DE3645272C2 - Elektrodendurchlauferhitzer - Google Patents

Elektrodendurchlauferhitzer

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DE3645272C2
DE3645272C2 DE3645272A DE3645272A DE3645272C2 DE 3645272 C2 DE3645272 C2 DE 3645272C2 DE 3645272 A DE3645272 A DE 3645272A DE 3645272 A DE3645272 A DE 3645272A DE 3645272 C2 DE3645272 C2 DE 3645272C2
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electrode
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektrodendurchlauferhitzer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solcher Durchlauferhitzer ist aus der CH-PS 106 499 bekannt. Bei diesem Durchlauferhitzer ist zwischen zwei parallel geschalteten Elektroden eine weitere entgegengesetzt gepolte Elektrode angeordnet und zwischen zwei benachbarten Elektroden eine mit kleinen Öffnungen versehene elektrisch isolierende Zwischenwand eingeschoben. Befindet sich bei eingeschaltetem Durchlauferhitzer Wasser zwischen den Elektroden, so fließt Strom zwischen den beiden Elektroden, wodurch das Wasser erwärmt wird. Der Stromfluß ist im wesentlichen durch den Abstand der Elektroden und die Größe der Öffnungen der Zwischenwand bestimmt. Eine Einstellung der Wassertemperatur auch bei unterschiedlichen Durchströmgeschwindigkeiten ist bei diesem Gerät nicht möglich.
Aus der DE-PS 10 35 285 ist ein Durchlauferhitzer bekannt, bei dem die gegenüberliegenden Elektroden jeweils eine konische Rotationselektrodenfläche aufweisen und axial auf einen solchen Abstand voneinander einstellbar sind, daß sich bei einem konstanten Mindestdurchfluß des Wassers eine gewünschte maximale Wassertemperatur einstellt. Um zu verhindern, daß die durch den Durchlauferhitzer hindurchströmende Wassermenge soweit gedrosselt werden kann, daß die dann zu geringe Wassermenge sofort zwischen den Elektrodenpaaren zum Kochen und Verdampfen kommt, wird dem Durchfluß- und Entleerungshahn ein Absperregulierventil vorgeschaltet, das erst vor Umschalten des Durchflußhahnes in seine Abflußstellung vollständig geschlossen werden kann und der Durchflußhahn erst nach Öffnen des Absperregulierventiles auf eine Mindestdurchflußmenge zu öffnen ist. Hiermit ist ein Schutz gegen Überhitzung vorgesehen, wodurch die Gefahr der Zerstörung der Elektroden oder des gesamten Durchlauferhitzers vermieden wird. Als Kriterium wird lediglich die Durchflußmenge durch den Erhitzer herangezogen, und es ist zusätzlich zu dem normalen Durchlauf- und Absperrhahn ein mit diesem zusammenwirkendes Regulierungsventil notwendig. Außerdem kann der Durchlauferhitzer im Betrieb dann überhitzt werden, wenn sich der Wasserdruck bei geöffneten Ventilen verringert.
