DE3701956A1 - Messwerkzeug fuer die auswahl von kuenstlichen zaehnen - Google Patents

Messwerkzeug fuer die auswahl von kuenstlichen zaehnen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Meßwerkzeug zur Auswahl künstlicher Zähne, welches die leichte und genaue Auswahl von künstlichen Zähnen angepaßt an einen Bereich ermöglicht, in welchem natürliche Zähne entfernt sind (nachstehend bezeichnet als Bereich ohne natürliche Zähne), wenn ein angepaßter Zahner­ satz in dem Bereich ohne natürliche Zähne hergestellt wird. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Meßwerkzeug für die Auswahl künstlicher Zähne, welches die leichte und genaue Auswahl künstlicher Zähne ermöglicht, die an einen Bereich angepaßt sind, in welchem natürliche Zähne fehlen und welche es ermöglicht, einen Zahnersatz zu schaffen, welcher einen zufriedenstellenden Verschluß ermöglicht.
Um einen Zahnersatz durch Einpassen künstlicher Zähne in den Bereich ohne natürliche Zähne herzustellen, ist es erforder­ lich, künstliche Zähne in einer Größe entsprechend der der verlorengegangenen natürlichen Zähne auszuwählen.
Was künstliche Zähne betrifft, so haben beispielsweise molare Zähne eine mittlere Längsachse der Krone (bezeichnet als Produktklassifikationsmarke M), wobei die Produktklassifi­ kationsmarken, die Länge der ersten premolaren Zähne und Breite der vier hinteren Zähne, mit welchen eine Seite ver­ sehen ist, bezeichnet werden, wie in der nachstehenden Tabelle spezifiziert ist. Damit sind die jeweiligen Zähne proportional bestimmt und klassifiziert hinsichtlich ihrer Länge und Breite und sie sind damit zunehmend bestimmt hin­ sichtlich ihrer Größe.
Tabelle
Die vorderen Zähne sind klassifiziert durch die charak­ teristischen Merkmale der Form. Beispielsweise sind die vorderen Zähne einer quadratischen Form in drei Größen S 3, S 4 und S 5 unterteilt, worin S ein "Quadrat" bedeutet. Damit werden die Formen der künstlichen Zähne eingeteilt in drei bis 5 Größen und sind fertig für die Verwendung. Es ist dann erforderlich, die künstlichen Zähne in den geeignetsten Formen und Größen hinsichtlich des Raumes auszuwählen, der von dem Bereich ohne natürliche Zähne begrenzt ist.
Bis jetzt wurden die passenden künstlichen Zähne für den Be­ reich ohne natürliche Zähne ausgewählt durch:
  • 1. visuelle Betrachtung der Größe eines Raumes, der von dem Bereich ohne natürliche Zähne bestimmt ist,
  • 2. wiederholtes Versuchen, tatsächliche künstliche Zähne in einen Raum einzupassen, der von dem Bereich ohne natür­ liche Zähne begrenzt wird, und
  • 3. Messen der Größe eines Raumes, der von dem Bereich ohne natürliche Zähne begrenzt wird (um Meßsummen zu erhalten, nach denen künstliche Zähne ausgewählt werden).
Die vorstehend erwähnten Auswahlmethoden weisen jedoch Probleme in Verbindung mit der Durchführungsgenauigkeit, der Leistungsfähigkeit und der Gesundheitspflege auf. Zusätzlich entstehen wirtschaftliche Probleme, da alle verfügbaren künst­ lichen Zähne zur Hand sein müssen und für diesen Zweck wäre sehr viel Lagerraum erforderlich.
Besonders wenn zwei oder mehr zusammenhängende natürliche Zähne entfernt werden, wird die Auswahl der geeignetsten künstlichen Zähne für den sich ergebenden Raum nur mit stark vergrößerter Ungenauigkeit erreicht.
