DE3700964A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer die axial verschiebbare spindel eines handregulierventils - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer die axial verschiebbare spindel eines handregulierventils

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DE3700964A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für die axial verschiebbare Spindel eines Handregulierventils, bestehend aus einer fest auf den Ventilkörper aufschraubbaren Hülse und einer die Hülse umgebenden, durch eine Schraubverbindung axial zu dieser zwischen zwei Anschlägen verstellbaren Handkappe aus Kunststoff, an der ein in die Hülse eintauchender zentraler Bolzen angebracht ist.
Bei den bekannten Betätigungsvorrichtungen dieser Art sind die Handkappe und der Bolzen getrennte Bauteile. Sie sind nachträglich ineinandergeschoben und durch eine Rastverbindung miteinander befestigt. Der Bolzen ist mit seinem Außengewinde in das Innere der Hülse eingeschraubt. Der Öffnungsanschlag und der Schließanschlag werden durch Rippen gebildet, von denen die eine an die Innenwandung der Kappe und die andere an die Außenwandung der Hülse angeformt ist. Der maximale Verstellhub des Bolzens ist auf eine Umdrehung der Kappe begrenzt. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist von Nachteil, daß zunächst der Bolzen in die Hülse eingeschraubt werden muß, und zwar in eine genaue, vorher bestimmte Tiefe, und zum anderen muß die Kappe in einer genauen Drehposition zu der Hülse auf den Bolzen aufgesetzt werden. Nur wenn diese beiden Positionierungen genau durchgeführt werden, kann die Betätigungsvorrichtung die Ventilspindel in dem vorher festgesetzten Maß betätigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betätigungsvorrichtung zu schaffen, bei der diese Positionierungen der einzelnen Bauteile zueinander entfallen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anwendung folgender Merkmale gelöst:
  • a) die Handkappe und der Bolzen sind einteilig hergestellt,
  • b) zwischen dem Bolzen und dem Mantel der Handkappe erstrecken sich mehrere, auf dem Umfang verteilte und in Richtung der Mittelachse weisende, federnde Arme,
  • c) die federnden Arme sind entweder an der Kappe oder an der Hülse einstückig angeformt und
  • d) hintergreifen nach vorübergehender elastischer Durchbiegung beim Aufschrauben der Kappe auf die Hülse einen umlaufenden radialen Vorsprung an der Hülse oder an der Kappe,
  • e) der radiale Vorsprung bildet den Anschlag beim Öffnen des Ventils,
  • f) eine gegen eine Randfläche der Hülse schraubbare Randfläche der Kappe bildet den Anschlag beim Schließen des Ventils.
Außer der Lösung der vorstehend genannten Aufgaben wird noch weiterhin erreicht, daß ein Bauteil weniger erforderlich ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist so ausgebildet, daß die federnden Arme an dem Bolzen der Kappe angeformt sind, mit ihrem freien Ende zu der den Bolzen tragenden Bodenfläche der Kappe weisen und einen radial nach innen gerichteten ringförmigen Vorsprung im Inneren der Hülse hintergreifen und daß die Schraubverbindung zwischen der zylindrischen Innenwandung der Kappe und der Mantelfläche der Hülse erfolgt. Eine derartige Ausführung der Betätigungsvorrichtung hat den Vorteil, daß beim starken Anpressen der Anschlagflächen gegeneinander die federnden Arme nicht den Anschlag aufhebend zurückfedern, sondern gegen die Innenfläche der Hülse gepreßt werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung strecken sich die federnden Arme spitzwinklig von dem Bolzen weg nach außen und verlaufen in einem Bereich des freien Endes parallel zur Innenwandung der Hülse. Dadurch wird einmal die beim Anstoßen der Stirnseiten der federnden Arme gegen den den Anschlag bildenden Vorsprung sich ergebende Anpreßkraft des federnden Armes gegen die Hülse noch erhöht, und zum anderen kann die durch den Vorsprung gebildete Anschlagfläche relativ groß ausgeführt sein.
Weiterhin ist es von Vorteil, die federnden Arme, in Einschubrichtung gesehen, kreisbogenförmig verlaufend auszubilden. Dadurch ergibt sich eine größere Anschlagfläche zwischen den Stirnflächen der federnden Arme und dem radial nach innen gerichteten Vorsprung der Hülse.
Weitere in den Ansprüchen offenbarte Merkmale werden in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung näher erläutert.
Die Fig. 1 der Zeichnung veranschaulicht den eingangs geschilderten Stand der Technik, während
Fig. 2 ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
Die Hülse (1) der Betätigungsvorrichtung wird durch die Überwurfmutter (2) auf den nicht dargestellten Ventilkörper aufgeschraubt. Auf das Außengewinde (3) der Hülse (1) ist die Kappe (4) mit ihrem Innengewinde (5) aufgeschraubt. An die Bodenfläche (6) der Kappe (4) ist ein Bolzen (7) angeformt, dessen Stirnfläche (8) an der Stirnfläche der Spindel (9) des Handregulierventils anliegt. An der Außenfläche des Bolzens (7) sind vorzugsweise drei auf dem Umfang verteilte federnde Arme (10) angeformt, die in einem spitzen Winkel (α) zur Mantelfläche des Bolzens in Richtung der Bodenfläche (6) der Kappe verlaufen. Der obere Bereich (11) der federnden Arme ist wiederum leicht abgewinkelt, so daß dieser Bereich parallel zur Innenwandung der Hülse (1) verläuft und an dieser unter Vorspannung anliegt. Am oberen Ende der Hülse (1) ist auf der Innenwandung ein radial nach innen gerichteter Vorsprung (12) angebracht, der als Anschlagfläche für die Stirnfläche (13) der federnden Arme beim Öffnen des Ventils dient. Beim Schließen des Ventils wird der Endanschlag von der Stirnfläche der Hülse (11) gebildet, gegen die die Bodenfläche (6) der Kappe geschraubt wird.
Beim Aufschrauben der Kappe (4) mit ihrem Innengewinde (5) auf das Außengewinde (3) der Hülse (1) gleiten die federnden Arme mit ihrer Schrägfläche (14) an den Auflaufflächen (15) des Vorsprungs (12) entlang und biegen die federnden Arme radial nach innen. Beim Weiterschrauben der Kappe (4) passieren die federnden Arme mit ihrem oberen Bereich (11) den radial nach innen gerichteten Vorsprung (12) der Hülse, so daß die federnden Arme auffedern und die von dem Vorsprung (12) gebildete Anschlagfläche (16) hintergreifen. Die Kappe (4) kann, wie in der linken Hälfte dargestellt, so weit auf die Hülse (1) aufgeschraubt werden, bis die Stirnfläche (17) der Hülse gegen die Bodenfläche (6) der Kappe stößt. Beim lösenden Schrauben der Kappe (4) kann diese so weit von der Hülse (1) abgeschraubt werden, bis die Stirnfläche (13) der federnden Arme (10) gegen die Anschlagfläche (16) des Vorsprungs (12) stößt.
Um die Kappe mit dem angeformten Bolzen und den daran angeformten federnden Armen einfach herstellen zu können, sind in den Boden der Kappe, und zwar im Bereich der federnden Arme (10), Öffnungen (18) eingebracht, die lediglich spritzgußtechnischen Zwecken dienen. Um Material einzusparen und um möglichst gleiche Wandungsstärken zu erzielen, ist der Bolzen hohl ausgeführt. Zur Abdeckung dieser nur aus spritztechnischen Gründen eingebrachten Öffnungen dient die Kappe (19).