Schließlich ist es aus der DE-AS 15 65 395 bekannt, bei einem Elektrodendurchlauferhitzer zwischen den Elektroden ein Isolierschild vorzu­ sehen, mit dem die Heizleistung gesteuert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Durchlauferhitzer mit Hilfe einer wirksamen Schutzvorrichtung gegenüber Überhitzung zu schützen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Demnach weist die Schutzvorrichtung eine elektrisch isolierende Zwischenwand auf, die zwischen den Elektroden angebracht werden kann, wodurch der Stromfluß zwischen den Elektroden unterbrochen wird. Eine Schutz-Zwischenwand wird bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur des erhitzten Mediums bzw. beim Unterschreiten einer vorgegebenen Strömungsgeschwindigkeit des zu erwärmenden Mediums aktiviert. Mit dieser Ausführung ist eine wirksame Schnellabschaltung des Durchlauferhitzers möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend sind mehrere Ausführungsbeispiele eines Elektrodendurchlauferhitzers anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei nicht sämtliche Figuren eine Ausführung gemäß der Erfindung zeigen, sondern der Stammanmeldung entnommen sind und zur Erläuterung dienen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines Durchlauferhitzers in schematischer Darstellung;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine für den Elektrodendurchlauferhitzer gemäß Fig. 1 verwendbare Steuervorrichtung in schematisierter Form;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Steuervorrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Steuervorrichtung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Zwischenwand zwischen den Elektroden in frontaler Ansicht;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Zwischenwand gemäß Fig. 5 in Seitenansicht;
Fig. 7 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Zwischenwand in frontaler Ansicht;
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Zwischenwand gemäß Fig. 7 in Seitenansicht;
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Zwischenwand gemäß Fig. 7 in einem Horizontalschnitt von oben;
Fig. 10 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Zwischenwand in schematisierter Darstellung und
Fig. 11 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Zwischenwand, die zugleich als Schutz-Zwischenwand dient, in schematisierter Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Elektrodendurchlauferhitzers dargestellt. Ein äußeres Gefäß ist sicherheitshalber so ausgelegt, daß es bei Verwendung von Wasser als Medium dem Netzwasserdruck standhalten kann. Ein inneres Gefäß 2 nimmt die Elektroden 3 auf, zwischen denen sich ein Raum befindet, in welchem das Medium durch Stromfluß zwischen den Elektroden erwärmt wird. In dem Raum zwischen den Elektroden ist eine Zwischenwand 4 aus elektrisch isolierendem bzw. dielektrischem Material vorgesehen.
Die Zwischenwand weist Öffnungen auf, deren Größe durch eine Steuervorrichtung 5 verstellbar ist. Ein elastischer Ausdehnungskörper 6 ist unterhalb der Steuervorrichtung 5 vorgesehen. Unterhalb des Ausdehnungskörpers 6 ist ein Rohr 7 angeordnet, das einen Kolben 8 trägt und an seinem unteren Ende mit einer Einstellhandhabe 9 für die Tempera­ turregulierung verbunden ist. Die Einstellhandhabe 9, das Rohr 7, der Ausdehnungskörper 6 und die Steuervorrichtung 5 sind mechanisch miteinander verbunden. Das in den Elektrodendurch­ lauferhitzer eintretende Medium durchfließt nacheinander das Rohr 7, den Ausdehnungskörper 6 und die Steuervorrichtung 5.
In der Heizstellung der Steuervorrichtung 5 ist eine mecha­ nische Verbindung der Steuervorrichtung 5 mit dem Gefäß 2 gegeben, und das Medium durchtritt nach dem Verlassen der Steuervorrichtung 5 den Raum zwischen den Elektroden und wird dort erwärmt.
Das Medium gelangt durch eine Eintrittsöffnung 10 in den Elektrodendurchlauferhitzer. In der Eintrittsöffnung 10 ist ein elektrisch betätigbares Ventil 11 vorgesehen, das von einem Thermokontakt 12 angesteuert wird. Der Thermokontakt 12 ist in unmittelbarer Nähe einer Ableitöffnung 13 vorgesehen, durch welche das Medium den Elektrodendurchlauferhitzer verläßt.
