DE3700703A1 - Neues epsilon-valerolactam, pharmakologisch wirksame zubereitungen desselben, verfahren zur herstellung desselben und dessen verwendung in der medizin - Google Patents
Neues epsilon-valerolactam, pharmakologisch wirksame zubereitungen desselben, verfahren zur herstellung desselben und dessen verwendung in der medizinInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein neues, pharmakologisch
wirksames epsilon-Valerolactam, dessen Isolierung aus
Pflanzen der Spezies Rutaceae Clausena, bestimmte Derivate
des genannten Lactams und dessen Verwendung als ein
pharmakologisch wirksames Mittel. Die Erfindung umfasst
auch pharmazeutische Zubereitungen, welche das genannte
Lactam oder dessen Derivate enthalten, sowie deren
Herstellung.
Es ist bekannt, dass Rutaceae Clausena anisata als
volkstümliches Arzneimittel in bestimmten Teilen Afrikas
verwendet wird (I. Mester et al, Planta Medica 32 (1) 81
1977). Es wurde auch beschrieben, dass Rohextrakt von
Clausena indica Oliv. kardiovaskulär wirksam ist, und dass
zwei Cumarinderivate, die Clausmarine A und B, welche, aus
Clausena pentaphylla (Roxb.) DC isoliert wurden, bei
Tierversuchen eine spasmolytische Wirksamkeit zeigten
(Dhan Prakash et al, Phytochem. 17, 1194, 1978; Aboo Shoeb
et al, J. C. S. Chem. Commun. 281, 1978). Bisher wurden ca.
50 Bestandteile aus den Wurzeln, dem Stamm etc.,
verschiedener Spezies von Clausena isoliert. Die meisten
dieser Bestandteile stellen Derivate von Cumarin, Carbazol
und Terpen dar; bisher wurde lediglich von zwei linearen
Carbonsäureamiden berichtet, die in den Blättern von
Clausena-Pflanzen vorliegen (S. R. Johns et al, Aust. J.
Chem. 20, 2795, 1967; Dhan Prakash et al, Indian J. Chem.
Sect, B 19B (12), 1075, 1980).
Es wurde gefunden, dass die Blätter von Clausena lansium
ein epsilon-Valerolactam enthalten, welches zwei
Phenylsubstituenten aufweist. Es konnte gezeigt werden,
dass diese Verbindung und deren Derivate verschiedene
wertvolle pharmakologische Eigenschaften besitzen. Die
Strukturen dieser Verbindungen wurden durch chemische
Derivatbildung sowie mit Hilfe von Spektraldaten bestätigt.
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbindungen der
allgemeinen Formel (I)
worin R Wasserstoff oder eine Acylgruppe mit 1 bis 18
Kohlenstoffatomen bedeutet.
Bevorzugte Verbindungen gemäss der allgemeinen Formel (I)
sind solche, in denen R Wasserstoff oder eine Acylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Besonders bevorzugt sind solche Verbindungen, in denen R
Wasserstoff oder eine Acetylgruppe darstellt.
Die vorliegende Erfindung umfasst auch die Isolierung der
Verbindung der Formel
deren Schritte dadurch gekennzeichnet sind, dass man
- (a) Blätter von Clausenia lansium mit kochendem Wasser behandelt;
- (b) verdünnte Säure (z. B. HCl) zu dem konzentrierten wässrigen Extrakt zugibt;
- (c) den Überstand über eine Säule mit Kationenaustauschharz, vorzugsweise in dessen H⁺-Form, leitet;
- (d) das Harz mit einer Base, vorzugsweise wässrigem Ammoniak, behandelt;
- (e) das Harz mit einem organischen Lösungsmittel, wie Ethern, Chloroform, Methylenchlorid, Essigsäureestern von C1-6-Alkoholen oder C2-6-Ketonen, vorzugsweise mit Diethylether, extrahiert;
- (f) den konzentrierten Extrakt auf einer Siliciumdioxid- oder Aluminiumoxid-Säule mit Chloroform, Methylenchlorid, Ether oder Chloroform/Methanol-Gemisch als Eluierungsmittel, chromatografiert; und
- (g) das Eluat mit einem Rf-Wert von 0,53 auf dem Dünnschichtchromatogramm (Silicagelplatte, CHCl3 : MeOH = 97 : 3 als Eluierungsmittel) sammelt und konzentriert.
