DE3908830A1 - Elektrisches kabel - Google Patents

Elektrisches kabel

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/30Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for reducing conductor losses when carrying alternating current, e.g. due to skin effect
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/0009Details relating to the conductive cores

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kabel insbesondere für die Audio-, Video-, Meß-, Datenübertragungs- oder Nach­ richtentechnik, mit mehreren, im wesentlichen in Längsrich­ tung des Kabels verlaufenden Drähten, wobei mehrere Drähte um mindestens einen zentralen, geradlinig verlaufenden Draht gewickelt (verseilt) sind.
Einerseits sind elektrische Kabel bekannt, deren Leiter aus einem einzigen Draht besteht. Solche Kabel sind in vielen Fällen signaltechnisch äußerst vorteilhaft, weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie vergleichsweise starr sind und aus diesem Grunde oftmals in der Praxis nicht verwend­ bar sind.
Andererseits sind Kabel bekannt, die aus vielen einzelnen Drähten geringerer Stärke bestehen, wobei die einzelnen Drähte miteinander verseilt sind. Solche vieldrähtigen bzw. mehrdrähtigen Kabel weisen gegenüber dem eindrähtigen Kabel u.a. den Vorteil auf, daß sie sehr viel flexibler sind und daher einfacher handhabbar sind.
Der Aufbau solcher vieldrähtiger Kabel ist in der Regel so, daß sieben Einzeldrähte jeweils gleichen Durchmessers verwendet werden, wobei diese sieben Einzeldrähte so ver­ seilt sind, daß sechs Einzeldrähte um einen zentralen Ein­ zeldraht gewickelt sind. Häufig werden auch mehrere solcher Bündel, in der Praxis sechs Bündel, mit einem zentralen Bündel in der vorstehend beschriebenen Weise zu einem Kabel verseilt. In der Praxis besteht ein solches Kabel somit maximal aus 49 Einzeldrähten, wobei das Kabel sieben Bündel mit jeweils maximal sieben Einzeldrähten umfaßt und sowohl die Bündel als auch die Einzeldrähte innerhalb der Bündel in der bekannten Siebener-Konfiguration angeordnet sind. Bei bestimmten Anwendungszwecken, insbesondere bei Lautspre­ cherkabeln, können die einzelnen Bündel auch abwechselnd aus Siebener-Konfigurationen und Dreier-Konfigurationen bestehen, wobei im Falle einer solchen Dreier-Konfiguration drei vergleichsweise dickere Einzeldrähte ohne zentralen Draht miteinander verseilt sind. Neben diesen Konfiguratio­ nen sind für bestimmte Anwendungszwecke auch noch weitere Konfigurationen denkbar.
Es versteht sich, daß bei den vorstehend beschriebenen Ka­ belkonstruktionen die Längen der Einzeldrähte pro Einheits­ länge des Kabels teilweise unterschiedlich sind, nachdem insbesondere der zentrale, geradlinig verlaufende Draht (bzw. das zentrale Bündel) pro Längeneinheit des Kabels kürzer ist als die um den zentralen Draht (Bündel) gewickel­ ten Einzeldrähte (Bündel), die im wesentlichen eine spiral­ förmige Bahn definieren. Die Erfindung geht nun von der Überlegung aus, daß aufgrund der konstanten, endlichen Elektronengeschwindigkeit ein Signal, welches an einem Ende des Kabels eingegeben wird, in Abhängigkeit von der jeweili­ gen Länge der Einzeldrähte bzw. Bündel theoretisch zu unter­ schiedlichen Zeitpunkten am anderen Ende des Kabels an­ kommt. In der Praxis werden sich diese theoretischen Be­ trachtungen so auswirken, daß dann, wenn das Signal auf dem kürzesten, dem zentralen Einzeldraht zu seinem Ziel gelangt ist, sich im Leiter ein Spannungspotential aufgrund der unterschiedlichen Laufzeit aufbaut, woraus letztlich eine Deformation des übertragenen Signals resultiert. Eine solche Deformation des Signals bedeutet eine Verminderung der Übertragungsqualität des Signals.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Signal­ übertragungsqualität der bekannten elektrischen Kabel zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentli­ chen dadurch gelöst, daß der mindestens eine zentrale, ge­ radlinig verlaufende Draht als elektrischer Nichtleiter ausgebildet ist.
Im Falle der bekannten Siebener-Konfiguration wird somit der zentrale, geradlinig verlaufende Einzeldraht durch einen elektrischen Nichtleiter, insbesondere in Form eines Kunststoffadens bzw. -drahtes ersetzt, so daß geometrisch gesehen die bekannte Konfiguration erhalten bleibt, die verkürzten Laufzeiten des Signals aufgrund der kürzeren zentralen Einzeldrähte jedoch vermieden werden. Dies gilt entsprechend für in Siebener-Konfiguration angeordnete Lei­ terbündel.
Die erfindungsgemäße Maßnahme stellt somit sicher, daß sämt­ liche Einzeldrähte des Kabels pro Einheitslänge des Kabels gleiche Länge aufweisen, so daß Deformationen des Signals am Ausgangsende des Kabels vermieden werden.
Obwohl im vorstehenden eine Siebener-Konfiguration angespro­ chen wurde, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf eine solche Konfiguration beschränkt ist. Selbstverständ­ lich können um den zentralen Nichtleiter auch mehr als sechs Einzeldrähte (Bündel) verseilt sein, falls der Durch­ messer dieser Einzeldrähte (Bündel) entsprechend kleiner ist als der Durchmesser des zentralen Nichtleiters. Dement­ sprechend ist es grundsätzlich auch möglich, weniger als sechs Einzeldrähte (Bündel) um den zentralen Nichtleiter herum anzuordnen. Es versteht sich, daß dies auch für die Anordnung der Einzeldrähte innerhalb eines Bündels gilt.
Die einzelnen Bündel des Kabels können auch ohne zentralen Körper ausgebildet sein, beispielsweise dann, wenn ein Bün­ del drei Einzeldrähte umfaßt. In diesem Fall sind die ein­ zelnen Drähte solcher Bündel erfindungsgemäß derart zu ver­ seilen, daß die Länge der Einzeldrähte solcher Bündel pro Längeneinheit des Kabels gleich ist der Länge der Einzel­ drähte der übrigen Bündel, was herstellungstechnisch keine Probleme aufwirft.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen stellen somit sicher, daß alle Einzeldrähte des Kabels gleich lang sind und somit das oben angesprochene Problem der Signalverfälschung eli­ miniert wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Zusammenhang mit der nachfolgen­ den Beschreibung, in der mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben werden. In der Zeichnung zeigen in halbschematischer Darstellung und ohne die jeweilige Isolation:.
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Siebener-Konfiguration eines erfindungsgemäßen Kabels und
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kabel mit sechs Leiter-Bündeln.
Das in Fig. 1 dargestellte Kabel 2 umfaßt einen zentralen Nichtleiter 4 aus elektrisch nicht leitendem Kunststoff, beispielsweise in Form eines Kunststoffadens sowie sechs um den Nichtleiter 4 herum angeordnete verseilte Einzeldräh­ te 6. Der Nichtleiter 4 und die Einzeldrähte 6 weisen je­ weils kreisförmigen Querschnitt auf. Der Durchmesser des Nichtleiters 4 ist gleich dem Durchmesser der Einzeldrähte 6. Bei einer solchen Konfiguration sind die Längen sämtli­ cher Einzeldrähte 6 pro Längeneinheit des Kabels jeweils identisch.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zeigt den Fall, daß das insgesamt mit der Bezugsziffer 8 bezeichnete Kabel aus mehreren verseilten Bündeln 10, 12, 14, 16, 18 und 20 be­ steht. Die sechs Bündel 10 bis 20 sind um einen zentralen, mit dem Kabel 8 koaxial verlaufenden zentralen Nichtlei­ ter herum angeordnet und verseilt. Der Durchmesser eines jeden Bündels 10 bis 20 entspricht im wesentlichen dem Durchmesser des zentralen Nichtleiters 22. Der zentrale Nichtleiter 22 ist wiederum als langgestreckter, zylindri­ scher Körper insbesondere in Form eines Kunststoffadens bzw. -drahtes ausgebildet. Die beschriebene Konfiguration hat zur Folge, daß sämtliche Bündel 10 bis 20 dieselbe Län­ ge pro Längeneinheit des Kabels aufweisen.
Die einzelnen Bündel 10 bis 20 können beispielsweise sämt­ lich gemäß Fig. 1 ausgebildet sein und somit die in Zusam­ menhang mit Bündel 10 dargestellte Siebener-Konfiguration aufweisen. In diesem Fall umfaßt ein jedes Bündel einen zentralen Nichtleiter 4′ und sechs hierum gewickelte Einzel­ drähte 6′. Die Länge der Einzeldrähte 6′ pro Längeneinheit des Kabels ist, wie sich aus dem vorstehenden ergibt, kon­ stant. Nachdem auch die Länge der einzelnen Bündel pro Län­ geneinheit des Kabels konstant ist, ist in einem solchen Fall, bei dem insgesamt 36 Einzelleiter 6′ vorgesehen sind, die Länge sämtlicher Einzelleiter 6′ identisch.
Im Falle des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels sind neben Bündeln mit Siebener-Konfiguration auch noch Bündel mit Dreier-Konfiguration vorgesehen. Im einzelnen können die Bündel 10, 14 und 18 Bündel mit Siebener-Konfi­ guration sein, während die Bündel 12, 16 und 20 Bündel mit Dreier-Konfiguration sein können. Eine solche Kabelarchi­ tektur kann insbesondere für Lautsprecherkabel von Vorteil sein.
Die Bündeldurchmesser der Bündel 12, 16 und 20 mit Dreier- Konfiguration entsprechen den Bündeldurchmessern der Bün­ del 10, 14 und 18 mit Siebener-Konfiguration. Dementspre­ chend weisen die Einzeldrähte 24 der Bündel 12, 16 und 20 einen größeren Durchmesser auf als die Einzeldrähte 6′ bei­ spielsweise des Bündels 10. Die Einzeldrähte 24 der Bündel 12, 16 und 20 sind ebenfalls verseilt, wobei die Verseilung derart durchgeführt wird, daß die Länge der Einzeldrähte 24 pro Längeneinheit des Kabels 8 gleich ist der Länge der Einzeldrähte 6′ der Bündel 10, 14 und 18 pro Längeneinheit des Kabels; dies stellt herstellungstechnisch keinerlei Probleme dar, nachdem die Verseilung zur Erzielung einer unterschiedlichen Länge lediglich mehr oder weniger eng durchgeführt werden muß.
Dem Fachmann ist klar, daß je nach speziellem Anwendungs­ zweck zahlreiche Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Kabelarchitektur zur Verfügung stehen, insbesondere was die Anzahl der verwendeten Einzeldrähte bzw. Bündel be­ trifft. Wesentlich ist jedoch, daß die in Längsrichtung des Kabels verlaufenden Strukturen des Kabels, um die herum die leitenden Drähte bzw. Bündel gewickelt sind, als elek­ trische Nichtleiter ausgebildet sind und die Länge sämtli­ cher Einzeldrähte pro Längeneinheit des Kabels gleich ist; in diesem Fall vereinigt die vorliegende Erfindung die sig­ naltechnischen Vorteile eines Kabels mit Einzeldraht mit den mechanischen und elektrischen Vorteilen eines mehr­ drähtigen Leiters.
Bezugszeichenliste
 1 Kabel
 4 Nichtleiter
 4′ Nichtleiter
 6 Einzeldrähte
 6′ Einzeldrähte
 8 Kabel
10 Bündel
12 Bündel
14 Bündel
16 Bündel
18 Bündel
20 Bündel
22 Nichtleiter
24 Einzeldrähte

Claims (8)

1. Elektrisches Kabel für die Audio-, Video-, Meß-, Datenübertragungs- oder Nachrichtentechnik, mit mehreren, im wesentlichen in Längsrichtung des Kabels verlaufenden Drähten, wobei mehrere Drähte um mindestens einen zentralen, geradlinig verlaufenden Draht gewickelt (verseilt) sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine zentrale, geradlinig verlaufende Draht aus Nichtleiter (4, 4′, 22) ausgebildet ist.
2. Elektrisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um jeden geradlinig verlaufenden, als Nichtleiter ausgebildeten Draht (4, 4′) sechs elektrisch leitende Drähte (6, 6′) gewickelt sind.
3. Elektrisches Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (8) aus mehreren Bündeln (10, 12, 14, 16, 18, 20) besteht, die um einen zentralen, geradlinig ver­ laufenden Nichtleiter (22) gewickelt (verseilt) sind.
4. Elektrisches Kabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Bündel (10 bis 20) von im wesentlichen glei­ chem Durchmesser vorgesehen sind und daß der Durchmesser des zentralen Nichtleiters (22) dem Durchmesser der Bün­ del (10 bis 20) entspricht.
5. Elektrisches Kabel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines (10, 14, 18) der Bündel (10 bis 20) sechs Einzeldrähte (6′) aufweist, die um einen zen­ tralen Nichtleiter (4′) verseilt sind, dessen Durchmes­ ser dem Durchmesser der Einzeldrähte (6′) entspricht.
6. Elektrisches Kabel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines (12, 16, 20) der Bündel (10 bis 20) verseilte Einzeldrähte (24) ohne zentralen Leiter oder Nichtleiter aufweist, wobei die Einzeldrähte (24) derart verseilt sind, daß ihre Länge pro Längeneinheit des Ka­ bels (8) jeweils gleich ist.
7. Elektrisches Kabel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der verseilten Einzeldrähte (6′) der Bün­ del (10, 14, 18) mit zentralem Nichtleiter (4′) gleich ist der Länge der verseilten Einzeldrähte (24) der Bün­ del (12, 16, 20) ohne zentralen Leiter oder Nichtleiter.
8. Elektrisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Nichtleiter (4, 22) als Kunststoffaden bzw. -draht ausgebildet ist.
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