Die Steuervorrichtung 5 steuert die Größe der Öffnungen in der Zwischenwand 4 über ein Betätigungselement 14, das auf einen Bügel 16 wirkt, der mit einem Teil der Zwischenwand 4 mecha­ nisch fest verbunden ist. Der Ausdehnungskörper 6 weist ferner einen Anschlag 15 auf, der seine Ausdehnung auf ein vorgegebe­ nes Maximum begrenzt. Der Ausdehnungskörper 6 liegt nur im Kaltzustand der Einstellhandhabe und bei großer Wasserströ­ mungsgeschwindigkeit an seinem Anschlag 15 an. Damit verhin­ dert der Anschlag 15, daß in dem durch die Einstellhandhabe 9 eingestellten Kaltzustand des Elektrodendurchlauferhitzers das Medium bei großer Strömungsgeschwindigkeit in das Gefäß 2 gezwungen wird.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform einer Steuervorrichtung 5 dargestellt. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich hier und in den weiteren Figuren auf gleiche Teile. Ein scheibenförmiges Verschlußelement 17 ist elastisch und so ausgelegt daß es eine dichte Verbindung zu einer Eintrittsöffnung für das Medium in das innere Gefäß 2 herstellen kann. Da die Steuervorrichtung durch die Einstellhandhabe 9 in dem Heizzustand des Elektrodendurchlauferhitzers, d. h. in dem Zustand, in welchem das Verschlußelement 17 abdichtet, in ihrer Höhe verstellt werden kann, ist eine elastische Ausbildung des Verschlußelementes notwendig. Unterhalb des Verschlußelementes 17 ist ein Stützgitter 18 vorgesehen, auf welchem das Verschlußelement 17 aufliegt.
Das in den Raum zwischen den Elektroden 3 einströmende Medium wird über einen Hauptkanal 19 geleitet. Stromaufwärts des Stützgitters 18 in dem Hauptkanal 19 ist eine elastische Trennwand 20 vorgesehen, die das in dem Hauptkanal 19 befindliche Medium von dem in einem Nebenkanal 22 befindlichen Medium trennt. Die Trennwand 20 weist eine zentrale Öffnung auf, an die ein Rohr 23 angeschlossen ist. Der Hauptkanal 19 wird somit durch das Rohr 23, die Öffnung in der Trennwand 20, das Stützgitter 18, das von dem Medium durchströmt wird, und das scheibenförmige Verschlußelement 17 sowie das mit dem Verschlußelement 17 dichtend verbundene Gefäß 2 gebildet. In beiden Kanälen strömt das Medium im wesentlichen von unten nach oben.
Der Nebenkanal 22 weist ein Ringventil 21 auf, mit welchem die Wasserströmung durch den Nebenkanal 22 in der Heizstellung der Steuervorrichtung 5 unterbrochen wird.
Stromaufwärts in dem Nebenkanal, d. h. weiter unten in der Steuervorrichtung 5, ist ein Ringkolben 24 vorgesehen, der an dem Rohr 23 geführt ist und von einer Buchse 25 umgeben ist. Weiter stromaufwärts ist der Ringkolben 24 fest mit ferro­ magnetischen Elementen 26 verbunden. Auf die ferromagnetischen Elemente 26 wirkt ein Magnet 27, der in Halterungen 28 in der Steuervorrichtung 5 festgehalten wird.
Das an dem Rohr 23 geführte Ringventil 21 ist mit einem Gewicht 29 verbunden, das sich ringförmig um das Rohr 23 erstreckt und in der Ausführungsform gemäß Fig. 2 fest mit diesem verbunden ist. Das Ringventil 21 vermag Öffnungen 30 abzuschließen, die das in der Steuervorrichtung 5 befindliche Medium austreten lassen.
Der Nebenkanal 22 zweigt von dem Hauptkanal 19 etwa auf der Höhe des Magneten 27 ab. Durch geeignete Öffnungen in den Halterungen 28 und/oder in dem Magneten 27 ist sichergestellt, daß das Medium in Bereiche oberhalb des Magneten 27 gelangen kann. Der Nebenkanal 22 umfaßt weiterhin den Ringkolben 24, an welchem das Medium in dem in Fig. 2 dargestellten Aus­ führungsbeispiel der Steuervorrichtung 5 außen vorbeiströmen kann, sowie die Buchse 25. Die Strömung des Mediums durch den Nebenkanal 22 ist in Fig. 2 mit einem Pfeil A angedeutet. Nach Durch treten der Öffnungen 30 gelangt das Medium unmittelbar zur Ableitöffnung 13.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Steuervorrich­ tung 5 unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten lediglich dadurch, daß das Ringventil 21 mit dem Gewicht 29 nicht fest mit dem Rohr 23 verbunden ist, sondern auf dem Rohr 23 schiebebeweglich geführt ist. Dadurch kann die elastische Trennwand 20 entfallen, so daß das Rohr 23 fest mit der Steuervorrichtung 5 verbunden ist.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform der Steuervorrich­ tung 5 unterscheidet sich von der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß das Rohr 23 außerhalb der Steuervorrichtung 5 angeordnet ist. Zur Führung des Ringkolbens 24 und des Gewichts 29 mit dem Ringventil 21 ist eine Stange 31 an der Stelle vorgesehen, an welcher in den Ausführungs­ formen gemäß Fig. 2 und 3 das Rohr 23 angeordnet ist. Auf dieser Stange 31 ist das Gewicht 29 schiebebeweglich geführt.
