DE3700758A1 - Verfahren zur formung eines gewindes und rohrkoerper mit gewinde - Google Patents
Verfahren zur formung eines gewindes und rohrkoerper mit gewindeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung bezieht
sich ferner auf einen Rohrkörper entsprechend den Ober
begriffen der Ansprüche 4 und 5 sowie auf Anwendungen
entsprechend den Ansprüchen 7 und 8.
Es ist üblich, die Verlängerungsstangen von Gebirgsankern,
Bohrstangen und dergleichen durch Schraubenverbindungen
untereinander zu verbinden. Hierzu weisen die beiden ein
ander gegenüberstehenden, miteinander zu verbindenden
Bohrstangen- bzw. Gebirgsankerteile ein Außengewinde auf
und werden mittels einer ein entsprechendes Innengewinde
aufweisenden Verbindungsmuffe aneinandergesetzt. Insbeson
dere bei Bohrstangen dienen diese Gewindeabschnitte gleich
zeitig als Kupplungsstellen für die Ankupplung eines Bohr
hammers oder eines sonstigen Antriebsaggregates. Um die
leichte Handhabbarkeit dieser Gewindeverbindung ange
sichts der hohen aufzunehmenden Belastungen auch bei
starker Verschmutzung zu ermöglichen, wird üblicherweise
von einem Rundgewinde oder einem angenäherten Rundgewinde
Gebrauch gemacht.
Es ist bekannt, ein Innengewinde derartiger Verbindungs
muffen durch einen Zerspanungsvorgang, insbesondere durch
Gewindeschneiden bzw. herzustellen. Von Nachteilen ist
hierbei jedoch nicht nur der Umfang der zu leistenden
Zerspanungsarbeit, sondern auch die durch das abgespante
Werkstoffvolumen bedingte Querschnittsschwächung der
Muffe sowie die durch die Zerspanung bedingte Kerbwirkung
insbesondere im Grund der einzelnen Gewindegänge, durch
welche die Dauerfestigkeit der Muffe erheblich beein
trächtigt wird.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
zur spanlosen Formung eines Gewindes und einen ein Gewinde
tragenden Rohrkörper zu konzipieren, welche jeweils
einfach durchführbar bzw. herstellbar sind,
insbesondere mit geringen Herstellungskosten verbunden
sind und die Bereitstellung einer eine hohe Festigkeit
gewährleistenden Schraubverbindung ermöglichen. Diese
Aufgabe, soweit das Verfahren betroffen ist, wird bei einem
gattungsggemäßen Verfahren durch die kennzeichnenden Merk
male des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungswesentlich ist,
daß bei einem an sich bekannten spanlosen Umformvorgang
durch das jeweilige, in die eine Seite des rohrförmigen
Grundkörpers eingreifende Umformwerkzeug das herzustel
lende Gewinde nur mittelbar geformt wird, da als dieses
bei einem beispielsweise außenseitigen Verformungsein
griff das sich innenseitig ergebende Abbild dieser Ver
formung gilt. Bei der Herstellung einer Muffe kann somit
von einem glatten Rohrstück ausgegangen werden, welches
durch außenseitige Verformung ein Innengewinde erhält,
dessen Profil demjenigen eines Rundgewindes ähnelt. Die
Abmessungen des ursprünglich glattwandigen Ausgangsteils
sind in Abhängigkeit von den Abmessungen des Gegengewindes,
auf welches die Muffe aufgeschraubt werden soll, derart
bemessen, daß sich ein Mindestspiel zwischen den, mitein
ander in Eingriff bringbaren Gewindegängen ergibt. Von
besonderem Vorteil ist, daß sich das auf diese Weise geformte
Innengewinde in einem einzigen Verformungsgang herstellen
läßt. Im Vergleich zu einem Gewindeschneidvorgang lassen
sich so die Herstellungskosten einer mit
Innengewinde versehenen Muffe erheblich senken.
Die Herstellung eines Innengewindes in einer Muffe gemäß
Anspruch 2 stellt den wichtigsten Anwendungsfall des
erfindungsgemäßen Verfahrens dar. Grundsätzlich können
alle spanlosen Umformverfahren bei der Herstellung einge
setzt werden, und zwar sowohl Warmumform- als auch Kalt
umformverfahren. Besonders vorteilhaft, insbesondere
aufgrund der erzielbaren geringen Toleranzen sowie der
durch die Umformung bedingten Werkstoffverfestigung sind
jedoch die Kaltumformverfahren.
