DE3701759C2 - - Google Patents
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- DE3701759C2 DE3701759C2 DE19873701759 DE3701759A DE3701759C2 DE 3701759 C2 DE3701759 C2 DE 3701759C2 DE 19873701759 DE19873701759 DE 19873701759 DE 3701759 A DE3701759 A DE 3701759A DE 3701759 C2 DE3701759 C2 DE 3701759C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/664—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01H33/664—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
- H01H33/6646—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having non flat disc-like contact surface
Landscapes
- High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
Description
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer Kontaktanordnung
für einen Vakuumschalter gemäß dem Oberbegriff von Patentan
spruch 1.
Eine derartige Kontaktanordnung ist aus der DE-AS 26 33 543
bekannt. Die bekannte Kontaktanordnung weist zwei auf einer
gemeinsamen Achse angeordnete und einander mit kreisförmigen
Kontaktflächen gegenüberstehende Kontaktstücke auf. Auf den
kreisförmigen Kontaktflächen sind als Sacklöcher oder Durch
gangsbohrungen ausgeführte Löcher vorgesehen. Diese Löcher
umfassen ein zentrales großes Loch sowie vergleichsweise
kleine Löcher, welche auf 3 Lochkreisen angeordnet sind, die
konzentrisch zum zentralen Loch liegen. Durch eine solche
Anordnung der Löcher wird bei kleinen Abständen der Kontakt
stücke eine Feldverzerrung und damit eine starke Reduktion
der Spannungsfestigkeit der Kontaktstücke hervorgerufen. Zu
gleich wird hierdurch auch Metalldampf am Ende der Stromfüh
rungszeit in feldfreie Räume geführt, so daß eine Wiederzün
dung durch Restladungen erschwert ist. Beim bekannten Schalter
verbleiben jedoch zwischen den Löchern glatte Flächenbereiche,
welche die Ausbildung eines Anodenflecks oberhalb eines für
einen Vakuumschalter typischen Grenzstroms und damit ein Ein
brennen von Kratern an den Kontaktstücken der Kontaktanordnung
sowie unerwünschten Materialauswurf nicht ausschließen.
Aus der DE-AS 23 49 569 ist ein Vakuumschaltgefäß mit zwei
relativ zueinander beweglichen Schaltstücken bekannt, bei
dem auf den Schaltstücken im wesentlichen entlang konzentrischer
Kreisbögen angeordnete Ausnehmungen vorgesehen sind. Die Aus
nehmungen benachbarter Kreisbögen sind hierbei derart angeord
net, daß die Lücken zwischen den entlang einem Kreisbogen
angeordneten Ausnehmungen überdeckt werden von den Ausnehmungen
des benachbarten Kreisbogens. Hierdurch wird eine bei spiralig
geführten Schlitzen erreichte vorteilhafte Bewegung des Schalt
lichtbogens erzielt.
Aus der DE-OS 33 02 201 ist eine Kontaktanordnung für Vakuum
schalter mit einem Topfkontakt und einer zwischen dem anderen
Kontakt und dessen Stromzuführung angeordneten Kondensations
platte bekannt. Auf der dem Topfkontakt zugewandten Flachseite
der Kondensationsplatte sind Rillen mit vorgegebener Breite
und vorgegebenem Abstand vorgesehen. Diese Rillen vergrößern
den bei der Bildung des Schaltlichtbogens in die Löschkammer
reflektierten Teil von Kontaktmaterial.
Aus der DE-AS 26 12 129 sowie der US-PS 45 51 596 sind ferner
Vakuumschalter mit topfförmig über die Kontaktträger gestülp
ten Kontaktstücken bekannt.
Die Erfindung, wie sie in Patentanspruch 1 angegeben ist,
löst die Aufgabe, eine Kontaktanordnung für einen Vakuumschal
ter anzugeben, bei der auch bei Strömen weit oberhalb des
Grenzstromes Anodenfleckbildung weitgehend vermieden wird.
Die erfindungsgemäße Kontaktanordnung zeichnet sich dadurch
aus, daß sie trotz einfachem Aufbau geringem Verschleiß
unterworfen ist und daher eine hohe Lebensdauer aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei
zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf einem in axialer Richtung geführten
Schnitt durch eine erste Kontaktanordnung nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen längs II-II geführten Schnitt
durch die Kontaktanordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen axial geführten Schnitt durch
ein Kontaktstück einer zweiten Kontaktanordnung nach
der Erfindung, und
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen axial geführten Schnitt durch
ein Kontaktstück einer dritten Kontaktanordnung nach
der Erfindung.
In allen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen auch gleich
wirkende Teile. Die in Fig. 1 dargestellte Kontaktanordnung
für einen Vakuumschalter weist zwei in einem nicht dargestell
ten evakuierten Gehäuse befindliche, scheibenförmige Kontakt
stücke 1 und 2 auf, welche mittels eines nicht dargestellten
Antriebs längs einer Achse 3 miteinander in oder außer Ein
griff bringbar sind. Die einander gegenüberstehenden freien
Enden der Kontaktstücke 1 bzw. 2 sind als kreisförmige Kontakt
flächen ausgebildet, welche im Einschaltzustand miteinander
kontaktiert sind. Die voneinander abgewandten Rückseiten der
Kontaktstücke 1 bzw. 2 sind im Zentrum in elektrisch leitender
Weise mit einem stempelförmigen Kontaktträger 4 bzw. 5 ver
bunden. Die Kontaktträger 4 bzw. 5 dienen zugleich als gasdicht
aus dem nicht dargestellten Gehäuse geführte Stromanschlüsse,
wobei in bekannter Weise einer dieser Kontaktträger, z. B. 4,
feststehend durch das nicht gezeichnete Gehäuse geführt ist
und ein anderer dieser Kontaktträger, z. B. 5, beispielsweise
mittels eines Faltenbalges in Richtung der Achse 3 verschieb
lich aus dem nicht dargestellten Gehäuse geführt ist.
Die einander gegenüberstehenden kreisförmigen Kontaktflächen
sind von zylinderförmig ausgebildeten Löchern 6 durchbrochen.
Die Löcher 6 sind durch die Kontaktstücke 1 bzw. 2 hindurch
auf deren Rückseiten geführt. Die Löcher 6 sind überwiegend
gleich bemessen und weisen typischerweise Durchmesser zwischen
2 und 5 Millimetern auf. Der Abstand zwischen benachbarten
Löchern ist geringer als der Durchmesser des Anodenflecks
eines bei einem Schaltvorgang zwischen den Kontaktstücken 1
und 2 gezogenen Schaltlichtbogens. Ein solcher Anodenfleck
bildet sich beim Schaltlichtbogen eines Vakuumschalters ober
halb eines vorgegebenen Grenzstromes auf einem als Anode wirken
den Kontaktstück aus und weist einen von der Stärke des Grenz
stromes sowie von den Stärken höherer Ströme nahezu unabhängigen
und typischerweise mehrere Millimeter, beispielsweise 5, betra
genden Durchmesser auf. Die Löcher 6 sind im wesentlichen
gleichmäßig, etwa entsprechend den Maschen eines Netzes,
über die Kontaktflächen verteilt und zwar derart, daß die
beim Ziehen des Schaltlichtbogens gebildeten Kathodenflecke
lediglich auf einem gekrümmten Weg in radialer Richtung beweg
lich sind.
Beim Kontaktstück 2 sind die Löcher 6 in Richtung der Achse 3
geführt. Sie können aber auch wie beim Kontaktstück 1 gegenüber
der Achse 3 geneigt angeordnet sein. Entsprechend können die
beim Kontaktstück 1 gegenüber der Achse 3 geneigt angeordneten
Löcher 6 in Richtung der Achse 3 geführt sein.
Die Wirkungsweise der Kontaktanordnung gemäß Fig. 1 ist nun
wie folgt:
Im Einschaltzustand fließt der abzuschaltende Strom beispiels
weise vom Kontaktträger 4 über die Kontaktstücke 1 und 2 zum
Kontaktträger 5. Beim Ausschalten werden die Kontaktstücke
1 und 2 voneinander getrennt und zwischen den Kontaktstücken
ein zunächst vorwiegend im Bereich der Achse 3 brennender
Schaltlichtbogen gezogen, wobei bei der in Fig. 1 durch Pfeile
dargestellten Stromrichtung das Kontaktstück 1 vorübergehend
als Kathode wirkt und mehrere als Kathodenflecken bezeichnete
Fußpunkte des Schaltlichtbogens trägt, während das Kontaktstück
2 vorübergehend als Anode wirkt und den gegenpoligen Bogenansatz
des Schaltlichtbogens trägt. Bei Überschreiten des für die
Anodenfleckbildung notwendigen Grenzstromes bildet sich bei
dieser Kontaktanordnung auf dem vorübergehend als Anode wirken
den Kontaktstück 2 jedoch zunächst kein Anodenfleck aus. Dies
ist vor allem dadurch bedingt, daß die am Kontaktstück 1
befindlichen Kathodenflecke sich nicht auf direktem Weg in
radialer Richtung nach außen bewegen können, da - wie aus
Fig. 2 ersichtlich ist -, der die Kathodenflecke speisende
(durch Pfeile dargestellte) Strom lediglich über einen ver
gleichsweise langen und gekrümmt ausgebildeten Pfad radial
nach außen führbar ist. Zum anderen ist dies aber auch dadurch
bedingt, daß dem von den Kathodenflecken erzeugten Plasma
des Schaltlichtbogens zahlreiche thermisch instabile Stellen
angeboten werden, daß eine räumlich inhomogene Raumladungs
schicht vor dem als Anode wirkenden Kontaktstück 2 aufgebaut
wird, und daß Kathodenflecken und anodische Leuchterscheinungen
vor Ausbildung des Anodenflecks sich zum Teil in die Löcher
6 hineinbewegen.
Weitere vorteilhafte Wirkungen der erfindungsgemäßen Kontakt
anordnung sind darin zu sehen, daß mit der Bildung eines
Schaltlichtbogens zwangsläufig verbundener Materialauswurf
der Kontaktstücke überwiegend auf das jeweils gegenüberstehende
Kontaktstück gerichtet ist und somit eine Verschmutzung des
die Kontaktanordnung aufnehmenden Gehäuseinneren weitgehend
vermieden wird. Zugleich wird das Plasma des Schaltlichtbogens
räumlich wirksam begrenzt. Diese Begrenzung wird zusätzlich
noch dadurch verbessert, daß die Löcher 6 - entsprechend
dem Kontaktstück 1 - zur Achse 3 geneigt durch die Kontakt
stücke geführt sind. Erst bei beträchtlich oberhalb des Grenz
stromes gelegenen Stromstärken verschwinden die Kathodenflecken
und die kleinflächigen anodischen Leuchterscheinungen teilweise
in den Löchern 6 und kommt es sodann zur Ausbildung des Anoden
flecks.
Bei den in den Fig. 3 und 4 angegebenen Ausführungsformen
des Erfindungsgegenstandes wird im Gegensatz zu den vorstehend
erörterten Ausführungsformen erheblicher Einfluß auf die
Stabilisierung des Schaltlichtbogens durch geeignete Stromzu
führung genommen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Kontakt
stücke (z. B. 1) topfförmig ausgebildet sind und jeweils aus
einem die kreisförmige Kontaktfläche aufnehmenden, scheiben
förmigen Grundkörper 7 bestehen sowie einer an den Grundkörper 7
anschließenden, zylindermantelförmigen Seitenwand 8, welche
auf ein freies Ende des Kontaktträgers 4 ausgesetzt ist. Zwi
schen freiem Ende des Kontaktträgers 4 und Grundkörper 7 des
Kontaktstücks verbleibt hierbei ein Spalt von mindestens 0,1 mm.
