DE1204728B - Kabelendverschluss fuer dreiphasige Kabel verschiedenen Durchmessers - Google Patents

Kabelendverschluss fuer dreiphasige Kabel verschiedenen Durchmessers

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DE1204728B
DE1204728B DEN24756A DEN0024756A DE1204728B DE 1204728 B DE1204728 B DE 1204728B DE N24756 A DEN24756 A DE N24756A DE N0024756 A DEN0024756 A DE N0024756A DE 1204728 B DE1204728 B DE 1204728B
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Kabelendverschluß für dreiphasige Kabel verschiedenen Durchmessers Wenn man sich die Aufgabe stellt, einen Kabelendverschluß für dreiphasige Kabel verschiedenen Durchmessers und für drei in Form eines gleichseitigen Dreiecks angeordnete Anschlußklemmen für die Kabeladem oder Geräteklemmen zu bauen, so kann man das dreiphasige Kabel in das Kabelendverschlußgehäuse konzentrisch zu den Anschlußklemmen bzw. Geräteklemmen einführen, wie an Hand der F i g. 1 der Zeichnung erläutert werden soll. In dieser sind mit R, S und T die in Form eines gleichseitigen Dreiecks angeordneten Klemmen desjenigen Gerätes bezeichnet, an welches das betreffende dreiphasige Kabel angeschlossen werden soll. Das Dreieck a, b, c kann man als die Umrißlinie des Kabelendverschlußgehäuses in der Ebene, in welcher die Anschlußklemmen R, S, T für die Kabeladern liegen, betrachten. In dieses Kabelendverschlußgehäuse kann das betreffende dreiphasi-e Kabel an einer zu den Klemmen R, S, T symmetrisch liegenden Stelle, also im Schwerpunkt P des Dreiecks a, b, c eingeführt werden, so daß also der Umfang des Kabels bei kleinen, mittleren bzw. großen Kabelaußendurchmessem durch den Kreis 10, 11 bzw. 12 gegeben ist.
  • Nun muß jedoch nach allgemeinen Grundsätzen für die Montage von elektrischen Schaltanlagen dafür gesorgt werden, daß auf das Kabelendverschlußgehäuse durch das Kabel kein Zug ausgeübt wird und es ist daher erforderlich, das jeweils benutzte dreiphasige Kabel kurz unterhalb seiner Einmündungsstelle in das Kabelendverschlußgehäuse mittels einer Klammer od. dgl. an einem feststehenden Bauteil, beispielsweise des Gestelles, in welchem das mit dem Kabel zu speisende Gerät montiert ist, zu be- festigen. Die Anlagefläche für das betreffende Kabel ist also je nach dem verwendeten Kabeldurchmesser in einem verschiedenen Abstand von dem Schwerpunkt P anzubringen, wie in F i g. 1 durch die senkrechten Linien 13, 14 bzw. 15 angedeutet ist. Man muß also die betreffende Anlagefläche entweder je nach dem Durchmesser des in das Kabelendverschlußgehäuse eingeführten Kabels verschieben oder man muß mit Zwischenstücken einer geeigneten Dicke arbeiten, wenn man bei einer festen Anlagefläche mit Kabeln verschiedenen Durchmessers rechnen muß.
  • Dieser Nachteil, entweder die Anlagefläche je nach dem Durchmesser des jeweils verwendeten dreiphasigen Kabels verschieben zu müssen oder Unterlegestücke verschiedener Dicke bereithalten zu müssen, sollen gemäß der Erfindung vermieden werden.
  • Es soll nämlich ein Kabelendverschluß für dreiphasige Kabel verschiedenen Durchmessers und drei in Form eines gleichseitigen Dreiecks angeordneten Anschlußklemmen für die Kabeladern gemäß der Erfindung derart ausgebildet werden, daß der Mittelpunkt der Einführungsstelle des Kabels in das Endverschlußgehäuse für alle Kabeldurchmesser derselbe ist, jedoch außerhalb des Schwerpunktes des erwähnten gleichseitigen Dreiecks liegt, und daß diese Exzentrizität derart bemessen ist, daß bei kleinen, mittleren und großen Kabeldurchmessern durch Verdrehung des Endverschlußgehäuses in drei gegeneinander um je 1201 verdrehte Stellungen das Kabel mit seinem Außenmantel stets an derselben ortsfesten Anlagefläche angeklemmt werden kann.
