DE2618484A1 - Aufnahmevorrichtung fuer sicherheitstrafo - Google Patents

Aufnahmevorrichtung fuer sicherheitstrafo

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DE2618484A1
DE2618484A1 DE19762618484 DE2618484A DE2618484A1 DE 2618484 A1 DE2618484 A1 DE 2618484A1 DE 19762618484 DE19762618484 DE 19762618484 DE 2618484 A DE2618484 A DE 2618484A DE 2618484 A1 DE2618484 A1 DE 2618484A1
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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
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Description

  • Aufnahmevorri chturSicherheitstrafo
  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für einen Sicher heitstrafo gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Vor dem Bekanntsein dieser Erfindung sind verschiedene Aufnahmemöglichkeiten vorgeschlagen worden. Im Prinzip gibt es nur eine Art einer bekannten Aufnahmemöglichkeit eines Sicherheitstrafos.
  • Bei dieser Art wird ein entsprechend nach den einschlägigen VDE-Sicherheitsbestimmungen erstellter Trafo völlig in Gießharz eis gebettet, bevor dieser in ein entsprechendes handliches Gehäuse zum Zwecke des mechanischen Schutzes eingesetzt wird.
  • Hierbei ist es notwendig, daß-zum Umhüllen des Trafos eine geeignete Gießform als Hilfswerkzeug vorhanden ist, um den Trafo mit Zu- und Ableitungskabel entsprechend den VDE-Vorschriften und Bestimmungen gegen äedwede Einflüsse in Zone 1 zu schützen.
  • Wenn nämlich der Sicherheits-trafo, beispielsweise für 42 Volt oder 24 Volt sekundärseitiger Ausgangsleistung in einem explosionsgeschützten Kupplungsteil (maskullnereoder femininer Ausführungsform) oder in den Handgriff einer explosionsgeschützten Faßlampe integriert wird, dann ist es zwingend erforderlich,daß derselbe allseitig die geforderte Gießharzumhüllungswandstärke - möglichst ohne Lunker - aufweist(d.h. die Umhüllung als Sonderschutzart muß zünddurchschlagsicher sein), und ein Eindringen von explosiven Medien in der Anwendungszone in der Tat unmöglich macht.
  • Aus obiger Darlegung ist ersichtlich, daß die besondere Form oder die konstruktive Ausgestaltung der bekannten Aufnahmemöglichkeit eines in Gießharz gebetteten Sicherheitstrafos abhängig ist von der Art der Ausbildung und Verwendung der Gießform oder insbesondere davon, wie der Sicherheitstrafo und das Zu-und Ableitungakabel in der Gießform fixiert wird.
  • Mit anderen Worten, die Gießform kann nicht aus einem Einfachwerkzeug bestehen, vielmehr handelt es sich immer und in jedem Fall um eine aufwendige und somit teuere Vorrichtung für die Aufnahme eines Sicherheitstransformators zwecks Erstellung eines e:losionsgeschützten Transformators in Sonderschutzart.
  • Erschwerend kommt noch hinzu, daß das Zu- und Ableftungskabel als flexible Leitung in vorgeschriebener Länge, minimal zwei Meter, vor dem Umhüllen mit Gießharz an dem Sicherheitstrafo in einer den Vorschriften entsprechenden Technik zu befestigen ist, was sich fertigungs- und materialtechnisch nicht immer einfach in bezug auf die Gießvorrichtung und somit letztlich auf die Anordnung des Sicherheitstransformators im Gießharz auswirkt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Aufnahmevorrichtung für Sicherheitstransformatoren zur Erstellung eines Transformators in Sonderschutzart der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich für Massenproduktion bei geringen Kosten trotz hoher Maßgenauigkeit eignet, und nur ein Minimum an Gießharzvolumen benötigt.
