DE366809C - Raffineur (Feinmuehle) fuer die Papierfabrikation - Google Patents

Raffineur (Feinmuehle) fuer die Papierfabrikation

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DE366809C
DE366809C DEM63357D DEM0063357D DE366809C DE 366809 C DE366809 C DE 366809C DE M63357 D DEM63357 D DE M63357D DE M0063357 D DEM0063357 D DE M0063357D DE 366809 C DE366809 C DE 366809C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/10Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers concentrically moved; Bell crushers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Neuerungen an
Raffineuren von der Art der Jordanmühlen für die Papierfabrikation. Die Neuerungen können aber auch an anderen Raffineuren verwendet werden.
Das Wesen der Erfindung besteht in der besonderen Ausbildung des Raffineurs. Der Mahlkegel dieses Raffineurs, der in an sich bekannter Weise mit Mahlschienen aus basaltischer Lava oder einem ähnlichen Gestein ausgerüstet ist, dreht sich in einem mit Gruppen von Mahlschienen aus ähnlichem Material versehenen Gehäuse, wobei erfindungsgemäß die Mahlschienen in Sätzen '5 derart gruppiert sind, daß die Sätze der einen Gruppe gegenüber dem Satz einer im Umkreis benachbarten Gruppe versetzt sind. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der besonderen Nutung der Mahlschienensätze so derart, daß die Nuten in einigen Mahlschienen nicht in den anstoßenden Mahlschienen durchgehen. Eine ähnliche Nutenausbildung zeigt ferner auch der Mahlkegel und die darauf in der Längsrichtung verlaufende Mahlschiene, deren Zuführungsnuten derart ausgebildet sind, daß die Zuführungsnut der einen Mahlschiene nicht in der Zuführungsnut der vorhergehenden Mahlschiene weitergeht.
Der technische Fortschritt, der mit der Erfindung erzielt wird, liegt in der Schaffung der Möglichkeit, bei Raffineuren der hier in Rede stehenden Art Steineinsätze wirklich vorteilhaft verwenden zu können. Dies scheiterte bisher daran, daß die Steine mit Rücksicht auf die auftretenden, sehr bedeutenden Beanspruchungen, große Abmessungen in der Breite und in der Dicke aufweisen mußten, und die Mittel zur An-Ordnung und Befestigung größerer Schienen bisher fehlten. Es war daher nur möglich, schmale Steine zu verwenden. Ganz abgesehen davon, daß die schmalen Steine schnell abbröckeln und dann nicht mehr eine genügende breite Mahlfläche bieten, nutzen sie sich auch in der Höhe sehr schnell ab, so daß dann bei den bisher bekannten Befestigungsarten die Gefahr besteht, daß an Stelle der Mahlwirkung der Steine eine Schneidwirkung der eisernen Befestigungsschienen dieser Steine eintritt und so die Weiterarbeit der Maschine unmöglch wird, bis eine nur unter großen Schwierigkeiten und mit großen Kosten vor-. zunehmende Erneuerung der Steingarnitur erfolgt ist.
Demgegenüber ist es möglich, bei der Anordnung und Befestigung der Mahlgarnituren gemäß der vorliegenden Erfindung eine Ausbürstwirkung des Raffineurs zu erzielen, die eine fast unbegrenzte intensive Raffinierung des Stoffes ermöglicht, da starke Einsätze in großen Abmessungen benutzt werden können. Eine (beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, wie sie bei einer Jordanmühle verwendet wird. In diesen Zeichnungen zeigt
Abb. ι einen Schnitt durch einen Raffineur gemäß der Erfindung,
Abb. 2 einen Querschnitt durch den Raffineur nach der Linie 2-2 der Abb. 1, wobei der Schnitt durch Kern und Mantel geht und die Anordnung der steinernen Mahlschienen zeigt,
Abb. 3 zeigt einen Aufriß des Kernes, Abb. 4 einen wagerechten Schnitt und das Innere des Mantels mit der neuen Anordnung der steinernen Mahlschienen,
Abb. 5 eine Endansicht des Kernes und Abb. 6 einen Querschnitt des Mantels am : kleineren oder Einführungsende nach der j Linie 6-6 der Abb. 4.