Die Merkmale des Anspruchs 3 bringen den Vorteil mit sich,
daß das gleiche Arbeitsverfahren sowohl für die Herstellung
des Innengewindes als auch für die Herstellung des mit
diesem zusammenwirkenden Außengewindes eingesetzt werden
kann, wobei lediglich das Umformwerkzeug zwecks Anpassung
an die gekrümmten Gewindeflanken des Innengewindes sowie
zur Einstellung eines notwendigen Spiels zwischen Innen-
und Außengewinde geringfügig angepaßt werden muß.
Besonders vorteilhaft ist entsprechend dem Anspruch 7
die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei
der Herstellung von Verbindungsmuffen, die bei der
Ankupplung von Verlängerungsstangen
eines Gebirgsankers, einer Bohrstange oder dergleichen
Verwendung finden. Es wirkt sich in diesen, durch eine
extrem hohe mechanische Belastung charakterisierten
Fällen insbesondere der Umstand aus, daß die Verbindungs
muffe durch den vorangegangenen Umformprozeß verfestigt
ist und demzufolge eine hohe Festigkeit aufweist. Auch
muß in diesen Anwendungsfällen aufgrund der zu erwarten
den starken Verschmutzung ein Rundgewinde oder ein diesem
ähnlicher Gewindetyp eingesetzt werden, um unter den
anstehenden Betriebsbedingungen eine einwandfreie Hand
habung sicherzustellen. Da das erfindungsgemäße Herstell
verfahren mit einem Fließen des Werkstoffs verbunden ist,
ist es naturgemäß - ohne Nachbearbeitung der jeweiligen
Verformungskontur - auf die Herstellung solcher Gewinde
arten beschränkt, bei denen keine spitzwinkligen Kanten
wie beispielsweise bei einem metrischen Gewinde zu er
stellen sind. Zweckmäßigerweise sind im Falle von Bohr
stangen deren gesamte Außenkontur einschließlich derjenigen
der Verbindungsmuffe mit Gewindeeinformungen versehen, so
daß bei engen Bohrlöchern die außenseitige Abführung bzw.
Abschwemmung des Bohrkleins erleichtert wird.
Sehr vorteilhaft ist entsprechend dem Anspruch 8 die An
wendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch bei der Her
stellung von Verbindungsmuffen, die bei Kanalstreben ein
gesetzt werden. Es wirkt sich hier der Umstand günstig aus,
daß die erfindungsgemäßen Verbindungsmuffen praktisch belie
big lang ausgebildet werden können. Hieraus folgt neben
einer guten Führung der Gewindespindeln auch eine ver
schleißgünstige Konstruktionsform.
Die eingangs geschilderte Aufgabe, soweit sie einen mit
einem Gewinde versehenen Rohrkörper sowie eine Gewinde
verbindung als solche betrifft, ist bei einem gattungs
gemäßen Rohrkörper sowie einer gattungsgemäßen Gewinde
verbindung entsprechend den Ansprüchen 5 bis 8 durch die
kennzeichnenden Merkmale dieser Ansprüche gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das
in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel einer
Gewindeverbindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines gleichzeitig als Bohrstange
benutzten Gebirgsankers;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Ansicht einer
erfindungsgemäßen Verbindungsmuffe;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Verbindungsmuffe gemäß
Fig. 2 in einer Schnittebene III-III;
Fig. 4 eine schematische, anhand eines Ausschnittes
wiedergegebene erfindungsgemäße Gewindeverbindung;
Fig. 5 eine erfindungsgemäße auf einen Einsatz bei einer
zweiseitigen Kanalstrebe ausgerichtete Verbindungsmuffe.
Mit 1 ist in Fig. 1 das bohrlochseitige Endteil eines
Gebirgsankers bezeichnet, der gleichzeitig als Bohrstange
benutzt wird. Dieses Endteil 1 ist somit ein Rohrkörper,
welcher auf seinem, der Bohrsohle zugekehrten Ende eine
an sich bekannte Bohrkrone 2 trägt. Die Bohrkrone 2 ist
in zeichnerisch nicht dargestellter Weise mit einer
zentralen Bohrung versehen, welche der Führung eines
Spülmediums dient. Diese Bohrung steht mit dem Innenraum
des Endteils 1 in leitender Verbindung.