Als Ergebnis langwieriger und intensiver Studien zur Über­ windung der bekannten Probleme wurde herausgefunden, daß, wenn ein Meßwerkzeug geschaffen wird für die Auswahl künstlicher Zähne mit einem Basisteil oder Substrat, auf welchem die mesiodistale höchste Position der Kontur künstlicher Zähne wenigstens in voller Größe angegeben ist zusammen mit den Klassifizierungsmarken der Produkte künstlicher Zähne, es dann möglich ist, leicht und genau die geeignetsten künstlichen Zähne für einen Raum auszuwählen, der von einem Bereich ohne natürliche Zähne begrenzt ist, indem das Werkzeug direkt mit dem Bereich ohne natürliche Zähne für eine visuelle Beobachtung in Anlage gebracht wird. Basierend auf derartigen Erkenntnissen wurde der erste Aspekt der Erfindung erreicht.
Ferner wurde ein zweiter Aspekt der Erfindung erreicht durch die Erkenntnis, daß, wenn der Maßstab zur Bestimmung des durchschnittlichen Condyle-Kopfes und der Maßstab zur Be­ urteilung eines Winkels, den die okklusale Oberfläche mit der interalveolaren Kammlinie einschließt, vorgesehen werden auf vorbestimmten Stellungen auf dem Substrat des Meßwerk­ zeuges gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung.
Insbesondere wird gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ein Meßwerkzeug zur Auswahl von künstlichen Zähnen geschaffen, welches gekennzeichnet ist durch Einschluß eines Basisteils oder Substrates, auf welchem wenigstens in vollem Maßstab die mesiodistale höchste Position der Kontur von künstlichen Zähnen angegeben ist zusammen mit den Produktklassifikations­ marken der künstlichen Zähne.
Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Meßwerkzeug zur Auswahl künstlicher Zähne geschaffen, welches gekenn­ zeichnet ist durch Einschluß eines Basisteils oder Substrates, auf welchem wenigstens in vollem Maßstab die mesiodistale höchste Position der Kontur von künstlichen Zähnen angegeben ist zusammen mit dem Produktklassifizierungsmarken der künstlichen Zähne, und welches an vorgegebenen Stellungen mit einem 13 mm Intervall-Maßstab versehen ist zur Bestimmung des durchschnittlichen Condyle-Kopfes und einer Skala zur Beurteilung oder Bestimmung eines Winkels, den die okklusale Fläche mit der interalveolaren Kammlinie einschließt.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung, welche Ausführungsbeispiele zeigt, näher erläutert.
Die Fig. 1 bis 15 zeigen Meßwerkzeuge zur Auswahl künstlicher Zähne. Insbesondere zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform, in welcher der dargestellte künstliche Zahn in Form einer Schattendraufsicht eines molaren Zahnes in vollem Maßstab vorliegt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform, in welcher der gezeigte künstliche Zahn in Form einer Schattendraufsicht eines molaren Zahnes in natürlichem Maßstab gegeben ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform, in welcher die ebene, höchste Position der Kontur des in Fig. 1 gezeigten molaren Zahnes angegeben ist in Form eines Quadrates, das durch parallele Linien begrenzt ist, die durch die höchsten mesiodistalen und bukko­ lingualen Positionen in natürlichem Maßstab ver­ laufen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform, in welcher die ebene höchste Position der Kontur des molaren Zahnes nach Fig. 1 angegeben ist in Form eines Quadrates, das durch parallele Linien begrenzt ist, die durch die höchsten mesiodistalen und bukko­ lingualen Positionen des natürlichen Maßstabs ver­ laufen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform, in welcher die angegebenen künstlichen Zähne in Form von Schattendraufsichten