  • An Hand der F i g. 2 der Zeichnung soll die Erfindung im folgenden erläutert werden. In dieser ist wieder, wie in F i g. 1, mit R, S, T die Lage der Anschlußklemmen für die Kabeladern innerhalb des Kabelendverschlußgehäuses bzw. die Lage der Anschlußklemmen am Gerät, das über das betreffende Kabel gespeist werden soll, bezeichnet. Das Dreieck a, b, c kann wieder als der Umfang eines Ouerschnitts durch das Kabelendverschlußgehäuse in der Ebene der Klemmen R, S, T betrachtet werden. Wenn man nun die Einführungsstelle für das dreiphasige Kabel exzentrisch zu dem Schwerpunkt P des Dreiecks a, b, c legt, d. h., wenn man die Achse des dreiphasigen Kabels die Zeichenebene im Punkt Q durchstoßen läßt, so liegt das dreiphasige Kabel innerhalb des Dreiecks a, b, c derart, wie durch die Kreise 16, 17 bzw. 18 angedeutet. Wenn man also in das Kabelendverschlußgehäuse ein Kabel kleinen Außendurchmessers einführt und die Kabelachse auf dem Punkt Q fallen läßt, so kann man dieses Kabel an der schraffiert gezeichneten Fläche 19 festklemmen, die von dem Eckpunkt a des Dreiecks eine Entfernung k besitzt. Wenn man nun ein Kabel mittleren Außendurchmessers, d. h. entsprechend einem Mantelumfang von der Größe des Kreises 17 in das Kabelendverschlußgehäuse einführen will, so braucht man nur das Kabelendverschlußgehäuse gegenüber seiner in F i g. 2 eingezeichneten Lage im Uhrzeigersinn um 1201> zu drehen, um auch dieses Kabel mittleren Außendurchmessers an der Anlagefläche 19 festklemmen zu können. Hiervon kann man sich leicht überzeugen, wenn man, statt eine neue Lage des Kreises 17 » zum Eckpunkt a des Dreiecks zu betrachten, den Kreis 17 unverändert läßt und seine Lage zu dem Eckpunkt b betrachtet, der ja gegenüber dem Eckpunkt a entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn ebenfalls um 1201 verdreht ist. Der Kreis 17 tangiert eine Anlagefläche 20, welche von dem Eckpunkt b des Dreiecks genau dieselbe Entfernung k besitzt, wie die Anlagefläche 19 von dem Eckpunkt a. Dies bedeutet also, daß man in einer Stellung des Kabelendverschlußgehäuses, die gegenüber der in F i g. 2 dargestellten Lage um 120' im Uhrzeigersinn verdreht ist, das mittlere Kabel mit der Umrißlinie 17 an genau derselben Anlagefläche 19 festklemmen kann, die man vorher zur Befestigung des Kabels kleinen Außendurchmessers mit der Umrißlinie 16 benutzt hat. Die Verdrehung des Kabelendverschlußgehäuses um 1201 hat also vermöge der exzentrischen Lage des Punktes Q gegenüber dem Dreiecksmittelpunkt P zu einer solchen Verlagerung der Kabelmitte geführt, daß trotz des größeren Radius des mittleren Kabels gegenüber dem kleinen Kabel wieder dieselbe Anlagefläche 19 benutzt werden kann.
  • In der gleichen Weise kann man nun erläutern, daß auch bei einer Verdrehung des Kabelendverschlußgehäuses um 2400 im Uhrzeigersinn gegenüber der in F i g. 2 dargestellten Lage und bei Benutzung eines Kabels mit der Mantelumrißlinie 18 wieder die Anlagefläche 19 zum Festklemmen des Kabels benutzt werden kann. Zum Nachweis hierfür wird also entsprechend der für das Kabel mit der Umrißlinie 17 angestellten Betrachtung das in F i g. 2 eingezeichnete Dreieck entgegen dem Uhrzeigersinn um 24011 bei unveränderter Lage des Kabelmittelpunktes Q verdreht, so daß die Anlagefläche 19 in die mit 21 bezeichnete schraffierte Lage wandert, welche vom Eckpunkt c wieder die gleiche Entfernung k besitzt, wie die Fläche 19 vom Eckpunkt a. Der Kreis 18 tangiert die Anlagefläche 21, d. h. man kann in der dritten Stellung des Kabelendverschlusses, ein Kabel großen Durchmessers wieder ebenso bequem an der feststehenden Anlagefläche 19 anklemmen, wie vorher das Kabel kleinen oder mittleren Durchmessers.