Claims (7)

1. Betätigungsvorrichtung für die axial verschiebbare Spindel eines Handregulierventils, bestehend aus einer fest auf den Ventilkörper aufschraubbaren Hülse und einer die Hülse umgebenden, durch eine Schraubverbindung axial zu dieser zwischen zwei Anschlägen verstellbaren Handkappe aus Kunststoff, an der ein in die Hülse eintauchender zentraler Bolzen angebracht ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Handkappe (4) und der Bolzen (7) sind einteilig hergestellt,
  • b) zwischen dem Bolzen (7) und dem Mantel der Handkappe (4) erstrecken sich mehrere, auf dem Umfang verteilte und in Richtung der Mittelachse weisende, federnde Arme (10),
  • c) die federnden Arme (10) sind entweder an der Kappe (4) oder an der Hülse (1) einstückig angeformt und
  • d) hintergreifen nach vorübergehender elastischer Durchbiegung beim Aufschrauben der Kappe (4) auf die Hülse (1) einen umlaufenden radialen Vorsprung (12) an der Hülse (1) oder an der Kappe (4),
  • e) der radiale Vorsprung (12) bildet den Anschlag beim Öffnen des Ventils,
  • f) eine gegen eine Randfläche (17) der Hülse (1) schraubbare Randfläche (6) der Kappe (4) bildet den Anschlag beim Schließen des Ventils.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Arme (10) an den Bolzen (7) der Kappe (4) angeformt sind, mit ihren freien Enden (11) zu der den Bolzen (7) tragenden Bodenfläche (6) der Kappe (4) weisen und einen radial nach innen gerichteten ringförmigen Vorsprung (12) im Inneren der Hülse (1) hintergreifen und daß die Schraubverbindung zwischen der zylindrischen Innenwandung der Kappe (4) und der Mantelfläche der Hülse (1) erfolgt.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radial nach innen gerichtete Vorsprung (12) im Inneren der Hülse (1) zur Seite der federnden Arme (10) scharfkantig ausgebildet ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Arme (10) sich spitzwinklig von dem Bolzen (7) weg nach außen erstrecken und in einem Bereich des freien Endes (11) parallel zur Innenwandung der Hülse (1) verlaufen.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag beim Öffnen des Ventils von der oberen Stirnfläche (17) der Hülse und von der Bodenfläche (6) der Kappe (4) gebildet wird.
6. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der radial nach innen gerichtete Vorsprung (12) im Inneren der Hülse (4), in Einschubrichtung des Bolzens (7) gesehen, auf der Vorderseite eine Auflaufschräge (15) aufweist.
7. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Arme (10), in Einschubrichtung des Bolzens (7) gesehen, einen Kreisbogen beschreiben.
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