DE3644265A1 - Digitales subtraktions-abbildungsgeraet - Google Patents

Digitales subtraktions-abbildungsgeraet

Info

Publication number
DE3644265A1
DE3644265A1 DE19863644265 DE3644265A DE3644265A1 DE 3644265 A1 DE3644265 A1 DE 3644265A1 DE 19863644265 DE19863644265 DE 19863644265 DE 3644265 A DE3644265 A DE 3644265A DE 3644265 A1 DE3644265 A1 DE 3644265A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
images
mask
contrast
subtraction
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863644265
Other languages
English (en)
Other versions
DE3644265C2 (de
Inventor
Mitsuo Ohe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toshiba Corp filed Critical Toshiba Corp
Publication of DE3644265A1 publication Critical patent/DE3644265A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3644265C2 publication Critical patent/DE3644265C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/48Diagnostic techniques
    • A61B6/481Diagnostic techniques involving the use of contrast agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/50Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications
    • A61B6/504Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications for diagnosis of blood vessels, e.g. by angiography
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/54Control of apparatus or devices for radiation diagnosis
    • A61B6/541Control of apparatus or devices for radiation diagnosis involving acquisition triggered by a physiological signal
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T5/00Image enhancement or restoration
    • G06T5/50Image enhancement or restoration using two or more images, e.g. averaging or subtraction
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/30Transforming light or analogous information into electric information
    • H04N5/32Transforming X-rays
    • H04N5/3205Transforming X-rays using subtraction imaging techniques