eines Satzes molarer Zähne für den Ober- oder Unterkiefer vorliegen, welche die gleiche Klassifizierungsmarke tragen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform, in welcher die gezeigten künstlichen Zähne in Form von Schattendraufsichten eines Satzes molarer Zähne für den Ober- oder Unterkiefer angegeben sind, welche die gleiche Klassifizierungsmarken tragen,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform, in welcher die angegebenen künstlichen Zähne in Form von seitlichen Schattenformen eines Satzes molarer Zähne für den Ober- oder Unterkiefer angegeben sind, welche die gleiche Klassifizierungsmarke tragen,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform, in welcher die angegebenen künstlichen Zähne in Form von Schattengrundrissen eines Satzes molarer Zähne des Ober- oder Unterkiefers gezeigt sind, welche die gleiche Klassifizierungsmarke tragen, und deren höchste mesiodistale Positionen der Kontur durch parallele Linien angegeben sind,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform, in welcher die angegebenen künstlichen Zähne in Form von Seitenschattenansichten aller hinteren Zähne des Ober- oder Unterkiefers gezeigt sind, welche die gleiche Klassifizierungsmarke tragen,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform, in welcher die angegebenen künstlichen Zähne in Form von Schattendraufsichten auf alle Zähne des Ober­ oder Unterkiefers gezeigt sind, welche die gleiche Klassifizierungsmarke tragen,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform, in welcher die angegebenen künstlichen Zähne in Form von Schattendraufsichten und Schattenseiten­ ansichten eines Satzes molarer Zähne des Ober- oder Unterkiefers gezeigt sind, welche die gleiche Klassifizierungsmarke tragen,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform, bei welcher die angegebenen künstlichen in Form von Schattendraufsichten eines Satzes molarer Zähne des Ober- oder Unterkiefers gezeigt sind, welche verschiedene Klassifizierungsmarken aufweisen,
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform, in welcher die angegebenen künstlichen Zähne in Form von Schattendraufsichten eines Satzes molarer Zähne des Ober- oder Unterkiefers gezeigt sind, welche die gleiche Klassifizierungsmarke tragen,
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform, in welcher die angegebenen künstlichen Zähne in Form von Schattendraufsichten eines Satzes molarer Zähne des Ober- und Unterkiefers gezeigt sind, welche verschiedene Klassifizierungsmarken tragen, und
Fig. 15 eine veranschaulichende Darstellung des Meßwerk­ zeugs zur Auswahl künstlicher Zähne nach Fig. 5 gemäß der Erfindung, welches an einem Bereich ohne natürliche Zähne angelegt ist.
Die Fig. 16 bis 18 zeigen ein Meßwerkzeug zur Auswahl künst­ licher Zähne gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung. Fig. 16 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform, bei welcher die angegebenen künstlichen Zähne in Form von Schattendrauf­ sichten eines Satzes molarer Zähne des Ober- und Unterkiefers gezeigt sind, welche verschiedene Klassifizierungsmarken auf­ weisen.
Fig. 17 zeigt eine veranschaulichende Darstellung des Meß­ werkzeugs zur Auswahl künstlicher Zähne nach Fig. 16, welches verwendet wird, um den durchschnittlichen Condylekopf eines Patienten zu bestimmen und Fig. 18 zeigt eine veranschaulichende Darstellung des Meßwerkzeugs zur Auswahl künstlicher Zähne nach Fig. 16, welches verwendet wird zur Beurteilung oder Bestimmung eines Winkels, den die okklusale Fläche mit der interalveolaren Kammlinie mit einem Gipsmodell ein­ schließt.
