Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizkostenverteiler
nach dem Verdunstungsprinzip zur Wärmeverbrauchserfassung von
Heizkörpern mit einem aus einem Gehäuserückteil und einem Ge
häusevorderteil zusammengesetzten Gehäuse, einer in dem Ge
häuse eingeschlossenen, zur Aufnahme einer Verdunstungsflüs
sigkeit dienenden Ampulle, deren Flüssigkeitsspiegel durch
ein Fenster des Gehäusevorderteils ablesbar ist, und mit min
destens zwei im Bereich des Fensters angeordneten Skalen, von
denen mindestens eine durch eine Aufnahmeeinrichtung gehalten
ist.
Die eingangs erwähnten Skalen des Heizkostenverteilers
nach dem Verdunstungsprinzip können als universelle sog. Ein
heitsskala oder als individuelle sog. Produktskala ausgeführt
sein. Beiden Skalen ist gemeinsam, daß sie eine unlineare
Teilung besitzen, die auf den mit absinkendem Flüssigkeits
spiegel in der Ampulle zunehmenden Verdunstungswiderstand ab
gestimmt sein muß. Im Gegensatz dazu kann eine gegebenenfalls
zusätzlich vorhandene Kontrollskala beliebig, zweckmäßiger
weise linear, eingeteilt sein.
Zwischen Einheits- und Produktskala besteht folgender
Unterschied: Die Einheitsskala ist für alle Geräte gleich
eingeteilt und beziffert. Da die Verdunstung der Meßflüssig
keit nur von ihrer Temperatur und der Zeit abhängt, ist die
Anzeige an einer Einheitsskala alleine noch kein Maß für die
Wärmeabgabe des Heizkörpers. Die an der Einheitsskala abgele
senen Werte (sog. Stricheinheiten) müssen im Zuge der weite
ren Verarbeitung noch mit Bewertungsfaktoren, mindestens für
den Wärmeübergang vom Heizkörper auf die Meßflüssigkeit und
für die Norm-Wärmeleistung des Heizkörpers, multipliziert
werden.
Bei der Produktskala hingegen sind diese Bewertungsfak
toren bereits in der Skalenteilung und -bezifferung berück
sichtigt, so daß die angezeigten und abgelesenen Werte unmit
telbar ohne weitere Umrechnung ein Maß für die Wärmeabgabe
des Heizkörpers darstellen. Daher werden die Heizkostenver
teiler, wenn sie an unterschiedlichen Heizkörpertypen und
-abmessungen angebracht sind, mit unterschiedlichen Produkt
skalen versehen.
Die Auswahl der jeweils erforderlichen Produktskalen er
folgt bei den bekannten Heizkostenverteilern im allgemeinen
vor Ort, d. h. unmittelbar im Zuge der Montage.
Zur Vermeidung von menschlichen Fehlern und zur Erhöhung
der Genauigkeit bei der Auswahl der Produktskalen soll jedoch
bei dem Heizkostenverteiler gemäß einem weiteren Gedanken der
Erfindung die Bestimmung der richtigen Produktskala unter
Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung durchgeführt
werden. Dies kann nicht mehr vor Ort geschehen, so daß die
Montage des Heizkostenverteilers sowie die dabei erfolgende
Bestimmung von Heizkörpertyp und -abmessungen und das Einset
zen der Produktskala in getrennten Arbeitsvorgängen erfolgen
müssen. Der Montageaufwand erhöht sich beträchtlich, weil das
Gebäude, in dem die Montage stattfindet, zweimal angefahren
und begangen werden muß.
Zur Vermeidung dieses zusätzlichen Aufwands ist es
zweckmäßig, die Montage des Heizkostenverteilers sowie die
Bestimmung von Heizkörpertyp und -abmessungen wie üblich zu
Beginn der ersten Abrechnungsperiode vorzunehmen. Das Einset
zen der Produktskala soll jedoch nicht kurze Zeit danach in
einem gesonderten Vorgang erfolgen, sondern nach dem Ende der
Abrechnungsperiode im Zuge der dann ohnehin erforderlichen
Ablesung und Wartung der Heizkostenverteiler mit Auswechslung
der Meßampullen.
Während des ersten Abrechnungszeitraumes ist infolgedes
sen der Heizkostenverteiler noch nicht mit einer Produktskala
ausgestattet. Nach den Bestimmungen der einschlägigen Norm
DIN 4713/14 muß der Heizkostenverteiler jedoch mindestens mit
einer Einheitsskala versehen sein.