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein digitales Durchleuchtungs­ gerät, insbesondere ein digitales Subtraktions-Ab­ bildungsgerät, bei welchem eine digitale Subtraktion zwischen Maskenbildern und Kontrastbildern in Syn­ chronismus mit den Herzschlägen durchgeführt wird.
Bei einem bisherigen digitalen Durchleuchtungsgerät werden zur Gewinnung mehrerer Röntgenbilder und zur Durchführung einer Bildverarbeitung Knochen- oder Muskel-Bildanteile aus einem Bild bzw. einer Abbil­ dung gelöscht, und zwar mittels einer Subtraktion zwischen einem Bild (Maskenbild), das vor dem Ein­ spritzen eines Röntgenkontrastmittels in ein der medizinischen Untersuchung unterworfenes Objekt, z.B. einen Patienten, aufgenommen wurde, und einem nach der Injektion des Röntgenkontrastmittels aufge­ nommenen Bild (Kontrastbild), so daß nur die das Röntgenkontrastmittel reflektierende oder wiedergebende Bildkomponente als Bild gewonnen werden kann.
Für ein digitales Durchleuchtungsgerät dieser Art steht ein herzschlagsynchronisiertes (cardiac- synchronized) Subtraktionsverfahren zur Verfügung. Bei diesem Verfahren werden zur Untersuchung des Herzens eines Patienten Maskenbilder entsprechend einem Herzzyklus gewonnen, und eine Subtraktion er­ folgt zwischen diesen Maskenbildern und Kontrast­ bildern derselben Herzschlagphase, um damit die Bildanteile aufgrund des Herzschlags aus dem Sub­ traktionsbild zu beseitigen.
Dieses Verfahren ist nachstehend anhand der Fig. 1, 2A und 2B beschrieben.
Zunächst werden Maskenbilder für eine Herzperiode ("t 0" in Fig. 1) mit einer Frequenz von 30 Teilbildern (frames) pro Sekunde, d.h. für etwa 30 Teilbilder bei einer Frequenz von 60 Herzschlägen/min gewonnen bzw. erfaßt (vgl. Fig. 1). Gemäß Fig. 1 werden zum Zwecke der Vereinfachung Maskenbilder nur mit 7 Teil­ bildern/s erfaßt. Nach dem Injizieren eines Röntgen­ kontrastmittels in das Untersuchungsobjekt wird eine vorbestimmte Zahl von Kontrastbildern in den je­ weiligen Herzperioden t 1, t 2, t 3, .... tn erfaßt. Sodann erfolgt gemäß Fig. 2A fortlaufend eine Sub­ traktion zwischen den Maskenbildern M 1-M 7 und Kon­ trastbildern C 1-Cn derselben Herzschlagphase. An­ schließend erfolgt gemäß Fig. 2B fortlaufend eine Subtraktion zwischen den Maskenbildern M 1-M 7 und Kontrastbildern C 8-C 14 eines zweiten Herzschlags. Auf diese Weise werden die gleichen Maskenbilder M 1- M 7 selektiv benutzt, und die Subtraktion erfolgt fortlaufend zwischen diesen Maskenbildern M 1-M 7 und entsprechenden Kontrastbildern C 1-Cn. Die Herz­ schlagphasen der Masken- und Kontrastbilder werden in Koinzidenz miteinander gebracht, d.h. mittels eines Elektrokardiogramms einer Kontrastsynchroni­ sation unterworfen.
Dieses bisherige herzschlagsynchronisierte Subtrak­ tionsverfahren ist aus z.B. "EKG-Gated Digital Subtraction Angiography in the Detection of Pulmonary Emboli1", Mohamed Hirji und andere, veröffentlicht in "Radiology" 1984, S. 19-22, bekannt.
Wenn bei einem solchen Herz-Subtraktionsverfahren die Herzfrequenz während der Bilderfassung konstant bleibt, ergeben sich keinerlei Probleme, weil die Zahl der Maskenbilder stets mit derjenigen der wäh­ rend jeder Herzperiode erfaßten Kontrastbilder ko­ inzidiert. Die Herzfrequenz kann sich jedoch ändern. Insbesondere dann, wenn ein Röntgenkontrastmittel injiziert wird, kann die Herzschlagfrequenz vorüber­ gehend gestört werden. Genauer gesagt: Änderungen in der Herzfrequenz (d.h. der Zahl der Herzschläge) rufen Änderungen in den jeweiligen Herzperioden t 1- tn hervor. Als Ergebnis kann sich die Zahl der während jeder Herzperiode erfaßten Kontrastbilder vergrößern oder verkleinern. Unter diesen Bedingungen läßt sich die gewünschte Subtraktion zwischen Masken- und Kon­ trastbildern derselben Herzschlagphase nicht durch­ führen. Mit anderen Worten: wenn eine Subtraktion zwischen Masken- und Kontrastbildern verschiedener Herzschlagphasen vorgenommen wird (d.h. wenn keine herzschlagsynchronisierte Subtraktion durchgeführt wird), kann in den gewonnenen Subtraktionsbildern ein Artefakt auftreten.
Im Hinblick auf die geschilderten Gegebenheiten liegt der Erfindung damit die Aufgabe zugrunde, ein herzschlagsynchronisiertes Subtraktionssystem zu schaffen, das ohne Unterbrechung eine Subtraktion auszuführen vermag, indem die Herzschlagphasen zu­ verlässig auch dann in Koinzidenz gebracht werden, wenn der Herzschlagrhythmus gestört ist oder die Zahl der Herzschläge variiert.
Diese Aufgabe wird bei einem digitalen Subtraktions- Abbildungsgerät der angegebenen Art erfindungsgemäß gelöst durch eine erste Speichereinheit zum Speichern einer Anzahl von Bildern (oder Abbildungen), als Maskenbilder, die während mindestens eines Herz­ zyklus vor dem Injizieren eines Röntgenkontrast­ mittels in einen Untersuchungsbereich eines medi­ zinischen Untersuchungsobjekts gewonnen oder erfaßt worden sind, eine zweite Speichereinheit zum vorüber­ gehenden Speichern einer Anzahl von Bildern, als Kontrastbilder, die während einer Anzahl von auf den einen Herzzyklus folgenden Herzzyklen nach dem Inji­ zieren des Röntgenkontrastmittels in den Unter­ suchungsbereich erfaßt worden sind, eine Einheit zur Durchführung einer in Synchronismus mit den Herz­ schlägen des Untersuchungsobjekts erfolgenden digi­ talen Subtraktion zwischen den aufeinanderfolgenden, aus der ersten Speichereinheit ausgelesenen Masken­ bildern und den entsprechenden, aus der zweiten Speichereinheit ausgelesenen Kontrastbildern und eine Einheit zum Steuern der digitalen Subtraktions­ einheit in der Weise, daß dann, wenn die Zahl der innerhalb eines willkürlichen oder beliebigen Herz­ zyklus erfaßten Kontrastbilder kleiner ist als die Zahl der in der ersten Speichereinheit gespeicherten und innerhalb des einen Herzzyklus erfaßten Masken­ bilder, die Subtraktionseinheit eine digitale Sub­ traktion zwischen allen Kontrastbildern und den ent­ sprechenden Maskenbildern, unter Zurückhaltung einer vorbestimmten Zahl von Maskenbildern, die den Kon­ trastbildern nicht entsprechen, in bezug auf die Herzschläge ausführt, während dann, wenn die Zahl der während des willkürlichen einen Herzzyklus er­ faßten Kontrastbilder größer ist als die Zahl der innerhalb dieses einen Herzzyklus erfaßten Masken­ bilder, die digitale Subtraktion unter Benutzung oder Heranziehung aller Kontrastbilder und wieder­ holter Benutzung mindestens eines des Maskenbilder zusätzlich zu allen entsprechenden Maskenbildern in bezug auf die Herzschläge ausgeführt wird.