Es ist bevorzugt, das bei den vorstehend genannten
Isolierungsmethoden erhaltene Rohprodukt aus Alkoholen,
z. B. Methanol oder Ethanol, umzukristallisieren.
Derivate der vorstehenden Verbindungen können durch
Reduktion synthetisiert werden, z. B. durch katalytische
Hydrierung und/oder Acylierungsmethoden, welche per se
bekannt sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch pharmazeutische
Zubereitungen und Medikamente, welche Verbindungen der
Formel (I) als Wirkstoff enthalten, sowie die Herstellung
dieser Zubereitungen.
Die Erfindung umfasst auch die Verwendung von Verbindungen
der Formel (I) zur Behandlung von Hypoxie und Amnesie, als
Leber-Schutzagens gegenüber chemischen Toxinen und zur
Erhöhung der Entgiftungsfunktion der Leber.
Die Verbindungen gemäss der Erfindung zeigen in
Tierexperimenten eine deutliche Schutzwirkung im Hinblick
auf cerebrale Hypoxie und einen antiamnestischen Effekt,
welche signifikant stärker sind als die entsprechende
Wirkung von Piracetam, das strukturell die am nächsten
verwandte Verbindung auf dem Gebiet cerebraler
Therapeutika und Nootropica darstellt.
Selbst bei hohen Dosen zeigten sich bei den Tieren keine
signifikanten Veränderungen in deren Verhalten. Die
Hypoxie-Schutzwirkung wird offensichtlich nicht durch eine
unspezifische Beruhigung verursacht, was zu einem
reduzierten Sauerstoffbedarf führen würde. Es wurde
festgestellt, dass die akute Toxizität der Verbindungen
der Formel (I) sehr niedrig ist.
Bei einem Test auf die Leber-Schutzwirkung wurde
festgestellt, dass die Verbindungen gemäss der Erfindung
die erhöhten Serum-Transaminase (SGPZ)-Werte bei
CCl4-intoxifizierten Mäusen senkten.
Die pharmazeutischen Zubereitungen gemäss der Erfindung
können z. B. in Form von Salben, Gelen, Pasten, Cremes,
Sprays (einschliesslich Aerosolen), Lotionen,
Suspensionen, Lösungen und Emulsionen des Wirkstoffes in
wässrigen oder nicht-wässrigen Verdünnungsmitteln,
Sirupen, Granalien oder Pulvern vorliegen.
Die Zubereitungen liegen vorzugsweise in Form einer
sterilen, isotonischen wässrigen Lösung oder in Form von
Tabletten, Kapseln, Pillen und Suppositorien vor, welche
eine Verbindung gemäss der Erfindung, entweder allein oder
im Gemisch mit einem Verdünnungsmittel, enthalten.
Geeignete Verdünnungsmittel in den pharmazeutischen
Zubereitungen (z. B. Granalien), welche sich zu Tabletten,
Dragees, Kapseln und Pillen formen lassen, umfassen die
folgenden:
- (a) Füllmittel, z. B. Stärke, Zucker, Kieselsäure;
- (b) Bindemittel, z. B. Cellulosederivate, Alginate, Gelatine und Polyvinylpyrrolidon;
- (c) Feuchtemittel, z. B. Glycerin;
- (d) desintegrierende Mittel, z. B. Agar-Agar, Calciumcarbonat und Natriumbicarbonat;
- (e) Resorptionsbeschleuniger, z. B. quaternäre Ammoniumverbindungen;
- (f) oberflächenaktive Mittel, z. B. Cetylalkohol;
- (g) Adsorptionsträger, z. B. Kaolin und Bentonit;
- (h) Gleitmittel, z. B. Talk, Calcium- und Magnesiumstearat und feste Polyethylenglykole.
Die Tabletten, Dragees, Kapseln und Pillen, die aus den
erfindungsgemässen pharmazeutischen Zubereitungen
hergestellt werden, können übliche Überzüge, Hüllen und
Schutzmatrizes, welches Opazifizierungsmittel enthalten,
aufweisen. Sie können so beschaffen sein, dass sie den
Wirkstoff nur oder vorzugsweise in einem bestimmten Teil
des Intestinaltraktes, möglicherweise über eine
Zeitspanne, freisetzen. Die Überzüge, Hüllen und
Schutzmatrizes können z. B. aus polymeren Substanzen oder
Wachsen hergestellt sein.
