DE2443092C3 - Kaltstart-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kaltstart-Einspritzdüse für BrennkraftmaschinenInfo
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- F02M51/06—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
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- Y10S261/00—Gas and liquid contact apparatus
- Y10S261/08—Carburetor primers
Description
Die Erfindung betrifft eine Kaltstart-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen zum Anschluß an deren Ansaug- *>""»
rohr, mit einer die Düse normalerweise verschließenden Düsennadel für die Benzinabgabe und einer die Nadel in
Offenstellung bringenden Magnetspule, die mit dem
elektrischen Schalter des Motoranlassers in Reihe
geschaltet ist
Bei derartigen, aus der FR-PS 20 97 554 bekannten Kaltstart-Einspritzdüsen soll beim Startvorgang von
Kraftfahrzeugen mit automatischem Getriebe eine schadstoffarme Betriebsweise durch Anwendung armer
Brennstoff-Luft-Gemische erreicht werden. Zu diesem Zweck wird das Gemisch nur während einer sehr kurzen
vorherbestimmten Zeit mittels elektrisch ausge'öster
Zeitverzögerungsmittel vor dem Einschalten des Getriebes durch Einspritzen eines Brennstoffzuschusses in
das Ansaugrohr angereichert Bei der bekannten Einrichtung ist ein an der Brennstoffleitung angeschlossener und am Ansaugrohr stromab des Vergasers
angebrachter Injektor vorgesehen, dessen federbelastete Düsennadel durch die Spule eines Magnetventils
betätigt und Brennstoff unter Druck durch die Injektionsöffnung in das Ansaugrohr eingespritzt wird.
— Ein hydraulischer Verzögerer, der die Zeitdauer der
Brennstoffeinspritzung in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur steuert, ist nicht vorgesehen.
Aus der FR-PS 15 65 126 ist eine Startvorrichtung für
Dieselmaschinen mit Einspritzpumpe und einer unabhängig von dieser arbeitenden Speisepumpe mit zwei
Membranen und einem Rückschlagventil bekannt, die den Brennstoff durch eine im Einlaßrohr der Maschine
angeordnete Glühkerze treibt, die der Vorwärmung der Verbrennungsluft dient Hier wird zwar ein Magnet zum
Antrieb der Speisepumpenmembranen, ähnlich wie zum Antrieb der Düsennadel bei der Kaltstart-Einspritzdüse,
verwendet, jedoch ist auch hier kein die Öffnungszeit des Brennstoff-Einspritzventils steuerndes hydraulisches Zeitglied vorgesehen, vielmehr wird die Öffnungsdauer des Brennstoff-Einspritzventils für den Startvorgang über eine elektrische Kontaktgabe und damit einer
Erregung des Öffnungsmagneten bestimmt.
Beispiele für die Anwendung hydraulischer Verzögerungseinrichtungen sind zwar bekannt, allerdings
gegenüber der Verwendung an einer Kaltstart-Einspritzdüse in wesentlich unterschiedliche!' Weise.
So beschreibt und zeigt die US-PS 17 54 740 ein Elektromagnetventil für flüssige Brennstoffe, das für
verzögertes oder augenblickliches öffnen und Schließen der Düsennadel, jedoch nicht zum verzögerten
selbsttätigen Abschalten geeignet ist. Durch die Arbeitsweise des Ekktro-Magnetventils soll ein Nachtropfen der Düse vermieden und gleichzeitig eine
geringe Menge Brennstoff zwischen Ventil und Düse zurückgehalten werden.
Die US-PS 33 15 701 betrifft eine Laufzeitmeßeinrichtung für Berieselungsanlagen, bei denen es aus
Sparsamkeitsgründen erwünscht ist, die auf verschiedene Flächen, wie Rasenabschnitte, Felder. Obstgärten
u. dgl., zu verteilende Wassermenge festzulegen und den Wasserauslauf entsprechend zu regeln. Hier ist zwar
zwischen zwei Membranen eine feststehende Trennwand mit einer Drcssclöffnung vorgesehen, jedoch
fehlen alle übrigen für eine Kaltstart-Einspritzdüse erforderlichen und mit dieser vergleichbaren Bauteile.
