wird die vorliegende Erfindung im Detail durch deren bevorzugte Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert werden.
  • Fig. 2A und 2B zeigen eine Ausführungsform des Flüssigkeitsentladungskopfes (Tintenstrahlkopf) der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 2A eine Schnittansicht ist, die dessen interne Struktur zeigt, und Fig. 2B eine herausgehobene Ansicht ist, die die externe Struktur zeigt, von der Seite einer Öffnungsfläche aus gesehen. Zudem ist Fig. 3 eine explodierte perspektivische Ansicht, die die externe Struktur des Flüssigkeitsstrahlkopfes zeigt, der in Fig. 2A und 2B gezeigt wird, gesehen von der Seite der Flüssigkeitsstromwege.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2A und 2B ist der Tintenstrahlkopf 1 hauptsächlich aus einer Deckplatte (eingekerbtes Element) 2 zusammengesetzt, der mit Tintenzuführungswegen 13, 14 für jeweilige Zuführungsdüsen 3, 4 mit Aufzeichnungstinte A und Verarbeitungsflüssigkeit B, mehreren Einkerbungen zum Zusammensetzender Düsen (Flüssigkeitsstromwegen), Vertiefungen, die gemeinsame Flüssigkeitskammern 15, 16 für derartige Flüssigkeiten und Öffnungen (Entladungsöffnungen) 19, 20 zusammensetzen; und zwei Halsgerätbretter (Elementbretter) 7, 8, die die Deckplatte 2 auf deren beiden Flächen wie ein Sandwich zusammenhalten. Die einander kontaktierende Anordnung der Deckplatte 2 und der Heizgerätbretter (Elementbretter) 7, 8 definiert dazwischen die Düsen 3, 4 und die gemeinsamen Flüssigkeitskammern 15, 16 um jeweils die Aufzeichnungstinte A und die Verarbeitungsflüssigkeit B aus den Tintenzuführungswegen 13, 14 zu empfangen und die Aufzeichnungstinte A und die Verarbeitungsflüssigkeit B den Düsen 3, 4 zuzuführen. Auf den äußeren Flächen der Heizgerätbretter 7, 8 sind jeweils Basisplatten 5, 6 die in Fig. 3 gezeigt sind, befestigt. Die Heizgerätbretter 7, 8 sind in Teilen davon, die zu den Düsen zeigen, mit elektrothermischen Umwandlungselementen 17, 18, die als energieerzeugende Elemente zum Erhitzen der Flüssigkeit dienen, um darin Bläschen zu erzeugen und die Flüssigkeiten der Düsen 3, 4 aus den Öffnungen 19, 20 durch den Druck von derartigen Bläschen zu entladen. Die Heizgerätbretter 7, 8 empfangen auch elektrische Energie und entladen Kontrollsignale aus Schaltbrettern 11, 12 durch Leitungen 9, 10.
  • Auf einer Fläche 2A der Deckplatte 2 sind jeweilige Anordnungen der Öffnungen 19, 20 gebildet, zwischen welchen ein Grübchen 21 zum Verhindern des Mischens der Flüssigkeit entlang der Richtung der Anordnungen der Öffnungen vorgesehen ist.
  • Derartige Öffnungen 19, 20 können mit einer hohen Positionspräzision mit einem Fehler, der einige Mikrometer nicht übersteigt, hergestellt werden, da sie gleichzeitig auf der Fläche 2A z. B. durch Laserbohren oder Fotoätzen gebildet werden können.
  • Ein Aufzeichnungskopf zum Entladen von verschiedenen Flüssigkeiten kann auf sehr kompakte und kostengünstige Weise hergestellt werden, indem wie vorstehend beschrieben das eingekerbte Element zwischen den mehreren Elementbrettern, die in einander gegenüberliegender Weise bereitgestellt werden, positioniert werden. Da auch das eingekerbte Element im Vorhinein mit den Entladungsöffnungen, die den jeweiligen Elementbrettern entsprechen, ausgestattet wird, werden die Gestalt und die Anordnung von derartigen Entladungsöffnungen durch das Herstellungsverfahren der Flüssigkeitsstromwegen, basierend auf der gegenseitigen Adhäsion des eingekerbten Elementes und des Elementbrettes, nicht beeinträchtigt. Es ist daher möglich, die Genauigkeit der zu erreichenden Positionen der verschiedenen Flüssigkeiten drastisch zu verbessern.
  • Darüber hinaus wird das eingekerbte Element mit Aussparungen, die die gemeinsamen Flüssigkeitskammern zusammensetzen, zusätzlich zu den Entladungsöffnungen und den Aussparungen bzw. Vertiefungen zum Zusammensetzen der Flüssigkeitsstromwegen, die den Elementen der Elementbretter entsprechen, ausgestattet, so dass die Zahl der Komponenten weiter vermindert werden kann und ein Flüssigkeitsentladungskopf mit verbesserter Leistung und mit reduzierten Kosten erhalten werden kann.