Nun wäre es an sich denkbar, den Heizkostenverteiler
zunächst mit einer Einheitsskala auszurüsten, diese nach der
ersten Abrechnungsperiode zu entfernen und statt dessen eine
Produktskala einzusetzen. Abgesehen davon, daß dann für jedes
Gerät zwei Skalen hergestellt werden müssen, ist diese Me
thode sehr umständlich und unzweckmäßig in der Handhabung,
weil bei den bekannten Ausführungsformen von Heizkostenver
teilern die Skalen im allgemeinen im Inneren des Gerätes un
tergebracht sind, auf alle Fälle jedoch nicht ohne Öffnen des
Gerätes eingesetzt und wieder entfernt werden können, weil
anderenfalls jeder Nutzer leicht Manipulationen an den Skalen
vornehmen könnte.
Außerdem muß die Skala aus Gründen der Ablesbarkeit vor
der Ampulle angeordnet sein, so daß bei der Auswechslung der
Einheitsskala gegen die Produktskala zunächst die Ampulle aus
ihrer Halterung genommen und weggestellt, dann die Einheits
skala aus dem Gerät entfernt und die Produktskala eingesetzt
werden muß, worauf die Ampulle wiederum in ihre Halterung im
Gerät zurückgestellt werden muß. Erst nach allen diesen Hand
griffen kann die Ablesung des Flüssigkeitsstandes an der Pro
duktskala erfolgen.
Bei einem bekannten Heizkostenverteiler der eingangs ge
nannten Art (AT 373 392) sind zwei Skalen an zum Gehäuse
vorderteil weisenden Flächen des Gehäuserückteils angeordnet,
wobei sich diese Flächen beidseits einer die Meßampulle auf
nehmenden Rille des Gehäuserückteils erstrecken. Das Gehäuse
vorderteil ist dabei zweiteilig ausgebildet und besteht aus
einem oberen und einem unteren Verschlußteil, das sich je
weils über eine bestimmte Länge axial über die axialen Enden
der Skalen hinwegerstreckt, wodurch die Skalen zwischen dem
Gehäuserückteil und den beiden Verschlußteilen eingeschlossen
sind. Die Anbringung und/oder der Ersatz der Skalen kann so
mit nur im geöffneten Zustand des bekannten Heizkostenvertei
lers erfolgen.
Bei einem anderen bekannten Heizkostenverteiler (DE-GM 1
890 808) ist eine innerhalb des Gehäuses fest angeordnete
Einheitsskala mit Schlitzen versehen, durch die zwei bandför
mige Schieber längsverschieblich hindurchgeführt sind. Die
bandförmigen Schieber sind in ihrer Längsrichtung mit Ziffern
versehen, von denen jeweils eine durch entsprechende Ver
schiebung des bandförmigen Schiebers innerhalb seiner
Schlitze auf der Einheitsskala sichtbar gemacht werden kann.
Die bandförmigen Schieber werden in einem einmaligen Vorgang
derart eingestellt, daß die sichtbaren Ziffern gerade einen
für den betreffenden Heizkörper individuellen Bewertungsfak
tor darstellen, mit dem der auf der Einheitsskala abgelesene
Wert zur Bildung des tatsächlichen Verbrauchswerts zu multi
plizieren ist. Auch hier kann jedoch die Einstellung des Be
wertungsfaktors nur durch Öffnen des Gehäuses erfolgen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Heizkostenverteiler der eingangs genannten Art dahinge
hend zu verbessern, daß die jeweils gültige individuelle
Skala an dem Heizkostenverteiler in seinem ungeöffneten Zu
stand angebracht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Aufnahmeeinrichtung an dem Gehäusevorderteil angeordnet
ist und das Einsetzen der auf zunehmenden Skala in die Aufnah
meeinrichtung auch bei auf das Gehäuserückteil aufgesetztem
Gehäusevorderteil erlaubt, wobei die von der Aufnahmeeinrichtung aufgenommene Skala
die an dem Gehäusevorderteil angeordnete andere Skala ganz
oder teilweise verdeckt.
Dadurch ist es also möglich, die Produktskala als auf
zunehmende Skala im ungeöffneten Zustand des Heizkosten
verteilers über der die Einheitsskala bildenden anderen Skala
anzuordnen, so daß für den Betrachter im wesentlichen nur die
jeweils geltende Produktskala sichtbar ist. Da dies im ge
schlossenen Zustand von außen her erfolgt, kann die Meß
ampulle an ihrem Platz verbleiben, und es ist möglich,
unmittelbar nach dem Einsetzen der Produktskala die Ablesung
vorzunehmen.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung
weist die Aufnahmeeinrichtung eine an der Vorderseite des Ge
häusevorderteils ausgebildete, der aufzunehmenden Skala ent
sprechende Vertiefung auf, in welche die aufzunehmende Skala
einsetzbar ist. Die Einheitsskala kann sich dabei auf dem Bo
den der Vertiefung befinden, wo sie zweckmäßigerweise unmit
telbar auf dem Material des Gehäusevorderteils, etwa durch
Drucken, Prägen oder reliefartig, angebracht sein kann. Durch
das Einsetzen der Produktskala wird dann die Einheitsskala
verdeckt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die
Vertiefung mit zwei gegenüberliegenden seitlichen Nuten versehen, in welche die auf
zunehmende Skala einschiebbar ist.
