DE3701419A1 - Ausklappbare armlehne mit beschleunigungssensitiver verriegelung - Google Patents
Ausklappbare armlehne mit beschleunigungssensitiver verriegelungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine vorzugsweise in der Rückenlehne eines Kfz
integrierte, ausklappbare Armlehne. Solche Armlehnen sind allgemein bekannt
und vorzugsweise in den gehobenen Fahrzeugklassen anzutreffen.
Bei derartigen Armlehnen besteht das Problem, daß sie in einem Unfall als
ungebremste Masse wirken und dadurch u. U. Schaden anrichten können. So
wird z. B. eine unbenutzte, also eingeklappte, Armlehne bei einem
Frontalaufprall schlagartig herausklappen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ausklappbare Armlehne derart
zu gestalten, daß in einem Unfall, genauer bei einem Frontalaufprall oder
einem Heckstoß, die Armlehne in ihrer jeweiligen Lage verriegelt wird.
Diese Aufgabe wird gem. der Erfindung gelöst durch die im Kennzeichnungsteil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Die Armlehne ist drehbar an zwei mit der Rückenlehne verbundenen
Schenkeln gelagert. Beidseitig an der Armlehne sind konzentrisch zum
Drehpunkt je eine Sperrscheibe angeschraubt. Dabei durchdringen die
Verbindungsschrauben der Sperrscheiben die Schenkel in dafür vorgesehenen
Langlöchern, die gleichzeitig als Drehbegrenzungen für die beiden Endlagen
eingeklappt und ausgeklappt dienen. Um die mit Sperrzähnen versehenen
Sperrscheiben sind Riegel-Masse-Glieder angeordnet, die mit ihren
Sperrzähnen in die Sperrscheiben eingreifen, wenn eine ein vorgegebenes Maß
übersteigende Verzögerung / Beschleunigung auf die Masse der
Riegel-Masse-Glieder einwirkt. Durch eine konstruktiv möglichst große
Entfernung vom Schwerpunkt zum Schwenkpunkt wird eine günstige Ansprech
empfindlichkeit erreicht.
Im normalen Fahrbetrieb läßt sich die Armlehne ungehindert ein- und
ausschwenken. Erfährt das Fahrzeug einen stärkeren Aufprall, reagieren die
Riegel-Masse-Glieder sofort durch Ausschwenken. Dabei erfolgt ein Eingreifen
der Verzahnungen und die Armlehne wird in ihrer momentanen Lage arretiert.
Zum Beispiel kann eine eingeklappte Armlehne bei einem Frontalcrash nicht wie ein
Hammer herausschlagen, und eine ausgeklappte Armlehne kann bei einem
Heckaufprall nicht einklappen.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 Eine spezielle Verriegelungsmechanik bei eingeklappter Armlehne.
Fig. 2 Gem. Fig. 1, aber ausgeklappte Armlehne.
Fig. 3 Gem. Fig. 1, in verriegelter Position.
Fig. 4 Gem. Fig. 2, in verriegelter Position.
Fig. 5 Rücksitzbank mit ein- und ausgeklappter Armlehne.
Fig. 6 Eine alternative Verriegelungsanordnung.
Fig. 7 Eine alternative Verriegelungsanordnung.
Die Fig. 1 zeigt eine sinnvolle Anordnung von 4 Riegel-Masse-Gliedern (1 a, 1 b)
konzentrisch um die Sperrscheibe 5. Jeweils zwei Glieder 1 a und 1 a′, sowie 1 b
und 1 b′ werden von einer g-Wert-Feder 6 gegen einen Anschlag 17 gedrückt
und somit in Ruheposition gehalten. Die Glieder 1 sind über Bolzen 7 als
Schwenkpunkte an einem Schenkel 11 der Rücklehnenstruktur angeordnet. Die
über Schrauben 12 mit der Armlehne 4 verbundene Sperrscheibe 5 weist einen
Verzahnungsbereich 9 für den Frontalcrash auf und einen Verzahnungsbereich
10 mit entgegengesetzt ausgerichteten Sägezähnen für den Heckaufprall. Die
Langlöcher 13 a und 13 b stellen gleichzeitig die Endlagenbegrenzung für den
Schwenkbereich der Armlehne 4 dar.
Im Normalbetrieb läßt sich die Armlehne 4 frei ein- und ausklappen. Im
hochgeklappten Zustand befindet sich der Verzahnungsbereich 9 der
Sperrscheibe 5 gegenüber den Verzahnungen 18 und 19 der
Riegel-Masse-Glieder 1 a′ und 1 b′.
Die Fig. 2 zeigt die Armlehne im ausgeklappten Zustand. Jetzt liegt der
Verzahnungsbereich 10 den Verzahnungen 18′ und 19′ gegenüber.
Findet bei hochgeklappter Lehne ein Unfall in Fahrtrichtung ϑ statt, so
werden die Riegel-Masse-Glieder 1 a′ und 1 b′ aufgrund ihrer Trägheit
ausgelenkt, wie die Fig. 3 zeigt. Die Massenkraft F M , die im Schwerpunkt 8
angreift, überwindet die Rückhaltekraft der g-Wert-Feder 6. Dargestellt ist
ein Eingriff in die erste Verzahnungsmöglichkeit. Dies wird der Regelfall sein,
da sich die Armlehne innerhalb der Rückenlehne in etwas eingeklemmter
Position befindet, also etwas gebremst wird und die Riegel-Masse-Glieder
hochsensitiv, also schnell, reagieren. Für den Fall, daß die Armlehne nicht
vollständig eingeklappt war, ist der Verzahnungsbereich 9 groß genug
ausgelegt, so daß auch dann ein Eingriff gewährleistet ist. Da rechts und
links der Armlehne 4 eine Sperrscheibe 5 und entsprechend
Riegel-Masse-Glieder 1 a, 1 b angeordnet sind, besteht aus Toleranzgründen
zwar die Möglichkeit, daß die Verzahnungen 18 und 19 auf der einen Seite
nicht in die korrespondierenden Zähne 9 der Sperrscheibe 5 auf der anderen
Seite einrasten. Die Verzahnungsteilung beträgt aber nur etwa 5°. Die
Armlehne in sich ist so flexibel/elastisch, daß sie durch etwas Verformung bei
einem möglichen Versatz von einem Zahn zwischen rechts und links dennoch
ausreichend belastungsfähig bleibt. Durch die kleine Zahnteilung kann der
enorme Aufwand für eine komplizierte Synchronisationseinrichtung gespart
werden.
Die Fig. 4 zeigt die Eingriffsstellung der Riegel-Masse-Glieder 1 a und 1 b bei
einem Heckaufprall entgegen der Fahrtrichtung ϑ. Die Verhältnisse
entsprechen denen beim Frontalcrash gem. Fig. 3. Auch hier ist eine
ausreichende Verzahnungslänge 10 vorhanden, die auch dann eine Verriegelung
garantiert, wenn die Armlehne 4 nicht ganz ausgeschwenkt war.
Des besseren Verständnisses wegen zeigt die Fig. 5 die ganze Armlehne 4
eingeklappt in die Rückenlehne 3. Befestigt ist sie rechts und links an
Schenkeln 11, die mit der Rückwand verbunden sind. Um den Drehpunkt 14
kann sie ausgeschwenkt werden, was strich-punktiert dargestellt ist.
Eine Alternative der Verriegelung ist in Fig. 6 dargestellt. Rechts und links
der Armlehne 4 sind je zwei gegenläufig verzahnte Sperrscheiben 5 a und 5 b
angeordnet. Zwei anders gestaltete Riegel-Masse-Glieder 2 sind um die
Sperrscheiben 5 a, b diametral gegenüberliegend angeordnet. Nur ein Glied
dargestellt.) Diese Riegel-Masse-Glieder 2 sprechen auf beide
Beschleunigungsrichtungen gleichermaßen an. Eine speziell angeordnete
g-Wert-Feder 6 b, die in die Flucht der Verbindung von Schwenkpunkt 7 und
Schwerpunkt 8 liegt, hält die Riegel-Masse-Glieder 2 in Ruhestellung. Eine
Abkröpfung 20 sorgt dafür, daß die Verzahnung 21 a in die Sperrscheibe 5 a
eingreift und die Verzahnung 21 b in die Sperrscheibe 5 b.