  • Das vorstehend erwähnte eingekerbte Element, das zwischen den mehreren Elementbrettern sandwichartig eingeschlossen ist, kann durch davon in einem bestimmten Antriebszustand übertragener Wärme deformiert werden, z. B. wenn die Elemente ohne die Flüssigkeitsentladung aktiviert werden. Ein derartiger Nachteil kann jedoch vermieden werden, indem wie in der vorliegenden Erfindung die Basisplatten (Wärmeaustauschelemente) 5, 6 aus einem Material mit einer hohen Leitfähigkeit und einem hohen Wärmeaustauscheffekt, z. B. ein Metall wie etwa Aluminium, Kupfer oder rostfreier Stahl außerhalb den Elementbrettern positioniert wird. Natürlich kann auf derartige Wärmeaustauschelemente verzichtet werden, wenn die Menge an erzeugter Wärme gering ist und keine Gefahr besteht, dass das eingekerbte Element deformiert wird.
  • Zudem sind in dem Flüssigkeitsentladungskopf der vorliegenden Erfindung die Verdrahtungen 9, 10 für elektrische Verbindung zwischen den Elementbrettern und den Schaltungsbrettern 11, 12 auf der Innenseite der einander gegenüberliegenden Basisplatten positioniert, so dass die elektrischen Verbindungsteile von dem externen Einfluss geschützt werden können.
  • Fig. 4 ist ein Grundriss, der die Schaltungen zeigt, die auf den Basisplatten 5, 6 des Tintenstrahlkopfes gebildet sind, der in Fig. 1, 2A und 2B gezeigt wird, in einem Äquivalenzschaltungsdiagramm.
  • In Fig. 4 werden gezeigt: Inputbilddaten 301, ein. Ursignal 302 für das Datenübertragungsshiftregister, ein Latchsignal 303 zum latchen der Daten des Shiftregisters, Inable-Signale 304 zum Bestimmen der Breite und des Timings der Druckimpulse, elektrothermische Umwandlungselemente 305, die als energieerzeugende Elemente dienen, Antriebstransistor 306, eine Spannungsquelle 307, und eine Logikspannungsquelle 308.
  • In dem Folgenden soll das Bildbildungsverfahren mit dem zuvor erläuterten Tintenstrahlkopf erläutert werden, anhand von Referenzfiguren 5A bis 5D, welche Seitenansichten sind, die ein Beispiel für das Entladungsverfahren für die Aufzeichnungstinte und die Verarbeitungsflüssigkeit durch den Tintenstrahlkopf, der in den Fig. 2A, 2B und 3 gezeigt ist, zeigen.
  • Zunächst entlädt, wie in Fig. 5A gezeigt, der Tintenstrahlkopf 1 im Laufe der Abtastbewegung in einer Richtung C die Verarbeitungsflüssigkeit aus der Öffnung 19 an eine vorbestimmte Position auf einem Aufzeichnungsblatt 29, dass das Aufzeichnungsmedium zusammensetzt.
  • Das entladene Tröpfchen 22 der Verarbeitungsflüssigkeit trifft auf das Aufzeichnungsblatt 29, wie in Fig. 5B gezeigt, und dringt darin ein, und bildet so einen Bildpunkt 24. Die Verarbeitungsflüssigkeit besitzt eine sehr geringe Oberflächenspannung, die ungefähr 30 dyn/cm nicht übersteigt, um ohne Verzögerung das Aufzeichnungsblatt 29 einzudringen, wodurch ein großer Bildpunkt gebildet wird. Da die Flüssigkeit mit einer derartigen Eigenschaft einen ausreichend großen Bildpunkt mit einem Flüssigkeitsvolumen bereitstellen kann, welches ungefähr die Hälfte von demjenigen der gewöhnlichen Aufzeichnungstinte ist, sind die Düsen so entworfen, dass sie geeignete Entladungseigenschaften besitzen, die zu einer derartigen physikalischen Eigenschaft passen.
  • Wie in Fig. 5C gezeigt, fährt dann der Tintenstrahlkopf 1 damit fort, sich in Richtung C zu bewegen und entlädt die Aufzeichnungstinte aus der Öffnung 20 zu dem Bildpunkt 24, der auf dem Aufzeichnungsblatt 29 gebildet wird.
  • Das Tröpfchen 25 der Aufzeichnungstinte landet sicher auf dem Bildpunkt 24, wie in Fig. 5D gezeigt, um einen Bildpunkt 26 zu bilden, in welchem eine schnelle Koagulierungsreaktion durch Vermischen der beiden Flüssigkeiten stattfindet, wodurch die Aufzeichnungstinte sicher fixiert wird und ein Hochqualitätsbild erhalten werden kann.
  • In dem Folgenden wird ein Positionszusammenhang von zwei Anordnungen der Öffnungen in einer Deckplatte in der vorliegenden Ausführungsform anhand von Fig. 6A und 6B erläutert.
  • In einem Beispiel, das in Fig. 6A gezeigt wird, sind eine Anordnung der Öffnungen 19 für die Verarbeitungsflüssigkeit und einer Anordnung der Öffnungen 20 für die Aufzeichnungstinte in auf wechselseitig parallele Weise gebildet, mit dem wechselseitigen Abstand d. Die Geschwindigkeit V des Tintenstrahlkopfes 1 in der Bewegungsrichtung C relativ zu dem Aufzeichnungsblatt steht mit dem Abstand d der Öffnungsanordnungen und der Entladungsfrequenz fop durch eine Beziehung V/d = fop in Bezug, und die zu erreichenden Positionen der Flüssigkeitströpfchen aus den jeweiligen Öffnungen können erreicht werden, indem die Öffnungen 19 und 20 entlang der Bewegungslinie des Kopfes gebildet werden.
  • In einem Beispiel, das in Fig. 6B gezeigt wird, sind die Anordnung der Öffnungen 19 und die Anordnungen der Öffnungen 20 durch einen Winkel θ zu der Bewegungsrichtung C des Tintenstrahlkopfes 1 relativ zu dem Aufzeichnungsblatt geneigt, und die Anordnung der Öffnungen 19 ist relativ zu der Anordnung der Öffnungen 20 um d·tan θ entlang der Richtung der Anordnungen versetzt.
  • Ein derartiger Aufbau ermöglicht es, im Vergleich mit dem Aufbau, der in Fig. 6A gezeigt wird, die Aufzeichnungsdichte zu erhöhen und die Wiederbefüllungsleistung zu verbessern. Zudem können die zu erreichenden Positionen der Flüssigkeitströpfchen aus den jeweiligen Öffnungen erreicht werden, indem das Timing der Flüssigkeitsentladung so ausgewählt wird, dass der Zusammenhang V/(d/cos θ) = fop erfüllt ist.
  • In der vorhergehenden Erläuterung des Tintenstrahlkopfes, wird davon ausgegangen, dass die verschiedenen Flüssigkeiten, die darin verwendet werden, eine Verarbeitungsflüssigkeit und eine Aufzeichnungstinte sind, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf einen derartigen Fall begrenzt und diese ist auch auf einen Fall anwendbar, bei dem Tinten in verschiedener Arten verwendet werden. Als ein Beispiel für einen derartigen Fall, können Tinten von verschiedenen Farben zum Erhalten einer gemischten Farbe verwendet werden, und es kann die Änderung der Farbe, die aus der Aberration der zu erreichenden Position resultiert, verhindert werden.
  • Fig. 7 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Tintenstrahlgeräts, bei welchem der Tintenstrahldruckkopf der vorhergehenden Ausführungsform montiert werden kann.
  • Eine Flüssigkeitsentladungskopfkassette 1101 beinhaltet den Druckkopf der vorhergehenden Ausführungsform und einen Tintencontainer, der hierzu zuzuführende Tinte enthält. Die Kopfkassette 1101 ist auf einem Schlitten 1107 montiert, der auf einer Spiralnut 1106 einer Verstellschraubenspindel 1105 sitzt, welche durch einen Antriebsmotor 1102 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen über Übertragungszahnräder 1103, 1104 rotiert wird, und zusammen mit der Kassette 1107 durch die Antriebskraft des Motors 1102 wechselseitig in Richtungen A und B bewegt wird. Eine Papierunterstützungsplatte 1110 für ein Druckblatt P, das durch eine nicht dargestellte Druckblattzuführungseinheit über eine Papierwalze 1109 transportiert wird, presst das Druckblatt P auf die Papierwalze 1109 entlang der Bewegungsrichtung der Kassette.
  • In der Nachbarschaft der Verstellschraubenspindel 1105, wird ein Fotopaar 1111, 1112 bereitgestellt, das eine Endpositions-Bestimmungseinrichtung zusammensetzt, um die Anwesenheit eines Hebels 1119 der Kassette 1107 in diesem Bereich festzustellen und dem gemäß die Rotierungsrichtung des Antriebsmotors zu schalten. Ein Unterstützungselement 1113 unterstützt ein Kappenelement 1114 zum Bedecken einer Flächen die die Öffnungen 304 des Druckkopfes 1101 enthält. Die Tintenansaugeinrichtung 1115 wird zum Ansaugen der Tinte aus dem Kopf 1101 in das Innere des Kappenelementes 1114 bereitgestellt, wodurch eine Saugwiederherstellung des Kopfes 1101 durch eine Öffnung 1016, die in dem Kappenelement bereitgestellt ist, durchgeführt wird. Eine Reinigungsklinge 1117 ein Bewegungselement 1118, das die Reinigungsklinge 1117 beweglich in Vorderseiten- und Rückseitenrichtung (senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Kassette 1107) trägt, wird durch eine Trägerplatte 1120 des Hauptkörpers getragen. Ein Hebel 1121 zum Starten des Ansaugbetriebs für die Ansaugwiedergewinnung, der durch einen Nocken 112 bewegt wird, die mit der Kassette 1107 eingebunden ist, wird durch die Antriebskraft des Antriebsmotors gesteuert, die durch bekannte Übertragungseinrichtungen, wie etwa eine Kupplung, übertragen wird. Eine Drucksteuerungseinrichtung zum Bereitstellen der Wärmeerzeugungselemente in dem Kopf 1191 mit den Drucksignalen und zum Steuern der Funktion der vorstehend erwähnten Einheit wird in dem Drucker-Hauptkörper bereitgestellt und ist daher nicht in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Der Drucker 1100 des zuvor erläuterten Aufbaus führt das Aufzeichnen auf dem Druckblatt P, das über die Papierwalze 1109 durch die nicht dargestellte Druckblattzuführungseinrichtung transportiert wird durch wechselseitige Bewegung des Kopfes 1101 über die gesamte Breite des Druckblattes aus, und der Kopf 1101, der Hochdichteaufzeichnung durchführen kann, kann einen Hochgeschwindigkeitsdruckbetrieb mit hoher Präzision erreichen.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die verwendete Tinte nicht auf solche, die auf Farbstoff basieren, begrenzt, sondern diese kann eine auf Pigment basierende Tinte, die dispergiertes Element enthält, sein, und die verwendete Verarbeitungsflüssigkeit kann von einer Art sein, die die Koagulierung eines derartigen Pigments verursacht. Ferner können in Kombination verschiedener Tinten, z. B. von verschiedenen Farben verwendet werden, wie später beschrieben werden wird. In dem Folgenden wird ein Beispiel von Pigmenttinte gezeigt werden, die beim Mischen mit farbloser Flüssigkeit Koagulation verursacht. Genauer können Tinten aus gelben, magenta, cyan und schwarzen Farben Y2, M2, C2, K2, die jeweils ein Pigment und eine anionische Verbindung enthalten, auf die folgende Weise erhalten werden.