Das Ingrediens kann auch in Form von Mikrokapseln zusammen
mit einem oder mehreren der vorstehend genannten
Verdünnungsmittel formuliert werden.
Die Herstellung der vorstehend genannten pharmazeutischen
Zubereitungen und Medikamente erfolgt nach einem im Stand
der Technik bekannten Verfahren, z. B. durch Vermischen des
Wirkstoffes bzw. der Wirkstoffe mit einem oder mehreren
Verdünnungsmitteln, unter Erhalt einer pharmazeutischen
Zubereitung (z. B. einem Granulat) und anschliessendem
Formulieren der Zubereitung zu einem Medikament (z. B.
Tabletten).
Die pharmazeutischen Zubereitungen gemäss der Erfindung
enthalten vorzugsweise ca. 0,1 bis 99,5, besonders
bevorzugt von ca. 0,5 bis 85 Gew.% an Wirkstoff, bezogen
auf die gesamte Zubereitung.
Die bevorzugte Tagesdosis zur Verabreichung der
Medikamente gemäss der Erfindung beträgt 0,001 bis 0,2 mg
Wirkstoff.
Die folgenden Beispiele dienen dazu, die Erfindung näher
zu erläutern.
Isolierung der Verbindung der Formel
80 kg getrocknete Blätter von Clausena lansium (Lour)
Skeels wurden in Wasser gekocht. Der wässrige Extrakt
wurde konzentriert, wobei 18 kg Rohsirup erhalten wurden.
16 kg des Rohsirups wurden mit 0,06 N HCl (80 l) behandelt
und der Überstand über eine Kationenaustauschharzsäule in
der nassen H⁺-Form gegeben (erhalten aus 48 kg
Kationenaustauschharz in der Na⁺-Form). Das Harz wurde
dann mit entionisiertem Wasser gewaschen, mit 2%-igem
NH4OH (32,2 l) behandelt und schliesslich mit
Diethylether (60 l) extrahiert. Der konzentrierte
Etherextrakt, der als Sirup vorlag, wurde wiederholt auf
Silica-Säulen, welche das 20- bis 100-fache von dessen
Gewicht darstellten mit Chloroform als Eluierungsmittel,
chromatografiert. Das konzentrierte Chloroform-Eluat mit
Rf = 0,53 auf dem Dünnschichtchromatogramm wurde gesammelt
und konzentriert. Die auf diese Weise erhaltenen Kristalle
wurden aus Methanol umkristallisiert. Dabei wurden 1,15 g
weisse plattenförmige Kristalle mit einem Schmelzpunkt von
201,5 bis 202,5°C erhalten.[alpha] = 0,00° (0,19 in MeOH)
Elementaranalyse für C18H17NO2
Hochauflösungs-MS M⁺ = 279,1256IR ny cm-1:3250 (OH), 1660 (Amid-carbonyl),
1640 (konjugierte Doppelbindung),
3080, 3040, 3020, 1590, 490,
1465, 750, 700, 690 (Benzolringe)UV lambda nm (80 log epsilon): 215 (3,68), 295 (3,76) H1-NMR (in DMSO); chemische Verschiebung und Zuordnung ppm (H, Hz)Wasserstoff 3,22 (s; 3H)NCH3 3,40-3,80 (br; 1H, verschwand
bei Zugabe von D2O)OH 4,19 (d; 1H, J=10)C4-H 4,32 (d; 1H, J=10)C3-H 6,35 (d; 1H, J=10)C6-H 6,90-7,24 (m; 10H)aromatisch 13C-NMR in CDCl3; chemische Verschiebung und Zuordnung Kohlenstoffppm 2167,4 3 74,2 4 49,2 6125,0 7 34,0 5117,0 1′138,2 1″138,2 die restlichen 10 aromatischen125,8 Kohlenstoffe | 129,4 Die Verbindung absorbierte 1 Mol Wasserstoff, wenn sie mit Wasserstoff unter 2 bis 3 Atmosphären in Gegenwart von Pd/C als Katalysatoren behandelt wurde. Acetylierung: Die vorstehende Verbindung wurde mit Essigsäureanhydrid acetyliert, wobei ein weisser kristalliner Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 179 bis 180°C erhalten wurde. Die Elementaranalyse und die spektrometrischen Daten zeigen, dass das Produkt das Acetat der vorstehenden Verbindung darstellt. Elementaranalyse für C20H19NO3 IR,ny cm-1:1740 (Ester C=O), 1670 (Amid C=O), 1635 (Doppelbindung), 1200 (C-O) MS, m/z (%):321(M⁺, 10), 261(M⁺-60, 100),