Zweckmäßigerweise sind hierfür die beiden Nuten an einem
Endbereich offen. Die aufzunehmende Skala,
also die Produktskala, kann daher entlang ihrer Längsrichtung
in diese seitlichen Nuten eingeschoben werden. Dabei ist es für die Handhabung besonders
vorteilhaft, wenn die Nuten so geformt sind, daß die Produkt
skala von der Vorderseite des Gerätes her eingeschoben werden
kann. Diese kann beispielsweise durch kleine Aussparungen am
Ende der Nuten erfolgen, die abgerundet in die Nuten überge
hen. An dieser Stelle wird die Produktskala angesetzt und un
ter elastischer Biegung in die Nuten geschoben.
Alle Ausführungen können so gestaltet werden, daß die
Produktskala so einrastet, daß sie nicht ohne Zerstörung oder
erkennbare Beschädigung entfernt werden kann. Dies kann bei
spielsweise durch kleine Vorsprünge oder Haken am Rande der
Vertiefung oder einfach durch formschlüssiges Ineinanderpas
sen von Produktskala und Vertiefung erreicht werden. Bei
einer derartigen Einrastung ist eine weitere Sicherung der
Produktskala gegen Entfernen oder Manipulation nicht mehr
erforderlich.
Wenn keine derartigen Einrastung vorgesehen ist, oder zu
sätzlich zur Einrastung, kann die in die Aufnahmeeinrichtung eingesetzte Produktskala
von einem Plombenkopf einer das Gehäusevorderteil und das Gehäuserückteil
zusammenschließenden Plombe gegen Entfernen gesi
chert werden. Besonders vorteilhaft kann diese Ausführung mit
einer Plombe gestaltet werden, deren Plomben
kopf zum Öffnen des Gehäuses abgedreht wird.
Wenn man auf das vorstehend beschriebene Einrasten der
Produktskala verzichtet, ist in Kombination mit der Plombe
eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführung mög
lich. Die Produktskala kann dann nach dem Abdrehen des Plom
benkopfes bei geschlossenem Gerät entfernt werden, ohne daß
sie dabei beschädigt oder zerstört wird. Es ist also, ohne
daß man in das Gerät selbst einzugreifen braucht, sehr ein
fach eine nachträgliche Auswechslung der Produktskala mög
lich, beispielsweise wenn eine Fehlskalierung festgestellt
wurde. Trotzdem ist die Produktskala vor dem Abdrehen des
Plombenkopfes vollständig gegen Manipulationen und Entfernen
gesichert.
Bei nachträglich einsetzbarer oder auswechselbarer Pro
duktskala, aber auch ganz allgemein zur Erleichterung der
Handhabung, wird die eingangs beschriebene Plombe zweckmäßi
gerweise so gestaltet, daß der Plombenschaft quer zu seiner
Achse sehr dünne Vorsprünge aufweist, welche das auf das Ge
häuserückteil aufgesetzte Gehäusevorderteil bei eingesetzter
Plombe nach dem Abdrehen des Plombenkopfes so festhalten, daß
das Gehäusevorderteil nicht von selbst vom Gehäuserückteil
abfällt, sondern erst durch leichten Zug nach vorne bei da
durch erfolgendem Abscheren der Vorsprünge abgenommen werden
kann.
Das Gerät bleibt also nach dem Abdrehen des Plomben
kopfes zunächst noch geschlossen. Es kann nun beispielsweise
die Produktskala eingesetzt und die Ablesung vorgenommen wer
den. Erst durch Ziehen am Gehäusevorderteil wird die durch
die Vorsprünge hergestellte Verbindung zum Gehäuserückteil
gelöst, wobei die Vorsprünge abgeschert werden. Das Gehäuse
vorderteil fällt also nicht von selbst ab, sondern es muß vom
Ableser bewußt abgenommen werden.
