DE3644632A1 - Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz

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DE3644632A1
DE3644632A1 DE19863644632 DE3644632A DE3644632A1 DE 3644632 A1 DE3644632 A1 DE 3644632A1 DE 19863644632 DE19863644632 DE 19863644632 DE 3644632 A DE3644632 A DE 3644632A DE 3644632 A1 DE3644632 A1 DE 3644632A1
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DE19863644632
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Isao Morishita
Kozo Ezaki
Kazuyoshi Iwamoto
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Takanichi Co Ltd
Toyota Motor Corp
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Takanichi Co Ltd
Toyota Motor Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7023Coach-like constructions
    • B60N2/7035Cushions
    • B60N2/7047Springs
    • B60N2/7058Metallic springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitzfederung zur Ver­ wendung insbesondere bei einem Kraftfahrzeugsitz.
Aus der JP-GM-Anm. Nr. 1 35 670/1984 ist eine Sitzfederung für einen Kraftfahrzeugsitz bekannt, wobei, wie die beige­ fügte Fig. 18 zeigt, eine Schrauben- oder Spiralfeder C zwi­ schen einem Sitzgestell A und einer zickzackförmigen Sitz­ feder B angeordnet ist und mit strich-punktierten Linien dargestellte Regelstäbe D sowie E zwischen dem Sitzgestell A der in Fig. 18 gezeigten Konstruktion sowie der vorderen und hinteren Kante der Sitzfeder B vorhanden sind.
Der Sitz mit der in Fig. 18 gezeigten Konstruktion weist Nachteile und Unzulänglichkeiten insofern auf, als die Durchbiegung der Sitzfeder zu Beginn des Sitzens sehr viel größer ist als bei Beendigung des Sitzens, als die Feder­ konstante der Feder bei Beendigung des Sitzens hoch ist und als das Gesäß des Sitzenden zum Boden des Sitzes absinkt, was ein schlechtes Fahrgefühl zum Ergebnis hat. Um diese Nachteile zu beseitigen, wird eine Einrichtung verwendet, um einen den Sitz abdeckenden Überzug einer starken Span­ nung auszusetzen, so daß ein Sitzkissenpolster oder die Sitz­ federung einem Druck ausgesetzt wird. Hierbei ist jedoch eine starke Menschenkraft erforderlich, um auf den Sitzüber­ zug die hohe Spannung aufzubringen, was zu einer Ermüdung der Muskeln der betroffenen Arbeiter führt, während weibli­ che Arbeitskräfte häufig die hohe Spannung nicht aufbrin­ gen können.
Bei der Einrichtung zum Aufbringen der hohen Spannung auf den Sitzüberzug wird die Peripherie des Sitzes einer star­ ken Druckkraft ausgesetzt, jedoch wirkt auf das Zentrum des Sitzes eine geringere Druckkraft ein, was zu einer Schwie­ rigkeit in bezug auf das Erhalten des erwünschten Fahrge­ fühls auf oder in dem Sitz führt, und das Zentrum des Sit­ zes wird angehoben, was das erwünschte gute Aussehen des Sitzes beeinflußt.
Ferner wird der Grad der Kompression auf Grund der unglei­ chen menschlichen Kraftanspannung unregelmäßig, so daß gleichförmige Sitze nicht zu erhalten sind. Bei der Kon­ struktion nach der JP-GM-Anm. Nr. 1 35 670/1984 kann zwar die oben erwähnte Verrichtung und Leistung verbessert wer­ den, jedoch ist diese Konstruktion kompliziert, was hohe Kosten und ein hohes Gewicht zum Ergebnis hat.
Demzufolge ist die Aufgabe der Erfindung, einen Sitz zu schaffen, der imstande ist, die Federkonstante einer Sitzfe­ der auch bei einer niedrigen Belastung zur Zeit des Beginns des Sitzens auf dem Sitz oder bei einer hohen Belastung zur Zeit des Beendigens des Sitzens mit einer relativ einfa­ chen Konstruktion, ohne die grundsätzliche, in Fig. 18 gezeigte Konstruktion zu verändern, wesentlich zu ver­ gleichmäßigen und damit die Leistung in bezug auf ein gu­ tes Fahrgefühl zu verbessern.