233(261-CO, 20) 1HNMR in CDCL3; chemische Verschiebung und Zuordnung delta ppm (J, Hz)H 2,06 (s, 3H)CH3COO 3,24 (s, 3H)CH3N- 4,30 (d, J=5, 1H)C4-H 5,44 (d, J=5, 1H)C3-H 6,72 (s, 1H)C6-H 7,10-7,50 (m, 10H)aromatischer Wasserstoff Beispiel 2 Verbindung der Formel Die Verbindung von Beispiel 1 wurde in Methanol unter 3 Atmosphären mit 10%-igem Pd/C als Katalysator 3,5 Stunden lang hydriert. Das Produkt wurde aus Methanol umkristallisiert, wobei ein weisser kristalliner Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 109,5 bis 110,5°C erhalten wurde. IR, ny cm-1:3250(OH), 1640(Amid C=O)UV, lambda nm (80 log epsilon): 255(2,75)
MS m/z (%):281(M⁺,1), 252(100), 178(8), 165(5), 105(20), 91(40), 77(18), 65(10), 44(80) 1HNMR in CDCl3; chemische Verschiebung und Zuordnung sigma ppm (J, Hz)H 2,36 (br, 1H, verschwand bei
Zugabe von D2OOH 3,19 (s, 3H)CH3N- 3,51 (dd, J=4,9, 1H)C4-H 3,68 (dd, J=3,11, 1H)C6-H 3,91 (dd, J=4,11, 1H)C6-H 3,50 (m, 1H)C5-H 4,44 (d, J=9, 1H)C3-H 6,62-6,78 (m, 2H)aromatisches H 6,82-6,95 (m, 2H)aromatisches H 7,10-7,35 (m 6H)aromatisches H Acetylierung: Die vorstehende Verbindung wurde mit Essigsäureanhydrid in Pyridin acetyliert, wobei das korrespondierende Acetat in amorpher Form erhalten wurde.IR, ny cm-1:1750(Ester C=O), 1665(Amid C=O), 1230(C-O) Hochauflösungs-MS m/z:324,1632(C20H22NO3, M+1), 263,1273(C18H17NO⁺), 220,0878(C16H12O⁺) 1HNMR in CDCl3; chemische Verschiebung und Zuordnung sigma ppm (J, Hz)H 2,02 (s, 3H)CH3COO- 3,12 (s, 3H)CH3N- 3,45-3,85 (m, 4H)C4-H, C5-H, C6-2H 5,65 (d, 1H, J=8)C3-H 6,64-6,80 (m, 4H)aromatisches H 7,10-7,30 (m, 6H)aromatisches H Beispiel 3 Wirkung der Verbindung gemäss der Erfindung auf die Leberfunktionen. Männliche Mäuse vom Kunming-Stamm mit einem Gewicht von 18 bis 22 g wurden in sämtlichen Experimenten verwendet. Die zu untersuchenden Verbindungen wurden in 5%-igem Tween 80 suspendiert und oral über eine Sonde verabreicht. Das Vehikel, bestehend aus einer 5%-igen Tween 80-Lösung wurde den Kontrollmäusen auf die gleiche Art und Weise verabreicht. Für die in vitro-Experimente wurden die Verbindungen in Dimethylformamid aufgelöst und direkt dem Inkubationsgemisch zugegeben. Leber-Schutzwirkung: Die Mäuse wurden in verschiedenen Gruppen aufgeteilt. Der Kontrollgruppe wurde das Vehikel verabreicht. Den anderen Gruppen wurden zwei Dosen (250 mg/kg) der Verbindung in einem Intervall von jeweils 8 Stnden verabreicht. 10 ml/kg von 0,1%-igem CCl4 in Pflanzenöl wurde 24 Stunden nach der zweiten Verabreichung der Verbindung injiziert. Die Mäuse wurden einem 16-stündigen Fasten ausgesetzt und dann durch Enthaupten getötet. Daraufhin wurden SGPT und die Leberlipide bestimmt. Von einem Stück Leber wurden Schnitte zur pathologischen Beobachtung hergestellt. Wie aus der folgenden Tabelle 1 hervorgeht, senkten die Verbindungen in signifikanter Weise die erhöhte SGPT bei CCl4-intoxifizierten Mäusen.