  • Durch den Kunstgriff die Kabel verschiedenen Durchmessers außerhalb des Schwerpunktes des Dreiecks a, b, c einzuführen, dabei jedoch für alle Kabeldurchmesser nach Größe und Richtung dieselbe Exzentrizität zu wählen und in Verbindung damit je nach der Größe des Kabeldurchmessers das Kabelendverschlußgehäuse in drei zueinander um je 1200 verdrehten Lagen zu benutzen, wird es somit möglich, an demjenigen Gestell, an dem das zu speisende Gerät montiert ist, eine Anlagefläche von unabhängig vom Kabeldurchmesser stets g2cher Lage zum Festklemmen des Kabels zu benutzen und somit zu einer sehr einfachen Montagearbeit zu kommen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile gehen natürlich auch dann nicht verloren, wenn etwa bei den in F i g. 2 vorausgesetzten Größenverhältnissen der Kabelaußendurchmesser des kleinsten Kabels um beispielsweise etwa 2 mm gegenüber dem eingezeichneten Betrag zunimmt oder abnimmt. Ebenso ist bei dem größten Kabeldurchmesser ein Zuwachs des Durchmesserbetrags um 3 oder 4 mm, d. h. ein Zuwachs des Radius um 1,5 oder 2 rnrn ohne weiteres möglich, ohne die durch die Erfindung erreichten Vorteile zu verlieren. Das festzuklemmende Kabel wird nämlich dann gegenüber der ortsfesten Anlagefläche eben bei der Montage um wenige Millimeter in seiner Querrichtung verschoben und -erst dann angeklemmt. Man sieht aus dieser Betrachtung, daß man in der Praxis nicht auf drei verschiedene Kabel in -einer ganz bestimmten Durchmesserabstufung, wie sie in F i g. 2 vorausgesetzt wurde, gebunden ist, sondem daß man vielmehr ohne weiteres mehr als drei verschiedene Kabelgrößen bei dem gleichen Kabelendverschlußgehäuse mit vorgegebener Exzentrizität benutzen kann.
  • In F i g. 3 der Zeichnung ist im Längsschnitt und in F i g. 4 in einem Querschnitt das Kabelendverschlußgehäuse dargestellt, wobei der Querschnitt von der Seite des über das betreffende Kabel zu speisenden Gerätes aus gesehen ist. Die richtige Orientierung der F i g. 3 und 4 zueinander ist durch die strichpunktierte Linie CD angedeutet. Der Schwerpunkt P des gleichseitigen Dreieckes und der Mittelpunkt Q der Einführungsstelle der Kabel ist in F i g. 4 wieder in der gleichen Weise angegeben, wie in F i g. 2.
  • Die F i g. 3 läßt erkennen, daß das Endverschlußgehäuse an der Einführungsstelle für das Kabel teleskopartig abgestuft ist. Die Abstufungen in F i g. 3 und die in F i g. 4 eingezeichneten Kreise beziehen sich auf die Bleimanteldurchmesser, während die Kreise 16, 17, 18 in F i g. 2 die Außendurchinesser (Bleimanteldurchmesser mit Armierung) angeben. Bei Einführung eines Kabels des kleinsten Bleimanteldurchmessers kann das Gehäuse in der in F i g. 3 dargestellten Form verwendet werden, bei Einführung eines Kabels des nächstgrößeren Bleimanteldurchmessers wird der Abschnitt 22 entfernt und es wird dann der Rest des Gehäuses benutzt. Man kann natürlich auch den untersten Abschnitt 22 für zwei und gegebenenfalls sogar für drei Kabeldurchmesser verwenden, wenn diese sich nicht allzusehr unterscheiden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kabelendverschluß für dreiphasige Kabel verschiedenen Durchmessers und drei in Form eines gleichseitigen Dreiecks angeordneten Anschlußklemmen für die Kabeladern, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der Einführungsstelle des Kabels in das Endverschlußgehäuse für alle Kabeldurchmesser derselbe ist, jedoch außerhalb des Schwerpunktes des gleichseitigen Dreiecks liegt, und daß diese Verschiebung des Mittelpunktes der Einführungsstelle gegenüber dem Schwerpunkt des gleichseitigen Dreiecks derart bemessen ist, daß bei kleinen, mittleren und großen Kabeldurchmessem durch Verdrehung des Endverschlußgehäuses in drei gegeneinander um je 1201 verdrehte Stellungen das Kabel mit seinem Außenmantel stets an derselben ortsfesten Anlagefläche angeklemmt werden kann.
  2. 2. Kabelendverschluß, nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Endverschlusses an der Einführungsstelle für das Kabel teleskopartig abgestuft ist und je nach dem Durchmesser des einzuführenden Kabels an einer geeigneten Stufe abgeschnitten wird.
DEN24756A 1964-04-08 1964-04-08 Kabelendverschluss fuer dreiphasige Kabel verschiedenen Durchmessers Pending DE1204728B (de)

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