DE366113C - Vorrichtung zum Bearbeiten der Stirn- und Seitenflaechen an Raedern aus Holz, bei der die Radnabe zwischen gegenseitig verstellbaren Kegeln eingespannt wird - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten der Stirn- und Seitenflaechen an Raedern aus Holz, bei der die Radnabe zwischen gegenseitig verstellbaren Kegeln eingespannt wird

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DE366113C
DE366113C DESCH61507D DESC061507D DE366113C DE 366113 C DE366113 C DE 366113C DE SCH61507 D DESCH61507 D DE SCH61507D DE SC061507 D DESC061507 D DE SC061507D DE 366113 C DE366113 C DE 366113C
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wood
wheel hub
clamped
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27HBENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27H7/00Manufacture of wood-rimmed wheels, e.g. cart wheels, steering wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Bearbeiten der Stirn- und Seitenflächen an Rädern aus Holz, bei der die Radnabe zwischen gegenseitig verstellbaren Kegeln eingespannt wird. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum maschinellen Bearbeiten der Stirn- und Seitenflächen an Rädern aus Holz für Wagen und Fahrzeuge aller Art. Von ,d-en bekannten Einrichtungen unterscheidet sieh der Erfindungsgegenstand dadurch, idaß eine besondere Verspannung des abzudrehenden Rades bewirkt wird, so daß es nicht federt, -und daher [die Kranzflächen viel sauberer abgedreht werden können. Es, wird dies dadurch .erreicht, däß auf dem freien Ende der Antriebswelle eine Stützscheibe mit radial und achsial verstellbaren Mitnehmerkloben .befestigt ist, vor der auf einer verjüngten Verlängerung der Welle d'ie Einspannkegel sitzen, von denen der äußere verstell(bär ist. .
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Seitenansicht, teilweise .irn Schnitt, Abb. a eine Draufsicht und Abb.3 einen Teil des Wagenrades mit einem Teil :der Stützscheibe tin Vorderansicht. Die Achse a ist in den Lagern b und b1 gelagert und wird durch einen entsprechend eingerichteten. Antrieb gedreht.
  • Auf der Achse a ist eine Stützscheibe c angeordnet, die mehrere radial verlaufende Führungsschlitze s besitzt. In diesen Führungsschlitzen s sind mittels Schraubenbolzen d mit einer Bundführung i Gegenlager oder Mitnehmerklodben 1a angebracht, die radial verschoben oder durch Scheiben f, g und eine Mutter e festgestellt werden können. Die Achsea besitzt ferner einen verjüngten Teilt, der am, Ende mit Schraubengewinde versehen ist. Auf dieses Ende werden zum Einspannen des Rades an sich bekannte Kegel na und 111l aufgeschoben und letztere mittels Mutter n angezogen. Außerdem kann auf das verjüngte Ende noch eine Druckkapsel o mit Mutter p zwecks Verhinderns des Eckens .des Rades aufgeschraubt werden.
  • Die Einrichtung wird nun wie folgt gebraucht: Zunächst wird der Kegel nz auf den verjüngten Teil der Drehachse a aufgeschoben, bis er sich gegen (die .Stützscheibe anlegt. Alsdann schiebt man das Wagenrad mit seiner Nabenibohrung auf -den verjüngten Teil, so daß sich die Radnabe am Kegel in abstützt, :indem dieser zentrierend in (die Nabe eindringt. Dann schiebt man den zweiten Kegel ml auf und ziert ihn mittels ider Mutter n fest an. Ferner wird die Druckkapsel o auf das Ende des verjüngten Achsteiles aufgesetzt und mit der Mutter P gegen die Stirnfläche der Radnabe gepreßt. Dann werden die möglichst weit auswärts gesetzten Mitnehmerkloben gegen ,die :Speichen k1 geschrau;bt, indem die Schraubenmuttern e .mit Unterlagsscheibe f gelöst und die Schraubenscheiben g angezogen werden. Dadurch wird die Federung des Rades aufgehoben, so daß sowohl die Stirnmantelfläche k2 als auch die Seitenflächen k3 schnell und genau mit,der Supporteinrichtung q durch entsprechende Drehstähle bearbeitet wenden. können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Bearbeiten der Stirn-und Seitenflächen an Rädern aus Holz, b°i der die Radnabe zwischen gegenseitig ver-StelDbaren Kegeln eingespannt wird, ,da-.durch gekennzeichnet, @daß auf dem .freien Ende der Antriebswelle (a) eine Stützscheibe (c) mit radial und achsial verstellbaren Mitnehmerkl'oben (h) befestigt ist, vor :der auf einer verjüngten Verlängerung der Welle die Einspannkegel (in, 1111) sitzen, von denen der äußere (ml) durch eine Schraubenmutter (n) anziehbar ist.
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