BestandteileSGPT Einheiten (%) P X ± SE Kontrolle1678 + 261 Verbindung von Beispiel 1 739 + 196 ≦ωτ0,01 Beispiel 4 Wirkung der Verbindung von Beispiel 1 auf rückläufige Amnesie (Ratte) unter hypoxischen Bedingungen Die Vorrichtung (39 cm lang, 21 cm hoch und 21 cm breit) besteht aus zwei Abteilungen: eine davon aus durchsichtigem Plastik (29 cm lang), während die andere (10 cm lang) schwarz angemalt ist. Die Vorrichtung weist einen Boden aus Metallgittern auf, die an ein Anregungsgerät, das 20 Sekunden lang 1,6 mA liefert, angeschlossen sind. Beide Abteilungen sind über eine Tür verbunden, die geschlossen werden kann. Männliche Ratten (100 bis 120 g Körpergewicht) werden einzeln in das grosse Abteil gegeben, wo sie 3 Minuten lang Gelegenheit haben, beide Abteile zu erforschen. Daraufhin gibt man die Tiere in das kleine (dunkle) Abteil, wobei die Verbindungstüre geschlossen ist und ein Stromschock auf die Füsse des Tieres erfolgt. Daraufhin werden die Tiere in einen luftdichten Käfig gegeben, der von einem Gasgemisch durchströmt wird, das 3,8% Sauerstoff und 96,2% Stickstoff enthält. Die Tiere werden dieser hypoxischen Atmosphäre solange ausgesetzt, bis sie nach Luft schnappen, was auf das Einsetzen einer Atmungsbehinderung hinweist (maximal 15 Minuten). 24 Stunden später werden die Tiere erneut in das helle Abteil gegeben. Die Beobachtungszeit beträgt 3 Minuten. Ein Experiment wird bei drei Gruppen von jeweils 15 Tieren durchgeführt:
1640 (konjugierte Doppelbindung),
3080, 3040, 3020, 1590, 490,
1465, 750, 700, 690 (Benzolringe)UV lambda nm (80 log epsilon): 215 (3,68), 295 (3,76) H1-NMR (in DMSO); chemische Verschiebung und Zuordnung ppm (H, Hz)Wasserstoff 3,22 (s; 3H)NCH3 3,40-3,80 (br; 1H, verschwand
bei Zugabe von D2O)OH 4,19 (d; 1H, J=10)C4-H 4,32 (d; 1H, J=10)C3-H 6,35 (d; 1H, J=10)C6-H 6,90-7,24 (m; 10H)aromatisch 13C-NMR in CDCl3; chemische Verschiebung und Zuordnung Kohlenstoffppm 2167,4 3 74,2 4 49,2 6125,0 7 34,0 5117,0 1′138,2 1″138,2 die restlichen 10 aromatischen125,8 Kohlenstoffe | 129,4 Die Verbindung absorbierte 1 Mol Wasserstoff, wenn sie mit Wasserstoff unter 2 bis 3 Atmosphären in Gegenwart von Pd/C als Katalysatoren behandelt wurde. Acetylierung: Die vorstehende Verbindung wurde mit Essigsäureanhydrid acetyliert, wobei ein weisser kristalliner Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 179 bis 180°C erhalten wurde. Die Elementaranalyse und die spektrometrischen Daten zeigen, dass das Produkt das Acetat der vorstehenden Verbindung darstellt. Elementaranalyse für C20H19NO3 IR,ny cm-1:1740 (Ester C=O), 1670 (Amid C=O), 1635 (Doppelbindung), 1200 (C-O) MS, m/z (%):321(M⁺, 10), 261(M⁺-60, 100),
