DE367793C - Zuendholzschachtel - Google Patents

Zuendholzschachtel

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DE367793C
DE367793C DEJ22687D DEJ0022687D DE367793C DE 367793 C DE367793 C DE 367793C DE J22687 D DEJ22687 D DE J22687D DE J0022687 D DEJ0022687 D DE J0022687D DE 367793 C DE367793 C DE 367793C
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wood box
box
housing
ignition
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Expired
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DEJ22687D
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WALTER JENTZSCH
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WALTER JENTZSCH
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Classifications

    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F27/00—Match receptacles or boxes

Landscapes

  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

3G779B
Die Erfindung betrifft eine Streichholzschachtel, welche im Innern eine abgefederte Reibfläche in der Nähe des Streichholzfußes . aufweist, und besteht darin, daß das Gehäuse an seiner oberen Innenfläche mit einer Blattfeder versehen ist, die an ihrem freien Ende die Reibfläche trägt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungs-, gegenstand in einem Ausführungsbeispiel ίο veranschaulicht. Es zeigen
Abb. ι die Schachtel im Längsschnitt und Abb. 2 im Querschnitt.
Das an sich bekannte, gegebenenfalls aus Metall hergestellte Gehäuse α trägt an der in Betracht kommenden Innenfläche eine Blattfeder l·, die mit ihrem freien Ende auf die Streichhölzer drückt. Die Endfläche ist mit seitlichen Bördelungen versehen, in welche die Reibfläche c eingeschoben wird. Das innere Schubkästchen ist mit d bezeichnet; seine äußere Stirnwand ragt etwas über die Oberfläche des Gehäuses α hinaus zwecks leichten Öffnens der Schachtel.
Die Handhabung des Feuerzeugs ist folgende: Nach Füllen des Kastens d, in dem die Hölzchen mit ihren Köpfen an der niederen Stirnseite liegen, schiebt man denselben mit dieser Stirnseite in das Gehäuse et ein. Die Reibfläche c kommt hierbei mit den Streichholzköpfen nicht in Berührung, da zu Beginn des Einschiebens erstere auf dem Rand der niederen Stirnseite ruht und die Köpfe sofort außer Bereich der Reibfläche sind. Nach Abgleiten von der Stirnwand legt sich die Blattfeder b mit ihrer Reibfläche c auf die oberste Schicht der Streichhölzer und hält solche an deren Fuß unter ihrer Belastung. Beim öffnen der Schachtel und Entnahme eines Streichholzes wird dessen Kopf an der Reibfläche c entlang geführt und durch den ausgeübten Gegendruck der letzteren entzündet. Die Federbelastung wirkt gleichbleibend bis zur letzten Schicht der Streichhölzer, so daß ein Nachlassen oder Versagen der Vorrichtung nicht zu befürchten ist.
Die abgenutzte Reibfläche kann in bekannter Weise gegen eine neue ausgewechselt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Zündholzschachtel mit federnder In7 nenrei'bfläche zur selbsttätigen Entzündung der Hölzchen bei Entnahme, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (a) an seiner oberen Innenfläche eine Blattfeder (V) trägt, die mit ihrem freien, mit einer Reibfläche (c) versehenen Ende auf den Fuß der im Schubkasten (ß) lagernden Streichhölzer drückt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEJ22687D Zuendholzschachtel Expired DE367793C (de)

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