Der Raffineur besteht aus einem kegligen, feststehenden Mantel 2, welcher durch Ständer 3 getragen wird, die auf der Grundplatte 1 stehen, und einem kegligen Kern 4, der in dem Mantel 2 drehbar angeordnet ist. Der Kern 4 ist auf einer Welle 5 "befestigt, die sich in Lagern 6 dreht,, die in Ständern 7 auf der Grundplatte 1 getragen werden. Die Welle 5 ist mit Bezug auf den Kern in bekannter Weise achsiai verstellbar. Die Enden des Mantels sind durch Deckel 8,9 geschlossen, von denen der Deckel 9 an dem Austrittsende des Raffineurs mit einer Austrittsöffnung 10 versehen ist. Der andere Deckel 8 an dem Einführungsende des Raffineurs bildet eine Kammern, welche von einem Füllrumpf 13 aus durch eine Speiseleitung 12 gespeist wird. Wenn der Raffineur zum Raffinieren von Abfällen oder Siebrückständen von Holz- oder Sulfitstoff, die ziemlich grob sind, verwendet werden soll, wird am besten eine Förderschnecke 14 benutzt, welche auf der Welle 5 befestigt ist, und die die groben Abfälle oder Siebrückstände in den Mantel be- 105 · fördert. Wenn die Maschine zum Raffinieren von Material der genannten Art verwendet wird, wird die Speiseleitung 12 von genügender Weite gemacht, um eine glatte Zuleitung des Materials zu gestatten. Die Vorschubvorrichtung kann auch verwendet werden, wenn anderes Material als Abfälle u. dgl. ver-
arbeitet wird, doch kann sie auch fortgelassen werden. Es können beliebige Mittel zum Antrieb der Welle S und mit ihr des Kernes 4 verwendet werden. In der dargestellten Aus-führungsform wird die Welle durch eine Riemenscheibe 15 angetrieben, welche von einer beliebigen Kraftquelle aus ihren Antrieb erhält.
Mantel 2 und Kern, 4 sind mit zusammenwirkenden Mahlschienen versehen, welche aus basaltischer Lava oder einem ähnlichen Gestein bestehen, da sich dieses Material als in verschiedener Hinsicht metallenen Schienen zum Raffinieren von grobem Material, wie Abfällen usw. aus Holz- oder Sulfitstoff überlegen gezeigt hat. Diese steinernen Schienen sind am Mantel 2 und am Kern 4 in einer neuartigen Weise angeordnet. Im Betriebe hat sich ergeben, daß Schienen, welche gemäß der Erfindung· angeordnet sind, die Abfälle sehr wirksam verarbeiten. Die Form und Zahl der Mahlschienen kann in dem Kern und dem Mantel verschieden sein, und sie können von verschiedener Gestalt und im Mantel und an dem Kern, in verschiedener Weise angebracht werden, um die gewünschte Wirkung zu haben.
Der in den Abb. 2, 3 und 5 ,gezeigte Kern 4 aus einem höhten Körper 16 aus Eisen oder ähnlichem Material, in dem eine Anzahl Längsnuten 17 vorhanden sind, zwischen denen Vorspränge 18 mit innen geneigten Kanten 19 stehen, die überhängende (unterschnittene) Ansätze oder Anschläge bilden.
Diese Nuten sind in genügender Anzahl auf dem Umfange des Mahlkernes 4 vorgesehen, um die erforderliche Anzahl von steinernen Mahlschienen 21 aufzunehmen. Die Mahlschienen 21 sind in die Nutenii7 eingesetzt.
Des leichteren Einbaus halber ist jede Mahlschiene aus zwei Teilen α und b hergestellt. In der dargestellten Ausführungsform nehmen diese Schienen vom Eintrittsende zum Austrittsende an Breite zu, wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, und nehmen ebenso etwas an Dicke zu, da sich in der Praxis ergeben hat, daß dies die besten Ergebnisse bietet.