233(261-CO, 20) 1HNMR in CDCL3; chemische Verschiebung und Zuordnung delta ppm (J, Hz)H 2,06 (s, 3H)CH3COO 3,24 (s, 3H)CH3N- 4,30 (d, J=5, 1H)C4-H 5,44 (d, J=5, 1H)C3-H 6,72 (s, 1H)C6-H 7,10-7,50 (m, 10H)aromatischer Wasserstoff Beispiel 2 Verbindung der Formel Die Verbindung von Beispiel 1 wurde in Methanol unter 3 Atmosphären mit 10%-igem Pd/C als Katalysator 3,5 Stunden lang hydriert. Das Produkt wurde aus Methanol umkristallisiert, wobei ein weisser kristalliner Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 109,5 bis 110,5°C erhalten wurde. IR, ny cm-1:3250(OH), 1640(Amid C=O)UV, lambda nm (80 log epsilon): 255(2,75)
MS m/z (%):281(M⁺,1), 252(100), 178(8), 165(5), 105(20), 91(40), 77(18), 65(10), 44(80) 1HNMR in CDCl3; chemische Verschiebung und Zuordnung sigma ppm (J, Hz)H 2,36 (br, 1H, verschwand bei
Zugabe von D2OOH 3,19 (s, 3H)CH3N- 3,51 (dd, J=4,9, 1H)C4-H 3,68 (dd, J=3,11, 1H)C6-H 3,91 (dd, J=4,11, 1H)C6-H 3,50 (m, 1H)C5-H 4,44 (d, J=9, 1H)C3-H 6,62-6,78 (m, 2H)aromatisches H 6,82-6,95 (m, 2H)aromatisches H 7,10-7,35 (m 6H)aromatisches H Acetylierung: Die vorstehende Verbindung wurde mit Essigsäureanhydrid in Pyridin acetyliert, wobei das korrespondierende Acetat in amorpher Form erhalten wurde.IR, ny cm-1:1750(Ester C=O), 1665(Amid C=O), 1230(C-O) Hochauflösungs-MS m/z:324,1632(C20H22NO3, M+1), 263,1273(C18H17NO⁺), 220,0878(C16H12O⁺) 1HNMR in CDCl3; chemische Verschiebung und Zuordnung sigma ppm (J, Hz)H 2,02 (s, 3H)CH3COO- 3,12 (s, 3H)CH3N- 3,45-3,85 (m, 4H)C4-H, C5-H, C6-2H 5,65 (d, 1H, J=8)C3-H 6,64-6,80 (m, 4H)aromatisches H 7,10-7,30 (m, 6H)aromatisches H Beispiel 3 Wirkung der Verbindung gemäss der Erfindung auf die Leberfunktionen. Männliche Mäuse vom Kunming-Stamm mit einem Gewicht von 18 bis 22 g wurden in sämtlichen Experimenten verwendet. Die zu untersuchenden Verbindungen wurden in 5%-igem Tween 80 suspendiert und oral über eine Sonde verabreicht. Das Vehikel, bestehend aus einer 5%-igen Tween 80-Lösung wurde den Kontrollmäusen auf die gleiche Art und Weise verabreicht. Für die in vitro-Experimente wurden die Verbindungen in Dimethylformamid aufgelöst und direkt dem Inkubationsgemisch zugegeben. Leber-Schutzwirkung: Die Mäuse wurden in verschiedenen Gruppen aufgeteilt. Der Kontrollgruppe wurde das Vehikel verabreicht. Den anderen Gruppen wurden zwei Dosen (250 mg/kg) der Verbindung in einem Intervall von jeweils 8 Stnden verabreicht. 10 ml/kg von 0,1%-igem CCl4 in Pflanzenöl wurde 24 Stunden nach der zweiten Verabreichung der Verbindung injiziert. Die Mäuse wurden einem 16-stündigen Fasten ausgesetzt und dann durch Enthaupten getötet. Daraufhin wurden SGPT und die Leberlipide bestimmt. Von einem Stück Leber wurden Schnitte zur pathologischen Beobachtung hergestellt. Wie aus der folgenden Tabelle 1 hervorgeht, senkten die Verbindungen in signifikanter Weise die erhöhte SGPT bei CCl4-intoxifizierten Mäusen.
