DE368276C - Magnetelektrische Zuendmaschine fuer Explosionskraftmaschinen - Google Patents

Magnetelektrische Zuendmaschine fuer Explosionskraftmaschinen

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DE368276C
DE368276C DEE25401D DEE0025401D DE368276C DE 368276 C DE368276 C DE 368276C DE E25401 D DEE25401 D DE E25401D DE E0025401 D DEE0025401 D DE E0025401D DE 368276 C DE368276 C DE 368276C
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Germany
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housing
machine
magnet
electric ignition
magnetic electric
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DEE25401D
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DEESSE ETS
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DEESSE ETS
Franc SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/26Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets
    • H02K21/28Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets
    • H02K21/32Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets having horse-shoe magnets
    • H02K21/325Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets having horse-shoe magnets with the axis of the rotating armature perpendicular to the plane of the magnet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Magnetelektrische Zündmaschine für Explosionskraftmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetelektrische Maschine mit höher Spannung für Zündungszwecke, deren Magnete aus Zylindersegmenten bestehen. Die Erfindung verfolgt den Zweck der Herstellung einer magnetelektrischen Maschine von kompakter Bauart, deren einziger Magnet in seiner Lage durch sehr einfache Mittel ahne Schrauben gehalten wird, so daß die Zusammensetzung erleichtert .und die $Bauart vereinfacht wird. Die Erfindung bezweckt gleichfalls, die Aufstellung der Maschine auf einer ebenen oder runden Grundfläche zu erleichtern und eine vollständig dichte Einpackung zu erhalten, ,welche die Maschinenteile vor Staub schützt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch die Maschine und Abb. 2 einen Querschnitt. Die Maschine besitzt ein zylindrisches Gehäuse 4 aus unmagnetischem Material, wie Aluminium, welches Polstücke i und 2 aus weichem Eisen besitzt, die an dem Gehäuse 4 durch Eingießen befestigt sind. Ein Dauermagnet 3 umgibt diese Teile in Form eines Zylinderringes. Ein Kopfteil 5 besitzt zwei Bohrungen, und zwar eine für die Aufnahme des Kugellagers 6 und eine zweite für die Aufnahme der Unterbrechernocken, welche von einem Ring 7 getragen werden.
  • Das Gehäuse 4 ist an der Seite des Kollektors 24 im Durchmesser der Bohrung der Pölstücke innen mit Gewinde versehen, um das Kugellager 9 aufnehmen und festlegen zu können. Das Kugellager wird durch einen Ring 8 gehalten, welcher in das Gehäuse 4 eingeschraubt und mit sechs radialen Löchern 23 versehen ist, die sich durch radiale Nuten 23a fortsetzen, durch welche das Schmiermittel dem Lager zugeführt werden kann. Ein Ansatz i9 am oberen Teil des Gehäuses 4 vorn am Kollektor 24 nimmt den Kohlenträger io auf, welcher den Hochspannungsstrom abführt. Der nicht magnetische Unterteil i i gestattet die Befestigung der Maschine nach Belieben auf einer ebenen oder runden Grundplatte und kann in diesem Falle mit den Teilen A und B zur Anlage kommen.
  • Der bei diesen Magnetmaschinen verwendete Unterbrecher ist umkehrbar. Um die :Magnetmaschine nach rechts und links zu drehen, ist es nur nötig, die einfachen oder doppelten Unterbrecherorgane in ihrem Stellungswinkel zu versetzen. Diese Versetzung wird erreicht mittels des Ringes 1-2, welcher zwei Einstellungslinien oller -marken trägt. :Mit den Unterbrecherorganen ist der Ring 12 durch Schrauben 13, 14 verbunden, welche durch in dem Teil 5 vorgesehene Schlitze hindurchgehen. Der Ring 12 verschließt die in dem Teil 5 vorhandenen Schlitze vollständig, welcjie die Verstellung der Unterbrecherorgane hinsichtlich der Winkeleinstellung bei der Drehung nach rechts oder links gestatten. Die Schrauben 13 und 14 dienen gleichzeitig dazu, den Ring i2 und die Unterbrecherorgane in der einen oder andern der beiden Stellungen festzulegen. Der geränderte Ring 15, welcher mit einem Loch versehen ist, gestattet eine geringe winklige Verstellung, um die einzige Schmieröffnung 25 in dem Teil 5 zu verdecken und die Schmierung der beiden Kugellager 6 und 9 zu sichern. Ein in dem Teil 5 vorgesehenes schräges Loch 22 leitet das Schmiermittel zum Lager 6, und eine schräge Nut 16 im Gehäuse 4, welche durch den Magnetmante13 verdeckt ist, führt das Schmiermittel den radialen .Nuten 23 und dein an der Seite des Kollektors 24 befindlichen Lager 9 zu.
  • Der Magnetmantel 3 ist in das Gehäuse 4 eingelassen. Er besitzt keine Befestigungsschraube, sondern wird zwischen einem Ring des Gehäuses 4 und einem Flansch des Teiles 5 eingeklemmt.
  • Der Durchgang der Welle 17 ist durch eine kleine Filzscheibe 21 abgedichtet, welche an der Welle und dem unteren Ring des Lagers 9 anliegt.
  • Diese Einrichtung der Maschine eignet sich vorteilhaft für eine Massenherstellung, da die Mehrzahl der Teile vollständig auf der Drehbank zu bearbeiten ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Magnetelektrische Maschine, bei der die Magnete als kreisförmige Segmente ausgebildet sind und die Polschuhe beim Gießen in das Gehäuse eingebettet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Stück bestehende Magnet ohne Anwendung von Schrauben, Bügeln o. dgl. in richtiger Lage dadurch festgehalten wird, daß er im Sinne seiner Längenausdehnung zwischen einem. Flansch (4) des Gehäuses und einer vom Gehäuse getragenen Haube (5) fest eingespannt ist, in der die Kugellagerung (6) und der Unterbrecher in bekannter Weise .untergebracht sind.
  2. 2. Magnetelektrische Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der urimagnetische Sockel (i 1) der Maschine ebenfalls zwischen dem Flansch (4) und der Haube (5) fest eingespannt ist.
DEE25401D 1917-12-29 1920-06-29 Magnetelektrische Zuendmaschine fuer Explosionskraftmaschinen Expired DE368276C (de)

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