DE3702004A1 - Verbundprofil - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein wärmegedämmtes Verbundprofil,
bestehend aus über mindestens eine Isolierschiene verbundene
Metallprofilen, wobei die Isolierschiene mit verstärkten Füßen oder Köpfen
in Nuten an den Metallprofilen verankert sind, und wobei ggf.
ein Schenkel der Nuten der Metallprofile an die Isolierschiene
angerollt ist.
Derartige Verbundprofile weisen eine große Festigkeit gegen
über Querzugkräften auf. Da aber ebenfalls eine große Festig
keit gegenüber Schubbeanspruchung bei diesen Verbundprofilen
gefordert wird, sind zahlreiche Lösungen bekannt, um die Schub
festigkeit zu verbessern. So ist es beispielsweise bekannt, die
Füße oder Köpfe der Isolierschienen in den Nuten an den Metall
profilen zu verkleben. Ferner gibt es Verbundprofile, bei
welchen eine mechanische Verzahnung zwischen den Metall
profilen und den Isolierschienen erfolgt. Schubbeanspruchungen
an Verbundprofilen hängen u. a. ab von der Temperaturdifferenz,
Windbelastungen, der Spannweite und der Ausbildung der Metall
profile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schubfestigkeit
von Verbundprofilen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Isolierschienen neben dem verstärkten Fuß oder Kopf mit einem parallelen Zusatz
fuß oder -kopf und die Metallprofile mit zwei parallelen Nuten
für jede Isolierschiene ausgebildet sind. Damit erfolgt eine
Verankerung der Isolierschiene, auf jeder Seite über zwei Räder, wobei der eine
Rand in Form eines Fußes oder Kopfes die normale Verankerung der Isolierschiene bewirkt
um Querzugkräfte und die normalen Schubbeanspruchungen auf
zunehmen, während der Zusatzrand ebenfalls in Form eines Fußes oder
Kopfes der Erhöhung der Schubfestigkeit dient.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der verstärkte Fuß schwalbenschwanzförmig und der Zusatzfuß
T-förmig ausgebildet und entsprechend weisen die Nuten in
dem Metallprofil eine schwalbenschwanzförmige bzw. C-förmige
Gestalt auf. Damit weist der verstärkte Fuß eine Form auf,
wie er bei herkömmlichen Verbundprofilen weit verbreitet ist.
Durch die Anordnung eines Zusatzfußes kann der Hauptfuß im
Hinblick auf die Querzugfestigkeit und Toleranz, den Spielraum
usw. optimiert werden. Als Alternative zu einer Isolier
schiene mit verstärktem Fuß und Zusatzfuß ist eine Isolier
schiene denkbar, die einen größeren Fuß oder Rand als bei
bekannten Isolierschienen aufweist, um die gleichen Schub
kräfte übertragen zu können. Durch diesen vergrößerten Fuß
oder Rand ergeben sich aber Raum- und Toleranzprobleme beim
Anrollen des Nutenschenkels des Metallprofils.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die
Isolierschiene doppelwandig mit Verbindungsstegen ausgebildet.
Bei einer derartigen Ausführungsform muß allerdings eine
geringere Wärmedämmung in Kauf genommen werden.
Vorzugsweise sind der verstärkte Fuß und der Zusatzfuß
der Isolierschiene und die Nuten in den Metallprofilen
schwalbenschwanzförmig ausgebildet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform verlaufen
der verstärkte Fuß und der Zusatzfuß an der Außenseite
schräg nach außen und an der Innenseite parallel zur Mittel
ebene durch die Isolierschiene.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der
verstärkte Fuß der Isolierschiene schwalbenschwanzförmig
und der Zusatzfuß an der Außenseite schräg nach außen und
an der Innenseite parallel zur Mittelebene der Isolierschiene
ausgebildet. Die beiden letzt genannten bevorzugten Aus
führungsformen können sehr platzsparend ausgebildet werden.
In Weiterführung der Erfindung können die Ränder oder Füße der Isolier
schiene und die Innenflächen der Nuten der Metallprofile
zumindest z. T. mit einer Querrändelung ausgebildet sein.
Ferner können die Isolierschienen zwischen den Füßen und
die Metallprofile zwischen den Nuten mit einer Querrändelung
versehen sein. Darüber hinaus kann zwischen den sich gegen
überliegenden Flächen der Isolierschiene und der Metallprofile
ein Kleber angeordnet werden. Durch die Querrändelungen und
den Kleber oder einem Kunststoff, der nach dem Einbringen eine
Verzahnung bewirkt, kann die Schubfestigkeit weiterhin erhöht
werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Die
Fig. 1 bis 4 zeigen ver
schiedene Ausführungsformen von Verbindungen zwischen Isolier
schienen und Metallprofilen im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt ein Metallprofil 10, welches mit einer hinter
schnittenen, schwalbenschwanzförmigen Nut 12 sowie einer hinter
schnittenen, C-förmigen Nut 14 ausgebildet ist. An dem Metall
profil 10 ist eine Isolierschiene 16 befestigt. Die Isolier
schiene 16 weist einen Schenkel 18 auf, der mit einem ver
stärkten Fuß 20 ausgebildet ist. Der Fuß 20 ist schwalben
schwanzförmig und komplementär zu der Nut 12 in dem Metall
profil 10 ausgebildet. Parallel zu dem Schenkel 18 weist die
Isolierschiene 16 einen Schenkel 22 auf. Die Schenkel 18 und
22 der Isolierschiene 16 sind über Stege 24 miteinander ver
bunden. Der Schenkel 22 ist mit einem etwa T-förmigen Fuß
26 ausgebildet, der in der Nut 14 in dem Metallprofil aufge
nommen ist. Die sich gegenüberliegenden Flächen der Nut 12
und des Fußes 20 sowie der Nut 14 und des Fußes 26 können mit
Querrändelungen versehen sein, so daß nach Einbringen eines
Klebers eine gute Verbindung zwischen den Profilteilen er
reicht wird.
Der äußere Schenkel 28 der Nut 12 an dem Metallprofil ist vor
zugsweise vor dem Zusammenbauen der Verbundprofilteile nach
außen gebogen. Nach Einschieben der Isolierschiene 16 mit
den Füßen 20 und 26 in die Nuten 12 und 14 des Metallprofils
10 wird der Schenkel 28 angerollt, so daß der Fuß 20 fest
in die Nut 12 hineingezogen wird. Die Verklebung des Fußes 26
in der Nut 14 erfolgt, wenn die durch den Fuß 20 bewirkte
Schubfestigkeit nicht ausreicht.
Fig. 2 zeigt eine Isolierschiene 30, die in einem Metallprofil
32 verankert ist. Die Isolierschiene 30 weist einen schwalben
schwanzförmig verdickten Fuß 34 auf, der in einer schwalben
schwanzförmigen Nut 36 in dem Metallprofil 32 aufgenommen ist.
Der äußere Schenkel 38 der Nut 36 ist vor dem Einbringen der
Isolierschiene 30 nach außen weggebogen und wird nach Ein
setzen der Isolierschiene an den Fuß oder Rand 34 angerollt.
Die Isolierschiene 30 weist einen Zusatzfuß 40 auf, der ebenfalls
schwalbenschwanzförmig ausgebildet und in einer schwalben
schwanzförmigen Nut 42 des Metallprofils 32 aufgenommen ist.
Der Zusatzfuß 40 ist mit Spiel in die Nut 42 eingeschoben.
Die sich gegenüberliegenden Flächen der Nut 36 sowie des
Fußes 34, der Nut 42 und des Fußes 40 sowie der Fläche 44 der
Isolierschiene 30 zwischen den Füßen 34 und 40 sowie der
Fläche 46 des Metallprofils zwischen den Nuten 36 und 42 können
mit Querrändelungen versehen sein. Zur Erhöhung der Schub
festigkeit kann zwischen den gerändelten Flächen ein Kleber
angeordnet werden. Es ist aber auch möglich, die sich gegen
überliegenden Flächen nicht mit einer Querrändelung zu ver
sehen und nur einen Kleber einzubringen. Durch die einwandige
Ausbildung der Isolierschiene 30 mit angesetztem Zusatzfuß 40
bleibt die gute Wärmedämmung erhalten.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Gesamt
breite des Fußes einer Isolierschiene 50 schmal gehalten
ist, obwohl neben einem verstärkten Rand 52 ein Zusatzrand
54 vorgesehen ist. Die Isolierschiene 50 ist mit einem Metall
profil 56 verbunden. Sowohl der verstärkte Fuß 52 als auch
der Zusatzfuß 54 sind nach außen hin schräg verlaufend ausge
bildet, während die innen liegenden Flächen parallel zur
Mittelebene durch die Isolierschiene 50 verlaufen. Der Fuß
52 ist in einer entsprechend ausgebildeten Nut 58 und der
Fuß 54 in einer Nut 60 in dem Metallprofil 56 aufgenommen.
Der äußere Schenkel 62 der Nut 58 wird gegen den Fuß 52
der Isolierschiene 50 angerollt, so daß eine feste Verankerung
des Fußes gewährleistet wird. Der Zusatzfuß 54 ist mit
Spiel in das Metallprofil 56 eingeschoben und zur Verbesserung
der Schubfestigkeit zwischen Isolierschiene und Metallprofil
kann der Fuß 54 in der Nut 60 verklebt sein. Die sich gegen
überliegenden Flächen des Fußes 52 und der Nut 58 sowie
des Fußes 54 und der Nut 60 können ebenfalls mit einer Quer
rändelung versehen sein, so daß nach Einbringen eines Klebers
eine bessere Haftfestigkeit erreicht wird.