In den Zeichnungen ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Basisteil oder Substrat bezeichnet, das aus einem durchsehbaren Material, wie beispielsweise einem Kunststoff, einem Zellophanpapier oder einer Glasplatte, oder einem nicht durchsehbaren Material, wie beispielsweise Papier, Holz, Bambus oder Metall besteht. Vorzugsweise ist das Substrat mehr oder weniger elastisch, so daß bei der tatsächlichen Messung es in Kontakt gelangt mit den bestehenden Zähnen oder dem Kiefer und eine leichte und genaue Auswahl der künstlichen Zähne ermöglicht, die in den Bereich ohne natürliche Zähne hineinpassen. Das Substrat 1 kann zur leichten Unterscheidung der Klassifizierungsmarken der künstlichen Zähne, des Ober- und des Unterkiefers und der hinteren und molaren Zähne farbig sein. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Bereich, der auf dem Substrat vorgesehen ist, und auf welchem wenigstens in natürlichem Maßstab die höchste mesiodistale Position der Kontur der künstlichen Zähne ange­ zeigt ist. Die Anzahl der angezeigten künstlichen Zähne in dem Bereich 2 kann 1 sein, wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, oder größer als 1, wie in den Fig. 5 bis 14 angegeben ist. Wenn die Anzahl der in dem Bereich 2 angegebenen künstlichen Zähne 2 oder mehr ist, kann die Vielzahl der künstlichen Zähne ein Satz von künstlichen Zähnen für den Ober- oder Unterkiefer sein, welche die gleiche Klassifizierungsmarke aufweisen, wie in den Fig. 5 bis 11 gezeigt ist. Alternativ dazu kann sie ein Satz von künstlichen Zähnen für den Ober­ oder Unterkiefer sein, welche verschiedene Klassifizierungs­ marken aufweisen, wie in Fig. 12 gezeigt ist; ein Satz von künstlichen Zähnen für den Ober- und Unterkiefer, welche die gleiche Klassifizierungsmarke aufweisen, ist in Fig. 13 gezeigt; oder ein Satz von künstlichen Zähnen für den Ober­ und Unterkiefer, welche verschiedene Klassifizierungsmarken aufweisen, ist in den Fig. 14 und 16 gezeigt. Da es für die vorliegende Erfindung wesentlich ist, daß wenigstens die höchste mesiodistale Position der Kontur der künstlichen Zähne angegeben ist, kann diese angegeben werden in Form von Schattendraufsichten und/oder Seitenschatten per se, wie in den Fig. 1, 2, 5-7, 9-14 und 16 gezeigt ist. Alternativ dazu können sie angegeben sein in einer rechteckigen Form wie bei­ spielsweise einem Quadrat oder einem Rechteck, das von parallelen Linien begrenzt ist, die durch ihre höchsten Positionen der Kontur verlaufen, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Als weitere Alternative kann nur die höchste mesiodistale Position der Kontur der künstlichen Zähne durch parallele Linien angegeben sein, wie anhand von Fig. 8 ge­ zeigt ist. Wo die künstlichen Zähne in Form von Rechtecken wie beispielsweise einem Quadrat oder einem Rechteck ange­ geben sind, die von parallelen Linien begrenzt sind, die durch die höchste Position der Kontur verlaufen, ist vorzuziehen, daß die Fissuren oder Höcker gleichzeitig durch Punkte dar­ gestellt sind, wie gezeigt ist.
Gemäß der verschiedenen Arten zur Angabe der künstlichen Zähne in dem Bereich 2 mit Ausnahme der Art, die in Fig. 8 gezeigt ist, werden alle distalen, mesialen, bukkalen und lingualen höchsten Positionen der Kontur gleichzeitig ange­ geben in Form von Schattendraufsichten, wogegen alle distalen, mesialen, inzisalen Ecken und zervikalen Linien der höchsten Positionen der Kontur gleichzeitig angegeben werden in Form von Seitenschattenansichten. Wenn das Substrat 1 aus einem nicht durchsichtigen Material besteht, ist jedoch zum Zwecke der Kompensierung des Nachteiles des Nichtdurchsehens vorzu­ ziehen, daß nur die höchste mesiodistale Position der Kontur im Bereich 2 durch parallele Linien angegeben ist, wie in Fig. 8 gezeigt ist, oder die äußere Form des Substrates 1 ist ausgebildet in der Schattenform des natürlichen Maßstabs der künstlichen Zähne, um den Bereich 2 zu definieren, wie in den Fig. 2 und 6 gezeigt ist.