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung (im Vergleich zum Stand der Technik) anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1, 2A und 2B Operationen bei einem digitalen Subtraktionsverfahren für Masken- und Kon­ trastbilder,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Hauptschaltungs­ teils eines digitalen Subtraktions-Abbil­ dungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 und 5 graphische Darstellungen von beim Ge­ rät gemäß Fig. 3 ausgeführten herzschlag­ synchronisierten Subtraktionsverfahren und
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der ge­ samten Operationen bei den herzschlag­ synchronisierten Subtraktionsverfahren.
Allgemeine Beschreibung des digitalen Subtraktions­ verfahrens
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung werden pul­ sierende Röntgenstrahlen erzeugt, die Oberfläche eines Untersuchungsobjekts (z.B. eines Patienten) in Verbindung mit Röntgenkontrastmittelinjektion zur Gewinnung von Röntgenbildern mit der pulsierenden Röntgenstrahlung bestrahlt, die gewonnenen Röntgen­ bilder vorübergehend in Speichervorrichtungen abge­ speichert und anschließend eine digitale Subtraktion zwischen Maskenbildern und Kontrastbildern ausge­ führt. Eine typische Schaltungsanordnung dieser Art ist z.B. in US-PS 42 04 226 beschrieben. Da das er­ findungsgemäße digitale Subtraktions-Abbildungsgerät eine solche bekannte Schaltungsanordnung verwendet, kann auf deren genaue Beschreibung verzichtet wer­ den. Im folgenden sind nur die die Erfindung be­ treffenden Schaltungsoperationen und -konfigurationen beschrieben.
Prinzip des herzschlagsynchronisierten Subtraktions­ verfahrens
Vor der Beschreibung verschiedener Arten bevorzugter Ausführungsformen oder -beispiele gemäß der Erfindung ist nachstehend der Grundgedanke bzw. das Prinzip der herzschlagsynchronisierten (cardiac-synchronized) Subtraktion zusammengefaßt.
Das Herzsynchronismus-Subtraktionssystem kennzeich­ net sich dadurch, daß es erste und zweite Speicher­ einrichtungen, Subtraktionsverarbeitungseinrich­ tungen und Regel- oder Steuereinrichtungen auf­ weist. Die erste Speichereinrichtung speichert eine Anzahl von Maskenbildern, die innerhalb eines Herz­ zyklus oder einer Herzschlagperiode erfaßt wurden. Die zweite Speichereinrichtung speichert eine Anzahl von Kontrastbildern, die innerhalb einer Anzahl von Herzzyklen erfaßt wurden, wenn ein Kontrastmittel nach der Erfassung der Maskenbilder in einen Unter­ suchungsbereich injiziert worden ist. Die Subtrak­ tionsverarbeitungseinrichtung liest sequentiell ent­ sprechende Masken- und Kontrastbilder aus erster bzw. zweiter Speichereinrichtung aus und führt eine Subtraktion zwischen diesen Bildern aus. Wenn die Zahl der Kontrastbilder eines der Subtraktion zu unterwerfenden Herzzyklus kleiner ist als die Zahl der Maskenbilder eines in der ersten Speicherein­ richtung gespeicherten Herzzyklus, liest die Steuer­ einrichtung die restlichen Maskenbilder nicht aus. Dies bedeutet, daß diese Maskenbilder zur Durch­ führung der Subtraktion nicht aus der ersten Spei­ chereinrichtung ausgelesen werden. Die Subtraktion ist damit abgeschlossen. Wenn dagegen die Zahl der Kontrastbilder eines Herzzyklus die Zahl der Masken­ bilder übersteigt, liest die Steuereinrichtung die Maskenbilder wiederholt aus, und sie unterwirft die ausgelesenen Maskenbilder der Subtraktion in Über­ einstimmung mit einer vorbestimmten Regel.
Anordnung des herzschlagsynchronisierten Subtrak­ tionssystems
Fig. 3 veranschaulicht in einem Blockschaltbild eine Haupteinheit des Subtraktions-Abbildungssystems 100 bei einem Gerät gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Ein erster Speicher 10 dient zum Speichern einer An­ zahl oder Vielzahl von Maskenbildern, die innerhalb eines Herzzyklus eines medizinischen Untersuchungs­ objekts, d.h. eines nicht dargestellten Patienten, erfaßt (acquired) worden sind. Beispielsweise speichert der Speicher 10 die Maskenbilder M 1-M 7 gemäß Fig. 1, 2A und 2B.
Ein zweiter Speicher 20 dient zur Speicherung einer Anzahl oder Vielzahl von Kontrastbildern, die inner­ halb von Herzperioden, z.B. t 1 und t 2, nach der Er­ fassung der Maskenbilder erfaßt wurden. Beispiels­ weise speichert der Speicher 20 Kontrastbilder C 1-Cn gemäß Fig. 1, 2A und 2B.
Eine herz(schlag)synchronisierte Subtraktionseinheit 30 dient zum aufeinanderfolgenden Auslesen ent­ sprechender Masken- und Kontrastbilder aus erstem bzw. zweitem Speicher 10 bzw. 20 und zur Durchführung einer Subtraktion zwischen diesen Bildern. Üblicher­ weise werden z.B. Masken- und Kontrastbilder M 1 bzw. C 1 zuerst aus den Speichern 10 bzw. 20 ausgelesen. Das erste Maskenbild M 1 wird vom ersten Kontrastbild C 1 subtrahiert, wobei in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Regel ein Bild erhalten wird, das nur einen das Röntgenkontrastmittel an diesem Punkt (d.h. dem Zeitpunkt der Erfassung des Bilds C 1) wieder­ gebenden Bildanteil enthält. Anschließend werden Masken- und Kontrastbilder M 2 bzw. C 2 aus den Speichern 10 bzw. 20 ausgelesen, wobei eine Subtraktion zwi­ schen diesen Bildern ausgeführt wird. Dabei wird ein Bild erhalten, das nur einen Bildanteil entsprechend dem Röntgenkontrastmittel bei der Erfassung des Bilds C 2 enthält. Auf diese Weise werden Masken- und Kon­ trastbilder sequentiell ausgelesen und der Subtraktion unterworfen. Wenn alle Maskenbilder (7 Maskenbilder M 1-M 7 bei dem in der Zeichnung dargestellten Fall), die im Speicher 10 gespeichert sind, benutzt werden, werden sie wiederholt und selektiv entsprechend den folgenden Kontrastbildern C 8-C 14 benutzt (vgl. Fig. 2B). Ein Fall, in welchem die Zahl der Masken­ bilder und die Zahl der Kontrastbilder während eines Herzzyklus aufgrund einer Änderung der Herzschlag­ zahl nicht miteinander koinzidieren, wird später noch näher erläutert werden.