Die Mahlschienen 21 sind in den Vertiefungen 17 in beliebiger Weise befestigt. In der dargestellten Ausführungsform (Abb. 2) sind die Mahlschienem 21 ,auf beiden Seiten mit einer Nut 22 versehen und in den Nuten 17 durch Vergießen mit Zement oder einem anderen flüssigen Kitt 23 festgelegt. Der Zement läuft um die Ansätze 20 der Vorsprünge 18 herum .und in die Nuten 22 der Schienen 21. Eine kleine Menge Zement wird ferner eingegossen, um die Oberfläche der Vorsprünge 18 zu bedecken, wie aus Abb. 2 ersichtlich. Bei dieser Ausführungsform· sind die Schienen fest gegen Verschiebung gesichert. Der die Vorsprünge bedeckende Zement reicht aber nicht bis an die Kanten der Schienen (Abb. 2). heran, sondern bleibt etwas hinter diesen zurück, so daß die Mahlkanten frei bleiben und zwischen den. Mahlkanten Vertiefungen vorhanden sind, in denen der Stoff in der Maschine zirkulieren kann.
Der Mantel 2 ist gleichfalls mit einer Anzahl von Mahlschienen aus basaltischer Lava oder einem ähnlichen Gestein versehen, welche ebenso wie die Schienen des Kernes an dem Mantel 2 angeordnet sind.
Um eine wirksame Mahlwirkung zu erhalten, sind die Schienen gemäß der Erfindung in Sätzen angeordnet, indem sie hintereinander der Länge des Mantels nach angeordnet sind. Diese Sätze sind in Gruppen angeordnet, wobei die Schienen einer Gruppe, die alle gleich oder ähnlich angeordnet sind, ■ in der Längsrichtung des Mantels gegen die Schienen einer anderen Gruppe versetzt sind. Es sind in Abb. 2 vier solcher Gruppen angedeutet und mit 24, 25, 26 und 27 bezeichnet. Jede dieser Gruppen besteht aus einer Anzahl von Reihen oder Sätzen von Schienen. Die Schienen jeder Gruppe sind zu den Schienen der nächsten Gruppe in der Längsrichtung des Mantels versetzt. Während eine solche An-Ordnung1 wirksam und bequem ist,, können auch andere Anordnungen angewendet werden, z. B. kann j eder Satz Schienen zum nachfolgenden Satz versetzt werden.
In der in Abb. 2 und 4 dargestellten Ausführungsform .enthält die Gruppe 24 drei solcher, alle ebenfalls mit 24 bezeichneten Schienen, die endweise hintereinander in der Längsrichtung der Schiene angeordnet sind, und auf dem Umfange des Mantels verteilt 1°° sind. Die dem kleinen oder Eintrittsende des Mantels am nächsten liegenden Schienen sind zu den in der Längsrichtung· folgenden Schienen versetzt, und die Schienen nehmen in der Breite von dem Eintrittsende zum Aus- i°5 trittsende zu. Die Schienen der nächstfolgenden Gruppe 25 (s. Abb. 4) sind zu vieren in der Längsrichtung des Mantels angeordnet, und 'diese Schienen sind kürzer als die Schienen der Gruppe 24, und deshalb zu den Schienen der Gruppe 24 in der Längsrichtung des Mantels versetzt. Diese Schienen 25 können ebenfalls in der Längsrichtung des Mantels zueinander versetzt sein, und auch sie nehmen, wie dargestellt, vom Eintrittsende zum Austrittsende der Maschine an Breite zu. Die nächstfolgende Gruppe 26 hat die Schienen ebenso wie die Gruppe 24 angeordnet, und die letzte Gruppe 27 hat sie wieder wie Gruppe 25. Bei dieser Anordnung und durch das Versetzen der aufeinanderfolgenden Gruppen von Schienen in der
Längsrichtung des Mantels erzielt man eine sehr wirksame Mahlfläche.
