DE8231629U1 - Eckwinkel zum einsetzen in hohlprofilleisten - Google Patents

Eckwinkel zum einsetzen in hohlprofilleisten

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DE8231629U1 DE19828231629 DE8231629U DE8231629U1 DE 8231629 U1 DE8231629 U1 DE 8231629U1 DE 19828231629 DE19828231629 DE 19828231629 DE 8231629 U DE8231629 U DE 8231629U DE 8231629 U1 DE8231629 U1 DE 8231629U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9644L-shaped corner pieces having two articulated or flexible joined legs; Corner joints with variable angle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

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3/13 (82520)
TERGAU & POHL PATENTANWÄLTE HEFNERSPt. 3 ■ POSTF. 119347
8500 NÜRNBERG 11
W. Hartmann & Co (GmbH & Co), Rödingsmarkt 39
2000 Hamburg 11
Eckwinkel zum Einsetzen in Hohlprofilleisten
Die Neuerung betrifft einen Eckwinkel zum Einsetzen in Hohlprofilleisten, nämlich Fassaden-, Tür- oder Fensterprofilleisten mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Schutzanspruches 1.
Oftmals werden heute moderne Fenster- Tür- und Fassadenkonstruktionen aus extrudierten Hohlprofilleisten, z.B. Kunststoff- oder Aluprofilleisten hergestellt, die vor dem Zusammensetzen abgelängt und entsprechend auf Gehrung, geschnitten werden. Zur Fixierung der Eckstöße werden sogenannte Eckwinkel in die offenen Enden der Hohlprofilleisten eingeschoben und die Winkelschenkel in den Leisten verklebt oder verschraubt.
Die bislang gebräuchlichen Eckwinkel sind bezüglich der Winkelstellung ihrer Schenkel bereits variabel ausgestaltet, wobei die beider, Schenkel im Scheitelbereich des Winkels mit einem Bolzen frei drehbar miteinander verbunden sind. Die herkömmlichen Winkel sind zwar in der Lage, die Gehrungsschnittflächen in Montageendstellung aneinanderzuhalten, jedoch ist es mit ihnen nicht möglich, die Winkelstellung der Hohlprofilleisten aussteifend zu unterstützen.
Starr festgelegte 90°-Eckwinkel, wie sie bereits ebenfalls üblich sind, sind zwar in der Lage, die Winkelstellung von Hohlprofilleisten in der Montageendstellung zu fixieren, genügen jedoch nicht den Anforderungen an Variabilität, die in der modernen Architektur gestellt
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werden. Es wird nämlich zunehmend eine weichere Linienführung von Montageteilen immer mehr bevorzugt derart, daß der Gehrungsstoß zwischen zwei Profilen nicht immer ein rechter Winkel ist, sondern von einem rechten Winkel abweicht, wobei jeweils ein Winkelstufensprung von etwa 15° vom rechten Winkel zum gestreckten 180°-Winkel bevorzugt wird»
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen universell einsetzbaren Eckwinkel zu schaffen, der in Möntageendstellung in der Lage ist, die Winkelstellung der Hohlprofilleisten zusätzlich zu unterstützen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Neuerung ist es möglich, den Eckwinkel bereits vor dem Einschieben und Verkleben voreinzustellen, wodurch das gegenseitige Justieren und Fixieren bzw. Ausrichten der Hohlprofilleisten im Vormontagestadium wesentlich erleichtert wird. Der Anwender kann gleichsam nach einem Baukastenprinzip die vorgeschnittenen Profilleisten aneinanderstecken, wobei durch den vorfixierten Winkel di<? Leisten schon im unverklebten Zustand in der gewünschten Winkelstellung zueinander gehalten werden. Ein Verziehen der gefertigten Rahmenkonstrukion, was zu Paßschwierigkeiten beim Einsetzen des Rahmens in die Fassadenkonstruktion führen würde, wird dadurch vermieden .
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ist eine sehr feste und insbesondere selbstzentrierende Fixierung der beiden Winkelschankel ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Neuerungsgegenstandes ergeben sich aus den Ansprüchen 3-6, wobei es insbesondere durch die Merkmale der Ansprüche 4 und 5 möglich ist, identische Winkelschenkelteile zu verwenden. An-
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spruch 7 ermöglicht eine besonders einfache Voreinstel^ lung des Winkels, insbesondere ohne zusätzliche Winkelmessung* Die beiden Schenkel verrasten in Winkelstufen von 15°, wodurch der verstellbare Eckwinkel an eine Vielzahl der in der modernen Architektur auftretenden Eckfassadenwinkelstellungen anpassbar isti Durch Anspruch 8 ist gewährleistet, daß die Winkelfixierung mit einem Griff und insbesondere ohne Zuhilfenahme von Spezialwerkzeugen auch unter erschwerten Bedingungen, wie sie beispielsweise auf Baustellen auftreten, fixierbar ist.
Durch Anspruch 9 ist es möglich, den Eckwinkel beispielsweise auch an Erkerkonstruktionen zu verwenden. Zwei der drei Winkelschenkel sind dann in der oben beschriebenen Weise verstellbar, der dritte, am Steckbolzen angeordnete Schenkel schließt mit den beiden anderen Schenkeln immer einen Winkel von 90° ein. Durch Anspruch 10 wird erreicht, daß sogar alle drei Schenkel beliebig zueinander vorjustiert werden können. Die Ansprüche 11 und 12 ermöglichen ein einfaches Verschrauben bzw* einen dauerhaften und sicheren Angriff des Klebstoffes an den Winkelschenkeln, der in die Schenkelseitenflächen zumindest teilweise eindringen kann.
Die Neuerung ist anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Eckwinkel mit Kegelstirnverzahnung,
Fig. 2 einen Eckwinkel mit Flachstirnverzahnung,
Fig. 3 einen Eckwinkel mit Verzahnung gemäß Anspruch 6 und
Fig. 4 einen Eckwinkel mit Verzahnung auf der Bolzenmantelfläche bzw. den Innenflächen der Bolzenaufnahmebohrung gemäß Anspruch 3.
Ein neuerungsgemäßer Eckwinkel besteht im wesentlichen |
aus zwei Schenkeln 1,2, die im Scheitelbereich 3 des :
Eckwinkels mittels eines Bolzens 4 miteinander verbunden *
sind. Die Schenkel 1„2 und/oder der Bolzen 4 weisen in f
ihrem Scheitelbereich gegeneinandergerichtete Anlageflä- |
chen 5,6 auf, die zum Festlegen der Montagewinkelstellung mit einer Verzahnung versehen sind. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausf ührurigsbeispiel ist die Anlagefläche 5 als Innenkegel, die Anlagefläche 6 als Außenkegel ausgebildet, wobei beide Kegelflächen mit einer Stir-Kegelverzahnung 7,8 versehen sind.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Anlageflächen 5,6 als planparallele Flächen ausgebildet und tragen in Montageendstellung gegenseitig ineinander eingreifende Stirnflachverzahnungen 9,10. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Scheitelende 11 des Schenkels 2 mit Rastzähnen 12 versehen, die sich rechtwinklig zur Bolzenachse 13 erstrecken und in Montageendstellungen in Ausnehmungen 14 der Gegen-Anlagefläche 5 eingreifen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist die äußere Mantelfläche 15 des Bolzens 4 mit einer Außenverzahnung 16 versehen, die in Montageendstellung in Innenverzahnungen 18 der inneren ManteIflächern der Bolzenbohrungen 19 beider Schenkel 1,2 eingreift. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1,2 und 4 ist der Bolzen 4 jeweils mit Preßsitz in den Bolzenbohrungen 19,20 dauerhaft befestigt. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Bolzen 4 als Schraubbolzen ausgebildet, der in ein Gewinde 21 in der Bolzenbohrung 22 des Schenkels 1 eingreift.
Bei allen Ausführungsbeispielen sind die Schenkel 1,2 im Scheitelbereich 3 des Winkels verjüngt, so daß sich die Schenkel in Montageendstellung gleichebig erstrecken.
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Üie Verjüngung ist derart stufig ausgebildet, daß die Anlageflächen etwa in die Mitte des Schenkelquerschnittes zurückversetzt sind und eine Stufenstirnfläche 23 gebildet wird, die bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel die Ausnehmungen 14 für die Zähne 12 trägt.
Die Schenkel 1,2 sind im Bereich ihrer Freienden mit
einer weiteren Bohrung 24 sowie im nahezu ganzen Sch^ti-
kelbereich mit einer Ausnehmung 25 versehen, die jedoch nur in Fig. 4 dargestellt sind.
Die Ausführungsform der Neuerung gemäß Ansprüchen 9 und 10 ist in den Figuren nicht dargestellt.
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TERGAU & POHL
PATENTANWÄLTE HEFNERSPL 3 · POSTF. 119347 8500 NÜRNBERG 11 3/13 (82520)
Bezugszeichenliste
1 Schenkel
2 Schenkel
3 Schenkelbereich
4 Bolzen
5 Anlagefläche
6 Anlagefläche
7 Stirnkegelverzahnung
8 Stirnkegelverzahnung
9 Stirnflachverzaiinung
10 Stirnflachverzahnung
11 Scheitelende
12 Rast-Zähne
13 Bolzenachse
14 Ausnehmungen
15 Mantelfläche
16 Außenverzahnung
19 Bolzenbohrung
20 Bolzenbohrung
21 Gewinde
22 Bolzenbohrung
23 Stufenstirnfläche
24 weitere Bohrung
25 Ausnehmung