Ein Monitor 40 dient zur Wiedergabe eines durch die Verarbeitungseinheit 30 gewonnenen Bilds, das nur einen das Röntgenkontrastmittel wiedergebenden oder reflektierenden Bildanteil enthält.
Eine Zentraleinheit (CPU) 50 ist zur Steuerung der Operationen der beiden Speicher 10 und 20, der Verarbeitungseinheit 30 und des Monitors 40 geschaltet. Wenn die im zweiten Speicher 20 gespeicherte Zahl von Kontrastbildern entsprechend einem Herzzyklus kleiner ist als die im ersten Speicher 10 gespeicherte Zahl der Maskenbilder, liest die Zentraleinheit 50 die restlichen Maskenbilder nicht aus, um sie somit nicht beim Subtraktionsprozeß zu verwenden. Wenn die Zahl der einem Herzzyklus entsprechenden Kontrastbilder größer ist als die Zahl der Maskenbilder, liest die Zentraleinheit 50 dieselben Maskenbilder wiederum in einer Folge aus, um sie im Subtraktionsprozeß zu verwenden. Mit anderen Worten: die Zentraleinheit 50 erfaßt Bilder (bzw. Abbildungen) und mittels eines Kardiographen 80 ein Elektrokardiogramm gleich­ zeitig, und sie bringt die Herzschlagphasen der Masken- und Kontrastbilder in bezug auf eine R-Welle (vgl. Fig. 4 und 5) des Elektrokardiogramms in Über­ einstimmung miteinander.
Wenn die Herzschlagzahl zwischen Masken- und Kon­ trastbildern verschieden ist, führt die Zentral­ einheit 50 gemäß der Erfindung die in den Fig. 4 und 5 dargestellte, noch zu beschreibende Steuerung durch.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, stellen die beiden Speicher 10 und 20, die herzsynchronisierte Sub­ traktionseinheit 30 und der Monitor 40 einen Bild­ datenaustausch über eine Bild-Sammelschiene 60 her.
Nachstehend ist ein Fall beschrieben, in welchem eine Kontrastbild-Erfassungszeit länger ist als eine Maskenbild-Erfassungszeit.
Bei der Erfassung von Röntgenbildern mittels eines digitalen Subtraktions-Abbildungsgeräts der ange­ gebenen Art werden diese Bilder im allgemeinen er­ faßt oder gewonnen, während der Patient vorübergehend seine Atmung anhält. Insbesondere werden Masken­ und Kontrastbilder innerhalb einer kurzen Periode von etwa 10-20 s mit einer Bilderfassungsge­ schwindigkeit von z.B. 30 Teilbildern/s erfaßt.
In diesem Fall tritt während des Herzzyklus häufig eine Störung der Herzfrequenz auf. Insbesondere ist es klinisch bekannt, daß beim Injizieren eines Röntgenkontrastmittels in einen Patienten eine Änderung der Herzperiode, d.h. der Herzschlagzahl, auftritt.
Fig. 4 veranschaulicht die durch die Zentraleinheit 50 ausgeführte Verarbeitung für den Fall, daß die Zahl der Herzschläge bei der Kontrastbilderfassung größer ist als bei der Maskenbilderfassung, d.h. wenn eine Herzperiode kurz wird. Zur Vereinfachung der Beschreibung können gemäß Fig. 4 nur vier Kontrastbilder C 1-C 4, aber fünf Maskenbilder M 1-M 5 erfaßt werden. Die Kontrastbilder sind dabei zur Ver­ deutlichung ihrer Entsprechung unter den Masken­ bildern dargestellt.
In diesem Fall erscheint die sequentiell folgende R-Welle (entsprechend C 5), bevor alle während einer Herzperiode erfaßten Maskenbilder M 1-M 5 benutzt oder herangezogen wurden. Das Bild M 5 wird daher nicht benutzt, und die Herzsynchronisation erfolgt mittels der nächsten R-Welle. Dies bedeutet, daß die Bilder M 1 und C 5 in Koinzidenz miteinander gebracht werden.
Im folgenden ist ein Fall erläutert, in welchem die Kontrastbild-Erfassungszeit kürzer ist als die Maskenbilderfassungszeit.
Fig. 5 veranschaulicht eine Verarbeitung, die durch die Zentraleinheit 50 im Gegensatz zu Fig. 4 dann durchgeführt wird, wenn die Herzschlagzahl bei Kon­ trastbilderfassung größer ist als diejenige bei Maskenbilderfassung, d.h. wenn eine Herzperiode lang wird und z.B. 6 Kontrastbilder C 1-C 6 erfaßt werden.
In diesem Fall erscheint die nächstfolgende oder sequentielle R-Welle (entsprechend C 7) nicht, auch nachdem alle Maskenbilder M 1-M 5 benutzt worden sind. Für das sechste Kontrastbild C 6 wird daher das fünfte Maskenbild M 5, das vorher auch für das fünfte Kontrastbild C 5 benutzt worden ist, benutzt. In einem Fall, in welchem eine Herzperiode noch länger wird und z.B. 7 Kontrastbilder erfaßt werden, wird das fünfte Bild M 5 in Übereinstimmung mit einer vorbe­ stimmten Regel auch für das letzte, d.h. siebte Bild benutzt.
Wenn auf diese Weise die herzsynchronisierte Sub­ traktion unter der Steuerung der Zentraleinheit 50 durchgeführt wird, sind die Herzphasen beim jedes­ maligen Auftreten einer R-Welle synchronisiert. Auch wenn die Herzschlagfrequenz vorübergehend gestört ist, können an der folgenden R-Welle Masken- und Kontrastbilder derselben Phasen gewonnen werden.
Gesamtoperation oder -arbeitsweise
Die auf obige Weise durch die Zentraleinheit 50 aus­ geführte herzsynchronisierte Subtraktion ist nach­ stehend anhand des Ablaufdiagramms von Fig. 6 sowie der Fig. 3 bis 5 beschrieben.