Bei dieser Kontaktanordnung wird der Strom von außen an das
Kontaktstück geführt. Dies hat zur Folge, daß der Strom von
der Peripherie des Kontaktstücks nach innen zum Zentrum des
Schaltlichtbogens fließen muß, wodurch eine erhebliche stabi
lisierende Wirkung auf den Schaltlichtbogen ausgeübt wird.
Diese stabilisierende Wirkung kann noch dadurch verstärkt
werden, daß die Löcher 6 wie bei der Ausführungsform in Fig. 4
angegeben ist, geneigt zur Achse 3 auch durch die Seitenwände
8 der Kontaktstücke geführt sind.
Claims (4)
1. Kontaktanordnung für einen Vakuumschalter mit zwei auf
einer gemeinsamen Achse (3) angeordneten und einander mit
kreisförmigen Kontaktflächen gegenüberstehenden Kontakt
stücken (1, 2), bei der die Kontaktfläche von Löchern (6)
durchbrochen sind, welche auf die von den Kontaktflächen
abgewandten Rückseiten der Kontaktstücke (1, 2) geführt
und zumindest teilweise überwiegend gleich bemessen sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß alle Löcher (6) überwiegend gleiche Abmessungen aufweisen,
- - daß benachbarte Löcher (6) voneinander einen Abstand besitzen, welcher geringer ist als der Durchmesser eines Anodenflecks eines bei einem Schaltvorgang zwischen den Kontaktstücken (1, 2) gezogenen Schaltlichtbogens, und
- - daß die Löcher (6) entsprechend den Maschen eines Netzes derart gleichmäßig über die Kontakt flächen verteilt sind, daß ein Kathodenfleck des Schalt lichtbogens lediglich auf einem gekrümmten Weg in radialer Richtung beweglich ist.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Löcher (6) gegenüber der Achse
(3) geneigt durch die Kontaktstücke (1, 2) geführt ist.
3. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (1, 2) topfförmig
ausgebildet sind und jeweils einen die kreisförmige Kontakt
fläche aufnehmenden Grundkörper (7) aufweisen sowie eine
an den Grundkörper (7) anschließende und der Stromzuführung
dienende, zylindermantelförmige Seitenwand (8).
4. Kontaktanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest ein Teil der gegenüber der Achse
(3) geneigt durch die Kontaktstücke (1, 2) geführten Löcher
(6) in der zylindermantelförmigen Seitenwand (8) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701759 DE3701759A1 (de) | 1987-01-22 | 1987-01-22 | Kontaktanordnung fuer einen vakuumschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701759 DE3701759A1 (de) | 1987-01-22 | 1987-01-22 | Kontaktanordnung fuer einen vakuumschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701759A1 DE3701759A1 (de) | 1988-08-04 |
DE3701759C2 true DE3701759C2 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6319293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873701759 Granted DE3701759A1 (de) | 1987-01-22 | 1987-01-22 | Kontaktanordnung fuer einen vakuumschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3701759A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3920784A1 (de) * | 1989-06-24 | 1991-01-10 | Asea Brown Boveri | Kontaktanordnung fuer einen vakuumschalter |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109671590B (zh) * | 2018-12-20 | 2020-04-10 | 西安交通大学 | 带有阴极斑点陷阱结构触头片的触头及直流真空灭弧室及直流真空接触器 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1504666A (en) * | 1975-03-22 | 1978-03-22 | Gemvac Kk | Vacuum power interrupter and method of making the same |
DE2633543C3 (de) * | 1976-07-26 | 1980-10-16 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Vakuumschalter |
JPS58165225A (ja) * | 1982-03-26 | 1983-09-30 | 株式会社日立製作所 | 真空しや断器 |
DE3302201A1 (de) * | 1983-01-24 | 1984-07-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kontaktanordnung fuer vakuumschalter |
-
1987
- 1987-01-22 DE DE19873701759 patent/DE3701759A1/de active Granted
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DE3920784A1 (de) * | 1989-06-24 | 1991-01-10 | Asea Brown Boveri | Kontaktanordnung fuer einen vakuumschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3701759A1 (de) | 1988-08-04 |
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