Mit dem Bezugszeichen 3 ist eine Klassifizierungsmarken- Angabezone bezeichnet, auf welcher die Klassifizierungsmarken der künstlichen Zahnprodukte angegeben sind, die in dem Bereich 2 des Substrates 1 dargestellt sind. Beispielsweise 30 M 6 Angabe im Bereich 3 in den Fig. 1 bis 4 bezeichnet den ersten molaren Zahn auf der linken Seite des Oberkiefers, der eine mittlere Längsachse der Krone und eine Breite von 4 Posteriore, die auf einer Seite angeordnet sind, von 30 mm aufweist. 30 M 4567 Angabe im Bereich 3 in den Fig. 5, 7 und 8 bezeichnet den ersten premolaren Zahn, den zweiten premo­ laren Zahn, den ersten molaren Zahn und den zweiten molaren Zahn auf der linken Seite des Unterkiefers. Ferner bezeichnet die Angabe S 4 321 123 angegeben in dem Bereich 3 in Fig. 9 jede drei hinteren Zähne in der Quadratform. Ferner bezeichnen die Angaben 28 M, 30 M und 32 M, die angegeben sind in dem Bereich 3 in Fig. 15, den molaren Zahn mit einer mittleren Längsachse der Krone und einer Breite von 4 Posteriore, die auf einer Seite vorgesehen sind von 28 mm, 30 mm und 32 mm, wobei mit "L" und "U" jeweils der Unter- oder Oberkiefer be­ zeichnet sind.
Im allgemeinen erfolgt die Angabe der höchsten Positionen der Kontur und der Klassifizierungsmarken in den Bereichen 2 und 3 durch Druck mit Ausnahme in dem Fall, in welchem die Außenform des Substrates 1 ausgebildet ist in der Außenform der künstlichen Zähne in natürlichem Maßstab, um die Zone 2 zu bestimmen, wie in den Fig. 2 und 6 gezeigt ist. Es ist jedoch zu bemerken, daß verschiedene Einrichtungen verwendet werden können, wie beispielsweise die Entwicklung foto­ grafischer Filme und das Färben der Abschnitte künstlicher Zähne und deren Umfangsabschnitte.
Das Bezugszeichen 4 zeigt einen Maßstab zur Bestimmung des durchschnittlichen Condyle-Kopfes, der in einem Intervall von 13 mm in der vorgegebenen Position auf dem Substrat 1 des Meßwerkzeuges zur Auswahl der künstlichen Zähne gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung vorgesehen ist.
Mit dem Bezugszeichen 5 ist ein Maßstab zur Beurteilung oder Ermittlung eines Winkels bezeichnet, den die okklusale Fläche mit der interalveolaren Kammlinie einschließt, welcher auf der vorgegebenen Stellung auf dem Substrat 1 des Meßwerkzeuges zur Auswahl künstlicher Zähne gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung vorgesehen ist. Vorzugsweise erlaubt der Maßstab die Beurteilung eines Winkels von wenigstens 80°, welcher der Standardwinkel ist, auf dessen Basis es erforderlich ist oder nicht, einen Zahnersatz herzustellen nach dem Verfahren der Kreuz-Biß-Anordnung. In der gezeigten Ausführungsform ist der Maßstab an einer Ecke des Substrates 1 derart ausge­ bildet, daß diese einen Winkel von genau 80° einschließt. Der Maßstab kann jedoch von einem Winkelmesser einschließlich eines Winkels von 80° gebildet sein.
Mit den Bezugszeichen 6 und 7 sind Längenskalen bezeichnet, die an verschiedenen Stellen des Substrates 1 vorgesehen sind, wenn dies erforderlich ist. (In dem gezeigten Aus­ führungsbeispiel ist eine Längenskala 6 in der Mitte des Substrates 1 vorgesehen, während die andere Längenskala 7 an einer Seitenkante des Substrates 1 angeordnet ist). Die Anordnung derartiger Längenskalen 6 und 7 ist zweckdienlich, um die Breite der Lippe eines Patienten auf einem Gipsmodell zu beschreiben und die Abstände der hinteren Zähne von dem Mittelpunkt des hintersten zu messen. Wenn beabsichtigt ist, zwei derartige Längenskalen 6 und 7 vorzusehen, ist bevorzugt, daß die Bezugsposition in der Mitte einer Längenskala 6 an­ gegeben ist.