  • Schwarze Tinte K2
  • Verwendung eines anionischen Polymers P-1 (Styrol- Methacrylsäure-Ethylacrylat, Säurewert 400, gewichtsbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht 6000, wässrige Lösung mit einem Feststoffgehalt von 20%, neutralisiert mit Kaliumhydroxid) als Dispergiermittel, die folgenden Materialien wurden in einer vertikalen Sandmühle vom Batch-Typ (hergestellt durch Imex Co.) zusammen mit Glaswülsten mit einen Durchmesser von 1mm als Medium gefüllt, und die Dispersionsbehandlung wurde für 3 Stunden unter Kühlen mit Wasser durchgeführt. Nach der Dispersion betrug die Viskosität 9 cps und der pH betrug 10,0. Die erhaltene Dispersion wurde der Entfernung von groben Teilchen durch eine Zentrifuge unterzogen, wodurch eine Rußdispersion mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 100 nm erhalten wurde.
  • (Zusammensetzung der Rußdispersion)
  • P-1 wässrige Lösung 40 Teile (Feststoffgehalt 20%)
  • Rußmogul L 24 Teile (geliefert von Cablac)
  • Glycerin 15 Teile
  • Ethylenglykolmonobutylether 0,5 Teile
  • Isopropylalkohol 3 Teile
  • Wasser 135 Teile
  • Die so erhaltene Dispersion wurde ausreichend dispergiert, um pigmenthaltige schwarze Tinte K2 für Tintenstrahlaufzeichnung mit einem Endfeststoffgehalt von ca. 10%-bereitzustellen.
  • Gelbe Tinte Y2
  • Unter Verwendung von anionischem Polymer P-2 (Styrol- Methacrylsäure-Methylmethacrylat, Säurewert 280, gewichtsbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht 11000, wässrige Lösung mit einem Feststoffgehalt von 20%, neutralisiert mit Diethanolamin) als Dispergiermittel, wurden die folgenden Materialien der Dispergierungsbehandlung wie in dem Fall der Herstellung der schwarzen Tinte K2 unterzogen, wodurch eine gelbe Dispersion mit einer gewichtsbezogenen durchschnittlichen Teilchengröße von 103 nm erhalten wurde.
  • (Zusammensetzung der geben Dispersion)
  • P-2 wässrige Lösung 35 Teile (Feststoffgehalt 20%)
  • C.I. Pigment Yellow 180 24 Teile (Nova Palm Yellow PH-G, liefert von Ciba-Geigy Co.)
  • Triethylenglycol 10 Teile
  • Diethylenglycol 10 Teile
  • Ethylenglykolmonobutylether 1,0 Teile
  • Isopropylalkohol 0,5 Teile
  • Wasser 135 Teile
  • Die erhaltene Dispersion wurde ausreichend dispergiert, um eine pigmenthaltige gelbe Tinte Y2 zur Tintenstrahlaufzeichnung mit einem Entfeststoffgehalt von ca. 10% zu erhalten.
  • Cyan Tinte C2
  • Unter Verwendung von einem anionischem Polymer P-1, das bei der Herstellung der schwarzen Tinte K2 verwendet wurde, wurden als Dispergiermittel die folgenden Materialien der Dispergierbehandlung wie indem Fall der Herstellung der Rußdispersion unterzogen, wodurch eine Cyandispersion mit einer gewichtsbezogenen Teilchengröße von 120 nm erhalten wurde.
  • (Zusammensetzung der Cyandispersion)
  • P-1 wässrige Lösung 30 Teile (Feststoffgehalt 20%)
  • C. I. blaues Pigment 15 : 3 24 Teile (Fastgen Blue FGF geliefert von Dai-nippon Ink Chemical Co.)
  • Glycerin 15 Teile
  • Diethylenglycolmonobutylether 0,5 Teile
  • Isopropylalkohol 3 Teile
  • Wasser 135 Teile
  • Die so erhaltene Dispersion würde ausreichend dispergiert, um pigmenthaltige cyan Tinte C2 zur Tintenstrahlaufzeichnung mit einem Entfeststoffgehalt von ca. 9,6% zu erhalten.
  • Magenta Tinte M2
  • Unter Verwendung von anionischem Polymer P-1, das bei der Herstellung von schwarzer Tinte K2 als Dispergiermittel verwendet wurde, wurden die folgenden Materialien der Dispersionsbehandlung wie in dem Fall der Herstellung der Rußdispersion unterzogen, wodurch eine Magentadispersion mit einer gewichtsbezogenen durchschnittlichen Teilchengröße von 115 nm erhalten wurde.
  • (Zusammensetzung der Magentadispersion)
  • P-1 wässrige Lösung 20 Teile (Feststoffgehalt 20%)
  • C.I. rotes Pigment 122 24 Teile (geliefert von Dai-Nippon Ink und Chemicals)
  • Glycerin 15 Teile
  • Isopropylalkohol 3 Teile
  • Wasser 135 Teile
  • Die so erhaltene Dispersion wurde ausreichend dispergiert, um pigmenthaltige Magentatinte M2 zur Tintenstrahlaufzeichnung mit einem Endfeststoffgehalt von ca. 9,2% bereitzustellen.
  • Die Verarbeitungsflüssigkeit zum unlöslich machen des Tintenfarbstoffs kann z. B. auf die folgende Weise hergestellt werden.
  • Die folgenden Komponenten wurden durch Mischen aufgelöst, und die erhaltene Lösung unter einem Druck mit einem Membranfilter mit einer Porengröße von 0,22 um (Handelsname Fluorospore Filter, hergestellt von Sumitomo Denko Co.) filtriert, und einer pH Einstellung auf 4,8 mit NaOH unterzogen, um eine Verarbeitungsflüssigkeit A1 zu erhalten.
  • (Zusammensetzung von A1)
  • Niedrigmolekularkomponente der kationischen Verbindung:
  • Stearyltrimethylammoniumchlorid 2,5 Teile (Handelsname Elektrostopper QE, hergestellt von Kao Corporation)
  • Hochmolekularkomponente der kationischen Verbindung:
  • Polyaminsulfon (durchschnittliches Molekulargewicht 5000) 3,0 Teile
  • (Handelsname PAS-92, hergestellt von Nitto Boseki) Thiodiglycol 10 Teile
  • Wasser Rest
  • Bevorzugte Beispiele der Tinte, welche beim Mischen mit der zuvor erwähnten Verarbeitungsflüssigkeit unlöslich gemacht wird, kann auf die folgende Weise erhalten werden.
  • Die folgenden Komponenten können vermischt und mit einem Membranfilter mit einer Porengröße von 0,22 um (Handelsname Chloropore Filter, hergestellt von Sumitomo Electric Industried Ltd.) gefiltert werden, um gelbe, magenta, cyan und schwarze Tinten Y1, M1, C1, K1 herzustellen.
  • Y1
  • C.I. Direktgelb 142 2 Teile
  • Thiodiglycol 10 Teile
  • Acetylenol EH 0,05 Teile
  • (Kawaken Fine Chemical Co.)
  • Wasser Rest
  • M1
  • Die gleiche Zusammensetzung wie Y1, bis darauf, dass der Farbstoff durch 2,5 Teile von C.I. Acid Red 289 ersetzt wurde.
  • c1
  • Die gleiche Zusammensetzung wie Y1, bis darauf, dass der Farbstoff durch 2,5 Teile von C.I. Acid Blue 9 ersetzt wurde.
  • K1
  • Die gleiche Zusammensetzung wie Y1, bis darauf, dass der Farbstoff durch 2,5 Teile von C.I. Food Black ersetzt wurde.
  • Wie die Verarbeitungsflüssigkeit und die Tinte vermischt werden, findet das Mischen in der vorliegenden Erfindung auf dem Druckmaterial oder in einer Position nach dem Eindringen in das Druckmaterial statt, und als ein erster Schritt der Reaktion verursacht die Niedrigmolekulargewichtskomponente der kathionischen Substanz oder das Oligomer, das in der Verarbeitungsflüssigkeit enthalten ist, eine Assoziation durch ionische Wechselwirkung mit dem wasserlöslichen Farbstoff, das ein anionisches Radikal aufweist, das in der Tinte enthalten ist, oder der anionischen Verbindung, die in der Pigmenttinte enthalten ist, wodurch eine sofortige Separierung aus der Flüssigkeitsphase verursacht wird. Folglich wird im Fall der Pigmenttinte der Dispersionszustand zerstört, um einen koagulierten Körper des Pigments zu erzeugen.