Zunächst werden die ersten Masken- und Kontrastbil­ der M 1 bzw. C 1 ausgelesen (Schritt ST-1), eine Sub­ traktion zwischen den Bildern durch die herzsynchroni­ sierte Subtraktionseinheit 30 ausgeführt und das Subtraktionsergebnis auf dem Monitor 40 angezeigt bzw. wiedergegeben (Schritt ST-2). Anschließend er­ folgt eine Prüfung zur Bestimmung, ob alle Masken­ bilder M 1-M 5 ausgelesen worden sind (Schritt ST-3). Im negativen Fall (NEIN) erfolgt eine Prüfung zur Bestimmung, ob alle Kontrastbilder, z.B. C 1-C 6, eines Herzzyklus ausgelesen worden sind (Schritt ST-4). Bei einem negativen Ergebnis im Schritt ST-4 werden die Zahlen der ausgelesenen Masken- und Kontrast­ bilder (jeweils) um 1 inkrementiert (Schritt ST-5). Zusätzlich wird geprüft, ob alle Kontrastbilder aller Herzzyklen ausgelesen worden sind (Schritt ST-6). Im negativen Fall wird ein nachfolgendes Maskenbild (d.h. das Bild M 2, dessen Zahl durch die Inkremen­ tierung in Schritt ST-5 erhalten wurde) zusammen mit einem nachfolgenden Kontrastbild (z.B. das Bild C 2, dessen Zahl durch Inkrementierung im Schritt ST-5 erhalten wurde) ausgelesen, wobei die auf die Sub­ traktion folgende Verarbeitung wiederholt wird. Wenn alle Maskenbilder ausgelesen sind, wird im Schritt ST-3 ein positives Ergebnis (JA) erhalten, und es wird geprüft oder bestimmt, ob alle Kontrast­ bilder eines Herzzyklus ausgelesen sind (Schritt ST-7). Da die Zahlen der Masken- und Kontrastbilder gleich sind, wird im Schritt ST-7 üblicherweise ein po­ sitives Ergebnis erhalten. In diesem Fall werden die Zahl der Maskenbilder auf Null zurückgestellt und die Zahl der Kontrastbilder um 1 inkremen­ tiert (Schritt ST-8), worauf der Programmfluß auf die Verarbeitung des nächsten Herzzyklus übergeht. Die obige Operation wird hierauf wiederholt. Wenn die Subtraktion für alle Herzzyklen abgeschlossen ist, wird im Schritt ST-6 ein positives Ergebnis erhalten, so daß die Verarbeitung endet. Vorstehend ist ein normaler Fall beschrieben. Mit anderen Wor­ ten: die Zahl der Maskenbilder und die Zahl der Kon­ trastbilder für einen Herzzyklus sind dabei jeweils gleich.
Nachstehend ist ein Fall beschrieben, in welchem die Zahl der Kontrastbilder kleiner ist als die Zahl der Maskenbilder für eine Herzperiode (vgl. Fig. 4). In diesem Fall endet das Auslesen aller Kontrastbilder (C 1-C 4) für einen Herzzyklus, bevor das Auslesen aller Maskenbilder (M 1-M 5) endet. Deshalb wird in Schritt ST-4 ein positives Ergebnis (JA) erhalten. Die Zahl der Maskenbilder wird im Schritt ST-10 auf 0 zurückgestellt, während die Zahl der Kontrastbil­ der um 1 inkrementiert wird. Als Ergebnis wird nach der Benutzung der Masken- und Kontrastbilder M 1 - M 4 bzw. C 1-C 4 (im oben anhand von Fig. 4 beschrie­ benen Fall) die Zahl der Maskenbilder auf 0 zurück­ gestellt. Das Maskenbild M 5 bleibt daher unbenutzt; die Zahl der Kontrastbilder wird um 1 inkrementiert, und die Bilder M 1 und C 5 werden in Koinzidenz mit­ einander gebracht, wie durch den Pfeil A in Fig. 4 angedeutet. Anschließend wird der Entscheidungs­ schritt ST-6 auf dieselbe Weise wie im üblichen, d.h. normalen, oben beschriebenen Fall durchgeführt, und die auf die Subtraktion folgende Verarbeitung wird wiederholt.
Nachstehend ist ein Fall beschrieben, in welchem die Zahl der Kontrastbilder größer ist als die Zahl der Maskenbilder für eine Herzperiode. In diesem Fall endet das Auslesen aller Maskenbilder vor der Be­ endigung des Auslesens aller Kontrastbilder eines Herzzyklus. Infolgedessen wird im Schritt ST-3 ein positives Ergebnis erhalten, und es wird anschließend der Entscheidungsschritt ST-7 durchgeführt. Im Normal­ fall wird im Schritt ST-7 ein positives Ergebnis, wie im oben erwähnten Fall, erhalten. Da jedoch die Zahl der Kontrastbilder größer ist als die Zahl der Maskenbilder, wird im Schritt ST-7 ein negatives Er­ gebnis (NEIN) erhalten. In diesem Fall bleibt die Zahl der Maskenbilder unverändert, und es wird nur die Zahl der Kontrastbilder um 1 inkrementiert (Schritt ST-11). Infolgedessen werden Masken- und Kontrastbilder M 1-M 5 bzw. C 1-C 5 (im oben anhand von Fig. 5 beschriebenen Fall) benutzt, worauf das Maskenbild M 5 mit dem Kontrastbild C 6 benutzt wird, wie dies durch den Pfeil B in Fig. 5 angedeutet ist. Diese Operation wird wiederholt, bis im Schritt ST-7 ein positives Ergebnis (JA) erhalten wird. Danach wird wie im oben beschriebenen Normalfall der Ent­ scheidungsschritt ST-6 durchgeführt, und die Verar­ beitung nach dem Subtraktionsprozeß von Schritt ST-2 wird wiederholt.
Wie vorstehend im einzelnen beschrieben, bleiben dann, wenn die Zahl der Kontrastbilder kleiner ist als diejenige der Maskenbilder für eine spezifische Herzperiode, erfindungsgemäß die restlichen Masken­ bilder im Subtraktionsprozeß unbenutzt. Wenn die Zahl der Kontrastbilder größer ist als diejenige der Maskenbilder, werden die vorher benutzten Masken­ bilder nach einer vorbestimmten Regel erneut be­ nutzt. Selbst wenn daher die Herzfrequenz während der Kontrastbilderfassung gestört ist oder variiert, kann die Subtraktion durch zuverlässige Synchroni­ sierung der Herzschlagphasen von Masken- und Kon­ trastbildern vorgenommen werden, so daß Fehler in der Bildgüte vermieden werden.
Abwandlungen
Die Erfindung ist keineswegs auf das vorstehend be­ schriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern verschiedenen Änderungen und Abwandlungen zugäng­ lich.
Beispielsweise werden beim beschriebenen Ausführungs­ beispiel sowohl die Masken- als auch die Kontrast­ bilder in bezug auf die R-Welle synchronisiert. Wahl­ weise können die Masken- und Kontrastbilder auch an den Zeitpunkten der R- und T-Wellen synchronisiert werden, weil die Synchronisation bevorzugt zu einem Zeitpunkt vorgenommen wird, zu dem das Herz schlägt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 kann die Sub­ traktion zwischen dem vierten Maskenbild M 4 und dem fünften Kontrastbild C 5 sowie zwischen dem fünften Maskenbild M 5 und dem sechsten Kontrastbild C 6 vor­ genommen werden.

Claims (7)

1. Digitales Subtraktions-Abbildungsgerät (100), ge­ kennzeichnet durch
eine erste Speichereinheit (10) zum Speichern einer Anzahl von Bildern (oder Abbildungen), als Maskenbilder (M 1-M 5), die während mindestens eines Herzzyklus vor dem Injizieren eines Röntgen­ kontrastmittels in einen Untersuchungsbereich (ROI) eines medizinischen Untersuchungsobjekts ge­ wonnen oder erfaßt (acquired) worden sind, eine zweite Speichereinheit (20) zum vorüber­ gehenden Speichern einer Anzahl von Bildern, als Kontrastbilder (C 1-C 6), die während einer An­ zahl von auf den einen Herzzyklus folgenden Herz­ zyklen nach dem Injizieren des Röntgenkontrast­ mittels in den Untersuchungsbereich erfaßt wor­ den sind,
eine Einheit (30) zur Durchführung einer in Synchronismus mit den Herzschlägen des Unter­ suchungsobjekts erfolgenden digitalen Subtrak­ tion zwischen den aufeinanderfolgenden, aus der ersten Speichereinheit (10) ausgelesenen Masken­ bildern (M 1-M 5) und den entsprechenden, aus der zweiten Speichereinheit (20) ausgelesenen Kon­ trastbildern (C 1-C 6) und
eine Einheit (50) zum Steuern der digitalen Sub­ traktionseinheit (30) in der Weise, daß dann, wenn die Zahl der innerhalb eines willkürlichen oder beliebigen Herzzyklus erfaßten Kontrast­ bilder (C 1-C 4) kleiner ist als die Zahl der in der ersten Speichereinheit (10) gespeicherten und innerhalb des einen Herzzyklus erfaßten Maskenbilder (M 1-M 5), die Subtraktionseinheit (30) eine digitale Subtraktion zwischen allen Kontrastbildern (C 1-C 4) und den entsprechenden Maskenbildern (M 1-M 4), unter Zurückhaltung einer vorbestimmten Zahl von Maskenbildern (M 5), die den Kontrastbildern (C 4) nicht entsprechen, in bezug auf die Herzschläge ausführt, während dann, wenn die Zahl der während des willkürlichen einen Herzzyklus erfaßten Kontrastbilder (C 1-C 6) größer ist als die Zahl der innerhalb dieses einen Herzzyklus erfaßten Maskenbilder (M 1-M 5), die digitale Subtraktion unter Benutzung oder Heranziehung aller Kontrastbilder (C 1-C 6) und wiederholter Benutzung mindestens eines der Masken­ bilder (M 5) zusätzlich zu allen entsprechenden Maskenbildern (M 1-M 4) in bezug auf die Herz­ schläge ausgeführt wird.
2. Gerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das letzte, innerhalb des einen Herz­ zyklus erfaßte Maskenbild (M 5) in der Subtrak­ tionseinheit (30) unter der Steuerung der Sub­ traktions-Steuereinheit (50) wiederholt digital subtrahiert wird.
3. Gerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die digitale Subtraktion durch die Sub­ traktionseinheit in Synchronismus mit zumindest den R-Wellen der betreffenden Herzschläge ausge­ führt wird.
4. Gerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die digitale Subtraktion durch die Sub­ traktionseinheit in Synchronismus mit zumindest den R-Wellen und einer T-Welle der betreffenden Herzschläge erfolgt, wobei die Herz(schlag)synchro­ nisation sowohl an Enddistole als auch Endsystole des Herzens des Untersuchungsobjekts geprüft oder untersucht wird.
5. Gerät (100) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Monitoreinheit (40) zum Wiedergeben von durch die digitale Subtraktionseinheit (30) gewonnenen Subtraktionsbildern.
6. Gerät (100) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit der Subtraktions-Steuereinheit (50) ver­ bundene elektrokardiographische Einheit (80) zum Messen der Herzschläge des Untersuchungsobjekts.
7. Gerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Masken- und Kontrastbilder (M 1-M 5; C 1-C 6) jeweils mit 30 Teilbildern (frames) pro Sekunde erfaßt werden.
DE19863644265 1985-12-27 1986-12-23 Digitales subtraktions-abbildungsgeraet Granted DE3644265A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60294648A JPH0657208B2 (ja) 1985-12-27 1985-12-27 デイジタル・フルオログラフイ−装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3644265A1 true DE3644265A1 (de) 1987-07-02
DE3644265C2 DE3644265C2 (de) 1992-04-09

Family

ID=17810482

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863644265 Granted DE3644265A1 (de) 1985-12-27 1986-12-23 Digitales subtraktions-abbildungsgeraet

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4729379A (de)
JP (1) JPH0657208B2 (de)
DE (1) DE3644265A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3814089A1 (de) * 1987-04-27 1988-11-17 Toshiba Kawasaki Kk Verfahren und anordnung zum wiedergeben von reihenbildern
EP0362821A1 (de) * 1988-10-06 1990-04-11 Kabushiki Kaisha Toshiba Röntgendiagnostikgerät
WO1990015574A1 (de) * 1989-06-14 1990-12-27 Heinrich Hubauer Verfahren und vorrichtung zur herstellung von röntgenaufnahmen, insbesondere für die angiographie
WO1993007476A2 (de) * 1991-10-04 1993-04-15 Manfred Henne Vorrichtung für die digitale subtraktionsangiografie

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61115539A (ja) * 1984-11-09 1986-06-03 株式会社 日立メデイコ デイジタル型x線撮影装置
US4878115A (en) * 1987-09-25 1989-10-31 University Of Kentucky Research Foundation Dynamic coronary roadmapping
DE3833309A1 (de) * 1987-09-30 1989-04-20 Toshiba Kawasaki Kk Bildverarbeitungseinrichtung
US5377681A (en) * 1989-11-13 1995-01-03 University Of Florida Method of diagnosing impaired blood flow
US4995064A (en) * 1990-01-29 1991-02-19 Siemens Medical Systems, Inc. Continuously sweeping multiple-pass image acquisition system for peripheral angiography
US5274549A (en) * 1990-05-18 1993-12-28 General Electric Company Method of deriving a cardiac ejection fraction from nuclear image data
US5997529A (en) * 1996-10-28 1999-12-07 Lasersight Technologies, Inc. Compound astigmatic myopia or hyperopia correction by laser ablation
US5851184A (en) * 1996-11-22 1998-12-22 Liebel-Florsheim Company Electrocardiograph control of fluid injection
US6004270A (en) * 1998-06-24 1999-12-21 Ecton, Inc. Ultrasound system for contrast agent imaging and quantification in echocardiography using template image for image alignment
US6056691A (en) * 1998-06-24 2000-05-02 Ecton, Inc. System for collecting ultrasound imaging data at an adjustable collection image frame rate
FI104042B (fi) * 1998-09-29 1999-11-15 Aaro Kiuru Menetelmä keuhkojen perfuusion mittaamiseksi
US6561979B1 (en) 1999-09-14 2003-05-13 Acuson Corporation Medical diagnostic ultrasound system and method
US6508763B1 (en) 1999-09-14 2003-01-21 Ecton, Inc. Medical diagnostic ultrasound system and method
US6524244B1 (en) 1999-09-14 2003-02-25 Ecton Inc. Medical diagnostic ultrasound system and method
US6488625B1 (en) 1999-09-14 2002-12-03 Ecton, Inc. Medical diagnostic ultrasound system and method
US6468213B1 (en) 1999-09-14 2002-10-22 Ecton, Inc. Medical diagnostic ultrasound system and method
US6312381B1 (en) 1999-09-14 2001-11-06 Acuson Corporation Medical diagnostic ultrasound system and method
US7678048B1 (en) 1999-09-14 2010-03-16 Siemens Medical Solutions Usa, Inc. Medical diagnostic ultrasound system and method
US6436039B1 (en) 1999-09-14 2002-08-20 Ecton, Inc. Medicial diagnostic ultrasound system and method
US6497664B1 (en) 1999-09-14 2002-12-24 Ecton, Inc. Medical diagnostic ultrasound system and method
FR2822048B1 (fr) * 2001-03-19 2003-09-26 Ge Med Sys Global Tech Co Llc Procede d'examen radiologique cardiaque en coronarographie et dispositif pour sa mise en oeuvre
DE10214763A1 (de) * 2002-04-03 2003-10-30 Philips Intellectual Property Verfahren zur Bestimmung eines Bildes aus einer Bildsequenz
US6990368B2 (en) * 2002-04-04 2006-01-24 Surgical Navigation Technologies, Inc. Method and apparatus for virtual digital subtraction angiography
US7190813B2 (en) * 2003-01-15 2007-03-13 Georgia Tech Research Corporation Systems and methods for inspecting natural or manufactured products
JP4439882B2 (ja) * 2003-11-14 2010-03-24 キヤノン株式会社 放射線画像処理装置及び処理方法
JP4795658B2 (ja) * 2004-03-23 2011-10-19 富士フイルム株式会社 差分画像取得方法、差分画像取得装置、及び、そのプログラム
EP1755514B1 (de) * 2004-05-14 2010-12-01 Johnson and Johnson Consumer Companies, Inc. Intravaginale vorrichtung mit flüssigkeitstransportplatten und herstellungsverfahren
US20050256485A1 (en) * 2004-05-14 2005-11-17 Samuel Carasso Method of using intravaginal device with fluid transport plates
JP2008526420A (ja) * 2005-01-19 2008-07-24 コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ 画像の位置合わせのための画像処理システム及び方法
EP2131739A1 (de) * 2007-03-29 2009-12-16 Philips Intellectual Property & Standards GmbH Verfahren und vorrichtung zur erfassung von fusionsröntgenbildern
FR2924255A1 (fr) * 2007-11-27 2009-05-29 Gen Electric Procede de traitement d'images cardiaques radiographiques en vue d'obtenir une image soustraite et recalee
CN105869176A (zh) 2008-03-06 2016-08-17 皇家飞利浦电子股份有限公司 用于分析管道系统的方法
JP5643759B2 (ja) 2008-08-13 2014-12-17 コーニンクレッカ フィリップス エヌ ヴェ デジタルサブトラクションアンギオグラフィを実施するイメージングシステム及びその作動方法
WO2010067293A1 (en) 2008-12-12 2010-06-17 Koninklijke Philips Electronics N.V. Flow sound in x-ray examination
EP2686826B1 (de) 2011-03-18 2018-08-22 Koninklijke Philips N.V. Dynamische normalisierung von daten für perfusionsvergleich und quantifizierung
US10410347B2 (en) * 2014-11-25 2019-09-10 Koninklijke Philips N.V. Digital subtraction angiography
US10410342B2 (en) * 2014-12-03 2019-09-10 Koninklijke Philips N.V. Device-based motion-compensated digital subtraction angiography
RU2017127716A (ru) 2015-01-05 2019-02-07 Конинклейке Филипс Н.В. Цифровая субтракционная ангиография
US10559082B2 (en) 2015-01-07 2020-02-11 Koninklijke Philips N.V. Iterative digital subtraction imaging fro emoblization procedures
US11793478B2 (en) * 2017-03-28 2023-10-24 Canon Medical Systems Corporation Medical image processing apparatus, medical image processing method, and X-ray diagnostic apparatus

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4204225A (en) * 1978-05-16 1980-05-20 Wisconsin Alumni Research Foundation Real-time digital X-ray subtraction imaging
US4204226A (en) * 1978-05-16 1980-05-20 Wisconsin Alumni Research Foundation Real-time digital X-ray time interval difference imaging
JPS5982830A (ja) * 1982-09-29 1984-05-14 テクニケア・コ−ポレイシヨン 実時間心臓放射線描画法および放射線描画装置
DE3415760A1 (de) * 1984-04-27 1985-10-31 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Roentgendiagnostikeinrichtung fuer digitale subtraktionsangiographie

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124583A1 (de) * 1981-06-23 1982-12-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Roentgendiagnostikeinrichtung zur darstellung von organen
JPS59214431A (ja) * 1983-05-20 1984-12-04 株式会社東芝 放射線診断装置
JPS6050900A (ja) * 1983-08-30 1985-03-20 Toshiba Corp X線診断方法及びその装置

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4204225A (en) * 1978-05-16 1980-05-20 Wisconsin Alumni Research Foundation Real-time digital X-ray subtraction imaging
US4204226A (en) * 1978-05-16 1980-05-20 Wisconsin Alumni Research Foundation Real-time digital X-ray time interval difference imaging
JPS5982830A (ja) * 1982-09-29 1984-05-14 テクニケア・コ−ポレイシヨン 実時間心臓放射線描画法および放射線描画装置
DE3415760A1 (de) * 1984-04-27 1985-10-31 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Roentgendiagnostikeinrichtung fuer digitale subtraktionsangiographie

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Mohamed HIRJI, Gordon GAMSU, W. Richard WEBB, Antonio C. BRITO, Keiko KURIYAMA, Robert G. STERN, Lorraine COX: "EKG-Gated Digital Subtraction Angiography in the Detection of Pulmonary Emboli" in US-Z.: Radiology 152 (1984), 19-22 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3814089A1 (de) * 1987-04-27 1988-11-17 Toshiba Kawasaki Kk Verfahren und anordnung zum wiedergeben von reihenbildern
EP0362821A1 (de) * 1988-10-06 1990-04-11 Kabushiki Kaisha Toshiba Röntgendiagnostikgerät
WO1990015574A1 (de) * 1989-06-14 1990-12-27 Heinrich Hubauer Verfahren und vorrichtung zur herstellung von röntgenaufnahmen, insbesondere für die angiographie
WO1993007476A2 (de) * 1991-10-04 1993-04-15 Manfred Henne Vorrichtung für die digitale subtraktionsangiografie
WO1993007476A3 (de) * 1991-10-04 1993-05-13 Manfred Henne Vorrichtung für die digitale subtraktionsangiografie

Also Published As

Publication number Publication date
US4729379A (en) 1988-03-08
JPH0657208B2 (ja) 1994-08-03
DE3644265C2 (de) 1992-04-09
JPS62155835A (ja) 1987-07-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3644265C2 (de)
DE69838533T2 (de) Verfahren und Gerät für Strahlungstomographie
DE102005027963B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Rekonstruktion eines 3D-Bilddatensatzes eines bewegten Objektes
DE3751690T2 (de) Anordnung zur dynamischen Abtastung während periodischer Verstellung
DE60034748T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur bewegungsfreien kardiologischen Computertomographie
DE69232267T2 (de) Verfahren zur impedanz-kardiographie und zur bestimmung des herz-rhythmus sowie apparat zu deren implementierung
DE60215964T2 (de) Verfahren zur rekonstruktion eines 3d bildes mit hoher auflösung
DE69831742T2 (de) System zur rekonstruktion bei kegelstrahltomographie
DE69934475T2 (de) Verfahren und Gerät zur Bewertung des Herzens mit Hilfe eines Mehrstrahlabtasters
DE60014001T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur auf Scout basierten Verkalkungsmessung
DE10355984B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatisierten Auswählen eines für eine quantitative Analyse geeigneten Bildes
DE3843714C2 (de) Verfahren zur Bestimmung elektrokardiographischer Signale und Anordnung zur Wiedergabe von elektrokardiographischen Signalen
DE10247299A1 (de) Bildverarbeitungseinheit und Verfahren für die Zuordnung von gespeicherten zu aktuellen Aufnahmen
DE60219097T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur bewegungsfreien Computertomographie
DE10245943B4 (de) Verfahren zur Erzeugung von CT-Bildern eines periodisch bewegten Organs und CT-Gerät zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE19946092A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung eines 3D-Bilddatensatzes eines sich periodisch bewegenden Körperorgans
EP0086429A2 (de) Verfahren zur Kardiogoniometrie und Kardiogoniometer dazu
DE10119228A1 (de) Verfahren zur dreidimensionalen Bildgebung eines sich bewegenden Untersuchungsobjekts, insbesondere zur Herzbildgebung
DE102007059602A1 (de) Bewegungskorrektur von tomographischen medizinischen Bilddaten eines Patienten
DE10214763A1 (de) Verfahren zur Bestimmung eines Bildes aus einer Bildsequenz
DE102012205935A1 (de) Verfahren zur Aufnahme eines vierdimensionalen Angiographie-Datensatzes
EP0736284A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von diagnostisch verwertbaren, dreidimensionalen Ultraschallbilddatensätzen
DE102009043633A1 (de) Verbesserte Abtastung eines zyklisch bewegten Untersuchungsobjektes unter Einsatz eines Kontrastmittels im Rahmen einer Voruntersuchung mittels eines CT-Gerätes
DE102005005919B4 (de) Verfahren und CT-Gerät zur Erstellung von Röntgen-CT-Aufnahmen von einem schlagenden Herzen eines Patienten
DE60132004T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur 3d-rotations-röntgenbildgebung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition