DE3645111C2 - Rectangular cardboard cigarette pack - Google Patents
Rectangular cardboard cigarette packInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6685—Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape
- B65D5/6691—Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape the container being provided with an internal frame or the like for maintaining the lid in the closed position by friction
-
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- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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- B65D85/08—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
- B65D85/10—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
- B65D85/1036—Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank
- B65D85/1045—Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge
- B65D85/1048—Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge characterized by the shape of the container
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Cigarettenschachtel aus Karton
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Cigarettenschachteln aus Karton sind als sogenannte Hinge-
Lid-Packungen bekannt. Diese sind im wesentlichen quader
förmig ausgebildet, wobei das Oberteil als Klappdeckel aus
gebildet ist, der auf der Rückseite der Cigarettenschachtel
an dem behälterförmigen Unterteil angelenkt ist. Der Zu
schnitt einer derartigen Cigarettenschachtel besteht in der
Regel aus einem Stück. Aus dem geöffneten Unterteil der Ciga
rettenschachtel ragt im allgemeinen eine Verstärkungszarge
hervor, die einerseits die Aufgabe hat, eine Verstärkung des
Oberteils der Packung zu bewirken, andererseits eine Über
deckung des Trennbereiches zwischen Schachtelunterteil und
Klappdeckel zu bewirken, sowie zusätzlich eine ansprechende
Griffmulde zur Herausnahme der Cigaretten darzustellen.
Die Zuschnitte derartiger Schachteln bestehen im wesentlichen
aus einem rechteckigen Kartonstreifen, der mit Knicklinien und
Einschnitten versehen ist, um nach dem Zusammenfalten eine
funktionelle und ansprechende Verpackung der Cigaretten zu er
möglichen.
Aus der GB 21 52 905 A ist eine Cigarettenpackung mit trapez
förmiger Querschnittsform bekannt, bei der die Seitenflächen
unter einem größeren Winkel als 90° nach hinten abgeknickt sind.
Zur Stabilisierung der eingesetzten Cigaretten sind in ei
nem Ausführungsbeispiel besondere in die hinteren Ecken der
Schachtel eingesetzte Leitstücke vorgesehen, die ein Strei
fen des Deckels an den Cigaretten verhindern sollen. Dies er
fordert einen erhöhten Materialbedarf und bedingt eine Platz
verschwendung. Diese Packung weist auch eine besondere Kan
tigkeit auf, wodurch die Beanspruchung der Cigaretten sowie
der Materialbedarf sehr groß ist.
Zur Erleichterung des Faltens von doppellagigen Verpackungs
materialien ist es aus der DE-AS 10 17 013 bekannt, eine
Kantenrillung zu verwenden, die ein Aufreißen der äußeren
Lage an den Faltlinien verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Cigaretten
packung der im Oberbegriff des Anspruchs angegebene Art der
art zu verbessern, daß die Druckbelastung der Eckcigaretten
der Packung verringert, ein möglichst geringer Materialbe
darf erforderlich und die Griffigkeit der Packung erhöht
ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs gelöst.
Die Cigarettenpackung nach der Erfindung weist den Vorteil
auf, daß eine bessere Raumausnutzung vorhanden ist und die
in den Ecken der Packungen liegenden Cigaretten eine bes
sere seitliche Druckverteilung erfahren. Dadurch wird die
Beschädigungsgefahr verringert. Zusätzlich kann durch Ver
kürzung der umlaufenden Wandlänge die Menge des benötigten
Packmaterials verringert werden. Ferner ist die Griffig
keit der Packung verbessert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht einer erfindungs
gemäßen Cigarettenpackung,
Fig. 2 eine Querschnittansicht einer derartigen Cigaretten
packung,
Fig. 3 einen Zuschnitt für eine derartige Cigarettenpackung,
Fig. 4 einen Zuschnitt einer Zarge,
Fig. 5 eine Kantendarstellung.
Die erfindungsgemäße Cigarettenschachtel besteht aus einem im
wesentlichen prismatischen oder quaderförmigen Behälter, dessen
wesentliche Teile aus einem Stück Kartonmaterial hergestellt
sind. Die Cigarettenschachtel enthält einen Behälter 1, der zur
Aufnahme von Cigaretten dient, sowie einen Klappdeckel 2, der
an dem Behälter 1 auf der Rückseite angelenkt ist. Wie Fig. 1
zeigt, ist die Cigarettenschachtel nicht streng quaderförmig,
sondern die Längskanten der Schachteln weisen zwei Phasen auf,
die der Schachtel eine gewisse runde Form geben. Diese Phasen
verlaufen zwischen Boden 6 und Oberseite 26 der Schachtel so
wohl über das Schachtelunterteil als auch über den Klappdeckel
2. Die Trennlinie 35 verläuft schräg von hinten oben nach vorne.
Fig. 2 zeigt eine Querschnittansicht einer Cigarettenpackung
nach der Erfindung. Es ist eine Formation in einer 7-6-7-La
genverteilung dargestellt. Bei üblichen rechteckigen Quer
schnittsformaten verbleibt einerseits in den Ecken ein un
genutzter Raum, andererseits sind die Ecken wegen ihrer Scharf
kantigkeit relativ unangenehm in der Hand zu halten. Die dar
gestellte Schachtel verringert die Kantigkeit der Ecken, indem
zwei Phasen 18 ausgebildet sind. Der Vorteil der Phasen liegt
einerseits darin, daß die Kantigkeit der Schachtel verringert
wird, andererseits der Druck auf die Eck-Cigaretten verringert
wird und zusätzlich Schachtelmaterial eingespart werden kann,
da sich eine bessere Annäherung an eine Kreisform ergibt. Die
Phasen 18 sind vorzugsweise in einem Winkel 33 von 30° angeord
net. dies hat zur Folge, daß auch die Winkel zwischen einer Phase
und der anschließenden Wand einen Winkel von 30° bilden, so daß
durch den Winkelübergang von 3 × 30° eine ansprechende äußere Form
entsteht.
Die Vorderseite 14 der Schachtel ist mit der Rückseite 3 der
Schachtel über die Laschen 30 und 31 miteinander verleimt. Da
mit gewisse Fertigungstoleranzen eingehalten werden können,
verlaufen die Laschen nicht vollständig bis zur entsprechenden
Phasenkante.
In Fig. 3 ist ein Zuschnitt einer Cigarettenschachtel nach der
Erfindung dargestellt. Der Zuschnitt besteht im wesentlichen
aus den Bereichen: Vorderseite 14, Boden 4, Rückseite 3, Rück
seite des Klappdeckels 38, Oberseite 26, Vorderseite desKlapp
deckels 5 sowie Deckellasche 10. Außer an Oberseite 26 und Bo
den 4 sind an der Vorderseite 14 Laschen 31, an der Rückseite
3 Laschen 30, am Klappdeckel 5 Laschen 29 sowie an der Rück
seite 38 des Klappdeckels 2 Klappen 37 vorgesehen. Die Laschen
bzw. Klappen werden nach Abknicken entlang der Kanten 17 un
ter Bildung der Phasen 18 mit den zugehörigen Flächen bzw.
Laschen und Klappen verleimt. Daraus entsteht dann eine Schach
tel nach Fig. 1. Von den in Fig. 4 dargestellten Linien kenn
zeichnen die Linien 17, 7, 39 bis 45 Knicklinien, während die
Linien 46 Einschnitte oder Spikkel darstellen. Die Klappen
teile 47 bzw. 48 können zur Verstärkung der Stabilität der
Schachtel mit der Oberseite 26 bzw. dem Boden 4 verleimt wer
den.
Fig. 4 zeigt einen Zuschnitt einer Zarge für eine erfindungs
gemäße Cigarettenschachtel. Der Zuschnitt besteht aus dem
Wandbereich 27, der auf der Innenseite der Vorderwand 14 der
Schachtel festgeleimt wird. An den Wandbereich 27 schließen
sich auf beiden Seiten Seitenlaschen 20 an, die nach Ein
setzen der Zarge in die Schachtel die Seitenflächen bilden.
Diese Laschen werden in gleicher Weise wie die Schachtel selbst
entlang der Knicklinie 17 unter Bildung der Phasen 18 abge
knickt, wobei hier jedoch eine Ritzung vorgenommen ist, um
die Dicke der Zarge nicht zu vergrößern. Der obere Zargen
abschnitt 11 des Wandbereichs 27 wird um 180° umgeknickt, wo
bei zur Schwächung des Knickbereichs entlang der Knicklinie
eine Perforation oder Einschnitte angebracht werden. Der Zar
genabschnitt 11 bleibt damit freibeweglich. Um einerseits ein
ansprechendes Äußeres zu geben, da der Zargenabschnitt 11 bei
geöffneter Cigarettenschachtel zu sehen ist, und andererseits
um eine Kantenbeschädigung zu vermeiden, ist der Zargenab
schnitt 11 im Übergang 28 bogenförmig ausgebildet.
Der Übergang zwischen der Kante bzw. der Knicklinie mit Per
foration 19 des vorderen Wandbereichs 27 und der Oberkante
21 der Laschen 20 ist ebenfalls bogenförmig ausgebildet, wo
bei der Übergang nach hinten bzw. zur Seite so erfolgt, daß
der Übergang parallel zum Boden bzw. der Oberseite der Schach
tel ausläuft und im geschlossenen Zustand der Schachtel
bis an die innere Oberseite der Schachtel läuft. Hierdurch
wird eine Stabilisierung und Positionierung der Zarge in der
Schachtel erreicht und eine Eckenbeschädigung verhindert. Um
beim Zuschnitt keine Verluste entstehen zu lassen, ist vor
zugsweise die Unterkante 22 der Zarge im Zuschnitt parallel
zur Oberkante 21 der Zarge ausgebildet.