Bei einem Aufprall in Fahrtrichtung greifen die Zähne 21 a des gezeichneten
Riegel-Masse-Gliedes 2 oben in die Verzahnung des Sperrades 5 a ein. Auf der
anderen Seite greift das nicht dargestellte Riegel-Masse-Glied 2′ mit seinen
unteren Zähnen 21 b′ in die gleiche Verzahnung des Sperrades 5a ein. Eine
diametral gegenüberliegende Verriegelung ist immer günstig, da sich die
Momente aufheben. Bei einem Heckaufprall greifen die Zähne 21 b und 21 a′ in
die Sperrscheibe 5 b ein.
Eine ähnliche Anordnung mit diametral gegenüberliegenden
Verriegelungsbereichen zeigt die Fig. 7. Um eine Sperrscheibe mit
Verzahnungsbereichen 26, 27, 28, 29 sind vier Riegel-Masse-Glieder 22, 23, 24, 25
angeordnet, die von g-Wert-Federn 6 in der Ruhelage gehalten werden.
Beim Frontalcrash reagieren die Riegel-Masse-Glieder 23 und 25, die den
Verzahnungsbereichen 27 und 29 der Sperrscheibe 5 c gegenüberliegen. Die
Bereiche erstrecken sich über die Winkel α 1 und α 2, die ungefähr 45° sind.
Beim Heckaufprall, wenn die Armlehne 4 ausgeklappt ist, liegen die
Verzahnungsbereiche 26 und 28 mit den Winkeln β 1 und β 2 den
Riegel-Masse-Gliedern 11 und 24 gegenüber. Die Verzahnungsbereiche α und β
sind gegenläufig gezahnt und ausreichend groß, um bei nicht ganz ein- bzw.
ausgeklappter Armlehne 4 dennoch eine sichere Verriegelung zu
gewährleisten.
Claims (6)
1. Ausklappbare Armlehne für Fahrzeugsitze mit einer Verriegelung zur
Arretierung der momentanen Armlehnenstellung in einem Unfall,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere, auf
verschiedene Beschleunigungsrichtungen ansprechende (5)
Riegel-Masse-Glied(er) (1 a, 1 b, 2) an einem stationären Schenkel (11) der
Rückenlehne (3) angeordnet ist (sind) und ab einer vorgegebenen
Beschleunigung auf eine, bzw. zwei mit der Armlehne (4) verbundene
Sperrscheibe(n) (5) einwirken.
2. Verriegelbare Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß je zwei benachbarte identische Riegel-Masse-Glieder
(1 a bzw. 1 b) von der gleichen g-Wert-Feder (6) beaufschlagt werden.
3. Verriegelbare Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Riegel-Masse-Glied (2) zwei Verzahnungen
(9 b, 10 b) aufweist, die entweder beim Frontalcrash oder beim Heckaufprall
von der gleichen Masse aktiviert werden.
4. Verriegelbare Armlehne nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einem Riegel-Masse-Glied (2) g-Wert-Feder (6)
in der Wirkungslinie der Verbindung von Schwenkpunkt (7) und
Schwerpunkt (8) angeordnet ist.
5. Verriegelbare Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehbegrenzung der Armlehne (4) in den beiden
Endlagen durch Verbindungsschrauben (12) erfolgt, die zwei Langlöcher
(13 a, 13 b) der Schenkel (11) durchdringen und die Sperrscheiben (5) mit
der Armlehne (4) verbinden.
6. Verriegelbare Armlehne nach den vorangegangenen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß je zwei für den
Frontalcrash und je zwei für den Heckaufprall vorgesehene
Riegel-Masse-Glieder (23, 25 und 22, 24) diametral gegenüberliegend
angeordnet sind.
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Publications (1)
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