DE369044C - Vorrichtung zur Erzeugung von Stickoxyd durch Explosion - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung von Stickoxyd durch ExplosionInfo
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- DE369044C DE369044C DEH78373D DEH0078373D DE369044C DE 369044 C DE369044 C DE 369044C DE H78373 D DEH78373 D DE H78373D DE H0078373 D DEH0078373 D DE H0078373D DE 369044 C DE369044 C DE 369044C
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- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B21/00—Nitrogen; Compounds thereof
- C01B21/20—Nitrogen oxides; Oxyacids of nitrogen; Salts thereof
- C01B21/24—Nitric oxide (NO)
- C01B21/30—Preparation by oxidation of nitrogen
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Description
. Es ist bekannt, den Kreisprozeß van Gasmaschinen
zur Bilduinig von iStickoxyd heranzuziehen.
Bei 'der Gaskiraftimasdhine zersetzt
sich aber dler gebildete !Stickstoff, größtenteils
wieder während der Expansion, so daß ■die Gasmaschine our mit besonderen Abänderungen
1ZUT Erzeugung von Sticfcstoffverfoiodungen
herangezogen werden -kann'. Die Gasmaschine hat für diesen -chemischen
Prozeß den Nachteil, daß die Bewegung dies
Kalibens abhängt yon der Bewegung der das
Schwungrad tragenden Kurbelwelle. In^ folged'essen tritt an den Totpunkten eine sehr
langsame Bewegung des Kolbens ein, so daß die Verdichtung am Schluß und die Expansion am Anfang· nur bei !geringer Kölbengesehwindigkeit
durchgeführt wird. Infolge der langsamen Expansion finden die. gelbildeten
Stickstoffoxide Zeit, sich wieder zu zersetzen.
Gemäß der vorliegenden' Erfindung wird dieser Ü'belstand riadlurdh !beseitigt, daß der
Explosionsrauim dlurchi einen freifliegenden
schwerere Kolbenrbegrenzt wird, der durch1 die
Explosionsgase bewegt wird, miit großer Geschwindigkeit
sich idem Hübende nähert und bei der Explosion eine viel raschere Beschleunigung
erfahren kann, als ein an eine Kurb'öl angeschlossener Kolben. Infolgedessen
tritt nach der Explosion eine so rasche Expansion und .rasche Kühlung ein, daß die
gebildeten: Stickoxyde großenteils untersetzt bleiben und gewonnen werdien -können.
Der freifliegende Kolben hat ferner den Vorteil, daß er die Anwendung einer Vorzündung
gestattet. Bei der gewöhnlichen Gasmaschine ist die Vorzündlung nachteilig,
weil infolge der dadurch -entstehenden, besonders leibhaften Explosion übermäßige Stöße
auf das Triebwerk ausgeübt werden. Bei 4P" einem freifti-egehden. Kolben, hat 'dagegen die
. vor der Erreichung des 'Hubendes eintre^-
tenide Vorzündung den" Vorteil, daß der Verdichtungsstoß vermindert wird), indem die
Bawegungsuimkehr 'dies Kolbens durch·' die
auftretende Druekstaigerung· im- Verdichtungsraum
besicfaleunigt wird. Inifolgedessen
ist ;d;ie Anwendung des freifliegenden- Kolbens
für die Bildung «von Stickoxyid'en durch! Entzündung
explosibler iGemische ein wesentlicher
Vorteil gegenüber dem mit der Kurbel verbundenen -Kolben der gewöhnlichen
" Gasmaschine.
' In der Zeichnung ist ein. -A'usführungsbeispiel
einer gemäß der Erfindung ausgeführten
Einrichtung dargestellt. ' : . ".
■Bei der Ausführung der Erfindung in -der
dargestellteni-Weise ist ein Kolben vorigesehen
m-it stufenweise abigesetztem Durchmesser, welcher innerhalb eines Zylinders hin und her
beweglich' ist, dessen Bohrung entsprechend gestaltet dst.
