DE3700153C2 - - Google Patents

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DE3700153C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kompressor der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
In dem Buch von F. Kluge "Kreiselgebläse und Kreiselverdichter radialer Bauart", Springer Verlag 1953, ist auf Seiten 242 und 243 das Phänomen des Axialschubs erläutert. Wenn das niederdruckseitige Ende der Welle vom Gehäuse umschlossen ist und das hochdruckseitige Ende aus diesem herausragt und somit Atmosphärendruck unterliegt, läßt sich diese axiale Kraft F schematisch durch folgende Formel beschreiben:
F = (p o-pa)S₁-(p f-po)S₂S
Hierbei ist p o der Niederdruck, p f der Hochdruck, p a der Atmosphärendruck, S₁ der Querschnitt der Welle in Höhe der Abdichtung am Austritt der Welle aus dem Gehäuse und S₂ der Querschnittsunterschied zwischen dem Querschnitt, der dem Eintritt in das Rad auf der Niederdruckseite entspricht, und dem Querschnitt des Äquilibrierkolbens.
Durch geeignete Wahl des Durchmessers des Äquilibrierkolbens kann man also erreichen, daß die axiale Kraft, die auf den Anschlag wirkt, in erlaubten Grenzen bleibt. Im Stillstand der Maschine hat jedoch der Äquilibrierkolben keine Wirkung mehr, da sich p f und p o sehr schnell ausgleichen und einen Druck p c im Kreis annehmen und da dann F=(p c-pa)S₁ wird, d. h. eine Kraft auftritt, die sehr groß sein kann, wenn der Druck im Kreis p c sehr hoch ist.
Dies bedingt, daß der Anschlag nicht für die nominalen Betriebsverhältnisse der Maschine ausgelegt werden muß, sondern für die Anfahr- und Auslaufbedingungen. Das kann dazu führen, daß man keine Gasanschläge oder magnetischen Anschläge verwenden kann, die nur mäßige Belastungen aushalten, und daß die Verwendung der Maschinen bei einseitiger Lagerung oder integrierten Lagern begrenzt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Turbomaschine anzugeben, bei der die auf den Anschlag wirkenden axialen Kräfte beim Hochlaufen und Auslaufen der Maschine beschränkt sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Turbomaschine gelöst. Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der einzigen Zeichnung näher erläutert, die eine Turbomaschine in Form eines Zentrifugalkompressors gemäß der Erfindung im axialen Querschnitt zeigt.
Der in der Figur dargestellte Kompressor besteht im wesentlichen aus einem Rotor 1 und einem Stator 7. Der Rotor enthält eine Welle 2, auf der vier Zentrifugenräder 3, 4, 5, 6 sitzen. Der Rotor wird von zwei Magnetlagern 8 und 9 getragen und die axiale Lage wird durch einen doppelten magnetischen Anschlag 10 fixiert. Außerdem sind noch zwei Hilfslager vom Kugeltyp 11 und 12 vorhanden.
Am niederdruckseitigen Ende besitzt der Stator der Maschine, im vorliegenden Beispiel eines Kompressors, eine Ansaugöffnung 13, während am hochdruckseitigen Ende eine Auslaßöffnung 14 vorhanden ist.
Das in der Figur rechte Ende der Welle, d. h. das ansaugseitige Ende der Welle, liegt innerhalb des Stators 7 und unterliegt dem Ansaugdruck, während das auf der linken Seite, d. h. der Hochdruckseite, liegende Ende den Stator über eine Abdichtvorrichtung 15 durchdringt und somit dem Umgebungsdruck unterliegt.
Am hochdruckseitigen Ende jenseits des letzten Rades 6 trägt die Welle 2 einen Ausgleichs- oder Äquilibrierkolben 16, dessen vom niederdruckseitigen Ende 13 am weitesten entfernt liegende Seite 17 über eine Leitung 18 dem Niederdruck unterliegt, wobei diese Leitung das niederdruckseitige Ende der Welle und einen mit der Seite 17 verbundenen Raum 19 miteinander verbindet.
Der Äquilibrierkolben 16 ist gestuft und besitzt zwei unterschiedliche Durchmesser Φ A und Φ B , von denen der größere Durchmesser Φ B sich auf derjenigen Kolbenseite befindet, die der Niederdruckseite näher liegt.
Je eine Dichtvorrichtung 20 bzw. 21 ist in Höhe jedes der beiden Durchmesser Φ A und Φ B des Kolbens 16 zwischen dem Kolben und dem Stator vorgesehen. Eine Zwischenkavität 22 des Stators liegt zwischen den beiden Dichtvorrichtungen. Diese Kavität ist über eine Leitung 23 mit einem Hochdruckspeicher 24 verbunden, der beispielsweise von dem Hochdruckkreis gebildet wird, an dem die Auslaßöffnung 14 angeschlossen ist. So unterliegt die zwischen den beiden Durchmessern des Kolbens liegende Schulter 25 dem Druck des Hochdruckspeichers 24.