In der folgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu
tert. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Heizkostenverteiler in Vorderansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 darge
stellten Heizkostenverteiler,
Fig. 3 in Vorderansicht und teilweise aufgeschnittener
Seitenansicht den mit einer Einheitsskala verse
henen Heizkostenverteiler und eine in eine Ver
tiefung seines Gehäusevorderteils einsetzbare
Produktskala,
Fig. 4 in Vorderansicht, teilweise aufgeschnittener Sei
tenansicht und teilweisem Querschnitt einen Heiz
kostenverteiler mit einer Einheitsskala und im
Gehäusevorderteil vorgesehenen seitlichen Nuten,
in welche eine Produktskala von der Vorderseite
her schräg von unten einschiebbar ist,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch einen Heizkostenverteiler
mit einer eine Produktskala festhaltenden Plombe.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist ein Heizko
stenverteiler ein längliches Gehäuserückteil 1 aus gut wärme
leitendem Material und ein längliches Gehäusevorderteil 2, in
dem ein länglicher Ausschnitt 3 vorgesehen ist, auf. Das Ge
häuserückteil 1 ist zur Montage in Wärmekontakt mit der Ober
fläche eines Heizkörpers bestimmt, wobei in der montierten
Stellung die Längsachsen der Teile 1, 2 und 3 etwa senkrecht
gerichtet sind. In dem Ausschnitt 3 ist ein ihn verschließen
des durchsichtiges Fenster 4 fest angeordnet. Beidseits einer
von dem Gehäuserückteil 1 und dem Gehäusevorderteil 2 einge
schlossenen, eine Verdunstungsflüssigkeit 7 enthaltenden Am
pulle 6 sind an dem Fenster 4 Skalen 5 angeordnet. Die Am
pulle 6 wird mittels einer unteren Druckfeder 8 gegen einen
oberen Anschlag 9 angedrückt.
Wie im einzelnen aus Fig. 2 hervorgeht, erfolgt die Ver
bindung zwischen dem Gehäuserückteil 1 und dem Gehäusevorder
teil 2 einerseits durch einen in eine untere Ausnehmung 10
des Gehäusevorderteils 2 eingreifenden Vorsprung 11 des Ge
häuserückteils 1 und andererseits durch eine in dem oberhalb
der Ampulle 6 gelegenen Bereich des Heizkostenverteilers an
geordnete Plombe 12, die sich durch eine Ausnehmung 18 des
Gehäusevorderteils 2 hindurch erstreckt. Unterhalb der Am
pulle 6 ist in dem Gehäusevorderteil 2 ein Prisma 13 fest an
geordnet, dessen ebene Vorderfläche 14 mit der Vorderfläche
des Gehäusevorderteils 2 bündig ist. Eine in bezug auf die
Vorderfläche 14 geneigte Reflexionsfläche 15 des Prismas 11
ist derart unterhalb dem runden Ampullenboden 16 angeordnet,
daß an der Vorderfläche 14 eintretendes Licht durch Totalre
flexion an der Reflexionsfläche 15 in die Ampulle 6 hinein
abgelenkt und an dem Flüssigkeitsspiegel oder Meniskus 17 der
Verdunstungsflüssigkeit 7 reflektiert wird.
Gemäß Fig. 3 weist der Heizkostenverteiler an seiner Ge
häusevorderseite eine Vertiefung 61 auf, die von einem umlau
fenden Rand 62 begrenzt ist. Innerhalb dieser Vertiefung
liegt neben dem durchsichtigen Fenster 4, durch das die Am
pulle 6 mit der Meßflüssigkeit 7 zu erkennen ist, eine Ein
heitsskala 63. Das Innenmaß der Vertiefung 61 entspricht ge
nau dem Außenmaß einer daneben abgebildeten Produktskala 64,
so daß diese formschlüssig von vorne in die Vertiefung 61
eingesetzt werden kann, wobei die Ampulle 6 mit der Meßflüs
sigkeit 7 weiterhin sichtbar bleibt, die Einheitsskala 63 je
doch durch die Produktskala 64 verdeckt ist. An der linken
Seite des Fensters 4 ist eine linear eingeteilte Kontroll
skala 65 angedeutet.
In Fig. 4 ist die Vertiefung 61 im Gehäusevorderteil 2
des Heizkostenverteilers zusätzlich mit in der Ebene der Ver
tiefung 61 offenen, seitlichen Nuten 66 versehen, die am un
teren Ende der Vertiefung 61 jeweils in einem kurzen Stück 67
nach vorne offen sind. Die Nuten 66 sind von innen her nach
vorne abgerundet, so daß sich von der Vorderseite her unter
elastischer Verbiegung die dünne Produktskala 64 schräg nach
oben gerichtet einschieben läßt. Nach dem Einschieben
schließt die Produktskala 64 unten genau mit dem Rand der
Vertiefung 61 ab.
In Fig. 5 ist gezeigt, wie der die Produktskala 64
durchsetzende Plombenkopf 19 mit einem radial überstehenden
Rand 69 die Produktskala 64 festhält.