Die Mahlschienen können in irgendeiner beliebigen Weise an dem Mantel befestigt werden, z. B. dadurch, daß die Seiten der j Schienen, wie bei 23 angedeutet, abgeschrägt werden, und sie durch kurze Keile 29 aus Holz oder einem ähnlichen Material, die zu beiden Seiten der Schienen eingetrieben werden, festgekeilt werden. In der dargestellten Ausführungsform werden, im Falle daß die Schienen in Gruppen angeordnet sind, Schienen aus Eisen oder einem anderen Material 30 vorgesehen, welche den Mantel in Abschnitte teilen, und durch Schrauben 31 , oder in anderer beliebiger Weise am Mantel ' befestigt werden. Entsprechend diesen Eisen- , schienen sind Keile 32 vorgesehen, welche sich . der Länge des Mantels nach erstrecken und , mit Nuten 33 über die Schienen 30 geschoben ; werden. Diese Anordnung zugleich mit den ! losen Keilen 29 sichert die Mahlschienen in i ihrer Lage und vermeidet deren Loslösen oder Wandern am Innern des Mantels. |
Man hat in der Praxis gefunden, daß die ! Leistung eines Raffineurs wesentlich ge- ! steigert werden kann, wenn man die Anzahl j der Zuführungseinschnitte oder Nuten zwi- j sehen den Schienen vergrößert. Dieses kann j man dadurch erreichen, daß man die Zahl der Schienen auf dem Kern vergrößert, wodurch auch die Anzahl der Einschnitte zwischen den Schienen vergrößert wird. Wenn diese ! Schienen aus basaltischer Lava hergestellt j werden, müssen sie aber eine ziemliche Breite ; haben, um den Beanspruchungen zu wider- j stehen, und es ist daher nicht ratsam, die An- > zahl dieser Schienen in einem Raffmeiir wesentlich zu erhöhen, ohne die Größe des Kernes und des Mantels ebenfalls· zu erhöhen, j Wenn daher Maschinen nach der vorliegenden Erfindung mit Mahlschienen aus basaltischer j Lava versehen werden, müssen Mittel vor- ;' gesehen werden, um die Zuführung zu erleichtern und dadurch die Leistungsfähigkeit der Maschine zu heben·, ohne die Anzahl der j Schienen zu vergrößern. Dieses1 wird da- ; durch erreicht, daß die Schienen des Kerns i mit Zuführungseinschnitten oder Nuten versehen werden. Die Schienen, können, wie : dargestellt, zu zweien längs des Kerns angeordnet werden, von denen die eine kürzer als die andere ist. In den meisten Fällen : wird die kürzere Schiene α mit einer Nut c \ versehen sein, und die längere Schiene b wird zwei oder mehr Nuten haben, welche der ' Längsrichtung der Schiene parallel laufen. Die Nuten in der Schiene b sind gegenüber > der Nut in der Schiene α versetzt, um dadurch zu vermeiden, daß das Material einfach durch die Nuten hindurchläuft, ohne einer Mahlung unterworfen zu werden.
Wenn die Mahlschienen aus Basaltlave hergestellt sind, können, diese Schienen, ebenso wie die Schienen an dem Kern, mit in der Längsrichtung verlaufenden Zuführungsnuten versehen sein. Diese Nuten sind in der Zeichnung" mit d bezeichnet.
Durch die dargestellte und beschriebene Ausführungsform wird eine sehr wirksame Mahlmaschine geschaffen, durch deren Verwendung Material, das bisher fortgeworfen wurde, zur Herstellung von. Papierstoff verwertet werden kann, der in der Papiermaschine weiterverarbeitet werden kann. Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung verschiedenen Abänderungen und Abweichungen gegenüber . der beschriebenen Ausführungsform unterworfen werden kann, insbesondere hinsichtlich der Schienen, sowohl an dem Kern als an dem Mantel, ohne daß von dem Grundgedanken der Erfindung gewichen wird.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Raffineur, bestehend aus einem mit Mahlschienen aus basaltischer Lava oder einem ähnlichen Gestein ausgerüsteten Mahlkegel, der sich in einem feststehenden, kegelförmigen Gehäuse dreht, das mit Gruppen von Mahlschienen aus ahnlichem Material ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Gruppen aus breiten Schienen mit großen Zuführungsnuten besteht, von denen die Arbeitsflächen der Sätze der einen Gruppe gegenüber den Arbeitsflächen einer im Umkreis benachbarten Gruppe versetzt sind.
  2. 2. Raffineur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlschienensätze (24, 25, 26, 27) derart genutet sind, daß die Nuten (c) in einigen Mahlschienen (a) nicht in den Nuten (c) der anstoßenden Mahlschienen (£>) durchgehen.
  3. 3. Raffineur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlkegel (4) eine Anzahl von in der Längsrichtung verlaufenden Mahlschienen (21) besitzt, von denen eine Mahlschiene (α) eine längsverlaufende Zuführungsnut (c), und die nächste Mahlschiene (b) eine Anzahl von längsverlaufenden Zuführungsnuten (c) hat, welche in der Zuführungsnut (c) in der vorhergehenden Mahlschiene (a) ns nicht weitergehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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