Nachfolgend wird die Funktion der Steuervorrichtung 5 beschrieben.
Die Steuervorrichtung 5 kann zwei Grundzustände annehmen, und zwar die Heizstellung und die Kaltstellung. In Fig. 2 bis 4 ist die Kaltstellung der Steuervorrichtung 5 dargestellt. In der Kaltstellung ist der Nebenkanal 22 geöffnet. Dieser Zustand liegt vor, solange die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums kleiner als eine vorgegebene Geschwindigkeit vmax-aus ist. Die Umschaltung zwischen den beiden Zuständen der Steuer­ vorrichtung 5 erfolgt über das Ringventil 21, das Gewicht 29 wie den Ringkolben 24, an dem die ferromagnetischen Elemente 26 befestigt sind, sowie über die Buchse 25. In der Kaltstel­ lung ist die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums durch den Nebenkanal 22 so gering, das der auf den Ringkolben 24 auf­ gebrachte Druck nicht ausreicht, die ferromagnetischen Elemente von dem Magneten 27 loszureißen.
Wenn die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums und damit der auf den Ringkolben 24 wirkende Druck ausreichend groß wird, wird der Ringkolben 24 mit den ferromagnetischen Elementen 26 von dem Magneten 27 losgerissen. Geführt an dem Rohr 23 bewegt er sich nach oben und drückt auf die untere Stirnfläche des Gewichts 29. In diesem Zustand wird der Ringspalt außen an dem Ring­ kolben 24, durch den der gesamte Wasserstrom hindurchgeführt werden muß, schmaler, da der Ringkolben 24 sich auf der Höhe der Buchse 25 befindet. Dadurch steigt der Druck auf den Ring­ kolben 24 weiter an, so daß er das Gewicht 29 zu heben vermag.
Das Anheben des Gewichtes erfolgt bis das mit dem Gewicht 29 verbundene Ringventil 21 die Öffnungen 30 erreicht und dort abdichtet. In diesem Moment fällt die Strömung in dem Neben­ kanal 22 auf Null zurück, und der nunmehr noch höhere Druck bewirkt daß das Medium durch den Hauptkanal 19 in das Gefäß 2 geführt wird. Die Steuervorrichtung 5 wird durch den Ausdeh­ nungskörper 6 an das Gefäß 2 angedrückt, so daß eine herme­ tische Abdichtung des Verschlußelementes 17 an dem Gefäß 2 erreicht wird.
Der Druck in dem Nebenkanal 22 ist in diesem Zustand nach wie vor hoch, die Strömungsgeschwindigkeit ist jedoch gleich Null. Daher wirken auf die beiden Stirnflächen des Ringkolbens 24 gleich große Kräfte, so daß der Kolben 24 aufgrund der Schwerkraft in die Ausgangsstellung zurückfällt und die ferromagnetischen Elemente 26 von dem Magnet 27 angezogen werden. Aufgrund des nach wie vor bestehenden Wasserdrucks innerhalb des Nebenkanals 22 bleibt das Ringventil 21 entgegen der Wirkung des Gewichts 29 in der oberen Stellung, in welcher die Öffnungen 30 verschlossen sind.
Wenn die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums unter einen zweiten vorgegebenen Wert vmin-ein sinkt, reicht der Wasserdruck in den Nebenkanal 22 nicht mehr aus, um die Öffnungen 30 gegen die Gewichtskraft des Gewichts 29 durch das Ringventil abgedichtet zu halten. Sobald etwas Medium durch die Öffnungen 30 hindurchtreten kann, fällt der Wasserdruck in dem Nebenkanal 22 weiter und das Gewicht 29 zieht das Ring­ ventil 21 schlagartig in die Kaltstellung. In dieser Stellung verbleibt das Ringventil 21 und der Ringkolben 24, solange die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums nicht wieder den Wert vmax-aus übersteigt. Der Wert von vmax-aus wird durch die Haltekraft des Magneten 27 für die ferromagnetischen Elemente 26 eingestellt, während der Wert vmin-ein durch die Größe des Gewichts 29 im Verhältnis zur wirksamen Stirnfläche des Ringventils 21 eingestellt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn vmin-ein und vmax-aus einander sehr nahe kommen, wobei vmax-aus etwas größer gewählt wird als vmin-ein. Der Unterschied zwischen vmax-aus und vmin-ein bildet dabei die Schalthysterese der Steuervorrich­ tung 5. Der Unterschied sollte so bemessen sein, daß er gerade etwas größer als die Betriebsschwankung der Strömungs­ geschwindigkeit des Mediums bei einem voreingestellten Wert der Strömungsgeschwindigkeit des Mediums ist. Durch die angegebene Ausbildung der Steuervorrichtung 5 lassen sich genau definierte Umschaltpunkte einstellen.
Bei Unterbrechung der Zufuhr von kaltem Medium zu dem Elektro­ dendurchlauferhitzer sinkt die Strömungsgeschwindigkeit auf Null, und die Steuervorrichtung 5 nimmt die Kaltstellung ein. Sollte in diesem Zustand noch Medium in dem Raum zwischen den Elektroden 3 enthalten sein, fließt es jedenfalls in diesem Zustand schnell ab, da die Öffnungen 30 freiliegen.
Nachfolgend wird die Temperaturregulierung mittels der Einstellhandhabe 9 beschrieben. Die Übertragung der Stellung der Einstellhandhabe 9 auf die Zwischenwand 4 erfolgt über den Ausdehnungskörper 6, der wie eine elastische Verbindung zwischen dem Rohr 7 und der Steuervorrichtung 5 wirkt, wobei der Abstand so gewählt wird, daß das an der Steuervorrichtung 5 befestigte Betätigungselement 14 an dem Bügel 16 anliegt. Die Bewegung der Einstellhandhabe 9 wird gegen die Elastizität des Verschlußelements 17 auf den Bügel 16 und damit auf die Zwischenwand 4 übertragen. Durch eine leichte Bewegung der Einstellhandhabe 9 nach oben wird die Fläche der Öffnungen 4 in der Zwischenwand entsprechend feinfühlig vergrößert, was zu einem verminderten elektrischen Widerstand des in dem Raum befindlichen Mediums zwischen den Elektroden 3 führt und damit zu einer stärkeren Erwärmung des Mediums.
Für die Dimensionierung des Ausdehnungskörpers 6, der beispielsweise aus einem elastischen Faltenbalg bestehen kann, ist ferner zu beachten, daß durch die Vorspannung des Ausdeh­ nungskörpers das Verschlußelement 17 stets sicher an der unteren Öffnung des Gefäßes 2 anliegen muß.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform für die Zwischen­ wand 4 dargestellt. Die Anordnung der Elektroden 3 ist gestri­ chelt angedeutet. Die Zwischenwand 4 ist als Band 34 ausgebil­ det, die Öffnungen aufweist und zwischen Spulen 32a und 32b - vergleichbar etwa mit einem Film - wickelbar ist. Die Wellen der Spulen 32a und 32b sind je mit Zahnrädern 36a bzw. 36b versehen, über die eine Verstellung der Zwischenwand möglich ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Zwischenwand so ausgebildet, daß über die ganze Höhe eines Abschnittes des Bandes 34 die Querschnittsfläche der Öffnungen gleichmäßig verteilt ist und die jeweils benachbarten Abschnitte des Bandes 34 größere bzw. kleinere Öffnungen aufweisen. Die Ver­ stellung der Heizleistung erfolgt in diesem Fall durch eine Bewegung des Bandes 34 um einen ganzen Längenabschnitt - ebenfalls vergleichbar dem Filmtransport in einer photogra­ phischen Kamera.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, daß die Zwischenwand einen von oben nach unten zunehmenden Widerstand aufweist. In diesem nicht dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist der Abstand der Elektroden oben klein und unten groß. Durch ein stufenloses Verstellen des Bandes, das wie in dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel auf Spulen gewickelt ist, läßt sich die gewünschte Soll-Heizleistung sehr feinfühlig einstellen. Die Verteilung der Öffnungen in dem Band wird so gewählt, daß in allen Heizzuständen eine gleich­ mäßige Stromdichte auf den Elektroden vorliegt.