Um diese Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung, wie er in Anspruch 1 herausgestellt ist, eine Sitzfeder, die in einer größeren freien Höhe als die Ausle­ gungs- oder Konstruktionshöhe zwischen der oberen Fläche dieser Sitzfeder und einem Sitzgestell ausgestaltet ist, durch Druck zur Auslegungshöhe verformt und mit dem Sitzge­ stell fest verbunden.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung, der in An­ spruch 2 herausgestellt ist, wird eine Sitzfeder, die die übliche Auslegungshöhe aufweist, durch Druck auf die Lage nahe der Höhe einer Sitzfeder zur Zeit des Sitzens verformt und mit einem Sitzgestell fest verbunden.
Nach dem ersten, oben genannten Gesichtspunkt wird die eine größere freie Höhe aufweisende Sitzfeder im voraus auf die dieser gegenüber geringere Höhe komprimiert und am Sitzge­ stell fest angebracht. Auf diese Weise wird die anfängliche Durchbiegung der Sitzfeder bereits absorbiert und getilgt, und es kann die Feder mit einer niedrigen Federkonstanten im gleichen Raum zur Anwendung kommen, um den Unterschied in den Durchbiegungen der Sitzfeder zwischen der Anfangs­ zeit und der Beendigungszeit des Sitzens zu vermindern und ferner die Federkonstante des hohen Lastbereichs herabzu­ setzen.
Gemäß dem zweiten, oben erwähnten Gesichtspunkt der Erfin­ dung kann der Unterschied zwischen der Federkonstanten des hohen Belastungsbereichs und derjenigen der Anfangszeit des Sitzens ebenfalls vermindert werden.
Die Aufgabe sowie die Ziele und Merkmale der Erfindung wer­ den aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungen deutlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Aus­ führungsform der Erfindung, wie sie im Anspruch 1 beansprucht ist;
Fig. 2 eine Schrägansicht einer Ausführungsform einer Hilfs-Sitzfeder;
Fig. 3-6 Schrägansichten von jeweils unterschiedlichen Spannelementen;
Fig. 7 und 8 Schrägansichten von weiteren, verschiedenar­ tig ausgebildeten Hilfs-Sitzfedern;
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Aus­ führungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 10 einen schematischen Längsschnitt einer Sitzpolste­ rung in der Breitenrichtung gemäß der im Anspruch 2 beanspruchten Ausführungsform;
Fig. 11 eine Schrägansicht eines Pulmoflex-Bauteils;
Fig. 12 eine Schrägansicht eines Membran-Bauteils;
Fig. 13 einen halben Längsschnitt einer weiteren Ausfüh­ rungsform, wie sie in Anspruch 2 beansprucht ist;
Fig. 14 eine Schrägansicht einer weiteren Ausführungsform eines Spannelements;
Fig. 15 ein Kurvenbild, in dem eine Belastung gegen die Durchbiegung des Sitzes aufgetragen ist, und zwar bei einem Sitz gemäß der Erfindung und dem Stand der Technik;
Fig. 16 ein Kurvenbild, in dem eine Frequenz gegen eine Vibrationsvergrößerung des Sitzes aufgetragen ist, und zwar bei einem Sitz nach der Erfindung und nach dem Stand der Technik;
Fig. 17 ein Kurvenbild, in dem eine Belastung gegen eine Durchbiegung bei niedriger Last für den Fall der Leistung bei einer Zeit hoher Belastung des Sit­ zes gemäß der Erfindung und nach dem Stand der Technik aufgetragen ist;
Fig. 18 eine schematische Seitenansicht eines herkömmli­ chen Sitzes.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungs­ form gemäß Anspruch 1 der Erfindung sind zwischen einem Sitz­ gestell 1 und einer Haupt-Sitzfeder 2 von Zick-Zack-Form gewendelte Hilfs-Sitzfedern 3 und 4 fest angeordnet.
Diese Hilfs-Sitzfedern 3 und 4 haben jeweils freie Höhen H 1 und H 2, die um das Maß l 1 und l 2 größer sind als die Auslegungshöhen L 1 und L 2 zwischen der oberen Fläche 5 der Haupt-Sitzfeder 2 und dem Sitzgestell 1 in der Auslegungs­ höhe des Sitzes.
Wie die Fig. 2 zeigt, werden die Hilfs-Sitzfedern 3 und 4 mittels eines Spannelements 6 durch Druck auf die Ausle­ gungshöhen L 1 bzw. L 2 verformt und fest am Sitzgestell 1 angebracht.
Das in Fig. 2 gezeigte Spannelement 6 verbindet durch ein Verbindungsglied 9 aus flexiblem Material, wie Kunstharz, mit den oberen Enden der Hilfs-Federn 3 und 4 in Eingriff befindliche Haken 7 mit mit dem Verbindungsstück 20 des Sitzgestells 1 in Eingriff befindlichen Haken 8. Als Spann­ element kann jedoch auch ein Haken 10 (s. Fig. 3) aus Metall oder Kunstharz durch ein Band 12 aus Gewebe, Tuch, Kordel, Kunstharz oder Gummi mit einem Haken 11 verbunden sein, oder es können, wie die Fig. 4 zeigt, Haken 13 und 14 aus Kunst­ harz oder Gummi mit einem flexiblen Teil 15 als Spannele­ ment durch einen Formvorgang zu einem einstückigen Teil verbunden sein.
Bei der Asuführungsform von Fig. 2 kommen zwei Spannele­ mente 6 zur Anwendung, worauf die Erfindung jedoch nicht begrenzt ist. Beispielsweise kann, wie die Fig. 5 zeigt, ein T-förmiges Spannelement 17 durch Hakenteile, die symmetrisch mit Bezug zu einer radialen Linie durch den obe­ ren Rand der Hilfs-Sitzfeder 16 mit diesem Rand in Eingriff stehen, sowie ein Verbindungsglied 18 und einen Haken 19 mit dem Verbindungsstück 20 des Sitzgestells 1 verbunden sein.
Das in Fig. 5 gezeigte Spannelement kann, wie die Fig. 6 zeigt, abgewandelt werden. Dieses Spannelement 21, das in der Seitenansicht eine Y-Gestalt hat, kann einstückig aus einem flexiblen Kunstharz gebildet werden, wobei oben lie­ gende Haken 22 und 23 mit dem oberen Rand der Hilfs-Feder 16 in Eingriff gebracht werden, während am Verbindungsstück 20 des Sitzgestells ein unterer Haken 24 angreift. Diese Ausgestaltung führt zu einer wirksamen Gewichtsverminde­ rung.
Gemäß einer anderen Ausführungsform einer Kompression und Verformung der Sitzfederung können die Hilfs-Sitzfedern 3 und 4, die jeweils einteilig aus Urethan geschäumt sind, im voraus von den freien Höhen H 1 und H 2 auf die Auslegungs­ höhen L 1 und L 2 komprimiert sowie im komprimierten Zustand befestigt werden.
Als eine weitere Ausführungsform (Fig. 7) des die gewendel­ ten Hilfs-Sitzfedern 3 und 4 auf die Auslegungshöhen L 1 bzw. L 2 verformenden Spannelements kann ein flexibles Kunst­ harzband 26 symmetrisch mit Bezug zu einer radialen Linie durch den oberen Rand 25 mit diesem in Eingriff gebracht und um den unteren Rand 27 der Hilfs-Feder 3 herumgeführt werden, um eine Verformung auf die Auslegungshöhe durch Druck zu erreichen. Andererseits kann, wie die Fig. 8 zeigt, ein an einer radialen Linie des oberen Randes 30 der Feder 3 angreifendes flexibles Kunstharzband 31 mit einem an einer radialen Linie des unteren Randes angreifenden Verbindungselement 29 verbunden sein, so daß ein Spannele­ ment gebildet wird, das innerhalb der Hilfs-Feder 3 an­ greift und diese Feder durch Druck auf die Auslegungshöhe verformt. Bei der in Fig. 8 gezeigten Konstruktion wird die Hilfs-Feder 3 vom Spannelement auch dann nicht entfernt, wenn eine äußere Kraft bei der Lagerung oder dem Transport einer einzelnen Feder zur Auswirkung kommt, was eine günstige Handhabung der Teile zum Ergebnis hat.
Bei den in Fig. 1, 2 und 5-8 gezeigten Ausführungsformen werden die Hilfs-Sitzfedern 3, 4 sowie 16 durch ein Spann­ element 6 unter Druck verformt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese besonderen Ausführungsformen begrenzt. Bei­ spielsweise wird lediglich die Haupt-Sitzfeder ohne die Hilfs-Sitzfeder verwendet, wobei die freie Höhe größer als die Auslegungshöhe gestaltet und die Feder durch Druck auf die Auslegungshöhe verformt wird.
Die Fig. 9 zeigt ein Beispiel für eine Ausführungsform, wo­ bei eine zickzackförmige Feder von Fischmaulform als eine Haupt-Sitzfeder 32 zur Anwendung kommt, die einer Spannung in der Längsrichtung des Sitzgestells 33 unterworfen wird, wobei die Haupt-Sitzfedern am vorderen, rückwärtigen und mittigen Teil des Sitzpolsters, die auf die freien Höhen H 3, H 4 und H 5 eingestellt sind, jeweils durch Druck auf die Auslegungshöhen L 3, L 4 sowie L 5 mit den Kompressionsmaßen l 3, l 4 und l 5 unter Druck verformt werden.
Die Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform gemäß dem Anspruch 2 der Erfindung, wobei ein Federmaterial aus einem Pulmoflex-Bauteil (Fig. 11) oder aus einem Membran-Bauteil (Fig. 12) als eine Haupt-Sitzfeder 35 dient, die in der Querrichtung des Sitzkissenrahmens 34 bei einem Sitz der Flachfeder-Bauart durch Schraubenfedern 36 und 37 gehalten wird. Die Haupt-Federn 35 werden an den beiden Seiten und der Mitte des Sitzkissenrahmens 34 auf die üblichen Ausle­ gungshöhen H 6, H 7 sowie H 8 eingestellt und durch Druck auf die Stellen nahe den Höhen zum Zeitpunkt des Sitzens ver­ formt, und zwar durch die Kompressionsmaße l 6, l 7 und l 8 auf die Auslegungshöhen L 6, L 7 und L 8.
Die Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform der Flach­ feder-Bauart, wobei anstelle des Pulmoflex-Bauteils oder des Membran-Bauteils von Fig. 10 als Haupt-Sitzfeder eine Zickzack-Feder zur Anwendung kommt, die durch eine Hänge­ lagerung 43 am Sitzgestellrahmen befestigt ist. Die auf die üblichen Auslegungshöhen H 9 und H 10 an den Seiten und in der Mitte des Sitzes eingestellten Federn werden auf Höhen­ lagen der zum Zeitpunkt des Sitzens nahen Höhen L 9 und L 10 um die Kompressionsmaße l 9 und l 10 durch Druck verformt.
Um die Hauptfedern 32 bzw. 35 der Zickzack-Bauart durch Druck zu verformen, ist es vorzuziehen, ein flexibles Spann­ element 38, wie es in Fig. 14 gezeigt ist, zu verwenden, wobei das Zentrum des Spannelements 38, das durch einen Ha­ ken 39 bzw. 40 mit der Haupt-Feder 32 bzw. 35 in Eingriff ist, mit dem festen Teil 36′ des Sitzkissenrahmens 33 bzw. 34 fest verbunden wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Ausführungsformen gemäß den Ansprüchen 1 und 2 im Rahmen der Erfindung miteinander kombiniert werden können.
Die Anzahl und die Lagen der durch Druck zu verformenden Teile sind im einzelnen nicht begrenzt, jedoch ist es von Wichtigkeit, dies an einem hochbelasteten Teil der Sitzfe­ derung vorzunehmen oder zur Ausführung zu bringen.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen haben sich auf die Konstruktion des Sitzkissens bezogen. Es ist jedoch klar, daß die Erfindung ebenso auf die Konstruktion der Sitzlehne Anwendung finden kann.
Die mit Bezug auf den ersten und zweiten Gesichtspunkt be­ schriebenen, in den Ansprüchen 1 und 2 herausgestellten Aus­ führungsformen werden, wie dargelegt wurde, konstruiert und beschrieben, und der Unterschied der Verformungsrate der Sitz­ federn zur Zeit einer niedrigen Belastung bei Beginn des Sitzens und einer hohen Belastung bei Beendigung des Sitzens kann durch eine einfache Konstruktion vermindert werden, indem die Sitzfedern in einem zusammengebauten Zustand im voraus verformt werden, ohne die Grundkonstruktion der Sitz­ federn und des Sitzgestells zu verändern, so daß ein verbes­ sertes Fahrgefühlverhalten als Ergebnis hervorgeht.
Die Fig. 15 zeigt das verbesserte Ausmaß im Fahrgefühlver­ halten gemäß der Erfindung in einer allgemeinen Tendenz durch die Beziehung zwischen der Durchbiegung der Sitzfeder und der Belastung. Im Fall der Konstruktion der herkömmli­ chen Sitzfeder, für die die ausgezogenen Linien in Fig. 15 gelten, nimmt die Durchbiegungskurve den Verlauf F-G-H-I an, die die Federkonstante zeigt, die einen Punkt H liefert, um eine bevorzugte Durchbiegung δ mit Bezug zu einer Bela­ stung FP zu erhalten, wobei die Durchbiegung zur Zeit der anfänglichen Belastung anwächst, während zur Zeit einer ho­ hen Belastung eine kleine Durchbiegung gering wird.
Andererseits wird bei der Ausführungsform von Fig. 9, wobei die Haupt-Feder durch Druck von der freien Höhe auf die Aus­ legungshöhe verformt wird, die Durchbiegungskurve F-J-H-K erlangt, die die Federkonstante für einen Punkt H, um ein bevorzugtes Durchbiegungsmaß für die Last FP zu erhalten, zeigt, wobei die Durchbiegung in der anfänglichen Zeit der Belastung abnimmt, während die Durchbiegung bei einer hohen Belastungszeit ansteigt, was eine bevorzugte Dämpfungsei­ genschaft des Sitzes zum Ergebnis hat. In diesem Fall ent­ spricht die Durchbiegung gemäß der Kurve J-D 1 der anfängli­ chen, durch die Druckverformung der Haupt-Sitzfeder absor­ bierten und getilgten Durchbiegung.
Ferner erhält bei der Ausführungsform, bei welcher die Hilfs- Sitzfeder durch Druck verformt wird (s. Fig. 1), die Durch­ biegungskurve den Verlauf F-M-H-N, wobei die Durchbiegung in der Anfangszeit einer Belastung abnimmt, während die Durchbiegung zur hohen Belastungszeit ansteigt, was eine verbesserte Dämpfungeigenschaft zum Ergebnis hat, und wobei die Durchbiegung gemäß der Kurve M-D 2 der anfänglichen, durch die Druckverformung der Hilfs-Sitzfeder absorbierten und getilgten Durchbiegung entspricht.
Aus der erfindungsgemäß verlaufenden, in Fig. 15 gezeigten Tendenz wird klar, daß daß durch die Haupt- oder Hilfs-Sitz­ feder mit einer gegenüber einer herkömmlichen Feder kleine­ ren Federkonstanten ein bevorzugtes Fahrgefühlverhalten erreicht werden kann.
Ferner wird aus dem Kurvenbild der Fig. 15 deutlich, daß die Sitzfeder mit einer kleinen Federkonstanten gemäß der Erfindung ohne das sog. "Durchschlagen zum Boden", wobei das Sitzpolster so verformt wird, daß es mit dem Fahrzeug­ boden in Berührung kommt, sogar im gleichen Durchbiegungs­ raum des Sitzes verwendet werden kann.
Die Fig. 16 zeigt die Beziehung zwischen der Vibration eines Fahrzeugs, wenn dieses mit 50 km/h fährt, und dem durch die Übertragung der Vibration erzeugten Beschleunigungsverhält­ nis, und zwar bei einem Sitz gemäß der Erfindung sowie einem Sitz von herkömmlicher Konstruktion, wobei die Kurve R das Beschleunigungsverhältnis des herkömmlichen, in Fig. 18 gezeigten Sitzes und die Kurve S die Beschleuni­ gungsrate des gemäß der Erfindung konstruierten, in Fig. 1 gezeigten Sitzes wiedergibt und daraus klar zu erkennen ist, daß auf Grund der Verminderung im Beschleunigungsver­ hältnis das Fahrgefühl verbessert wird.
Die Fig. 17 zeigt die Tendenz im Unterschied im Leistungs­ verhalten eines Sitzes in einer erfindungsgemäßen Konstruk­ tion nach den Fig. 10 oder 13 und eines Sitzes einer her­ kömmlichen Konstruktion nach der Fig. 18 mittels einer Kurve von Belastung zu Durchbiegung. Wenn die Sitzfeder so kon­ struiert wird, daß die Durchbiegungen für die Belastungen, die höher als die Last FP 1 sind, dieselben werden, dann wird die anfängliche Durchbiegung zwischen Y und T (gemäß der Erfindung) bereits durch die Druckverformung der Sitzfeder absorbiert und getilgt, wobei der erfindungsgemäße Sitz die Tendenz nach der Kurve T-U-V-W-X zeigt, während der herkömm­ liche Sitz (Fig. 18) die anfängliche Durchbiegung nicht be­ seitigt und die Tendenz der Kurve Y-Z-V-W-X zeigt.
Gemäß den dargestellten Kurven ist der Unterschied in der Federkonstanten kU am Punkt U bei niedriger Last FP 2 (gemäß der Erfindung) und der Federkonstanten kW am Punkt W bei hoher Last FP 3 geringer als derjenige der Federkonstanten kZ am Punkt Z bei niedriger Belastung FP 2 des herkömmlichen Sitzes und der Federkonstanten kW am Punkt W bei hoher Bela­ stung, was zusammen mit der in Fig. 15 wiedergegebenen Ten­ denz bedeutet, daß die Erfindung die Leistung in bezug auf das Fahrgefühl verbessert. Ferner muß der unter der Feder des herkömmlichen Sitzes notwendige Raum so bemessen sein, daß er die Durchbiegung A-A in Fig. 17 aufnimmt, während gemäß den Gesichtspunkten der Erfindung, die in den Ansprü­ chen 1 und 2 beansprucht sind, der Raum zur Aufnahme der Durchbiegung B-B in Fig. 17 genügend ist, was eine verbes­ serte Raumausnutzung zum Ergebnis hat.
Erfindungsgemäß hat ein Sitz ein Sitzgestell, eine Haupt- Sitzfeder in Zickzackform sowie gewendelte Hilfs-Sitzfe­ dern, die zwischen dem Sitzgestell und der Haupt-Sitzfeder angeordnet sind, wobei die Sitzfederung in einer gegenüber der Konstruktionshöhe des Sitzes zwischen der Oberfläche der Sitzfederung und dem Sitzgestell größeren freien Höhe ausgebildet und durch Druck auf die Auslegungs- oder Kon­ struktionshöhe verformt wird. Auf diese Weise kann der Sitz die Federkonstante der Sitzfederung auch bei einer niedrigen Belastung zur Zeit des Beginns des Sitzens auf dem Sitz oder bei einer hohen Belastung bei Beendigung oder Vollen­ dung des Sitzens mit einer relativ einfachen Konstruktion ohne eine Veränderung der grundsätzlichen Konstruktion im wesentlichen ausgleichen, so daß die Leistung in bezug auf das Fahrgefühl verbessert wird.

Claims (15)

1. Sitz, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer gegen­ über der Auslegungshöhe (L) größeren freien Höhe (H) aus­ gestaltete Sitzfederung (2, 32, 35, 42) zwischen der obe­ ren Fläche einer Sitzfeder und einem Sitzgestell (1, 33, 34, 36′) in die Auslegungsabmessung des Sitzes durch Druck auf die Auslegungshöhe (L) verformt und mit dem Sitzgestell fest verbunden wird.
2. Sitz, gekennzeichnet durch ein Sitzgestell (1), durch Hilfs-Sitzfedern (3, 4, 16) in gewendelter Form zwi­ schen dem Sitzgestell und der Sitzfeder (2), wobei die Hilfs-Sitzfedern zwischen der Oberfläche (5) der Haupt- Sitzfeder sowie dem Sitzggestell in der Auslegungsabmes­ sung des Sitzes größere freie Höhen (H) haben, und durch mit dem oberen Rand (25, 30) der Sitzfeder und einem Ver­ bindungsstück (20, 29) am Sitzgestell in Eingriff befind­ liche Spannelemente (6, 17, 21, 26, 31, 38), die die Hilfs-Sitzfedern auf die Auslegungshöhe (L) des Sit­ zes durch Druck verformen.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (6, 12, 15) ein Band ist und einen ersten, mit dem oberen Rand der Hilfs-Sitzfeder (3, 4) in Ein­ griff befindlichen Haken (7, 10, 13), einen zweiten, mit dem Verbindungsstück (20) am Sitzgestell (1) in Eingriff befindlichen Haken (8, 11, 14) sowie ein Verbindungs­ glied (9, 12, 15) zur Verbindung des ersten, am oberen Rand der Hilfs-Sitzfeder in Eingriff stehenden Haken mit dem zweiten, am Verbindungsstück des Sitzgestells in Ein­ griff stehenden Haken umfaßt.
4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (15) aus einem flexiblen Material und einstük­ kig mit dem ersten, am oberen Rand der Hilfs-Sitzfeder in Eingriff stehenden Haken (13) sowie mit dem zweiten, am Verbindungsstück des Sitzgestells in Eingriff stehen­ den Haken (14) ausgeformt ist.
5. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (17, 21) allgemein T-förmig ausgebildet ist und je einen an symmetrischen Stellen auf einer radialen Linie durch den oberen Rand der Hilfs-Sitzfeder (16) gelegenen ersten Haken (22, 23), einen mit dem Verbin­ dungsstück (20) am Sitzgestell (1) in Eingriff befindli­ chen zweiten Haken (19, 24) sowie ein Verbindungsglied (18) zur Verbindung des ersten Hakens mit dem zweiten Ha­ ken aufweist.
6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das T-förmige Spannelement (21) zwei geneigte, obere Schen­ kel sowie einen senkrechten Schenkel und damit im Aufriß eine Y-Form aufweist, daß die Schenkel aus einem flexib­ len Kunstharz gebildet sind und daß an den Enden der ge­ neigten Schenkel die ersten Haken (22, 23) sowie am Ende des senkrechten Schenkels der zweite, mit dem Verbin­ dungsstück in Eingriff befindliche Haken (24) angebracht sind.
7. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfederung aus einem Urethan einstückig in dem Zustand, daß ihre freie Höhe im voraus auf die Auslegungshöhe kom­ primiert wird, einstückig geschäumt und im komprimierten Zustand fixiert wird.
8. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (26) aus einem flexiblen Kunstharzband be­ steht, das an seinen beiden Enden mit Haken versehen ist, die an symmetrischen Stellen auf einer radialen Linie durch die Hilfs-Sitzfeder (3) mit deren oberem Rand (25) in Eingriff stehen, und das an symmetrischen Stellen auf einer radialen Linie durch die Hilfs-Sitzfeder deren unteren Rand (27) umgreift sowie sich radial unterhalb der Bodenseite der Hilfs-Sitzfeder erstreckt.
9. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement aus einem auf einer radialen Linie am oberen Rand (30) der Hilfs-Sitzfeder (3) verankerten flexiblen Kunstharzband (31) besteht und ein mit dem Kunstharzband verbundenes, auf einer radialen Linie am unteren Rand (28) der Hilfs-Sitzfeder angeordnetes Verbindungselement (29) umfaßt.
10. Sitz, gekennzeichnet durch ein Sitzgestell (33) sowie eine Haupt-Sitzfeder (32), wobei die Haupt-Sitzfeder eine ge­ genüber der Auslegungshöhe (L) größere freie Höhe (H) hat und durch Spannelemente auf die Auslegungshöhe ver­ formt ist.
11. Sitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt-Sitzfeder (32) eine Zickzackfeder der Fischmaul- Bauart ist, die gegenüber der Auslegungshöhe des Sitzes höher ausgebildet ist, sich in Längsrichtung des Sitzge­ stells (33) erstreckt und auf die Auslegungshöhe durch Kompression verformt ist.
12. Sitz, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sitzfederung von üblicher Auslegungshöhe durch Druckverformung auf eine der Höhe der Sitzfederung zur Zeit eines Sitzens nahe Höhenlage verformt und an einem Sitzgestell befestigt wird.
13. Sitz nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Haupt- Sitzfeder (35), die an der ihrer Höhe zur Zeit eines Sit­ zens nahegelegenen Stelle im Vergleich zur üblichen Ausle­ gungshöhe an den beiden Seiten sowie in der Mitte des Sitzes durch Druck verformt ist und durch an den beiden Endkanten der Haupt-Sitzfeder angebrachte, die Haupt- Sitzfeder am Sitzgestell (34) festlegende Schraubenfe­ dern (36, 37).
14. Sitz nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine zickzack­ förmige Haupt-Sitzfeder (42) und durch die Haupt-Sitzfe­ der am Sitzgestell festlegende Hängelagerungen (43).
15. Sitz nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haupt-Sitzfeder (35, 42) durch Spannele­ mente kompressiv verformt ist und die Spannelemente ein flexibles, mit dem Verbindungsstück (36′) in der Längsmit­ te des Sitzgestells in Eingriff befindliches Bauteil (38) sowie an den beiden Enden dieses Bauteils (38) angebrach­ te, mit der Haupt-Sitzfeder in Eingriff befindliche Ha­ ken (39, 40) umfassen.
DE19863644632 1985-12-25 1986-12-29 Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz Ceased DE3644632A1 (de)

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DE19800152A1 (de) * 1998-01-05 1999-07-08 Annerose Linne Orthopädische Sitzkonstruktion zur Schonung der Wirbelsäule für Reiter und Traktorfahrer

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