  • Dann wird als ein zweiter Schritt der Reaktion der vorstehend assoziierte Körper des Farbstoffs und der niedrigen molekularen kationischen Substanz des kationischen Oligomers oder der koagulierte Körper des Pigments durch die Hochmolekularkomponente, die in der Verarbeitungsflüssigkeit enthalten ist, absorbiert, wodurch der assoziierte Körper des Farbstoffs oder koagulierte Körper des Pigments weiter in der Größe wächst und härter wird, um in die Lücken zwischen den Fasern des Druckmaterials einzudringen. Folglich dringt der flüssige Teil nur nach der Feststoff- Flüssigkeitsseparierung in das Aufzeichnungsblatt ein, wodurch sowohl die hohe Druckqualität als auch die Bildfixierung erreicht werden. Daneben ist der koagulierte Körper, der durch die Niedrigmolekularkomponente der kationischen Substanz oder das kationische Oligomer und den anionischen Farbstoff oder den koagulierten Körper des Pigments gebildet wird, der durch den vorstehend erläuterten Mechanismus gebildet wird, hoch viskos und bewegt sich nicht zusammen mit der Bewegung des Flüssigkeitsteils. Folglich mischen sich die benachbarten Tintenbildpunkte, die aus Tinten verschiedener Farben, z. B. im Fall einer Vielfarbbild Bildung, zusammengesetzt sind, nicht wechselseitig und es tritt kein Ausbluten auf. Darüber hinaus ist der zuvor erwähnte koagulierte oder assoziierte Körper im wesentlichen in Wasser unlöslich, und stellt so das gebildete Bild mit ausreichendem Wasserwiderstand bereit. Zudem wird die Lichtechtheit des gebildeten Bildes durch den Abschirmungseffekt des Polymers verbessert.
  • Das Unlöslichmachen oder die Koagulierung, die in der vorliegenden Patentschrift erläutert ist, beruht teilweise nur auf dem vorstehend erwähnten Schritt, und teilweise sowohl auf dem ersten und zweiten Schritt.
  • Zudem ermöglicht es die vorliegende Erfindung, auf die Verwendung eines kationischen Polymers von hohem Molekulargewicht oder auf ein polyvalentes Metallsalz zu verzichten, welches häufig in der herkömmlichen Technik verwendet wird, oder eine derartige Verwendung zu minimieren, da eine derartige Substanz nur zur Ergänzung benötigt wird, um weiter den Effekt der vorliegenden Erfindung zu verstärken. Folglich kann die vorliegende Erfindung einen anderen Vorteil des Vermeidens des Verlusts der Farberzeugungsfähigkeit des Farbstoffs, der herkömmlicherweise im Fall auftritt, dass ein derartiges kationisches Polymer oder polyvalentes Metallsalz zum Verbessern des Wasserwiderstands verwendet wird.
  • Bei der Umsetzung der vorliegenden Erfindung besteht keine besondere Begrenzung auf das zu verwendende Druckmaterial, und so genanntes Normalpapier, wie etwa gewöhnliches Kopierpapier oder Banknotenpapier kann vorzugsweise für diesen Zweck verwendet werden. Natürlich kann auch vorteilhafter Weise beschichtetes Papier oder transparenter Film für Overheadprojektoren, die speziell zum Tintenstrahldrucken hergestellt wurden, und gewöhnliches Qualitätspapier oder Hochglanzpapier verwendet werden.
  • Unter verschiedenen Tintenstrahldruckverfahren, bringt die vorliegende Erfindung einen besonderen Vorteil mit sich, wenn diese auf einen Tintenstrahlkopf oder einen Drucker eines Systems, das thermische Energie zur Tintenentladung verwendet, vorgeschlagen durch Canon Inc., mit sich, da ein derartiges System eine höhere Dichte und eine höhere Auflösung beim Aufzeichnen erreichen kann.
  • Das Prinzip und der beispielhafte Aufbau eines derartigen Systems basiert vorzugsweise auf dem Grundprinzip, das z. B. in den US-Patent Nrn. 4,723,129 und 4,740,796 offenbart wurde. Dieses System ist auf das sogenannte Auf-Anforderung-Aufzeichnen oder kontinuierliches Aufzeichnen anwendbar, aber ist insbesondere beim Auf- Anforderung-Aufzeichnen effektiv, da in Reaktion auf die Anwendung von wenigstens einem Antriebssignal, das die Aufzeichnungsinformation darstellt, auf ein elektrothermisches Umwandlungselement, das entsprechend einem Flüssigkeitskanal oder einem Blatt, das darin Flüssigkeit (Tinte) enthält, positioniert ist, das Element thermische Energie erzeugt, die eine schnelle Temperaturzunahme erzeugen kann, die den Nucleus- Siedepunkt übersteigt, wodurch Filmsieden auf einer Wärmewirkungsoberfläche des Aufzeichnungskopfes induziert wird und folglich ein Bläschen in der Flüssigkeit (Tinte) gebildet wird, in einer 1 : 1 Entsprechung mit dem Antriebssignal. Die Flüssigkeit (Tinte) wird durch eine Entfernungsöffnung durch das Wachstum und das Zusammenziehen des Bläschens entladen, wodurch wenigstens ein Flüssigkeitstropfen gebildet wird. Das Antriebssignal ist vorzugsweise aus einem Impuls gebildet, da dieses ein sofortiges Wachsen und Kontrahieren des Bläschens realisiert, wodurch eine hochreaktive Entladung der Flüssigkeit (Tinte) erreicht wird. Ein derartiges impulsgeformtes Antriebssignal ist vorzugsweise dasjenige, das in den US-Patenten Nrn. 4,463,359 und 4,345,262 offenbart ist. Zudem ermöglichen die Bedingungen, die in dem US-Patent Nr. 4,313,124 beschrieben sind, relativ zu der Temperaturerhöhungsrate der Wärmewirkungsfläche eine weiter verbesserte Aufzeichnung zu erhalten.