  • Diese Aufnahmevorrichtung soll grundsätzlich für Trafos aller Bauformen verwendbar sein, ohne daß aufwendige Gießformen oder aber das hinderliche vorherige Anbringen und Fixieren des Zu-und Ableitungskabel erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Flanschteil mit einer Öffnung, einem mit dem Flanschteil verbundenen Käfig, der eine der Trafokonfiguration entsprechende Führung und wenigstens zwei Durchbrüche an der dem Flanschteil abgekehr; ten Seite aufweist sowie dem Käfig zugeordnete Verankerungsmittel zur Aufnahme einer Kabelzugentlastung, so daß der Trafo von Hand oder maschinell ohne besondere Vorkehrungen und Befestigungsmittel darin fixier- und halterbar ist, ohne daß beim Umhüllen mit Gießharz besonderes Augenmerk auf eine exakte Symmetrierung des Trafos in bezug auf die entstehende Gießharzumhüllungsdicke erforderlich ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Flanschteil mit dem Käfig im Reibungseingriff stehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Flanschteil und der Käfig mit Verankermlgsmitteln einstückig auF gebildet sein. Somit kann ein Aufnahmekäfig für einen Sicherheitstransformator mit Verankerungsmitteln in Gieß-, Spritz-oder Preßtechnik aus kriechstromfestem Material hergestellt wes den, der einen Netz eingang mit/oder ohne Klemmen und mit/oder ohne Zugentlastung zum Anschluß einer flexiblen Leitung an eine Spannungsquelle oder direkt herausgeführte Drahtenden eines maR lich fest vorgegebenen Abstandes zwischen den Drähten oder Stromschienen zum Anschluß an eine Last oder eine Versorgmg, Durchbrüche zur Aufnahme von an die Last anklemmbaren Kontaktelementen oder Stromschienen gemäß der geamnschten Spannung und eine Formplatte zur Schließung des Aufnahmekäfigs enthält, wobei die Formplatte so ausgebildet ist, daß diese eine Öffnung mit einer umlaufenden Schnittkantendichtlippe abdeckt, durch welche der Sicherheitstrafo in den Aufnahmekäfig eingefügt und anschließend das Gießharz eingefüllt werden kann. Aus Gründen einer exakten Sysmetrierung des Sicherheitstrafos im Aufnahmekäfig, und zwecks Einsparung von teueren Gießharzvolumen, sind zur Führung und seitlichen Fixierung achssymmetrische Stege angeordnet.
  • Die Formplatte weist dabei wenigstens zwei die Primärdrahtenden aufnehmenden Durchdringungen in einem definierten Abstand zueinander auf. Das stellt sicher, daß die herausgeführten Primär; drahtenden zum einen innerhalb des mit Gießharz angefülSten Aufnahmekäfigs während des Umwandlungsprozesses - vom flüssigen in den festen Zustand - ihren vorgegebener, Abstand beibehalten und daß zum anderen derselbe Abstand dadurch ebenfalls gleichzeitig in einem definierten Abstand zueinander gegenüber einem anzufügenden Teil mit Kontaktelementen ohne Nachjustage abgestimmt ist, wobei zwecks Vermeidung des Zurückgleitens in Richtung Spulenkörper - wenn die Durchdringungen die Drahtenden nicht satt umschließen - die Drahtenden annähernd nach dem Austritt leicht abgeknickt sind. Der Formplatte obliegt weiterhin eine nicht unwesentliche Aufgabe der Verhinderung des Trafoauftriebes durch das noch flüssige Gießharz.
  • Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung für Sicherheitstrafos hat den weiteren Vorteil, daß die vorgegebenen Durchmesser - und Längenabmessungen, beispielsweise für vorhandene ortsveränderliche Griffteile von maskulinen und femininen Eupplungseinrichtungen und Handlampen nicht nachbehandelt und angepaßt werden müssen, wenn ein in der jeweiligen Gefahrenzone anzuwendendes Arbeitsgerät auf eine andere Spannung abgeändert werden soll.
  • Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung für einen Sicherheitstrafo füllt auch nicht mehr den ganzen Handgriffinnenraum einer Geräteschaft, in der sie montiert bzw. eingefügt und einseitig fixiert ist, voll aus wie ein in üblicher Technik hergestellter und mit Gießharz umhüllter Trafo, vielmehr kommt sie mit wesen lich weniger Gießharz aus, was zur Folge hat, daß das Eigengewicht und somit das der Geräteschaft wesentlich herabgesetzt wird und daß sie aufgrund konfigurativ günstiger Gestaltung, ohne großen lohnintensiven Arbeitsaufwand betreiben zu müssen, fesselbar ist. Derartige als vorgefertigte Aufnahmevorrichtung verwendete erfindungsgemäße Aufnahmekäfige für Sicherheitstrafos haben die eingangs beschriebenen Nachteile der bekannten umh ten Sicherheitstrafos überwu~ìden und besitzen dartiber hinaus eine kleinere vielseitig integrierbare Bauform, deren äußere auf die Griffteile der im Exbereich üblichen Grätschaften abgestimmt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung und zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 9 bis 20 beschrieben.
  • Obwohl die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten hat, soll die nachfolgende Beschreibung,in der anhand von in der Zeichnung dargestellten Beispiele;7, zur einfacheren Erklärung auf die Verwendung in einem ortsveränderlichen maskulinen Kupplungsgriff in Zone Null beschränkt werden. Es sei jedoch betont, daß damit keinerlei Beschränkung in der Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung gesehen werden soll.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Aufnahmekäfigs mit einem darin unsichtbar dargestellten aus Schnittbandkernen gebildeten Sicherheitstrafo, Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Aufnahmekäfigs von der Sekundärseite des Trafos, Fig. 3 eine Seitenansicht des in der Fig 1 gezeigten Aufnahmekäfigs von der Primärseite des Trafos, und Fig. 4 einen Schnitt durch einen Handgriff eines ortsveränderlichen explosionsgeschützten maskulinen Kupplungsteils mit darin montiertem Aufnahmekäfig gemäß der Fig. 1.
  • Es wird nunmehr auf die Zeichnung der Fig0 1 Bezug genommen, sie zeigt insbesondere eine annähernd maßstabgerechte AuSnahmevorrichtung 10 mit in einem Aufnahmekäfig 11 unsichtbar in seiner maximalen Flächenausdehnung eingezeichneten S7 cherheitstrafo 12. Der Sicherheitstrafo 12 besteht dabei aus zwei SchnittH bandkernen 12a mit Spule 12b und wird von einem Spannband 12c zusammengehalten. Eine Primärseite 13 des Sicherheitstrafos 12 weist isolierte Drahtenden 13a entsprechenden Querschnitts und vorgegebener Länge auf, hingegen sind an einer Sekundärseite 14 Stromschiene' 14a mit an den freien Enden 14b befindlichen Kontaktelenelen 14c angeordnet. Die aus einem Flanschteil 15 mit Öffnung 16, Aufnahmekäfig 11, als Stelzen 18a geformte Verankerungamittel 18 bilden eine einstückige aus kriechstromfestem Werkstoff bestehende Aufnahmevorrichtung 10, deren einer achssymmetrischen Stirnseite, die Primärseite 13 und deren anderer achssymmetrischen Stirnseite die Sekundärseite 14 zugeordnet ist.
  • Die Drahtenden 13d ragen dabei aus der Öffnung 16 des Flanschteiles 15 heraus und werden nach dem Anfüllen des nicht durch den Sicherheitstrafo 12 in Anspruch genommenen Volumens des Aufnahmekäfigs 11 mit Gießharz 19 durch eine die Öffnung verschließende Formplatte 20 und den darin befindlichen als Führung ausgebildeten Bohrungen 20a auf einen definierten Abstand fixiert. Diese als Führung ausgebildeten Bohrungen 20a führt die isolierten Drahtenden 13a und können dabei eine Länge aufweisen, die ein mehrfaches einer Dicke der Formplatte entspricht; was nichts anderes bedeutet, als daß um die Bohrung 20a sich ein Ringteil aus einer Oberfläche der Formplatte erhebt, der sowohl ein- als auch beidseitig vorhanden sein kann und gleichzeitig zwei Aufgaben erfüllt. Eine der beiden, nämlich die Drahtführung ist zuvor schon erwähnt, eine weitere besteht beispielsweise darin, daß der zum Sicherheitstrafo 12 hinweisende Ringteil20cim Du«hmesser größer dimensioniert ist, als der außenliegende Ringteil 20b, wodurch dieser gleichzeitig Anwendung als Niederhalter für die Sicherheitstrafo 12 findet. Zum Zwecke des funktionellen Zusammenwirkens von Formplatte 20,des Ringteiles, Aufnahmekäfig 11 und Sicherheitstrafo 12 ist dieselbe mit einer umlaufenden Schnittkantendichtlippe 20d versehen und verhindert nach dem Einfügen der Formplatte 20 in einen stufenförmigen Absatz 21 der Öffnung 16 des Flanschteiles 15 ein Herausschwappen des in den Käfig 11 eingefüllten Gießharzes 19, wobei der Absatz 21 als Hinterschneidung ausgebildet ist und die Formplatte 20 aufgrund einer sich so ergebenden Querschnittsdifferenz in dieser Lage fixiert.