Claims (1)

  1. β ' 3/13 (82520) -1-
    TERGAU & POHL
    PATENTANWÄLTE
    HEFNERSPL.3 · POSTF. 119347
    8500 NÜRNBERG ti
    W. Hartmann &. Co (GmbH &. Co), Rödingsmarkt 39
    Hamburg 11
    Ansprüche
    1. Eckwinkel zum Einsetzen in Hohlprofilleisten, nämlich Fassaden-, Tür- oder Fensterprofilleisten mit folgenden Merkmalen:
    - Die Schenkel sind im Scheitelbereich des Winkels mittels eines Bolzens miteinander verbunden.
    - Die Schenkel und/oder der Bolzen weisen im Scheitelbereich gegeneinander gerichtete Anlageflächen auf.
    Kennzeichen:
    Die Anlageflächen (5,6) sind zum Festlegen der Montagewinkelstellung zumindest teilweise mit einer gegenseitig ineinander eingreifenden Verzahnung (7-10,12,-14) oder Verrastung versehen.
    2. Eckwinkel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anlagefläche (6) des einen Schenkels (2) als Außenkegel ausgebildet ist, der in Montageendstellung in die als Innenkegel geformte Anlagefläche (5) des anderen Schenkels (3) eingreift und die Verzahnung auf beiden KsgelmanteIflachen als Stirnkegelverzahnung (7,8) angeordnet ist.
    3. Eckwinkel nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die äußere Mantelfläche (15) des Bolzens (4) mit einer Außenverzahnung (16) versehen ist, die in Montageendstellung in korrespondierende Innenverzähnungen (17,18) an den inneren Mantelflächen der Bolzenbohrungen (19,20) beider Schenkel (1,2) eingreift.
    -2-
    4. Eckwinkel nach Anspruch 1, 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schenkel (1,2) im Scheitelbereich (3) eine Verjüngung aufweisen derart, daß sich die Schenkel (2,3) in Montageendstellung etwa gleichebig erstrecken .
    5. Eckwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verzahnung als Stirnflachverzahnung (9,10) auf den durch die Verjüngung zur Schenkelmittelebene stufig zurückversetzten Anlageflächen (5,6) ausgebildet ist.
    6. Eckwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das stufig verjüngte Scheitelende (11) des einen Schenkels (2) mit mindestens einem Rastvorsprung oder -zahn (12) versehen ist, der sich rechtwinklig zur Bolzenachse (13) erstreckt und in Montageendstellung in eine Ausnehmung (14) einer parallel zur Bolzenachse (13) verlaufenden Stufenstirnfläche (23) des anderen Schenkels (1) eingreift.
    7. Eckwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeweils zwei nebeneinanderliegende Rast-Zähne cder -vo^sprünge (12) - bezogen auf die Bolzenachse (13) - einen Verstellwinkel von 15° einschließen.
    8. Eckwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in Montageendstellung der Bollen (4) die Bolzenbohrungen (19,20) mit Preßsitz durchgreift*
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    9i Eckwinkel nach einem der Vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an einetfi Stirnende des Bolzens (4) ein dritter Schenkel zum Einführen in eine weitere HohlprofÜleiste vorgesehen ist.
    10* Eckwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bolzen (4) mit dem dritten Schenkel durch ein mit einer Verzahnung versehenes Gelenk verbunden ist.
    11. Eckwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Schenkel (1,2) im Bereich seines Freiendes mit mindestens einer weiteren Bohrung (24) versehen ist.
    12. Eckwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Schenkeln (1,2) Ausnehmungen (25) oder Einkerbungen vorgesehen sind.
DE19828231629 1982-11-11 1982-11-11 Eckwinkel zum einsetzen in hohlprofilleisten Expired DE8231629U1 (de)

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CH336383A CH662613A5 (en) 1982-11-11 1983-06-20 Corner angle for insertion into hollow-profile strips

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