Die Hochdrucköffnung 14 ist mit einem Sperrventil 26 versehen, mit dem das hochdruckseitige Ende verschlossen werden kann.
Die Ansaugöffnung 13 ist an einen Niederdruckkreis 27 angeschlossen, aus dem der Kompressor ansaugt.
Im Betrieb ist das Ventil 26 offen. Der Niederdruck auf der Ansaugseite liegt beispielsweise bei 30 Bar und der Hochdruck auf der Auslaßseite bei 60 Bar. Die Maschine verhält sich dann so, als hätte der Äquilibrierkolben 16 den Durchmesser Φ A , der dem Niederdruck von 30 Bar ausgesetzt ist. Das Labyrinth 21 liegt auf beiden Seiten am gleichen Druck, nämlich dem Hochdruck von 60 Bar, und hat somit im Normalbetrieb der Maschine keinerlei Wirkung.
Will man den Kompressor anhalten, dann wird das Ventil 26 gesperrt, so daß der Auslaßdruck vor dem Ventil sehr schnell auf den Wert des Ansaugdrucks in der Nähe von 30 Bar bei ruhendem Kompressor absinkt. Wegen des Labyrinths 21 bleibt jedoch die Zwischenkavität 22 auf hohem Druckniveau in der Nähe von 60 Bar, und zwar während des gesamten Auslaufvorgangs bis zum Halt.
Man stellt also einen Druckgewinn von ungefähr 60-30=30 Bar fest, der auf die Fläche der Schulter 25 wirkt und eine Kraft erzeugt, die sich der erwähnten axialen Kraft widersetzt.
Unter Berücksichtigung des Wellendurchmessers braucht man nur die Oberfläche dieser Schulter 25 geeignet zu berechnen, d. h. die Durchmesser Φ A und Φ B , um zu erreichen, daß die axiale Kraft, die auf den Anschlag 10 einwirkt, in geeigneten Grenzen bleibt.
Berechnet man die axiale Kraft F wie im Fall des Standes der Technik für einen Zentrifugalkompressor mit nur einem Rad, dann erhält man die Formel
F = S(p o-pa)-SBA(pf-po)-S₃(p f-po)
Hierbei ist p o der Ansaugdruck, p f der Auslaßdruck, p a der Atmosphärendruck, S₁ die Querschnittsfläche der Welle in Höhe bei Dichtvorrichtung, S BA der Unterschied der Querschnittsflächen zwischen dem Durchmesser Φ A und dem Durchmesser Φ B und S₃ der Unterschied der Querschnittsflächen zwischen der Ansaugseite und dem Kolbendurchmesser Φ B .
Aus dieser Formel erkennt man, daß der Ausdruck Sp f-po) wegen der raschen Abnahme von p f beim Anhalten rasch zu Null wird, während der Ausdruck S BA(pf-po) im wesentlichen konstant bleibt, da die Seite 25 des Kolbens immer noch einem Druck in der Nähe des Hochdrucks p f unterliegt.
Die erfindungsgemäße Turbomaschine ist außerdem in der Lage, den Anschlag bei Hochlaufen zu entlasten, sofern ein Hochdruckkreis 24 zur Verfügung steht. Wenn dagegen der Kreis, an den der Kompressor angeschlossen ist, nicht von vornherein unter Druck steht, dann genügt es, eine Hilfs-Hochdruckkapazität mit einem ausreichenden Volumen von Hochdruckfluid bereitzustellen, um das Anlaufen zu bewirken.
Die Leitung 23 kann mit einem Regelventil 28 für die Drucksteuerung abhängig von der Messug der axialen Schiebekräfte versehen sein, so daß es möglich ist, den Druck in der Zwischenkavität 22 zu verändern.

Claims (2)

1. Kompressor mit einem Rotor, auf dessen Welle mindestens ein Laufrad angeordnet ist, mit einem Gehäuse mit hoch- und niederdruckseitigen Öffnungen, wobei das eine Ende der Welle im Gehäuse angeordnet ist und einem der beiden Drücke unterliegt und das andere Ende über eine Dichtung aus dem Gehäuse herausgeführt ist, mit einem Ausgleichskolben, der auf der Welle angeordnet ist und dessen beide Seiten unterschiedlichen Drücken ausgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichskolben (16) stufenförmig mit zwei unterschiedlichen Durchmessern (Φ A , Φ B ) ausgebildet ist, daß Dichtungen (20, 21) an den Stufenkolben einen Ringraum (22) im Gehäuse einschließen und daß eine Leitung (23) den Ringraum (22) mit einem Druckspeicher (24) verbindet, in dem der hochdruckseitige Druck herrscht, und daß ein Sperrventil (26) in einer Verbindungsleitung zwischen dem Druckspeicher und der Öffnung (14) des entsprechenden Statorendes angeordnet ist.
2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (23), die den Ringraum mit dem Druckspeicher (24) verbindet, ein Druckregelventil (28) enthält.
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