Im übrigen kommt es bei der Laufzeitmeßeinrichtung auf die Viskosität der Hydraulikflüssigkeit nicht an.
Aus der DE-PS 9 69 107 ist ein Ventil, insbesondere
für Vakuumpumpen bekannt, dessen Verschlußstück entgegen der Kraft einer Feder durch einen Elektromagneten so betätigt wird, daß bei geöffnetem Ventil
durch Anordnung eines Schalters im Vakuumraum im Stromkreis der Magnetspule eine selbsttätige Umschaltung bewirkt wird, wodurch der Spulenstrom von einem
hohen, zur Betätigung des Verschlußstückes erforderlichen Wert auf den zum Halten desselben ausreichenden
Wert vermindert wird. — Eine hydraulische Verzögerungseinrichtung ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Kaltstart-Einspritzdüse der eingangs
festgelegten Art so weiter zu entwickeln, daß mit geringem baulichen Aufwand ein »Absaufen« des
Motors bei Kaltstart verhindert wird und die Düse verzögerungsfrei und während einer genau vorbestimmten, von der Temperatur des Motors abhängigen
Zeitdauer geöffnet ist
Diese Aufgabe ist bei der zu Anfang beschriebenen Kaltstart-Einspritzdüse und im Oberbegriff des Hauptanspruchs festgelegten Gattung erfindungsgemäß da-
durch gelöst, daß die Düsennadel als beweglicher Anker der Magnetspule sich mittels einer Schließfeder an einer
beweglichen Wand eines mit einem Dämpfungsfluid, dessen Viskosität mit der Temperatur abnimmt,
gefüllten Raumes abstützt, der eine weitere bewegliche Wand unri zwischen den beiden beweglichen Wänden
iine feststehende Trennwand mit einer Drosselöffnung aufweist, und daß die weitere bewegliche Wand einen
im Stromkreis der Magnetspule liegenden elektrischen Schalter betätigt
Die Kaltstart-Einspritzdüse nach der Erfindung verhindert ohne nennenswerten zusätzlichen baulichen
Aufwand ein »Absaufen« des Motors beim Kaltstart und vermindert die Schadstoffbelastung der Umwelt gegen
fiber bekannten Einrichtungen erheblich, weil ein hydraulischer Verzögerer verwendet wird, der sich
automatisch auf die Umgebungstemperatur durch die Veränderung der Viskosität des Dämpfungsfluids
einstellt und die Zeitdauer der Einspritzung steuert. — In dieser Richtung konnte dem eingangs geschilderten
Stand der Technik kein Hinweis und keine Anregung entnommen werden.
V01 teilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemä-Ben Kaltstart-Einspritzdüse sind in den Unteransprii
then aufgeführt die insbesondere zwei verschiedene Spezielle Ausführungsformen des im Stromkreis der
Magnetspule liegenden elektrischen Schalters betreffen, der sich dadurch auszeichnet, daß er aus zwei
miteinander verbundenen, axial verschiebbaren Ringen besteht, von denen der eine elektrisch leitend und der
andere elektrisch nichtleitend ist urd der axial so verschoben wird, daß eine als Kontakt wirkende
Schraubenfeder, bzw. ein radial belastetes Kontaktele ment, die elektrische Verbindung zur Magnetspule
iolange aufrechthält, bis $<e durch den Übergang der
Schraubenfeder bzw. des Kontaktelementes auf den elektrisch nichtleitenden Ring plötzlich unterbrochen
wird. Durch diese Maßnahmen läßt sich auf einfache Weise ein Unterschied zwischen Schließ- und öffnungsteit der elektrischen Verbindung und damit zwischen
Schließ- und Öffnungszeit der Einspritzdüse erzielen.
Außerdem kann man die Gefahr des »Absaufens« des Motors und eine übermäßige Beanspruchung des
Anlassers herabsetzen, indem man den normalerweise geschlossenen elektrischen Schalter mit der Magnetspu-Te des Anlasserrelais in Reihe schaltet. Auf diese Weise
können der üblicherweise in Einspritzanlagen verwendete elektrische, verzögernde Temperaturschalter und
seine Anschlußleitungen wegfallen, wodurch sich die Einspritzdüse leichter einbauen läßt.