Um die geeigneten künstlichen Zähne für den Bereich ohne natürliche Zähne unter Verwendung des Meßwerkzeugs zur Aus­ wahl künstlicher Zähne gemäß der Erfindung auszuwählen, kann dieses in den Mundhohlraum eines Patienten eingeführt oder an einem Gipsmodell angelegt werden, das durch einen Abdruck aus dem Mundhohlraum des Patienten hergestellt worden ist, um den Bereich 2 über einen Raum zu legen, der von einem Bereich ohne natürliche Zähne begrenzt wird, wie in Fig. 15 gezeigt ist. Wenn bestimmt ist, ob die gewünschten künstlichen Zähne durch die Zone 2 in genaue Übereinstimmung mit dem Raum sind oder nicht, um damit die gewünschten künstlichen Zähne als die am meisten geeigneten Zähne in Abhängigkeit von den Klassifizierungsmarken auszuwählen, die in dem Bereich 3 angegeben sind. Das wichtigste Erfordernis dieses Vorgangs ist, ob der vorbereitete Zahnersatz eine Breite aufweist oder nicht, die genau in den Bereich ohne natürliche Zähne paßt. Es ist dann im wesentlichen unvermeidlich, daß wenig­ stens die höchste mesiodistale Position in natürlichem Maß­ stab der Kontur der künstlichen Zähne in der Zone 2 angegeben ist. Es ist dann am passendsten, wenn die höchste, in der Zone 2 angegebene Position in Form einer Schattendraufsicht oder einer Seitenschattenansicht vorliegt und wenn sowohl die höchsten bukkalen und lingualen Positionen als auch die höchsten Positionen der inzisalen Kante und der zervikalen Linie gleichzeitig darauf zusätzlich zu den höchsten distalen und mesialen Positionen angegeben sind.
Wie in Fig. 16 gezeigt ist, ist um die künstlichen Zähne aus­ zuwählen, die am besten in einen Bereich ohne natürliche Zähne hineinpassen unter Verwendung der Skala 4 zur Bestimmung des durchschnittlichen Condyle-Kopfes, die auf dem Meßwerk­ zeug zur Auswahl künstlicher Zähne gemäß der Erfindung ange­ ordnet ist, ein Ende der Skala 4 gemäß der Erfindung auf dem Tragus eines Patienten angeordnet, um eine Position heraus­ zufinden, die ein Intervall von 13 mm auf der Skala 4 auf einer Linie anzeigt, die erhalten wird durch Verbindung des Tragus mit dem Caput, wobei die Stellungen dann der Reihe nach markiert werden. Dann wird die Condylar-Stange eines Winkelmessers vom GYSI Simplex Typ oder HANAU Typ verwendet, um genau einen Abstand zwischen einer Bißplatte, die auf einer Bißgabel angeordnet ist, und dem Condyle-Kopf eines Patienten zu messen. Auf diese Weise ist es möglich, den okklusalen Zustand zwischen den künstlichen Zähnen des Zahn­ ersatzes für den Ober- und Unterkiefer zu bestimmen und die künstlichen Zähne auszuwählen, bei welchen die höchsten inzisalen und lingualen Positionen optimiert sind zur Her­ stellung eines Zahnersatzes, der einen zufriedenstellenden Verschluß erbringt.
Fig. 17 zeigt, daß zur Auswahl der geeigneten künstlichen Zähne für einen Bereich ohne natürlichen Zähne unter Verwendung der Skala 5 zur Bestimmung oder Beurteilung eines Winkels, den die okklusale Fläche mit der interalveolaren Kammlinie einschließt, welche auf einem Meßwerkzeug zur Auswahl künst­ licher Zähne gemäß der Erfindung angeordnet ist, ein Winkel, den die okklusale Fläche mit der interalveolaren Kammlinie zwischen der oberen und unteren Alveole, die auf einem Gipsmodell befestigt ist, mit der Skala 5 gemessen wird. Auf diese Weise ist es möglich, die künstlichen Zähne eines Neigungswinkels auszuwählen, der ein zufriedenstellendes Schließen ermöglicht, oder zu beurteilen, ob das Verfahren der Kreuz-Biß-Anordnung erforderlich ist oder nicht.
Die Meßwerkzeuge zur Auswahl künstlicher Zähne gemäß der Erfindung, wie sie vorstehend im einzelnen beschrieben worden sind, haben die nachstehenden Vorteile und weisen deshalb eine hohe praktische Anwendbarkeit auf.
