DE3686760T2 - Kraftstoffanreicherungsvorrichtung fuer fahrzeugmotoren waehrend der beschleunigungsphase. - Google Patents

Kraftstoffanreicherungsvorrichtung fuer fahrzeugmotoren waehrend der beschleunigungsphase.

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/06Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system
    • F02M7/08Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system using pumps
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  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anreicherung eines Kraftstoff-Luft-Gemischs, das vom Vergaser eines Wärmemotors in einem Fahrzeug gebildet wird, das während der Beschleunigungsphase eingreifen kann, wodurch die Entwicklung der Höchstleistung des Motors garantiert wird.
  • Es ist bekannt, daß moderne Motoren wegen der Verringerung des Kraftstoffverbrauchs und der Umweltverschmutzung so gestaltet sind, daß sie ein besonders armes Kraftstoff-Luft- Gemisch verwenden; es ist jedoch nicht nur aus Gründen der Leistung sondern auch der Sicherheit notwendig (wenn man die Notwendigkeit in Betracht zieht, ein schnelles Überholmanöver durchführen zu können), das Gemisch schnell so anzureichern, daß die Leistung erhöht wird, die der Motor entwickeln kann, wenn das Gaspedal vollständig nach unten getreten wird; es ist bekannt, daß diese Funktion bei herkömmlichen Motoren von der Beschleunigerpumpe vorgenommen wird, die direkt vom ausschlaggebenden Druck betätigt wird, der auf das Gaspedal ausgeübt wird; das Verfahren der Beschleunigerpumpen kann jedoch nicht ausreichend schnell erfolgen oder kann unzureichend sein - insbesondere bei Motoren, die arme Gemische verwenden und/oder bei bestimmten Betriebsbedingungen, z. B. beim Warmlaufen unmittelbar nach dem Start.
  • Aus JP-A-5 546 013 und US 3 885 004 ist ebenfalls bekannt, das oben genannte Problem durch eine zusätzliche Düse zu lösen, die von einem pneumatischen Stellglied gesteuert wird, das über ein Verzögerungsventil durch den Unterdruck in der Ansaugluftleitung betätigt wird. Diese Einrichtungen arbeiten jedoch wenig zuverlässig, da der Benutzer überhaupt nicht weiß, daß dieses Stellglied nicht arbeitet, bis er erfolglos versucht, schnell zu beschleunigen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Anreicherungsvorrichtung für Wärmemotoren, die so arbeitet, daß sie die Starke des Luft-Kraftstoff-Gemischs während der Beschleunigung mit einem schnellen und sicheren Eingriff anreichert, die eine hohe Zuverlässigkeit und geringe Kosten aufweist, und die ohne Änderung der Funktion längsseits der normalen Beschleunigerpumpe angeordnet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erreicht, indem sich die Erfindung auf eine Kraftstoffanreicherungsvorrichtung für einen Motor in der Beschleunigungsphase bezieht, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Zum besseren Verständnis dieser Erfindung folgt eine nicht begrenzende Beschreibung ihrer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, welche zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemaßen Anreicherungsvorrichtung und
  • Fig. 2 eine vergrößerte schematische Schnittansicht eines Details dieser erfindungsgemaßen Vorrichtung.
  • In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 die Anreicherungsvorrichtung für einen Wärmemotor 2 gezeigt, der von jedem bekannten Typ sein kann und der Einfachheit halber nur teilweise in unterbrochenen Linien dargestellt ist; dieser Motor 2 ist mit einer Ansaugluftleitung 3, einem Vergaser 4 jedes bekannten Typs, der stromaufwärts des Motors 2 mit der Ansaugleitung 3 verbunden ist, einem Luftfilter 5 jedes bekannten Typs oberhalb des Vergasers 4 und einer Kraftstoffzufuhrleitung 6 für die Zufuhr von Kraftstoff, z. B. Benzin, versehen, diese umfaßt bei der vorliegenden Erfindung zwei anschließende Verzweigungen 7 und 8, wobei die erste im Vergaser 4 endet, um diesen in üblicher Weise zu beliefern, dies ist der Einfachheit halber nicht gezeigt, und die zweite zur Zufuhr der zusätzlichen Kraftstoffdüse dient, die einen integrierten Teil der Vorrichtung 1 bildet, jedoch fest am Vergaser 4 angebracht ist, sie umfaßt zum Beispiel eine Düse des bekannten Typs, die der Einfachheit halber nicht dargestellt ist, und ist in der Nahe der normalen Öffnung oder Düse des Vergasers zwischen diesem und einer Verschlußeinrichtung 11 jedes bekannten Typs, z. B. einem Nadelventil, angeordnet, wobei eine Regelung außerhalb des Vergasers 4 erfolgt, die hier der Einfachheit halber nicht detailliert dargestellt ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird die Einrichtung 11 von einem Elektromagnet 12 geregelt, der einen Teil der Vorrichtung 1 bildet und einen Kern oder beweglichen Rotor 13, der mechanisch in der Weise mit der zusätzlichen Düse verbunden ist, daß die Translation dieses Kerns die Betätigung der Einrichtung 11 bewirkt, womit sich folglich die Düse 10 öffnet und schließt; und einen Induktor 14 umfaßt, der, wenn er angeregt ist, so arbeitet, daß er den Kern oder beweglichen Rotor 13 anzieht, so daß dessen Verschiebung bewirkt wird; wobei die Vorrichtung 1 zusätzlich zur Düse 10 und dem Elektromagnet 12 außerdem ein elektropneumatisches Stellglied 15, ein Paar Rohre oder pneumatische Leitungen 16 und 18, die so miteinander verbunden sind, daß sie sich zu einer einzeln Leitung 19 verbinden, eine Vakuumentnahme 20 vom bekannten Typ, die die Leitung 19 mit dem Inneren der Ansaugleitung 3 verbindet und folglich das in der Ansaugleitung 3 vorhandene Vakuum mit den Rohren 16 und 18 verbindet, und ein pneumatisches Verzögerungsventil 21 vom bekannten Typ umfaßt, das hier folglich der Einfachheit halber nicht ausführlich beschrieben wird, das entlang des Rohrs 18 angeordnet ist. Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt das Stellglied 15 ein Gehause 25, das vorzugsweise aus Metallblech besteht und von zwei sich gegenüberstehenden Halbschalen 26 und 27 gebildet wird, die miteinander verbunden sind, und ein bewegliches Element 28, das so innerhalb des Gehauses 25 enthalten ist, daß es darin zwei benachbarte Kammern 29 und 30 mit variablem Volumen bildet, die durch das bewegliche Element 28 in fluiddichter Weise voneinander getrennt sind, wobei dieses Element vorzugsweise von einer deformierbaren Membran, z. B. Gummi, gebildet wird, die entlang der Außenkante zwischen den Halbschalen 26 und 27 festgeklemmt ist; wobei die Kammern 29 und 30 durch entsprechende Auslaßhähne 31 und 32 in der Kammer 30 mit den Rohren 16 bzw. 18 verbunden sind, oder vielmehr mit dem Rohr verbunden sind, das in Reihe mit dem Verzögerungsventil 21 vorgesehen ist, wobei eine Schraubendruckfeder 33 enthalten ist, die gegen die Wirkung arbeitet, mit der die Membran 28 beweglich ist. Ein elektrischer Schalter 35 ist mit dem Stellglied 15 verbunden und bildet einen Teil der Stromversorgungsschaltung 36 für den Elektromagnet 12; die Verschiebung des Elementes 28 bewirkt das Öffnen oder Schließen des Schalters 35 und folglich die Aktivierung oder Deaktivierung des Elektromagnet 12; entsprechend der vorliegenden Erfindung werden die Verbindungen zwischen dem Stellglied 15, dem Schalter 35 und dem Elektromagnet 12 so beeinflußt, daß die Düse 10 nach einer Änderung des Ruhezustands der elektromagnetischen Einrichtung aktiviert wird, die vom Elektromagnet 12 und der zugehörigen Schaltung 36 definiert wird, die als Folge einer Bewegung des Elements 28 in dem Sinne stattfindet, daß die Feder 33 zusammengedrückt wird. Für diesen Zweck ist der Schalter 35 einstückig mit dem Stellglied 15 ausgebildet, das aus diesem Grund als elektropneumatisch dargestellt ist, und die Schaltung 36 ist in der Weise ausgebildet, daß der Elektromagnet angeregt wird, wenn der Schalter 35 offen ist; die Schaltung 36 weist insbesondere die Induktionsspule 14 auf, die parallel zum Schalter 35 angeordnet ist, und umfaßt den Widerstand 38, der stromaufwärts des Schalters 35 angeordnet ist; letzterer umfaßt einen ersten Metalleiterkontakt 39, der mit einem Draht 40 für die Verbindung mit der Schaltung 36 versehen ist, wobei dieser Kontakt durch den Ring 41 in elektrisch isolierter Weise auf der Halbschale 27 befestigt ist und in das Innere der Kammer 30 in Richtung des Elementes 28 und koaxial mit der Feder 33 vorsteht, und einen zweiten leitenden Metallkontakt 42, der durch die Platte 43 fest auf dem beweglichen Element 28 angebracht ist und in die Kammer 30 in Richtung des Kontakts 39 und koaxial dazu vorsteht; wobei die beiden Kontakte 39 und 42 miteinander in Wechselwirkung treten können, so daß bei Kompression der Feder 33 ein elektrischer Kontakt entsteht, und der Kontakt 42 in ähnlicher Weise, z. B. durch den Draht 44 mit der Schaltung 36 verbunden ist, der ihn elektrisch mit dem Gehäuse 25 verbindet, das in bekannter Weise geerdet werden kann.
  • Bei Verwendung ist die Düse 10 normalerweise geschlossen, und dies wird erreicht, indem der Elektromagnet 12 angeregt bleibt, der die Einrichtung 11 in der geschlossenen Position halt; bei diesen Bedingungen betritt der Kraftstoff den Vergaser 4 nur durch die Leitung 7, und das Fahrzeug fährt mit normalen Bedingungen. Wenn der Fahrer beschleunigen möchte, tritt er das Gaspedal, wodurch sich das Drosselventil des Vergasers 4 öffnet und folglich eine Veränderung (insbesondere eine Verringerung) des Vakuums in der Ansaugleitung 3 hervorruft; diese Druckveränderung in der Ansaugleitung 3 wird durch die Entnahme 20 und die Leitung 19 zu den Rohren 16 und 18 und von diesen zu den Kammern 29 und 30 des Stellglieds 15 übertragen, aufgrund des Vorhandenseins des Verzögerungsventils 21 erreicht sie die Kammer 30 im Verhaltnis zu dem Moment, bei dem sie die Kammer 29 erreicht, mit einer gewissen Verzögerung, diese Verzögerung hängt von der Eichung des Ventils 21 ab und kann folglich beliebig eingestellt werden; nach der Verzögerung der Übertragung der Druckveränderung in der Kammer 30 wird zwischen dem Druck in den beiden Kammern des Stellglieds 15 ein Ungleichgewicht hervorgerufen, das die Verschiebung des Elementes 28 in der Richtung bewirkt, daß die Feder 33 zusammengedrückt wird, da die Kammer 29 einen größeren Druck (geringeres Vakuum) als die Kammer 30 hat. Folglich wird der Schalter 35 geschlossen, da die beiden Kontakte 39 und 42 miteinander in Kontakt kommen, und die Induktionsspule 14 wird kurzgeschaltet, was eine Entladung des Elektromagnet 12 und folglich ein Öffnen der zusätzlichen Düse 10 bewirkt; bei diesen Bedingungen erreicht der Kraftstoff den Vergaser 4 sowohl aus der Leitung 7 als auch aus der Leitung 8, d. h. daß eine größere Menge ankommt und folglich die gewünschte Anreicherung des Gemischs während der Beschleunigung erzeugt wird; wenn der Ausgleich aufgrund des Vorhandenseins des Ventils 21 beendet ist, erreicht der Druck in den Kammern 29 und 30 das Gleichgewicht, wodurch das Öffnen des Schalters 35 bewirkt wird, als Folge wird der Elektromagnet 12 erneut geladen und die zusätzliche Düse 10 geschlossen.