In der nachfolgei.den Beschreibung sind zwei
Ausführungsbeispiele dar Erfindung an Hand der
Zeichnung näher erläutert. Hs zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Kaltstart· Einspritzdüse,
Fig.2 einen Axialschnitt durch eine weitere erfindungsgemäße Kaltstart- Einspritzdüse.
Die in F i g. 1 dargestellte Einspritzdüse weist ein Gehäuse 1 auf, in dem eine Magnetspule 2 untergebracht ist, deren beweglicher Anker eine Düsennade! 3
bildet die mit einer Benzinabgabeöffnung 4 zusammenwirkt, zu der das Benzin durch eine Leitung S in die
Aufnahmekammer vor der Magnetspule 2 gelangt In die an die Benzinabgabeöffnung 4 anschließende
Austrittsleitung 6 der Einspritzdüse mündet eine Luftleitung 7, in der sich ein Benzin-Luft-Gemisch bildet,
das von der Einspritzdüse in das Ansaugrohr des Motors gefördert wird, an das die Düse mit einem Flansch 8
angeschlossen ist
Normalerweise befindet sich die Düsennadel 3 unter der Wirkung einer Schließfeder 9 in Schließstellung. Die
Schließfeder 9 stützt sich an einer beweglichen Wand 10
eines fluidgeiullten Dämpfungsraumes ab, der sich in
dem Gehäuse 1 befindet und zwischei. er beweglichen Wand 10 und einer weiteren beweglichen V 'and 11 zwei
Kammern 12 und 13 bildet welche durch eine feststehende Trennwand 14 mit einer Drosselöffnun«? 15
voneinander getrennt sind.
Die b." begliche Wand 11 arbeitet mit einem beweglichen Element 16 eines elektrischen Schalters
zusammen. Das aus einem elektrisch leitenden Abschnitt 16a und einem elektrisch nichtleitenden Abschnitt 16b bestehende Element 16 stützt sich über eine
Feder 17 an der beweglichen Wand 11 ab. während die Feder 17 ihrerseits an einem Abschlußdeckel 18 des
Gehäuses 1 anliegt Mit dem beweglichen Element 16 ist eine Schraubenfeder 19 aus Metall elektrisch leitend
verbunden, die ringförmig in einer Auskehlung 20 eines im Gehäuse 1 feststehend angeordneten Isolierringes 21
untergebracht ist. Diese Feder ist an einem Punkt des Isolierringes 21 mit einem Leiter 22 elektrisch
verbunden, der seinerseits mit einer der Klemmer» der Magnetspule 2 verbunden ist. Die Schraubenfeder 19
klemmt auf dem beweglichen Element 16 so. daß dessen elektrisch leitender Abschnitt 16a, wenn er nach rechts
(in F i g. 1) verlagert wird, die Schraubenfeder rollend zu bewegen und zusammen mit dem beweglichen Element
16 in der Auskehlung 20 zu verlagern sucht die sich deshalb axial erstreckt. Der elektrisch leitende Abschnitt 16a steht über die Feder 17 mit einer auf dem
Abschlußdeckel 18 angebrachten Anschlußfahne 23 in Verbindung, die Bestandteil des Anlasserkreises ist
dessen handbetätigter Anlasserschalter 24 an der zweiten Anschlußklemme der Magnetspule 2 liegt, d. h.
der Schalter 24, die Magnetspule 2 und die elektrische Verbindung 16—19 sind in Reihe geschaltet.