Wenn 'es erwünscht ist, d'aß die Vorrichtung
in sich- selbst geschlossen und geeignet ist, selbst das verbrennbare Gas und die Aüsblaseliuft
zu, messen, zu verdichten und anzusaugen, können der Kolben und der Zylinder
mit drei .Stufen, ausgeführt werden. Das eine
Ende α des Kolibens wird' durch die Explosionsgase
innerhalb des ■ Zylinders b beeinflußt, während das andere Ende c in dier Kammer
d ein Gas verdichtet, welches seinerseits nutzbringendle äußere Arbeit leistet. Die
Ringräume e, f bildet der Kolbenteif g innerhalb
der Zylinderstufen h, i.
Der Rimgraium e dient dazu, den Brennstoff
anzusaugen und der Verbrennungskammer b zuzuführen, zweckmäßig in solchem Verhältnis,
d'aß das Gemisch sich nicht entzündet, ehe -es in dien Verbrennungsraum mit der
Verbrennungsluift, die aus dem zweiten Ringraum / zugeleitet wird, gemischt wird.
•Wenn die Vorrichtung im Zweitäkt arbeitet,
s© wird! die Rückbewegung, die dem Krafthu'b folgt, durch die Energie bewirkt,
die in einem oder mehireren elastischen Kissen
aufgespeichert ist, welche zweckmäßig zum Zweck der Steuerung veränderliche Fassungskraft
haben.
Der Brennstoff wird 'zweckmäßig soweit als möglich vorgewärmt, und dies kann dadurch
geschehen, .daß er diuireh einen Wärmeaustauscher
oder Wied'ererhitzer k, I hindürchgeführt
wird, in dem er einen Teil der fühlbaren Wärme der Verbrennungsprodukte,
welche aus dem Zylinder b diurch eine große Auspufföffnung m, austreten, aufnimmt. Ein
Teil dieser fühlbaren Wärme kann ferner benutzt werden, um die Druckluft oder ain and'eres
aus der Kammer d abgehendes Gas zu erhitzen, ehe dieses für Kraftziwedke verwendet
wird.
Das Ausspülen der Vorrichtung muß so vollständig wie möglich sein, um zu verhindem.,
daß das brennbare Gemisch mit tragen Gasen verdünnt wind, !beispielsweise CO2
und H2O. Die Ausspüliluft und der Brenn- S
stoff .können unter Drude gebracht werden !
während! «ines. Hubes des Kolbens, um wäh- j
rend des nächsten Hubes verwendet zu j werden. " j
Der Kolben kann, falls gewünscht, hohl und mit einer geeigneten Kühlvorrichtung
versehen sein., beispielsweise indem die Aus- j spülluft darin kreist, so daß sie ihre erste
Vorwärmung vor dam Eintritt in den Wärmeaustauscher erhält, in. welch letzterem sie
dann noch weiter vorgewärmt wird.
Die Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung ist folgende:
Man nehime an, daß der Kolben α am Ende seines Hubes nach links steht und hinter dem
Kolben sich eine verdichtete Ladung explo- \ sibleo Gemisches befindet. Die Ladung wird
j durch einen elektrischen Funken, und nach- 65.. : dem das Ventil η geschlossen ist, der Kolben
unter hohem Druck nach rechts getrieben. Die Gase expandieren bis das
linke Ende des Kolbens die Auspufföffnung m erreicht. Da diese einen großen
j Durchgang besitzt, fällt der Druck sehr nasch j und die Auspuffgase fließen abwärts durch
ι den röhrenförmigen Wiedererhitzer k, I ah
! und der Absorptionsrvorrichtung, in welcher das Stickoxyd gewonnen wird, zu. Sobald
der Druck genügend gefallen ist, wird Aus-L spülluft, welche unter geringem Druck in dem
Röhrensystem 0, p .aufgespeichert ist und durch die Ventile n, q gesteuert wird, durch
Öffnung des Ventiles η eingeleitet, so daß die Auspuffgase gegen die Öffnung m getrie'ben
werden. Der Kolben:, vollendet dann seine Bewegung nach rechts. Wenn der Kolben
nach links zurückkehrt, wird Luft in der Kammer / verdichtet und durch .das Ventil q
in die obere Hälfte k des röhrenförmigen
Wiedererhitzers hindurch in die Kammer b
gedruckt. Ein wenig später wird die reiche Gasmischuhg -aus e, welche jetzt einen gewissen
Druck hat, durch den Kanal r und das Ventil s. in die 'Kammer b hineingedr.ückt, wo
sie sich mit der- heißen Luft mischt. Der Kolben schließt dann· den Kanal m und' verdichtet
dias explosible Gemisch, worauf ein neuer Kreislauf ibeginnt. -
Die Vorgänge innerhalb des Zylinders sind folgende:
Der nach rechts gehende Kolben sauigt eine reiche Gasmischung durch das Einlaßventil t
an und wirkt dann bei der Rückbewegung nach links als Verdichter, indem er dieses Gemisch
durch den 'Kanal' r und das Ventil s in
■die Kammer b überdruck! Der genaue Druck,
bei welchem das Ventil ί sich öffnet, kann
durch eine Fedterbelastung bestimmt werden.
Wenn der Durchgangs durch den Kolben α geschlossen ist, steigt der Druck in b
schneller als der in e und1 das Ventil s schließt
sich, da die Länge des übrigbleibenden Raumes im Zylinder h größer ist als die des zu-
rückbleibendien Raumes in der Kammer b.
Die Kammer / mit dem Kolben c bildet eine
gewöhnliche Luftpumpe und während der Kolben sich nach rechts bewegt, wird Luft
durch das Ventil« und den ringförmigen Raum· f angesaugt, und wenn der Kolben nach
links bewegt wind, wird dliese Luft durch das Ventil q in den Wiedlererhitzer k und1 aus diesem
in die Kammer b gedrückt, solange der Durchgang m offen ist. Wenn dieser Durchgang
sich sdhließt, so steigt der Druck in h schneller infolge d'es geeignet gewählten Ver-
hältnisses der Größe der Räume, als der
Druck ivsf, so daß das Ventilη sich sofort
schließt und 'der Kollben bei der weiteren Bewegung nach links nuT-die Luft in dem Rölirensystem
-zwischen den Ventilen q und«
verdichtet.
(Die Vorgänge in der Kammer d sind folgende:
■Wenn der Kolben sich nach rechts bewegt,
ίο wird1 die Luft verdichtet und dann unter
Übersdhreitang des Venitils ν zu einiem nicht
dargestellten Drudiluftsammler geleitet. 'Diese
Albleitung wird! -unterbrochen, sobald der Kolben den Durchgang w abschließt und von d'ieser
Stalle an- wird die Luft weiter in der am Ende !geschlossenen Kammer, ei verdichtet, bis
die kinetische Energie dies (bewegenden KoI-'bens auf gebraucht ist. Die Buffer wirkung
der Druckluft leitet dann die Rüdklbewegung
ao des Kolbens .mach links ein und erteilt diesem
eine lebendige Kraft, ''bis die Luft in der Kammer d bis 'zu Atmosphärenspannung
expandiert ist. iVon da alb saugt der Kolben
frische Luft durch, das Ventil χ -während des
Restes des Hubes .an.
Die Vorrichtung rwind in Gang gesetzt, indem d'er Kolben in solche Lage gebracht wird,
daß er sich ungefähr in der Mitte seines Hubes befindet. Dann· wird1 von Hand in die
Kammer b ein explosibles Gemisch eingepumpt uod dieses auf elektrischem Wege entzündet,
so daß der Kolben eine Anfangsbewegung nach recihts erhält und das Gas am Ende der Kammer ei verdichtet. Der kleine
Einlaß- ond1' Auslaßkanal der Kammer b,
welche au diesem Zweck notwendig sindl, sind in d'er Zeichnung nicht dargestellt. Es könnte
notwendig sein1, das Einlaßventil χ während
des ersten Hubes nach rechts offen zu halten, aber nach dem ersten HuIb arbeitet die Vorrichtung
vollkommen selbsttätig.
•Der langsamste Teil der'Bewegung tritt gegen- das Ende der Kolbenbewegung nachrechts
ein und dies gilbt den Ausspülgasen Zeit, mit verhältnismäßig geringem Druck
den Zylinder auszuspülen. Die elektrische Zündung wird durch, eine Kontakt-Vorrichtung
erhitzt, die zweckmäßig in dem kalten Zylinder
f untergebracht ist. Der einstellbare Peststelilkontakt ist an der Wandung des
Zylinders f befestigt, während der Kolben c
den beweglichen Kontakt trägt. Der Funke im Zylinder b iwird1 etwas vor dem Ende des
Huibes hervorgebracht, so daß die möglichst hohe Explosions temperatur erreicht wird.
Wenn die Gase vor der Verdichtung erhitzt werden·, kann die Zündung und Vorzündung
plötzlich eintreten. .
- Wenn veränderliche Fassungskraft der Luftkissen gewünscht wind, so kann die Pufferluft
in einem oder mehreren Gefäßen untergebracht sein, die den verlangten Druck enthalten)
und mit 'dem Zylinder oder dem Teil der Vorrichtung verbunden sind, an dem die
Pufferwirkung gewünscht'ist. Da die Drucksteigerung, welche indem Lu'ftpuffer erreicht
wird, von der gesamten Fassungskraft des Puffers abhängt, kann die Bewegung des Kollbens durch- Einpumpen oder Auslassen
der Puiffierluit verändert werden... .
Wenn mit dem Kolben eine Kolbenstange verbunden undl durch! eine Stopfbüchse im
Ende der Kammer d Mn-durchgefüfart wird,
so kann diese Stange mit schwingenden Gewichten gekuppelt werden, welche gegenüber 7S
ihren Schwingachsen einstellbar sind, so daß ihr Trägheitsmoment vergrößert -otter verringert
werden kann. Eine Vergrößerung des Trägheitsmomentes bringt eine langsamere Hin- und Herbewegung des Kolbens
hervor. Solche schwingbaren Gewichte gewähren
daher eine Vorrichtong zur Beeinflussung der Geschwindigkeit des Kolbens.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Stickoxyd' durch· Explosion "eines Sauerstoff
und Stickstoff enthaltenden Gemisches in einem- durch einen' beweglichen
Kolben begrenzten Raum, dadurch gekennzeichnet, d'aß diie Raumbegrenzung
durch einen freifliegenden schweren Kolben
bewirkt wird..
2. Vorrildhbung nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß der frei-fliegende Kolben (a, g, c) aus drei gleichachsigen
Teile« verschiedenen Durchmessers besteht und in einem entsprechend abgestuften,
mit Zuilaß- und Auslaßkanälen versehenen Zylinder beweglich ist, -wobei
der erste Teil (δ) des Zylinders d'ile Verbrennungskammer, der zweite Teil (e)
die Kammer -zum Ansaugen und Eindrükken des explosiblen Gemisches in die Ver-.
forennungskammer (δ) und rder dritte Teil (/) eine Kammer zum Ansaugen und Verdichten
der Spüllu'ft bildet, während die Kammer (ei) vor dem Ende des Kolbens eine Verdicbtungskamimier bildet. ,110
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5631/18A GB330273A (en) | 1918-04-02 | 1918-04-02 | Improved method of and apparatus for producing nitric oxide |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE369044C true DE369044C (de) | 1923-02-13 |
Family
ID=9799696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH78373D Expired DE369044C (de) | 1918-04-02 | 1919-09-18 | Vorrichtung zur Erzeugung von Stickoxyd durch Explosion |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE369044C (de) |
GB (1) | GB330273A (de) |
-
1918
- 1918-04-02 GB GB5631/18A patent/GB330273A/en not_active Expired
-
1919
- 1919-09-18 DE DEH78373D patent/DE369044C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB330273A (en) | 1930-07-10 |
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