DE36843C - Vorrichtung, um beim Anzapfen den Verlust von Flüssigkeit zu verhüten - Google Patents

Vorrichtung, um beim Anzapfen den Verlust von Flüssigkeit zu verhüten

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DE36843C
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DE
Germany
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box
crane
spring
punch
vessel
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT36843D
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English (en)
Original Assignee
W. P. INGHAM und R. JAEGER in Middlesbrough, Grafschaft York, England
Publication of DE36843C publication Critical patent/DE36843C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/0042Details of specific parts of the dispensers
    • B67D1/0057Carbonators

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

Pa te ν τ-Anspruch:
Vorrichtung, um beim Anzapfen den Verlust von Flüssigkeit zu verhüten, bestehend aus:
1. einem den Zapfhahn umgebenden und mit Buffer oder Packung gegen das Fafs abdichtenden Kasten oder einer Hülse;
2. der Combination dieses Kastens oder Hülse mit einem Stempel, welcher Kerben enthält, in die der Kopf einer Feder 'einspringt, damit beim Eintreiben des Zapfhahnes das Herausfallen des Stempels verhindert wird und der Kasten oder die Hülse geschlossen bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    PATENTSCHRIFT
    KLASSE 64: Schankgeräthschaften.
    Patentirt im Deutschen Reiche vom i. December 1885 ab.
    Der Apparat besteht aus einer an beiden Enden offenen Hülse oder einem gleichen Kasten von beliebigem Material und entsprechender Gröfse und Form, um den Zapf kran aufzunehmen. In diesen Kasten ist ein Kolben oder Stempel von Holz oder Metall eingepafst, der an einer seiner Seitenflächen mit mehreren Kerben von entsprechender Form versehen ist, um den Kopf einer Feder in sich aufzunehmen, welche sich an dem Kasten befindet. An dem Ende der Hülse oder des Kastens, welches gegen das anzuzapfende Gefäfs gelehnt werden mufs, ist ein Buffer oder eine Packung angebracht, die aus Gummi, Filz oder anderem passenden Stoff hergestellt wird.
    Um die oben erwähnte Erfindung leichter verständlich zu machen, fügen wir unserer Beschreibung eine erläuternde Zeichnung bei.
    Fig. ι ist eine Seitenansicht,
    Fig. 2 eine obere Ansicht des Apparates.
    Dieselben Buchstaben weisen auf die gleichen Theile der beiden Figuren hin.
    A ist die Hülse oder der Kasten, in welchen der anzuwendende Kran F gebracht werden mufs. B ist der Stempel, welcher in dem Kasten A arbeitet. C C C C sind die Kerben im Stempel jB, welche passend eingeschnitten werden müssen, um den Kopf der Feder D aufzunehmen. 1 Die Feder D ist an dem Kasten A befestigt. E ist der Buffer oder die Packung am Kasten A, um gegen das Fafs oder Gefäfs abzudichten, welches abgezogen werden soll.
    Die Anwendung des Apparates geschieht in folgender Weise:
    Der Zapfkran ist in den Kasten zu bringen, wie Fig. ι es darstellt.
    Das Ende des Kranes ist in die Lage gegenüber dem Zapfloch oder Kork zu bringen. Auf das äufsere Ende des Stempels wird alsdann ein fester Schlag vermittelst eines Hammers oder eines anderen passenden Instrumentes gegeben, wodurch der Kran in das Fafs getrieben wird.
    Die Feder arbeitet in den Kerben derartig, dafs der Stempel nicht aus dem Kasten zurückgetrieben werden kann, und der Buffer oder die Packung am Ende des Kastens, welcher gegen das Fafs oder Gefäfs gedrückt ist, verhindert das Verspritzen und Verschütten des Bieres oder anderer Flüssigkeiten aus dem Fafs oder Gefäfs während der Operation des Anzapfens. Nachdem das Anzapfen erfolgt ist, kann der Apparat vom Kran abgehoben werden ; die dabei ausgetretene Flüssigkeit sammelt sich in dem unteren Theil des Kastens, der deshalb mit einer Vertiefung versehen werden kann.
DENDAT36843D Vorrichtung, um beim Anzapfen den Verlust von Flüssigkeit zu verhüten Expired - Lifetime DE36843C (de)

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