Wenn der Anlasserschalter 24 geschlossen wird, wird
die Magnetspule 2 in, gleichen Augenblick, in dem sich der Anlasser in Bewegung setzt, geschlossen und die
Düsennadel 3 gibt die Benzinabgabeöffnung 4 frei, während die Schließfeder 9 ihre Druckkraft auf die
bewegliche Wand 10 des Dämpfungsraums überträgt. Die aus der Kammer 12 in die Kammer 13 gedrückte
Flüssigkeit verschiebt die bewegliche Wand 11 und mit
dieser das bewegliche Element 16, das zunächst auf seinem elektrisch leitenden Abschnitt 16a die Schraubenfeder 19 in den rechten Teil der Auskehlung 20
mitführt Dann trennen sich die Schraubenfeder 19 und der elektrisch leitende Abschnitt 16a plötzlich voneinander, wobei die Schraubenfeder 19 in ihre Ausgangslage
zurückkehrt; diese Rückbewegung wird dadurch erleichtert,
daß der Durchmesser des elektrisch nichtleitenden Abschnitts 166 kleiner gehalten ist als der des
elektrisch leitenden Abschnitts 16a. Die Unterbrechung der elektrischen Verbindung zwischen der Schraubenfeder
19 und dem elektrisch leitenden Abschnitt 16a hat zur Folge, daß die Magnetspule 2 entregt wird und die
Düsennadel 3 unter der Wirkung der Schließfeder 9 sofort schließt, selbst wenn der Fahrer den Anlasserschalter
weiterhin geschlossen hält. Die elektrische Verbindung zwischen der Schraubenfeder 19 und dem
elektrisch leitenden Abschnitt 16a wird erst dann wiederhergestellt, wenn das bewegliche Element 16 und
die beweglichen Wände 10 und Il unter der Wirkung der Feder 17 wieder in ihre Ausgangslage zurückgekehrt
sind. Dadurch wird ein Überschwemmen des Motors verhindert, weil keine übermäßig große
Brennstoffmenge eingespritzt werden kann, wenn der Motor aus irgendeinem Grunde nicht anspringt.
Außerdem wird durch das Anschließen der Anschlußfahne 23 an die Magnetspule des Anlasserrelais 25
verhindert, daß der Anlasser betätigt wird, solange die Verbindung 19—16a noch nicht wieder hergestellt ist,
wodurch der bereits eingespritzte Kraftstoff teilweise verdampfen kann und automatisch eine übermäßige
Beanspruchung der Fahrzeugbatterie vermieden wird.
F i g. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem sich die Kaltstart-Einspritzdüse von der zuvor
beschriebenen durch die Verwendung von Membranen, die den Dämpfungsraum bilden und durch andere
Hilfsmittel zur Verschiebung der Schließzeit des inneren elektrischen Kontaktes gegenüber seiner Öffnungszeit
unterscheidet.
Von F.inzelheiten abgesehen, sind die entsprechenden
Bauteile der Kaltstart-Einspritzdüse in beiden Ausführungsformen mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 1
versehen, wobei in Fig. 2 ein Index »a«, auch bei den
mit 10a und 11a bezeichneten Membranen, verwendet
Die Membran 11a arbeitet mit einem beweglichen
Element 26 eines elektrischen Schalters zusammen, der
aus einem elektrisch leitenden Abschnitt 26a und einem
ι elektrisch nichtleitenden Abschnitt 2fib besteht, deren
Verbindungsstelle zu einem Nocken geformt ist, der mil einer Kugel 27 — oder einem Finger mit abgerundetem
Ende — zusammenwirkt, auf die von einer in einem Isolierring 21a angebrachten Feder 28 ein Druck in
ίο radialer Richtung ausgeübt wird. Der Isolierring 21a
weist eine Ausnehmung 216 auf, die eine gewisse Verlagerung der Kugel 27 in axialer Richtung des
beweglichen Elementes 26 unter Verbiegung der Feder 28 zuläßt. Die Feder 28 ist über eine elektrische Leitung
ii 22a an die eine Anschlußklemme der Magnetspule 2a
angeschlossen und der elektrisch leitende Abschnitt 26a steht — wie im vorhergehenden Beispiel beschrieben —
über eine Feder 17a mit einer Anschlußfahne 23a in Verbindung; das Ganze ist mit dem Anlasserschalter 24
und der Magnetspule des Anlasserrelais 25 in Reihe geschaltet.