Das Endteil 1 bzw. der Rohrkörper 1 weist einen Gewinde
abschnitt 3 auf, der über eine Verbindungsmuffe 4 an eine
Verlängerungsstange 5 angeschlossen ist. Die Verlängerungs
stange 5 trägt einen Gewindeabschnitt 6. Die Verlängerungs
stange 5 ist im übrigen wie das Endteil 1 als Rohrkörper
ausgebildet. Grundsätzlich können mehrere derartige Ver
längerungsstangen 5 aneinandergesetzt und damit die
Gesamtlänge
des Gebirgsankers in weiten Grenzen den jeweiligen An
forderungen angepaßt werden. Auch die Darstellung des
im Bereich des bohrlochseitigen Endes befindlichen Ab
schnitts des vorliegenden Gebirgsankers, an welchem
während des Bohrbetriebes ein Bohrhammer oder ein sonsti
ges Antriebsaggregat angekuppelt ist, ist aus Gründen der
zeichnerischen Übersichtlichkeit verzichtet worden.
Die als Außengewinde ausgebildeten Gewindeabschnitte 3, 6
auf den Rohrkörpern 1, 5 sowie das mit diesen zusammen
wirkende, in Fig. 1 zeichnerisch nicht dargestellte
Innengewinde der Verbindungsmuffe 4 sind in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel als angenähertes Rundgewinde ausge
bildet, welches trotz der beim Bohrbetrieb anstehenden
starken Verschmutzungen eine problemlose Handhabung er
möglicht. Erfindungsgemäß ist das Innengewinde der Ver
bindungsmuffe 4 durch eine spanlose Formgebung, hier
durch eine Kaltverformung hergestellt, bei welcher durch
ein Verformungswerkzeug auf der Außenseite 7 der Verbin
dungsmuffe 4 das in Fig. 1 gezeigte Profil hergestellt
wird, wobei das Innengewinde durch eine, zu dem außen
seitigen Profil komplementäre, innenseitig wirksame Ma
terialverdrängung gebildet wird. Hierauf soll im folgen
den unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 näher einge
gangen werden. Wie die in Fig. 2 gezeigte Ansicht einer
Verbindungsmuffe 9 erkennen läßt, besteht die Außenseite
7 aus einer schraubenlinienförmig gewundenen, im Quer
schnitt in etwa kreisbogenförmigen Einformung 8, wobei
zwischen den einzelnen Einformungsgängen 8 glatte, nur unwe
sentlich verformte Oberflächenabschnitte 9 verbleiben.
Fig. 3 läßt erkennen, daß durch den Verformungsprozeß
auf der Innenseite 10 der Gewindemuffe sich Gewindegänge
11 bilden, deren Querschnittsgestalt im wesentlichen durch
Kreisbögen bestimmt ist und welche somit als Rundgewinde
angesehen werden können. Diese Gewindegänge 11 liegen
unmittelbar den Einformungen 8 gegenüber. Für den Erfin
dungsgegenstand wesentlich ist, daß die Ausbildung dieser
innenseitigen Gewindegänge 11 sowohl hinsichtlich der Ge
windetiefe als auch hinsichtlich der Steigung durch die
außenseitig wirksame Verformung zumindest so genau steuer
bar ist, daß die Gewindegänge 11 als Innengewinde bezüg
lich eines vorgegebenen Außengewindes fungieren können,
welches im vorliegenden Fall durch die Gewindeabschnitte
3, 6 gebildet wird.
Fig. 4 läßt die auf diese Weise wirksame Gewindepaarung
des Innengewindes der Verbindungsmuffe 4 einerseits und
des Außengewindes des Gewindeabschnittes 3 andererseits
erkennen. Die Gewindeabschnitte 3, 6 sind ebenfalls durch
einen Kaltverformungsprozeß hergestellt und weisen dem
zufolge ein Profil auf, welches qualitativ demjenigen der
Außenseite 7 der Verbindungsmuffe 4 entspricht.
Der Erfindungsgegenstand ist nicht auf die Anwendung bei
Verbindungsmuffen von Gebirgsankern begrenzt. Er kann
grundsätzlich mit Vorteil in allen den Fällen Anwendung
finden, bei denen ein rohrförmiger Ausgangskörper innen
seitig mit einem Rundgewinde oder einem vergleichbaren
Gewinde versehen werden muß.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform einer Verbindungsmuffe
4 gezeigt, die bei einer zweiseitigen Kanalstrebe Verwen
dung finden kann und demzufolge mit zwei unterschiedlichen,
nämlich gegenläufigen Gewindeabschnitten 12, 13 versehen
ist. In die Endbereiche dieser Verbindungsmuffe 4 werden
Gewindespindeln eingesetzt, die in an sich bekannter
Weise der Abstützung von Kanalwandungen des Tiefbaus die
nen. Diese Gewindespindeln weisen ein Außenprofil auf,
welches im wesentlichen demjenigen der Rohrkörper 1, 5 der
Fig. 1 entspricht, wobei diese Gewindespindeln jedoch aus
Gründen der zeichnerischen Übersichtlichkeit nicht dar
gestellt sind. Um bei einer Relativdrehung der Verbindungs
muffe 4 gegenüber den Gewindespindeln ein Ausfahren der
letzteren bzw. deren Anpressung an die abzustützenden
Kanalwandungen zu bewirken, ist die Verbindungsmuffe 4
mit einer zeichnerisch ebenfalls nicht dargestellten Hilfs
einrichtung zur Einleitung einer Drehbewegung versehen.
Diese Hilfseinrichtung kann im einfachsten Fall eine Boh
rung sein, in die ein Hebel eingesetzt wird. Es kann je
doch auf die Verbindungsmuffe 4 auch eine Mutter bzw. ein
Formrohr aufgeschweißt sein, welches in Verbindung mit
einem entsprechenden Werkzeug der Einleitung einer Dreh
bewegung dient. Gegebenenfalls kann auch eine Kunststoff
mutter an der Außenseite der Verbindungsmuffe 4 angegossen
bzw. angepreßt sein.
Da die Verbindungsmuffe 4 mit dem erfindungsgemäß herge
stellten Innengewinde praktisch beliebig lang gemacht
werden kann, ist eine besonders zuverlässige, die Knick
stabilität der Gewindespindeln von Kanalstreben verbes
sernde Verbindungsmuffe gegeben. Gleichzeitig können auf
diese Weise die Einzelteile der Kanalstrebe aufgrund der
Länge der Verbindungsmuffe verhältnismäßig klein ausge
bildet sein.
Claims (8)
1. Verfahren zur spanlosen Formung eines Gewindes in
der einen Seite bzw. Mantelfläche eines rohrförmigen,
zylindrischen Grundkörpers, insbesondere einer Muffe,
dadurch gekennzeichnet, daß in die jeweils andere
Seite des Grundkörpers Gewindegänge eingeformt wer
den, deren durch entsprechende Verformung der jeweils
anderen Seite entstehendes Abbild das zu formende
Gewinde bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde auf der Innenseite (11) des Grundkör
pers gebildet wird und daß die Gewindegänge in die
Außenseite (8) vorzugsweise im Rahmen einer Kaltum
formung durch Walzen, Rollen, Drücken oder dergleichen
eingeformt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Grundform des durch die Gewindegänge
der anderen Seite bzw. der Außenseite (8) des Grund
körpers gebildeten Gewindeprofils als Gegenprofil für
eine Schraubverbindung benutzt wird.
4. Rohrkörper mit Innengewinde nach Art eines angenäherten
Grundgewindes, insbesondere Verbindungsmuffe (4), da
durch gekennzeichnet, daß das Gewinde das Abbild einer
außenseitig aufgebrachten gewindeartigen Verformung,
beispielsweise Kaltumformung ist.
5. Rohrkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Verbindungsmuffe (4) von den Stirnseiten
ausgehende, gegenläufige Gewinde eingeformt sind, die
sich jeweils vorzugsweise bis zur Mitte der Verbindungs
muffe (4) erstrecken.
6. Rohrkörper mit Außengewinde nach Art eines angenäherten
Rundgewindes, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenge
winde das Abbild einer innenseitig aufgebrachten ge
windeartigen Verformung, vorzugsweise Kaltumformung
ist.
7. Anwendung eines Rohrkörpers nach Anspruch 4 bei einer Ge
windeverbindung zwischen zwei zylindrischen, insbeson
dere rohrartigen Bauteilen, beispielsweise Teilen
eines Gebirgsankers, einer Bohrstange oder dergleichen,
wobei die miteinander zu verbindenden Endabschnitte
der Bauteile ein Außengewinde aufweisen, dessen Ge
windeprofil der Grundform der in die Außenseite des
die Verbindungsmuffe (4) bildenden Rohrkörpers einge
brachten gewindeartigen Verformung entspricht.
8. Anwendung eines Rohrkörpers nach den Ansprüchen 4 und 5
bei einer Gewindeverbindung zwischen zwei zylindrischen,
insbesondere rohrartigen Bauteilen, beispielsweise den
Gewindespindeln einer Kanalstrebe, wobei die miteinan
der zu verbindenden Endabschnitte der Gewindespindeln
ein Außengewinde aufweisen, dessen Gewindeprofil
der Grundform der in die Außenseite des die Verbindungs
muffe (4) bildenden Rohrkörpers eingebrachten gewinde
artigen Verformung entspricht.
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