  • Die besondere Wirkung der Formplatte 20 mit der umlaufenden Schnittkantendichtlippe 20d, ist jedoch nur aufgrund geeigneter Werkstoffwahl erzielbar, und setzt voraus, daß dieser Werkstoff einen entsprechenden Elastizitätsmodul besitzen muß, um eine auszufüllende dichtende Wirkung im stufenförmigen Absatz 21 der Öffnung 16 zu erzielen. Durch die formschlüssige Fixierung der Formplatte 20 in dem hinterschnittenen stufenförmigen Absatz 21 drückt diese mit dem Ringteil 20c auf den durch Stege 22 achssymmetrisch im Aufnahmekäfig 11 geführten Sicherheitstrafo 12, wodurch dieser wiederum eine unveränderbare Lage während des Umwandlungsprozesses des Gießharzes 19, nämlich vom flüssigen in den festen Zustand einnimmt, d.h. ein Aufschwimmen bei kleinen und leichten Sicherheitstrafos 12 ist ausgeschlossen.
  • Sicherlich kann ein Aufschwimmen des Sicherheitstrafos im flüssigen Gießharz 19 des Aufnahmekäfigs 11 auch auf eine sich weiter anbietende Art verhindert werden. Dies kann beispielsweise mit Hilfe der auf die freien Enden 14b der sekundärseitig 14 über geeignete Durchbrüche 23 herausgeführten Stromschienen 14a, montierten Kontaktelementei4cgeschehen, Bei dieser Art werden zwar keine zusätzlichen Mittel benötigt, dafür wäre aber eine maßliche Längen- und Dickenabstimmung zwischen den Elementen auf ein fertigungstechnisch nicht vertretbares Maß erforderlich.
  • Eine sich ergebende Längentoneranæ könnte in geeigneter Weise durch jeweils eine oder einen einzigen ohnehin vor dem Hindurchstecken der fest mit dem Sicherheitstrafo 12 verbundenen Stromschienen 14a auf dieselben zu einem dem freien Ende 14b entgegengesetzten Ende der Stromschiene 14a aufgeschobenep diese innig umschließende Dichtungsscheibe oder -streifen 2, durch die Durchbrüche 23 ausgeglichen werden, dies würde dann aber zu einer momentanen Zugbelastung der Stromschiene 14a an deren Verbindungsstelle - Reibungseingriff - Spulenkörper, Lötstelle der Sekundärwicklung - führen. Durch den so aus Gießharz 19 und dem kriechstromfesten Werkstoff bestehenden Äufnahmekäfig 11 sowie die in einen definierten Abstand zueinander über die Durch brüche 23 herausgeführten Stromschienen 14a der Sekundärseite 14 des Sicherheitstrafos 12 ist absolut sichergestellt, daß dieser trotz normalem Gießharzvolumens keine die jeweilige anstehende Außenatmosphäre aufgrund Temperatur entwicklung usw. gefährden kann.
  • Gemäß den einschlägigen VDE-Bestimmungen muß ein Sicherheitstrafo mit Aufschriften versehen seinç aus denen den Benutzer mit einem Blick ihn interessierende Daten schnell und gut leserlich erfassen kann. Zu diesem Zweck ist in einer Außenfläche 25 der Aufnahmevorrichtung 10, beispielsweise des Käfigs 11 eine Vertiefung 26 vorgesehen, die zur Aufnahme und zum Schutz eines den Bestimmungen entsprechenden Typenschildes 27 dient.