  • Aus der Beschreibung der mit der erfindungsgemaßen Anreicherungsvorrichtung verbunden Vorteile wird deutlich: da die Anreicherungsphase genau dem Zeitraum des Öffnens der zusätzlichen Düse 10 entspricht und dies genau der Dauer des Druckausgleichs in den Kammern 29 und 30 entspricht, was nur eine Funktion der Eichung des Ventils 21 darstellt, ist es folglich durch geeignete Abmessung der Düse 10 und des Ventils möglich, eine Anreicherung der Starke des Kraftstoff-Luft-Gemischs mit großer Präzision ohne Kraftstoffabfall und nur für die Zeit zu erzeugen, die für den Erhalt des Impuls des Motors 2 effektiv notwendig ist; diese Einrichtung ist darüber hinaus sehr zuverlässig und einfach aufgebaut und kann je nach Bedarf der unterschiedlichen Fahrzeuge längsseits der normalen Beschleunigerpumpe oder als Ersatz für diese eingebaut werden.

Claims (5)

1. Kraftstoffanreicherungsvorrichtung für einen Fahrzeugmotor während der Beschleunigungsphase, die in Kombination ein elektropneumatisches Stellglied (15) mit einem Paar entgegengesetzten Kammern (29, 30) mit variablem Volumen, die durch ein Element (28) in fluiddichter Weise getrennt sind, das gegen die Wirkung einer elastischen Einrichtung (33) beweglich ist, die in einer der Kammern (29, 30) enthalten ist; eine Einrichtung um das Innere der Kammern des Stellglieds (15) mit der Ansaugluftleitung (3) des Motors zu verbinden; ein Verzögerungsventil (21), das entlang der Verbindungseinrichtung angeordnet ist, um den Druck in den Kammern (29, 30) als Folge des Beschleunigungsbedarfs des Fahrzeugs zeitweise unausgeglichen zu lassen, damit das Stellglied betätigt wird; eine zusätzliche Kraftstoffdüse (10), die im Vergaser (4) des Motors ausgebildet ist; und eine elektromagnetische Einrichtung (12) umfaßt, die die Öffnung der zusätzlichen Kraftstoffdüse (10) infolge der Betätigung des Stellglieds (15) regelt, dadurch gekennzeichnet, daß diese elektromagnetische Einrichtung (12) in der Lage ist, die zusätzliche Kraftstoffdüse (10) geschlossen zu halten, wenn sie angeregt ist, und die zusätzliche Kraftstoffdüse (10) zu öffnen, wenn sie abgeschaltet ist; wobei das Stellglied (15) die elektromagnetische Einrichtung in einer solchen Weise regelt, daß sie abgeschaltet wird, wenn das Stellglied betätigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerhalb des Vergasers regelbar ist, wobei die Verbindungseinrichtung ein Paar Rohre (16, 18) umfaßt, das die Kammern des Stellglieds (15) mit der Ansaugleitung (3) des Motors verbindet und das Verzögerungsventil (21) in einem der Rohre (18) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung durch eine Druckfeder (33) gebildet wird, die im inneren der Kammer (30) enthalten ist, die mit dem Rohr (18) verbunden ist, das mit dem Verzögerungsventil (21) ausgestattet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Öffnungseinrichtung einen Elektromagnet (12), dessen Kern in einer solchen Weise mechanisch mit der zusätzlichen Kraftstoffdüse (10) verbunden ist, daß die Translation des Kerns ein Öffnen und Schließen der Düse bewirkt, eine Stromversorgungsschaltung (36) für den Elektromagnet (12) und einen Schalter (35) umfaßt, dessen Schließen und Öffnen durch das elektropneumatische Stellglied (15) geregelt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (35) in das elektropneumatische Stellglied (15) eingearbeitet ist, die Kammern (29, 30) mit variablem Volumen durch das Gehäuse (25) begrenzt sind, das auf der Seite der Kammer vorgesehen ist, die die Feder (33) umgibt, wobei ein erster Kontakt (39) aus leitendem Material in das Innere dieser Kammer (30) ragt und vom Gehäuse (25) elektrisch isoliert ist, und das bewegliche Element (28) einen zweiten Kontakt (42) aus leitendem Material trägt, der daran angebracht ist und in den Teil der Kammer (30), der die Feder (33) umgibt, koaxial mit dem ersten Kontakt (39) ragt und diesen berühren kann, wobei die Kontakte (39, 42) elektrisch mit der Schaltung (36) verbunden sind.
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