Zwischen den Spulen 32a und 32b wird das Band 34 über eine Rolle 37 geleitet, wie es besser aus Fig. 6 ersichtlich ist. Hierdurch wird die exakte seitliche Ausrichtung des Bandes 34 gewährleistet. In Fig. 6 ist ferner ein weiteres Band 33 mit den zugehörigen Spulen dargestellt. Dieses Band 33 ist ebenfalls in dem Schlitz 35 zwischen den Elektroden 3 geführt und dient der sofortigen Abschaltung des Stromflusses durch den Raum entsprechend dem Schlitz 35, wenn ein Überhitzungs­ zustand vorliegt. Hierzu besteht das Band 33 aus einem un­ durchlässigen und einem durchlässigen Teil, wobei der undurch­ lässige Teil in Funktion tritt, wenn eine Schnellabschaltung des Elektrodendurchlauferhitzers erfolgen soll. Das Band 33 wirkt als Schutz-Zwischenwand.
Im Überhitzungszustand schaltet das Ventil 11 die Zufuhr kalten Mediums ab, die Strömungsgeschwindigkeit sinkt auf Null, was dazu führt, daß die Schutz-Zwischenwand aktiviert wird.
In Fig. 7 Ist eine weitere Ausführungsform der Zwischenwand 4 dargestellt. Bei 38 ist eine Öffnung in dem Gefäß 2 angedeu­ tet, die dem Ausfluß des Mediums aus dem Gefäß 2 dient. Ein Zahnrad 39 kämmt mit einem vergleichsweise großen Zahnrad 42, das seinerseits mit einem Zahnrad 44 kämmt. Die Zahnräder 39 und 44 sind auf Spulenwellen 41 und 43 der Spulen 32a und 32b drehbeweglich gelagert. Mit den Spulenwellen 41 bzw. 43 sind je ein Ratschenmechanismus 40 und 45 fest verbunden, die die Verbindung zu den Zahnrädern 39 bzw. 44 herstellen. Die Ratschenmechanismen sperren in einander entgegengesetzte Richtungen dergestalt, daß bei Drehen des Zahnrades 42 gegen den Uhrzeigersinn der Ratschenmechanismus 40 an dem Zahnrad 39 gedreht wird und das Band 34 auf der Spule 32a aufgewickelt wird. Der Ratschenmechanismus 45 erlaubt bei Drehung des Zahnrades 42 gegen den Uhrzeigersinn ein Abwickeln des Bandes 34 von der Spule 32b. Bei Drehung des Zahnrades 42 im Uhr­ zeigersinn wird entsprechend umgekehrt über den Ratschen­ mechanismus 45 das Band 34 auf der Spule 32b aufgewickelt und von der Spule 32a abgewickelt.
In Fig. 8 ist die Ausführungsform der Zwischenwand gemäß Fig. 7 in Seitenansicht dargestellt. Die Zahnräder 36 wirken auf die Schutz-Zwischenwand (Band 33).
In Fig. 9 ist die Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 in einem Schnitt von oben dargestellt. Der Spalt 35 ist in dieser wie auch in den übrigen Figuren übertrieben breit dargestellt. Das Zahnrad 42 kann von einer geeigneten Einstellhandhabe zur Temperaturregulierung leicht betätigt werden.
In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform der Zwischenwand 4 dargestellt. In dieser Ausführungsform wird das Band 34 horizontal und das Band 33, das die Schutz-Zwischenwand bildet, vertikal bewegt.
In Fig. 11 ist eine Ausführungsform der Zwischenwand darge­ stellt, bei welcher die Schutz-Zwischenwand in die Zwischen­ wand 4 integriert ist. In dieser Ausführungsform ist die Zwischenwand jalousieartig ausgebildet, wobei die Öffnungen in der Zwischenwand durch Schlitze gebildet werden, die sich bei Ausdehnung der Zwischenwand nach oben zwischen den Lamellen der Zwischenwand 4 erstrecken. Die unterste Lamelle der Zwischen­ wand 4 ist mit dem Gefäß 2 fest verbunden, während die oberste Lamelle der Zwischenwand 4 mit einem Bügel 46 verbunden ist, der seinerseits mit einem Seil 48 verbunden ist. Die Lamellen sind über elastische Verbindungselement derart miteinander verbunden, daß bei Anhebung des Bügels 46 eine gleichmäßige Öffnung der Schlitze zwischen den Lamellen in der Zwischenwand 4 erfolgt. Das Seil 48 ist über Umlenkrollen 49 geführt und steht mit einem Stößel 52 dergestalt in Verbindung, daß bei Aufwärtsbewegung des Stößels 52 der Bügel 46 angehoben wird und damit die Öffnungen in der Zwischenwand vergrößert werden. Der Stößel 52 ist in einer Halterung 50 geführt, die zugleich als Anschlag für die Ausdehnung eines Ausdehnungskörpers 51 dient. Der Ausdehnungskörper 51, der als Faltenbalg ausge­ bildet sein kann, ist an seinem oberen Ende fest mit dem Stößel 52 verbunden. Das untere Ende des Ausdehnungskörpers 51 weist eine Öffnung auf, die mit einem Schlauch 47 in Verbin­ dung steht. Der Schlauch 47 steht seinerseits mit dem Neben­ kanal 22 in Verbindung.
Der Ausdehnungskörper 51 nimmt eine Ausdehnung an, die dem Druck in dem Nebenkanal 22 entspricht. Wenn der Druck in dem Nebenkanal 22 abfällt, zieht sich der Ausdehnungskörper 51 zusammen. Dies führt zur Absenkung des Stößels 52 und damit zum Schließen der Zwischenwand 4. Damit ist es möglich, gesteuert von dem Druck in dem Nebenkanal eine Schnellab­ schaltung als Überhitzungsschutz für den erfindungsgemäßen Elektrodendurchlauferhitzer vorzusehen. Der Ausdehnungskörper 51 fällt von selbst zusammen, sobald die Steuervorrichtung 5 in die Kaltstellung umschaltet.
Gewünschtenfalls kann die Schnellabschaltung auch von einem Temperatursensor entsprechend dem Thermokontakt 12 gesteuert werden, wobei die Ausführung dergestalt vorgesehen sein kann, daß im Betrieb über ein Elektroventil Druck in dem Schlauch 47 aufrechterhalten wird, während durch das Ansprechen des Temperatursensors dieser Druck schlagartig abgebaut wird und so eine Schnellabschaltung des Elektrodendurchlauferhitzers erreicht wird.
Weitere Ausführungsformen der Zwischenwand sind selbstver­ ständlich möglich. So kann die Zwischenwand aus 2 oder mehreren aufeinanderliegenden Folien gebildet sein, von denen mindestens eine feststeht und eine weitere von dem Bügel 16 betätigt wird. In beiden Folien sind Öffnungen vorgesehen, die in der Projektion aufeinanderzuliegen kommen, so daß in der Zwischenwand 4 Öffnungen gebildet werden. Durch leichtes Verschieben der beweglichen Folie gegen die feststehende Folie kann die Größe der Öffnungen stark vermindert werden.