  • Der Aufbau des Aufzeichnungskopfes wird durch Kombinationen der Flüssigkeitsentladungsöffnungen, Flüssigkeitskanäle und elektrothermischen Umwandlungselementen mit linearen oder rechteckigen Flüssigkeitskanälen, die in den zuvor erwähnten Patenten offenbart sind, angegeben, aber ein in dem US-Patent Nr. 4,459,600 offenbarter Aufbau gehört auch zu der vorliegenden Erfindung.
  • In dem Bereich des seriellen Aufzeichnungskopfes ist die vorliegende Erfindung in einem Aufzeichnungskopf effektiv, der auf das Hauptgerät fixiert ist, oder einen Aufzeichnungskopf vom austauschbaren Chiptyp, welcher eine Tintenzuführung aus dem Hauptgerät empfangen kann und damit beim Montieren auf dem Hauptgerät elektrisch verbunden ist, oder einem Aufzeichnungskopf vom Kassettentyp, welchen eine Tintenkassette als Einheit mit dem Aufzeichnungskopf konstruiert ist.
  • Zudem ist die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die Art oder Zahl der Druckköpfe nicht auf einen einzigen Aufzeichnungskopf, der der Tinte oder einer einzelnen Farbe entspricht, begrenzt, sondern deckt die Verwendung von mehreren Druckköpfen, die verschiedenen Tinten, die sich in Farbe und Dichte unterscheiden, entsprechend. Genauer ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen Aufzeichnungsmodus zum Aufzeichnen einer einzelnen Hauptfarbe, wie etwa Schwarz, begrenzt, sondern ist auch extrem bei einem Gerät effektiv, das wenigstens eines der Aufzeichnungsmodi mit mehreren verschiedenen Farben oder mit Vielfarben durch Farbvermischen besitzt, wobei der Aufzeichnungskopf entweder als eine Einheit konstruiert ist oder aus mehreren Einheiten zusammengesetzt ist.
  • Darüber hinaus kann das Tintenstrahldruckgerät der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu einem Bildausstoßterminal für ein Informationsverarbeitungsgerät, wie etwa einen Computer, ein Kopiergerät in Kombination mit einem Bildlesegerät oder dergleichen oder als ein Faxgerät mit Übertragungs- und Empfangsfunktionen gebildet werden.
  • Wie in dem Vorhergehenden erläutert, stellt die vorliegende Erfindung einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf von hoher Bildqualität mit hoher Druckgeschwindigkeit und einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf und ein Tintenstrahldruckgerät bereit, welche eine leichte Einstellung der zu erreichenden Position des Aufzeichnungskopfes ermöglicht, welcher sich durch verminderte Kosten und Bildechtheit, Bildfixierung, Bilddichte und Kopfhaltbarkeit auszeichnet.
  • Ein Flüssigkeitsentladungskopf zum Entladen von Flüssigkeit aus Entladungsöffnungen umfasst erste und zweite Elementbretter, die in wechselseitig gegenüberliegender Weise bereitgestellt sind und die darauf eine Mehrzahl von Energie erzeugenden Elementen zum Erzeugen von Energie für Flüssigkeitsentladung tragen und wobei ein eingekerbtes Element zwischen den einander gegenüberliegenden ersten und zweiten Elementbrettern positioniert ist und mit Einkerbungen zum Bilden von Flüssigkeitsflusswegen, die jeweils den Energieerzeugungselementen in Kombination mit dem ersten Elementbrett entsprechen, Einkerbungen zum Bilden von Flüssigkeitsstromwegen, die jeweils den Energie erzeugenden Elementen in Kombination mit dem zweiten Elementbrett entsprechen, und Entladungsöffnungen, die mit den Flüssigkeitsstromwegen in Verbindung stehen, ausgestattet sind.

Claims (15)

1. Flüssigkeitsentladungskopf zum Entladen von Flüssigkeit aus Entladungsöffnungen, der umfasst:
erste und zweite Elementplatten (7, 8), die einander gegenüberliegend bereit gestellt werden und darauf eine Mehrzahl von Energieerzeugungselementen (17, 18) zum Erzeugen von Energie zur Flüssigkeitsentladung tragen; und
ein eingekerbtes Element (2), das zwischen den einander gegenüberliegenden ersten und zweiten Elementplatten (7, 8) positioniert ist und mit Einkerbungen zum Bilden von Flüssigkeitsstromwegen (3) ausgestattet ist, die jeweils den Energie erzeugenden Elementen (17) in Kombination mit der ersten Elementplatte (7) entsprechen, Einkerbungen zum Bilden von Flüssigkeitsstromwegen (4), die jeweils den Energieerzeugungselementen (18) in Kombination mit der zweiten Elementplatte (8) entsprechen, und ein Abdeckteil (2a) mit Entladungsöffnungen (19, 20), die mit den Flüssigkeitsstromwegen (3, 4) darauf in Verbindung stehen, wobei die ersten und zweiten Elementplatten (7, 8) eine Oberfläche des Abdeckteils (2a) kontaktieren, die den Entladungsöffnungen (19, 20) entgegengesetzt ist, wobei das Abdeckteil (2a) ferner eine Einkerbung (21) umfasst, die zwischen den Entladungsöffnungen (19) angeordnet ist, die mit den ersten Flüssigkeitsstromwegen (3) und den Entladungsöffnungen (20), die mit den zweiten Flüssigkeitsstromwegen (4) in Verbindung stehen, in Verbindung stehen, und sich entlang der Anordnungen der Entladungsöffnungen (19, 20) erstreckt.