  • 1. Wenn das Substrat gebildet ist aus einem dünnplattigen oder stangenartigen Material, ist es möglich, die Vielzahl der verfügbaren künstlichen Zähne auf einem beträchtlich be­ grenzten Raum und damit mit geringen Kosten anzuordnen.
  • 2. Die erfindungsgemäßen Werkzeuge können leicht mit hoher Genauigkeit gehandhabt werden, da die geeignetsten künst­ lichen Zähne für einen Raum, der von einem Bereich ohne na­ türlichen Zähne begrenzt ist, visuell in dem Mundhohlraum eines Patienten oder an einem Gipsmodell beobachtet werden können in einem Zustand, wo sie gerade tatsächlich eingesetzt werden sollen.
  • 3. Die erfindungsgemäßen Werkzeuge sind sicher hinsichtlich der Gesundheit. Dies deshalb, weil sie nach dem Einsetzen in den Mundhohlraum eines Patienten zur Durchführung der Messung wegen ihrer geringen Kosten beseitigt werden können.
  • 4. Die erfindungsgemäßen Werkzeuge ermöglichen eine beträcht­ lich hohe Auswahl von künstlichen Zähnen, besonders wenn zwei oder mehr zusammenhängende natürliche Zähne entfernt sind.
  • 5. Die erfindungsgemäßen Werkzeuge sind wirtschaftlich. Das deshalb, da, wenn das Substrat aus einem durchsichtigen Material besteht, es möglich ist, die künstlichen Zähne für die rechte Seite und die linke Seite eines Kiefers mit einer einzigen Platte durch Umdrehen zu messen.
  • 6. Die medizinischen Kosten sind gering, da es nicht er­ forderlich ist, jeweils eine Vielzahl von verfügbaren künst­ lichen Zähnen in Zahnkliniken usw. vorzuhalten.
  • 7. Mit den erfindungsgemäßen Werkzeugen, die mit der Skala zur Bestimmung des durchschnittlichen Condyle-Kopfes in einem Intervall von 13 mm und er Skala zur Beurteilung und Ermittlung eines Winkels versehen sind, den die okklusale Fläche mit der interalveolaren Kammlinie einschließt, und die beide an vor­ bestimmten Stellungen auf dem Substrat angeordnet sind, ist es möglich, einen Zahnersatz herzustellen mit zufrieden­ stellenderem Schließen, da das Schließen mit einem Gipsmodell festgestellt werden kann.

Claims (26)

1. Meßwerkzeug für die Auswahl von künstlichen Zähnen, gekennzeichnet durch ein Substrat, auf welchem wenigstens in natürlichem Maßstab die mesiodistale höchste Position der Kontur der künstlichen Zähne mit der Produktklassifizierungsmarke darauf angegeben ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anzahl der künstlichen Zähne, die ihre mesiodistale höchste Position der Kontur in natürlichem Maßstab auf dem Substrat angezeigt hat, gleich 1 ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzahl der künstlichen Zähne, deren mesiodistale höchste Position der Kontur in natürlichem Maßstab auf dem Substrat angegeben ist, größer als eins ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vielzahl der künstlichen Zähne ein Satz von künstlichen Zähnen für den Ober- oder Unterkiefer ist, welche die gleiche Klassifizierungsmarke tragen.
5. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vielzahl der künstlichen Zähne ein Satz von künstlichen Zähnen für den Ober- und Unter­ kiefer ist, welche die gleiche Klassifizierungsmarke tragen.
6. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vielzahl der künstlichen Zähne ein Satz von künstlichen Zähnen für den Ober- oder Unterkiefer ist, welche verschiedene Klassifizierungs­ marken tragen.
7. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vielzahl der künstlichen Zähne ein Satz von künstlichen Zähnen für den Ober- und Unter­ kiefer ist, welche verschiedene Klassifizierungsmarken tragen.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens die mesiodistale höchste Position der Kontur in natürlichem Maßstab, die auf dem Substrat angegeben ist, durch parallele Linien an­ gegeben ist, die durch die mesiodistale höchste Position verlaufen.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens die mesiodistale höchste Position der Kontur in natürlichem Maßstab, die auf dem Substrat angegeben ist, in Form von Rechtecken an­ gegeben ist, die von parallelen Linien begrenzt werden, die durch die mesiodistale höchste Position in natürlichem Maßstab und die bukkolinguale höchste Position in natürlichem Maßstab verlaufen.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens die mesiodistale höchste Position der Kontur in natürlichem Maßstab, die auf dem Substrat angezeigt ist, in Form von Schattendrauf­ sichten der künstlichen Zähne angezeigt ist.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens die mesiodistale höchste Position der Kontur in natürlichem Maßstab, die auf dem Substrat angezeigt ist, in Form von Seitenschatten­ ansichten der künstlichen Zähne angezeigt ist.
12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens die mesiodistale höchste Position der Kontur in natürlichem Maßstab, die auf dem Substrat angezeigt ist, in Form von Schattendrauf­ sichten und Seitenschattenansichten der künstlichen Zähne angezeigt ist.
13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Substrat aus einem durch­ sehbaren Material ist.
14. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Substrat aus einem nicht-durch­ sehbaren Material besteht.
15. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat aus einem nicht-durchsehbaren Material besteht und daß die höchste Position der Kontur in natürlichem Maßstab, die angegeben ist, in der äußeren Form der künstlichen Zähne ausgebildet ist.
16. Meßwerkzeug zur Auswahl künstlicher Zähne, gekenn­ zeichnet durch ein Substrat, auf welchem wenigstens die mesiodistale höchste Position der Kontur von künst­ lichen Zähnen in natürlichem Maßstab mit der Produkt­ klassifizierungsmarke darauf angegeben ist, und daß das Substrat an vorbestimmten Stellen mit einem Maßstab ver­ sehen ist, der in einem Intervall von 13 mm zur Bestimmung des durchschnittlichen Condyle-Kopfes und einem Maßstab zur Beurteilung eines Winkels, den die okklusale Oberfläche mit der interalveolaren Kammlinie bildet, angeordnet ist.
17. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzahl der künstlichen Zähne, die ihre mesodistale höchste Position der Kontur in na­ türlichem Maßstab auf dem Substrat angegeben hat, mehr­ zahlig ist.
18. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vielzahl der künstlichen Zähne ein Satz von künstlichen Zähnen für den Ober- oder Unter­ kiefer ist, welche dieselbe Klassifizierungsmarke tragen.
19. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vielzahl der künstlichen Zähne ein Satz von künstlichen Zähnen für den Ober- und Unter­ kiefer ist, welche dieselbe Klassifzierungsmarke tragen.
20. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vielzahl der künstlichen Zähne ein Satz von künstlichen Zähnen für den Ober- oder Unter­ kiefer ist, welche verschiedene Klassifizierungsmarken tragen.
21. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vielzahl der künstlichen Zähne ein Satz von künstlichen Zähnen für den Ober- und Unter­ kiefer ist, welche verschiedene Klassifizierungsmarken tragen.
22. Werkzeug nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die mesio­ distale höchste Position der Kontur in natürlichem Maß­ stab, die auf dem Substrat angegeben ist, in Form von Schattendraufsichten der künstlichen Zähne angegeben ist.
23. Werkzeug nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die mesio­ distale höchste Position der Kontur in natürlichem Maßstab, die auf dem Substrat angegeben ist, in Form von Seiten­ schattenformen der künstlichen Zähne angegeben ist.
24. Werkzeug nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die mesio­ distale höchste Position der Kontur in natürlichem Maßstab, die auf dem Substrat angegeben ist, in Form von Schatten­ draufsichten und Seitenschattenformen der künstlichen Zähne angegeben ist.
25. Werkzeug nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat aus einem nicht-durchsehbaren Material besteht.
26. Werkzeug nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala zur Beurteilung eines Winkels, den die okklusale Oberfläche mit der inter­ alveolaren Kammlinie einschließt, eine Beurteilung von wenigstens 80° ermöglicht.
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