  • Eine entsprechende Kennzeichnung ist selbstverständlich primär-13 als auch sekundärseitig 14 an den Anschlußstellen dauerhaft und gut leserlich angebracht, so daß ein falsches Ablesen der entsprechenden Leiter aufgrund unüberlichtlicher Kenntlichmaw chung derselben auszuschließen istç Als wichtigen und weiteren Sicherheitsfaktor auf der Sekundärseite 14 ist eine zwischen den herausgeführten Stromschienen 14a und zwar im Ausführurigsbeispiel als Losteil in entsprechender Technik einfügbare Trennwand 28 anzusehen. In den beiden gegenuberliegenden Stelzen 18a, die gens rechtwinklig zu den Stromschienen 14a sich aus einer Fläche 11a des Käfigs 11 erheben, sind Führungsnuten oder jeweils zwei Reihen Warzen vorgesehen, die zur seitlichen Führung, in achssymmetrischer Richtung auf die Fläche ila der die Stromschiene 14a überragenden Trennwand 28 dienen.
  • Mit einer freien Seite, die überdies höhengleich mit den Stelzen 18a ist, wird durch Fixieren einer Platte 29 auf den letzteren verhindert, daß die Trennwand 28 diese ihre vorgegebene Position verändert. Die Platine 29 ist mittels geeigneter, in die Stelzen 1 8a achs symmetrisch einschraubbarer Gewindeel em ente 32 halterbar und ist Hauptbestandteil einer aus drei Teilen bestehenden Kabelzugantlastung 30 deren Backen 30a schwimmend in einem Fonndurchbruch 29a der Platine 29 geführ's sind und durch Schrauben 31 im Durchmesser variierbar sind. Unterhalb der Platine 29 bilden sich somit zwangsläufig durch die eingefügte Trennwand 28, die auch einstückig mit dem Käfig 11 und den Stelzen 18a ausgebildet sein kann, zwei Anschlußräume 33 aus , die kriech- und luftstreckenmäßig als auch gegen mechanische Eingriffe ideale Voraussetzungen schafft.
  • Zur Erzielung eines günstigen Blickwinkels beim Verlassen einer Ader 34a, 34b am Ende eines Kabels 34 ist es vorteilhaft und zweckmäßig, wenn die Trennwand 28 in unmittelbarem Bereich des Kabelaustritts aus der Kabelzugentlastung 30 eine Ausbuchtung 28a aufweist.
  • Bei den gewählten Lust- und Kriechstrecken gemäß der Fig. 2 ist eine Trennwand nicht zwingend erforderlich, diese stellt jedoch bei Anwendung einen gewissen zusätzlichen mechanischen Berührungsschutz dar, d.h. mittels eines zwischen die Stelzen 18a gefallenen Schraubendrehers usw. kann eine Überbrückung gar nicht stattfinden. Wie weiter der in Fig. 2 dargestellten Sekundärseite 14 der Aufnahmevorrichtung 10 zu entnehmen ist, wird der Käfig 11 in seiner äußeren Form, aus Gründen der Vermeidung von Materialanhäufung in segmentartige Teilbereiche 35 aufgegliedert, was gleichzeitig ein Vorteil mit sich bringt, der darin zu sehen .ist, daß im Flanschteil 15 vorgesehene Gewindeteile 36 in Form vor. tinpreßmuttern frei von dieser Seite zugänglich sind und verfügen zudem über genügend Masse zum Flanschrand hin, so daß ein Ausbrechen ausgeschlossen ist.
  • Die Gewindeteile 36 sind selbstverständlich als Durchgangsgewinde ausgebildet, so daß wie in der Fig. 3 ersichtlich ist, auch die Möglichkeit des Zugangs von der Primärseite 13 her gegeben ist. Von dieser Seite wird der Sicherheitstrafo 12 über die Öffnung 16 in den Käfig 11 eingefügt und nach dem Anfüllen mit Gießharz 19 mittels der bereits weiter vorn erwähnten Form platte, durch Einschnappen der Schnittkantendichtlippe 20d in die Hinterschneidung des stufenförmigen Absatzes 21, nicht ohne vorher die isolierten Drahtenden 13a in jeweils eine Bohrung 20a eingefädelt zu haben, verschlossen. Durch die Wahl eines derart gen Verschlusses der Öffnung 16 wird nicht nur ein sauberer Gesamtabschluß des Flanschteiles 15 erzielt, vielmehr werden die Drahtenden 13a zum Trafo hin entlastet und der nachgeorteten Kontaktaufnahmeeinheit 37a gerichtet zugeführt.