Selbstverständlich muß die Zwischenwand so geführt sein, daß kein Teil der Zwischenwand an den Elektroden 3 anliegt. Insbe­ sondere bei der Verwendung von dünnen Folien für die Zwischen­ wand 3 ist daher eine stabile seitliche Führung erforderlich. Um die Bewegung der dünnen Folie in beide Richtungen lediglich unter Steuerung durch die Einstellhandhabe 9 zu gewährleisten, kann eine Zwangsführung vorgesehen sein. Eine andere Möglich­ keit besteht darin, das untere Ende der Zwischenwand mit einem Gewicht zu belasten, um so eine Spannung in der Zwischenwand stets sicherzustellen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, daß die Zwischenwand in vergleichsweise langsame Schwingungen versetzt wird. Damit soll die Abnutzung der Elektroden noch weiter vergleichmäßigt werden. Zur Erzeugung der Schwingungen können dynamische Effekte des strömenden Mediums ausgenutzt werden; beispielsweise kann der Ausdehnungskörper 51 vergleichsweise weich und dämpfungsarm ausgelegt sein, so daß die Öffnungen sich mit geringer Amplitude schwingend über die Elektrodenoberflächen bewegen.
Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, anstelle von zwei Elektroden mehrere Elektroden zu verwenden. Dies ist bei der Anwendung von Drehstrom erforderlich, wodurch sich weitere Energieeinsparungsmöglichkeiten ergeben.

Claims (5)

1. Elektrodendurchlauferhitzer mit zwei Elektroden, zwischen denen sich ein Raum für ein zu erhitzendes elektrisch leitfähiges Medium wie Wasser befindet, in welchem Raum ei­ ne Zwischenwand aus einem elektrisch isolierenden Material angeordnet ist, die kleine Öffnungen aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Durchlauferhitzer zur Schnellabschal­ tung eine Schutzvorrichtung mit einer den Stromfluß zwi­ schen den Elektroden (3) bei einer Überhitzung unterbre­ chenden Schutz-Zwischenwand (4, 33) aufweist.
2. Elektrodendurchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schutz-Zwischenwand (33) sich im Nor­ malbetrieb außerhalb des Raumes zwischen den Elektroden be­ findet und in einer Stellung parallel zu der Zwischenwand fällt, wenn die Temperatur des von dem Elektrodendurchlauf­ erhitzer erhitzten Mediums einen vorgegebenen Wert über­ steigt.
3. Elektrodendurchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schutz-Zwischenwand (4) sich im Nor­ malbetrieb in dem Raum zwischen den Elektroden (3) befindet und verschließbare Öffnungen aufweist, die mindestens 90% der Gesamtfläche der Schutz-Zwischenwand ausmachen und ver­ schlossen werden, wenn die Temperatur des von dem Elektro­ dendurchlauferhitzer erhitzten Mediums einen vorgegebenen Wert übersteigt.
4. Elektrodendurchlauferhitzer nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schutz-Zwischenwand (4) mit der Zwischen­ wand (4) eine wandartige Bau­ einheit mit in ihrer Querschnittsfläche einstellbaren Öff­ nungen bildet.
5. Elektrodendurchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperatursensor (12) in unmittelbarer Nähe einer Ableitöffnung (13) aus dem Elektrodendurchlauferhitzer vorgesehen ist, der ein in ei­ ner Eintrittsöffnung (10) des Elektrodendurchlauferhitzers angeordnetes Ventil (11) derart betätigt, daß dieses Ventil dann geschlossen wird, wenn die Temperatur an dem Temperatursen­ sor (12) einen vorgegebenen Wert überschreitet, und daß für die Schutz- Zwischenwand eine Aktivierungsvorrichtung (47 bis 52) vor­ gesehen ist, die die Schutz-Zwischenwand (4) zusätzlich in den den Stromfluß zwischen den Elektroden unterbrechenden Zustand überführt, wenn die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums durch den Durchlauferhitzer und/oder der Druck des Mediums jeweils vorgegebene Werte unterschreiten.
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