BestandteileSGPT Einheiten (%) P X ± SE Kontrolle1678 + 261 Verbindung von Beispiel 1 739 + 196 ≦ωτ0,01 Beispiel 4 Wirkung der Verbindung von Beispiel 1 auf rückläufige Amnesie (Ratte) unter hypoxischen Bedingungen Die Vorrichtung (39 cm lang, 21 cm hoch und 21 cm breit) besteht aus zwei Abteilungen: eine davon aus durchsichtigem Plastik (29 cm lang), während die andere (10 cm lang) schwarz angemalt ist. Die Vorrichtung weist einen Boden aus Metallgittern auf, die an ein Anregungsgerät, das 20 Sekunden lang 1,6 mA liefert, angeschlossen sind. Beide Abteilungen sind über eine Tür verbunden, die geschlossen werden kann. Männliche Ratten (100 bis 120 g Körpergewicht) werden einzeln in das grosse Abteil gegeben, wo sie 3 Minuten lang Gelegenheit haben, beide Abteile zu erforschen. Daraufhin gibt man die Tiere in das kleine (dunkle) Abteil, wobei die Verbindungstüre geschlossen ist und ein Stromschock auf die Füsse des Tieres erfolgt. Daraufhin werden die Tiere in einen luftdichten Käfig gegeben, der von einem Gasgemisch durchströmt wird, das 3,8% Sauerstoff und 96,2% Stickstoff enthält. Die Tiere werden dieser hypoxischen Atmosphäre solange ausgesetzt, bis sie nach Luft schnappen, was auf das Einsetzen einer Atmungsbehinderung hinweist (maximal 15 Minuten). 24 Stunden später werden die Tiere erneut in das helle Abteil gegeben. Die Beobachtungszeit beträgt 3 Minuten. Ein Experiment wird bei drei Gruppen von jeweils 15 Tieren durchgeführt:
- Gruppe A: Kontrollgruppe, die nicht einer Hypoxie
ausgesetzt wird;
Gruppe B: Kontrollgruppe, die einer Hypoxie nach einem ersten Training ausgesetzt wird;
Gruppe C: behandelte Tiere, die nach dem ersten Training einer Hypoxie ausgesetzt werden.
Bewertung: Die Zeiten, die die Tiere brauchen, um in das dunkle Abteil zu gehen, werden in Sekunden gemessen. Der Zeitunterschied zwischen den zwei Kontrollgruppen wird als 100% angesehen (A - B = 100%).
Claims (8)
1. Verbindung der allgemeinen Formel
worin R Wasserstoff oder eine Acylgruppe mit 1 bis 18
Kohlenstoffatomen bedeutet.
2. Verbindung der allgemeinen Formel (I) in Anspruch 1,
wobei R Waserstoff oder eine Acylgruppe mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen darstellt.
3. Verbindung der Formel
4. Verfahren zur Isolierung der Verbindung der Formel
dadurch gekennzeichnet, dass man
- (a) Blätter von Clausenia lansium mit kochendem Wasser behandelt;
- (b) verdünnte Säure zu dem konzentrierten wässrigen Extrakt zugibt;
- (c) den Überstand über eine Säule mit Kationenaustauschharz leitet;
- (d) das Harz mit einer Base, vorzugsweise wäsrigem Ammoniak, behandelt;
- (e) das Harz mit einem organischen Lösungsmittel extrahiert;
- (f) den konzentrierten Extrakt auf einer Siliciumdioxid- oder Aluminiumoxid-Säule mit Chloroform, Methylenchlorid, Ether oder Chloroform/Methanol-Gemisch als Eluierungsmittel chromatografiert; und
- (g) das Eluat mit einem Rf-Wert von 0,53 auf dem Dünnschichtchromatogramm (Silicagelplatte, CHCl3 : MeOH = 97 : 3 als Eluierungsmittel) sammelt und konzentriert.
5. Pharmazeutische Zubereitung, dadurch
gekennzeichnet, dass sie als Wirkstoff
eine Verbindung gemäss einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3 umfasst.
6. Verfahren zur Herstellung einer pharmazeutischen
Zubereitung gemäss Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Verbindung
gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 mit
einem Verdünnungsmittel und/oder anderen Zusätzen
oder Hilfsmitteln vermischt wird.
7. Verbindung gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7 zur Verwendung bei der Behandlung von
Erkrankungen.
8. Verbindung gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3 zur Verwendung bei der Behandlung von akuter
und chronischer viraler Hepatitis, Lebervergiftung,
Hypoxie oder Amnesie.
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J.C.S. Chem. Commun.(1978), 281 * |
Phytochem. 17(1978), 1194 * |
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