Fig. 4 zeigt eine Isolierschiene 70, die mit einem schwalben
schwanzförmig verstärkten Fuß 72 ausgebildet ist. Neben dem
verstärkten Fuß 72 weist die Isolierschiene einen Zusatz
fuß 74 auf, der mit einer schrägen und einer zur Mittel
ebene durch die Isolierschiene 70 parallelen Fläche ausge
bildet ist. Die Isolierschiene 70 ist mit einem Metallprofil
76 verbunden, das mit einer schwalbenschwanzförmigen Nut 78
und einer dem Zusatzfuß 74 entsprechend geformten Nut 80
ausgebildet ist. Ein Schenkel 82 der Nut 78 ist vor dem Ein
setzen der Isolierschiene 70 nach außen abgebogen und wird
nach dem Einschieben der Isolierschiene an den verstärkten
Fuß 72 angerollt. Die sich gegenüberliegenden Flächen des
Fußes 72 und der Nut 78 können mit einer Querrändelung ausge
bildet sein. Ebenfalls kann die Fläche 84 auf dem Metall
profil, die zwischen den Nuten 78 und 80 verläuft, sowie die
Fläche 86 an der Isolierschiene, die zwischen den Füßen 72
und 74 angeordnet ist, mit einer Querrändelung versehen sein.
Im Bereich dieser Querrändelungen kann eine Verklebung
zwischen der Isolierschiene 70 und dem Metallprofil 76 vorge
nommen werden.
Claims (9)
1. Wärmegedämmtes Verbundprofil, bestehend aus zwei über mindestens
eine Isolierschiene verbundene Metallprofilen, wobei die
Isolierschienen mit verstärkten Füßen oder Köpfen in Nuten an den
Metallprofilen verankert sind, und wobei ggf. ein Schenkel
der Nut der Metallprofile an die Isolierschiene angerollt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Isolierschienen (16, 30, 50, 70) neben dem verstärkten Fuß oder Kopf
(20, 34, 52, 72) mit einem parallelen Zusatzfuß oder -kopf (26, 40, 54,
74) und die Metallprofile (10, 32, 56, 76) mit zwei parallelen
Nuten (12, 14; 36, 42; 58, 60; 78, 80) für jede Isolier
schiene (16, 30, 50, 70) ausgebildet sind.
2. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der verstärkte Fuß oder Kopf (20) schwalben
schwanzförmig und der Zusatzfuß oder -kopf (26) T-förmig und die
Nuten (12, 14) im Metallprofil (10) schwalbenschwanz
förmig bzw. C-förmig ausgebildet sind.
3. Verbundprofil nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Isolierschienen (16) doppel
wandig (18, 22) mit Verbindungsstegen (24) ausgebildet
sind.
4. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der verstärkte Fuß oder Kopf (34) und der Zu
satzfuß oder -kopf (40) der Isolierschiene (30) und die Nuten
(36, 42) in dem Metallprofil (32) schwalbenschwanzförmig
ausgebildet sind.
5. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der verstärkte Fuß oder Kopf (52) und der
Zusatzfuß oder -kopf (54) der Isolierschiene (50) an der Außenseite
schräg nach außen und an der Innenseite parallel zur
Mittelebene durch die Isolierschiene (50) verlaufen.
6. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der verstärkte Fuß oder Kopf (72) der Isolier
schiene (70) schwalbenschwanzförmig und der Zusatzfuß oder -kopf
(74) an der Außenseite schräg nach außen und an der Innen
seite parallel zur Mittelebene der Isolierschiene (70) aus
gebildet sind.
7. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sich gegenüberliegende
Flächen der Füße oder Köpfe der Isolierschienen und der Innen
flächen der Nuten der Metallprofile zumindest z. T. mit
einer Querrändelung ausgebildet sind.
8. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierschiene (30,
70) zwischen den Füßen oder Köpfen (34, 40; 72, 74) und die Metall
profile (32, 76) zwischen den Nuten (36, 42; 78, 80) mit
einer Querrändelung ausgebildet sind.
9. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den sich gegen
überliegenden Flächen der Isolierschiene und der Metall
profile ein Kleber angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702004 DE3702004A1 (de) | 1986-10-08 | 1987-01-23 | Verbundprofil |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3634310 | 1986-10-08 | ||
DE19873702004 DE3702004A1 (de) | 1986-10-08 | 1987-01-23 | Verbundprofil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3702004A1 true DE3702004A1 (de) | 1988-04-21 |
DE3702004C2 DE3702004C2 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=25848269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873702004 Granted DE3702004A1 (de) | 1986-10-08 | 1987-01-23 | Verbundprofil |
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Country | Link |
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1987
- 1987-01-23 DE DE19873702004 patent/DE3702004A1/de active Granted
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