2. Flüssigkeitsentladungskopf gemäß Anspruch 1, wobei die Entladungsöffnungen, die der ersten Elementplatte entsprechen, an die Entladungstinte angepasst ist, und die Entladungsöffnungen, die der zweiten Elementplatte entsprechen, an die Entladungsverarbeitungsflüssigkeit angepasst sind.
3. Flüssigkeitsentladungskopf gemäß Anspruch 1, wobei das eingekerbte Element einen Aussparungsteil aufweist, der eine gemeinsame Flüssigkeitskammer zum Zuführen von Flüssigkeit zu den Flüssigkeitsstromwegen aufweist, die jeder Elementplatte entsprichen.
4. Flüssigkeitsentladungskopf gemäß Anspruch 1, wobei die Entladungsöffnungen, die der ersten Elementplatte entsprechen, und die Entladungsöffnungen, die der zweiten Elementplatte entsprechen, auf einer gleichen Ebene bereit gestellt werden.
5. Flüssigkeitsentladungskopf gemäß Anspruch 1, wobei eine Anordnung der Entladungsöffnungen, die der ersten Elementplatte entsprichen, und eine Anordnung der Entladungsöffnungen, die der zweiten Elementplatte entsprichen, auf gegenseitig parallele Weise und senkrecht zu der Abtastrichtung des Flüssigkeitsentladungskopfes bereit gestellt werden.
6. Flüssigkeitsentladungskopf gemäß Anspruch 1, wobei eine erste Anordnung der Entladungsöffnungen, die der ersten Elementplatte entspricht, und eine zweite Anordnung der Entladungsöffnungen, die der zweiten Elementplatte entspricht, auf gegenseitig parallele Weise und im Hinblick auf die Abtastrichtung des Flüssigkeitsentladungskopfes geneigt bereit gestellt werden.
7. Flüssigkeitsentladungskopf gemäß Anspruch 6, wobei im Hinblick auf die erste Anordnung der Entladungsöffnungen die zweite Anordnung der Entladungsöffnungen in einem vorbestimmten Grad entlang der Richtung der Anordnung auf eine derartige Weise versetzt sind, dass eine imaginäre Linie, die durch eine vorbestimmte Entladungsöffnung in der ersten Anordnung der Entladungsöffnungen führt und sich in der Abtastrichtung der Köpfe erstreckt, mit einer imaginären Linie zusammentrifft, die durch eine vorbestimmte Entladungsöffnung in der zweiten Anordnung der Entladungsöffnungen führt und sich in der Abtastrichtung des Kopfes erstreckt.
8. Flüssigkeitsentladungskopf gemäß Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Elementplatten eine unterschiedliche Gestalt besitzen.
9. Flüssigkeitsentladungskopf gemäß Anspruch 1, wobei die Energieerzeugungselemente, die auf den ersten und zweiten Elementplatten bereit gestellt werden, unterschiedliche Eigenschaften besitzen.
10. Flüssigkeitsentladungskopf gemäß Anspruch 1, wobei die Flüssigkeitsstromwege, die jeweils entsprechend den ersten und zweiten Elementplatten angeordnet sind, eine unterschiedliche Gestalt besitzen.
11. Flüssigkeitsentladungskopf gemäß Anspruch 2, wobei die Verarbeitungsflüssigkeit eine kationische Substanz enthält, die aus einer niedrig molekularen Komponente und einer hochmolekularen Komponente besteht, und die Tinte einen anionischen Farbstoff enthält.
12. Flüssigkeitsentladungskopf gemäß Anspruch 2, wobei die Verarbeitungsflüssigkeit eine kationische Substanz enthält, die aus einer niedrigmolekularen Komponente und einer hochmolekularen Komponente besteht, und die Tinte wenigstens einen anionischen Farbstoff und ein Pigment enthält.
13. Flüssigkeitsentladungskopfkassette, die einen Flüssigkeitsentladungskopf gemäß Anspruch 1 und eine Flüssigkeitsbehälter zum Enthalten von Tinte, die dem Flüssigkeitsentladungskopf zugeführt wird, umfasst.
14. Flüssigkeitsentladungsgerät, das einen Flüssigkeitsentladungskopf gemäß Anspruch 1 und eine Einrichtung zum abnehmbaren Unterstützen des Flüssigkeitsentladungskopfes umfasst.
15. Flüssigkeitsentladungsgerät gemäß Anspruch 14, das ferner eine Einrichtung zum Transportieren eines Aufzeichnungsmediums zum Empfangen der Tinte, die aus dem Flüssigkeitsentladungskopf entladen wird, und eine Einrichtung zum Transportieren des Flüssigkeitsentladungskopfes umfasst.
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