  • In der Fig. 4 wird nun der Einsatz einer zuvor beschriebenen Aufnahmevorrichtung 10 in einem maskulinen Kupplungsteil 37, und zwar in einem hohlzylindrischen Griffteil 38 unmittelbar hinter einer die maskulinen Kontaktelemente 37b isolierend umgreifenden Kontaktaufnahmeeinheit 38a mittels eines Zwischenringes 39 und eines gummielastischen Dichtringes 40 gegen die Kontaktaufnahmeeinheit 37a gedrückt , wobei die Kontaktaufnahmeeinheit 37a von einem rotatorisch betätigbaren Spannring41 umgriffen wird. Natürlich erfolgt vor dem Einklemmen der Aufnahmeeinheit 10 über den Flanschteil 15 die mechanisch galvanische Verbindung primärseitig 13 zwischen den Drahtenden 13a des Sicherheitstrafos 12 und den maskulinen Kontaktelementen 37b von deren Anschlußseite her in der vorgeschriebenen Technik.
  • Damit eine Verpolung beim Verbinden der Drahtenden 13a mit den maskulinen Kontaktelementen 37a von vornherein ausgeschlossen ist, weist der Flanschteil 15 radial angeformte Nocken 15a auf, die in funktionellem Einklang mit der Kontaktaufnahme einheit 37a stehen.
  • Sekundärseitig 14 wird das den einschlägigen VDE-Bestimmungen entsprechende Kabel 34 über eine mit dem Griffteil 38 durch Schrauben 43 verbundene Trompeteneinführung 42 und einen gummielastischen Dichtring 44 eingeführt, durch die Kabelzugentlastung 30 abgefangen und die Adern 34a, 34b auf die Stromschienen 14a geführt. Eine Verbindung zwischen Adern 34a, 34b und den Stromschienen 14a erfolgt über die Kontaktelemente 14c.
  • Der Griffteil ist wie ebenfalls aus der Fig. 4 ersichtlich ist, nochmals mittels Zylinderkopfschrauben 45 gegen die Aufnahmevorrichtung, und zwar über in der Platine 29 befindliche Gewindedurchzüge 29b achssymmetrisch eingeschraubt und wirkt somit richtungsstabilisierend, so daß die Aufnahmevorrichtung 10 zum Innenraum 38a des Griffteils 38 in allen anderen Elementen eine vorgegebene, bleibende Ruhelage einnimmt.
  • Aus der obigen Beschreibung ist für den Fachmann ersichtlich, daß die Ausführungsform vielseitig abgewandelt und somit die Aufnahmevorrichtung 10 entsprechend vielseitig einsetzbar ist, ohne daß der Anwender von dem allgemeinen Erfindangsgedanken abweicht. L - -

Claims (20)

  1. Patentanspruche 1. Aufnahmevorrichtung für einen Sicherheitstrafo mit gegebenes falls einer Thermosicherung, welche in an sich bekannter Weise durch Gießharz gebildet ist, ekennzeichnet durch einen Flanschteil (15) mit einer Öffnung (16), einen mit dem Flanschteil verbundenen Käfig (11), der eine der Trafokonfiguration entsprechende Führung und wenigstens zwei Durchbrüche (23) an der dem Flanschteil abgekehrten Seite aufweist, sowie dem Käfig zugeordnete Verankerungsmittel (18) zur Aufnahme einer Kabelzugentlastung (30).
  2. 2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschteil (i5) mit dem Käfig (11) im Reibungseingriff steht.
  3. 3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschteil (15) -und der Käfig (11) mit VerankerungF mitteln (18) einstückig ausgebildet sind.
  4. 4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschteil (15) und der Käfig (11) mit Verankerungsmitteln ein Gieß-, Spritz- oder Preßteil ist und aus kriechstromfestem Material besteht.
  5. 5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung in Form von achssymmetrisch vcrlau.fenden unterbrochenen Stegen (22) ausgebildet ist und zur Smmetrierung von Kern (12a) und/oder Spulen (12b) des Sicherheitstrafos (12) dient.
  6. 6. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (23) zur Aufnahme und Fixierung von Kcntalçtelementen (14c) dienen.
  7. 7. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (16) auf die maximalen Abmessungen des Sicherheitstrafos (12) abgestimmt ist.
  8. 8. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (16) wenigstens einen stufenförmigen Absatz (21) aufweist, der als Hinterschneidung ausgebildet ist und zur Aufnahme einer die Öffnung abdeckenden Formplatte (20) dient.
  9. 9. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß'die Formplatte (20) als Führung ausgebildete Bohrungen (20a) und eine Schnittkantendichtlippe (20d) aufweist, wobei die Führung eine Dicke der Formplatte um ein mehrfaches ein-und /oder beidseitig als Ringteil (20b, 20c) überragt und an der der Schnittkantendichtlippe abgekehrten Seite trichterförmig ausgebildet ist.
  10. 10. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel (18) als mindestens zwei mit dem Käfig (11) verbundene Stelzen 'i8a) ausgebildet sind, mit in den Stelzen angeordneten Befestigungsmitteln (32) in Form von maskulinen und/ oder femininen Gewindeteilen sowie einer Fixierungshilfe.
  11. 11. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichne daß die stelz enförmigen Verankeruug smittel (1 8a) mit einem Teil (29) einer zweiseitig trompetenförmig ausgebildeten Kabelzugentlastung (30) verbunden sind.
  12. 12. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche a bis 6, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die trompetenförmige Kabelzugentlastung (30) als separater Teil ausgebildet ist und aus wenigstens drei Teilen (29, 30a, 31) besteht.
  13. 13. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dreiteilige trompetenförmige Kabelzugentlastung(50) aus einer den Stelzen (18a) angepaßten Platine (29) mit Formdurchbrüchen (29a) und darin schwimmend angeordneten trompetenförmigen Kabelzugentlastungsbacken (,pa) besteht.
  14. 14. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die trompetenförmige Kabelzugentlastung (30) form- und kraftschlüssig mit dem I'äfig (11) fluchtend verbunden ist, derart, daß zwischen Kabelzugentlastung und Käfig ein frei zugänglicher Anschluß raum (33) mit wenigstens einer Trennwand (28i gebildet ist.
  15. 15. Aufnaknevorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschteil (15) mit wenigstens zwei diametral zueinander angeordnete feminen und/oder maskulinen Gewindeteilen (36) versehen ist, derart, daß diese achssymmetrisch denselben durchdringen.
  16. 16. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (28) mit den Stelzen (18a) und dem Käfig (11) einstückig verbunden ist.
  17. 17. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (11) im Durchmesser kleiner dimensioniert ist als der Flanschteil (15) und annähernd einer Querschnittsform des Trafos (12) entspricht.
  18. 18. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (11) durch Teilbereiche (35) seines Außenmantels einen Zylinder bildet, welcher direkt in einen Griffteil (38) einer maskulinen oder femininen Kupplungsvorrichtung (37) oder einer Faßlampe formschlüssig einfügbar ist, wobei geeignete Nocken (15a) am Flanschteil (15) als rotatorischer Verdreh- und translatorischer Umkehrschutz dienen.
  19. 19. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (29) Gewindedurch- -züge (29b) aufweist und zum Befestigen des Griffteiles (38) mit einer spritzwasserdichten Trompeteneinführung (42) dient.
  20. 20. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Außenfläche (25) des Käfigs (11) oder des Flanschteiles (15) eine Vertiefung (26) zur Aufnahme eines die jeweiligen Trafodaten enthaltenden. Typenschildes (27) vorgesehen ist.
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FR1165184A (fr) * 1956-02-21 1958-10-20 Western Electric Co Transformateur miniature
DE1896594U (de) * 1964-02-22 1964-07-16 Bosch Elektronik Gmbh Allseitig geschlossenes gehaeuse fuer ein elektrisches kleinbauteil.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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