Fig. 5 zeigt die Darstellung der Kantenausbildung der Außen
seite einer Cigarettenschachtel nach der Erfindung. Die bei
der Ausbildung der Phasen entstehenden Kanten 17 sind durch
eine Vertiefung 24 zu einer erhöhten Stabilität und einem ver
besserten äußeren Erscheinungsbild ausgebildet.
Bezugszeichenliste
1 Behälter
2 Klappdeckel
3 Rückseite
4 Boden
5 Klappdeckel
6 Längsseite
7 Knicklinie
10 Deckellasche
11 Zargenabschnitt
14 Vorderwand
17 Kante
18 Phase
19 Perforation
20 Seitenlaschen
21 Oberkante
22 Unterkante
24 Rillung
26 Oberseite
27 Wandbereich
28 Übergang
29 Laschen
30 Laschen
31 Laschen
32 Cigaretten
33 Winkel
35 Trennlinie
37 Klappen
38 Rückseite
39-45 Knicklinien
46 Einschnitte, Spikkel
47 Klappenteil
48 Klappenteil
2 Klappdeckel
3 Rückseite
4 Boden
5 Klappdeckel
6 Längsseite
7 Knicklinie
10 Deckellasche
11 Zargenabschnitt
14 Vorderwand
17 Kante
18 Phase
19 Perforation
20 Seitenlaschen
21 Oberkante
22 Unterkante
24 Rillung
26 Oberseite
27 Wandbereich
28 Übergang
29 Laschen
30 Laschen
31 Laschen
32 Cigaretten
33 Winkel
35 Trennlinie
37 Klappen
38 Rückseite
39-45 Knicklinien
46 Einschnitte, Spikkel
47 Klappenteil
48 Klappenteil
Claims (1)
- Cigarettenschachtel aus Karton, bestehend aus einem im wesent lichen quaderförmigen Behälter mit einem Klappdeckel (2), der entlang einer auf der Rückseite (3) der Schachtel parallel zu einer Bodenlängskante (6) verlaufenden Knicklinie (7) ange lenkt ist, wobei die Vorderseite des Klappdeckels (2) im ge schlossenen Zustand eine im oberen Bereich der Schachtel be findliche und im geöffneten Zustand der Schachtel daraus we nigstens teilweise herausragende Zarge (8) übergreift, und die Seitenflächen der Packung gegenüber der Schachtelvorder wand angephast sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Boden (4) und Oberseite (26) der Schachtel verlaufenden Kan ten (17) jeweils zweistufig zur Bildung einer insgesamt 12eckigen Querschnittsfläche angephast sind, daß die Kanten (17) auf der Außenseite der Schachtel eine in den Karton ein gedrückte Kantenrillung (24) aufweisen, wobei die Phasen (18) untereinander und eine Phase mit einer angrenzenden Wand je weils einen Winkel (33) von 30° zueinander bilden, und daß die Knickkanten der Zarge im Übergang zwischen Vorderwandbe reich und Seitenwandbereichen geritzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3645111A DE3645111C2 (en) | 1986-07-16 | 1986-07-16 | Rectangular cardboard cigarette pack |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624345 DE3624345A1 (de) | 1986-07-16 | 1986-07-16 | Cigarettenschachtel |
DE3645111A DE3645111C2 (en) | 1986-07-16 | 1986-07-16 | Rectangular cardboard cigarette pack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3645111C2 true DE3645111C2 (en) | 1990-12-20 |
Family
ID=25845696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3645111A Expired - Lifetime DE3645111C2 (en) | 1986-07-16 | 1986-07-16 | Rectangular cardboard cigarette pack |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3645111C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2152905A (en) * | 1984-01-17 | 1985-08-14 | British American Tobacco Co | Hinged-lid packets |
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-
1986
- 1986-07-16 DE DE3645111A patent/DE3645111C2/de not_active Expired - Lifetime
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JP2011513148A (ja) * | 2008-03-07 | 2011-04-28 | フォッケ・ウント・コンパニー(ゲゼルシャフト・ミト・べシュレンクテル・ハフツング・ウント・コンパニー・コマンデイトゲゼルシャフト) | 紙巻きたばこ用のヒンジ付き蓋を有する箱 |
US8069981B2 (en) | 2008-03-07 | 2011-12-06 | Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) | Hinged lid box for cigarettes |
DE102008061661A1 (de) * | 2008-12-12 | 2010-06-17 | Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) | Packung für Zigaretten und Zuschnitt zur Herstellung einer solchen Packung |
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Legal Events
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