Die Wirkungsweise ist die gleiche wie die der Ausführungsform gemäß Fig. 1, so daß auf eine
Wiederholung ihrer Beschreibung verzichtet werden
r> kann. Es sei lediglich folgendes bemerkt:
Da sich die Verbindungsstelle des elektrisch leitenden Abschnitts 26a mit dem elektrisch nichtleitenden
Abschnitt 26i> auf dem Scheitel des Nockens befindet,
den das bewegliche Element 26 bildet, muß dieses aus
jo der in Fig.2 dargestellten Lage etwas nach rechts
verschoben werden, damit das Kontaktelement 27 auf den elektrisch nichtleitenden Abschnitt 26b übergeht
und den Steuerkreis unterbricht, während andererseits eine gewisse entgegengesetzte Axialverschiebung erforderlich
ist, damit das Kontaktelement auf den elektrisch leitenden Abschnitt 26a zurückkehrt und den
Steuerkreis wieder schließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kaltstart-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen zum Anschluß an deren Ansaugrohr, mit einer
die Düse normalerweise verschließenden Düsennadel für die Benzinabgabe und einer die Nadel in
Offenstellung bringenden Magnetspule, die mit dem elektrischen Schalter des Motoranlassers in Reihe
geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (3; 3a) als beweglicher Anker ι ο
der Magnetspule (2; 2a) sich mittels einer Schließfeder (9; 9a) an einer beweglichen Wand (10; IQa1J
eines mit einem Dämpfungsfluid, dessen Viskosität mit der Temperatur abnimmt, gefüllten Raumes
abstützt, der eine weitere bewegliche Wand (11; 11 a)
und zwischen den beiden beweglichen Wänden (10, 10a; 11, Wa) eine feststehende Trennwand (14; 14a)
mit einer Drosselöffnung (15; 15a,) aufweist, und daß die weitere bewegliche Wand (11; Wa) einen im
Stromkreis Her Magnetspule (2; 2a) liegenden elektrischen Schalter betätigt.
2. Kaltstart-Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter
als axial bewegliches Element (16) zwei miteinander verbundene Ringe (16a, 166Jl von denen der eine
(16a^ elektrisch leitend und der andere (t6b)
elektrisch nichtleitend ist, aufweist sowie mit einer als Kontakt wirkenden Schraubenfeder (19) versehen ist, die ringförmig um das Element (16) gelegt
und zur axialen Verschiebbarkeit mit Spiel in eine in Achsrichtung des Elementes (16) verlaufende Auskehlung (20) eines feststehenden Isolierringes (21)
eingesetzt ist und beim Öffnen ]er Düsennadel (3) dem elektrisch leitenden Fing (16a^über einen Teil
seines Verstellweges folgt und Γ .nach durch den
Übergang auf den elektrisch nichtleitenden Ring (166Jden Kontakt unterbricht, wonach das Element
(16) und die Schraubenfeder (19) in ihre Ausgangslaie zurückgehen.
3. Kaltstart-Einspritzdüse nach Anspruch 1, da- *o
durch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter als axial bewegliches Element (26) zwei miteinander
verbundene Ringe (26a. 266JaUfWeISt, von denen der
eine {26a) elektrisch leitend und der andere (266;
elektrisch nichtleitend ist, die an ihrer Verbindungsstelle einen Nocken bilden, mit dem ein radial
belastetes Kontaktelement (27) zusammenwirkt, das von einer Feder (28) gegen das Element (26)
gedrückt wird und zur Verschiebbarkeit in Achsrichtung des Elementes (26) mit Spiel für die Verbiegung
der Feder (28) so eingebaut ist, daß es beim öffnen der Düsennadel (3j; dem Nocken über einen Teil
leines Verstellweges folgt, bevor es von dem elektrisch leitenden Ring (26aJ>
auf den elektrisch nichtleitenden Ring(266Jübergeht und umgekehrt.
4. Kaltstart-Einspritzdüse nach Anspruch I. da
durch gekennzeichnet, daß der normalerweise geschlossene elektrische Schalter mit der Magnetspule des Anlasserrelais (25) in Reihe geschaltet ist.
60
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |