DE3644101A1 - Verfahren zum justieren von schusswaffenvisiereinrichtungen - Google Patents

Verfahren zum justieren von schusswaffenvisiereinrichtungen

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DE3644101A1
DE3644101A1 DE19863644101 DE3644101A DE3644101A1 DE 3644101 A1 DE3644101 A1 DE 3644101A1 DE 19863644101 DE19863644101 DE 19863644101 DE 3644101 A DE3644101 A DE 3644101A DE 3644101 A1 DE3644101 A1 DE 3644101A1
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firearm
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DE19863644101
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English (en)
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Stephen K Vogel
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Sturm Ruger and Co Inc
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Sturm Ruger and Co Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/54Devices for testing or checking ; Tools for adjustment of sights

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Bekannte Ausrichtsysteme für Gewehrvisiereinrichtungen verlassen sich auf das Auge einer Person, um den Betrag an Visierjustierung zu beurteilen, der erforderlich ist, damit der Aufschlag des Geschoßes mit der Ausrichtung der vorderen und hinteren Visiereinrichtung des Gewehres zusammenfallen. Dieses Verfahren wird üblicherweise das Einschießen bzw. die Fleckschußvisiereinstellung genannt. Es ist übliche Praxis, anfangs die Visiereinrichtung derart zu justieren, daß jeder einstellbare oder justierbare Teil gegenüber dem Lauf unge­ fähr zentriert wird, wobei jedes Teil derart für Höhen- und Seiteneinstellung positioniert wird. Anschließend wird die Schußwaffe auf dem Schießstand getestet, indem auf eine Scheibe bzw. ein Ziel geschossen wird und die Löcher in der Scheibe mit der Visierverstellung verglichen werden, wie diese mit dem Auge des Testers durchgeführt werden. Die Vi­ siereinrichtungen werden dann bewegt, so daß ihre Ausrichtung mit den Geschoßlöchern in der Scheibe zusammenfällt. Wenn an­ schließend das Gewehr von dem Benutzer richtig gezielt und abgeschossen wird, schlagen die Kugeln dort auf, wo die Vi­ siereinrichtungen es anzeigen. Das Gewehr wird dann als ein­ geschossen betrachtet, und ein genaues Schießen ist jetzt möglich. Zur Mithilfe im Vergleich der Zielscheibeneinschüsse mit der Positionierung der Visiereinrichtung gegenüber dem Lauf wurden Fernrohre vorgeschlagen (US-PS 10 48 975). Es wurde ebenfalls vorgeschlagen, Laser dazu zu verwenden, Rohr­ leitungsabschnitte, Leitungsbearbeitungswalzen und Maschinen­ drehwerkzeuge auszurichten (US-PS 36 31 601, US-PS 43 19 406, US-PS 44 17 816).
Ebenfalls interessant ist der frühere Vorschlag, Visierein­ richtungen auf einem Gewehr durch Verwendung zweier sich schneidender Lichtstrahlquellen auszurichten, von denen ein Strahl durch die Bohrung des Laufs und ein Strahl von einer Position oberhalb des Laufs kommt (US-PS 37 82 832).
Kein bekanntes Visierausrichtsystem verwendet einen Laser, um die tatsächliche Linie des Visiers auf der Scheibe zu be­ schreiben, um dadurch das Verfahren der Ausrichtung des Wegs des Geschoßes mit den Visiereinrichtungen zu vereinfachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vereinfachtes Verfahren zum Justieren der Visiereinrichtungen von Schußwaf­ fen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren zum Justieren des Visiermechanismus einer Schußwaffe vor, wonach die Schußwaffe in einem festen Abstand von einem Ziel oder einer Schießscheibe mit einem Schießscheibenspiegel angeordnet, auf den Visiereinrichtungen eine Laser-Einheit angebracht wird, die einen Strahl oder Laserlicht auf das Ziel richtet, die Schußwaffe justiert wird, bis die auf den Visiereinrichtungen angeordnete Laser-Einheit ihren Strahl benachbart zu dem Scheibenspiegel projiziert, die Schußwaffe zur Verursachung eines Loches in der Scheibe abgefeuert, das Geschoßloch in der Scheibe mit dem Scheibenspiegel verglichen und anschließend die Visiereinrichtungen justiert werden. Durch Bewegen der Visiereinrichtungen, auf denen der Laser befestigt ist, so, daß der Laserstrahl das Geschoßloch schneidet, wird die Schußwaffe dann eingeschossen.
Das Verfahren wird durchgeführt unter Verwendung eines jus­ tierbaren Schießstandhalters zum Halten der Schußwaffe, einer in einem ausgewählten Abstand von der Befestigung positio­ nierten Scheibe mit einem Scheibenspiegel und einer Laser- Einheit, die lösbar auf den Visiereinrichtungen befestigt ist und einen Laserlichtstrahl aussendet, der im wesentlichen parallel zu dem Lauf und oberhalb des Laufes liegt und auf das Ziel bzw. die Scheibe scheint.
Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß der Lauf der Schußwaffe mit dem Laserstrahl vorausgerichtet werden kann, bevor das Schießstandtesten durchgeführt wird, was zu einer großen Ersparnis in dem Aufwand an Arbeit und Munition zum Einschie­ ßen der Schußwaffe führt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen der folgenden Beschreibung bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Schießstand­ testsystems;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Triangu­ lierung der Visier- und Ausrichtanordnungen;
Fig. 3 eine nach vorne gerichtete Ansicht des die Schußwaffe haltenden Apparats mit getrennten Darstellungen der Scheibe und des Beobach­ tungsfernrohrs;
Fig. 4 eine Seitenansicht der auf den Schußwaffen­ visiereinrichtungen angebrachten Laser-Ein­ heit;
Fig. 5 einen Schnitt längs Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt längs Linie 6-6 in Fig. 4; und
Fig. 7 eine vergrößerte teilweise auseinandergezo­ gene Ansicht der auf den Schußwaffenvisier­ einrichtungen positionierten Laser-Einheit.
In Fig. 1-3 wird die in gestrichelten Linien darge­ stellte Schußwaffe 10 auf der festen Maschinenauflage­ Einheit 11 befestigt. Die Maschinenauflage-Einheit 11 enthält eine Schußwaffenklammer 12 und einen bewegbaren Schlitten 13. Die Laserkopf-Einheit 14 wird auf der Schußwaffe 10 wie weiter noch dargestellt, befestigt.
Nachdem die Schußwaffe 10 in der Fabrik zusammengesetzt wurde und ihre hinteren Visiereinrichtungskomponenten vorausgerichtet wurden, wird sie in die Einheit 11 eingesetzt und durch die Klammer 12 gesichert, zum Zie­ len, Schießen und weiteren Justieren der hinteren Vi­ siereinrichtungskomponenten. Die Schießscheibe 16 wird in einer ausgewählten Distanz von der Schußwaffe 10 in dem Schießstand positioniert (Fig. 2). Die tragbare Laser-Einheit 14 wird auf die Visiereinrichtungen 18, 19 aufgesetzt, wo sie ohne weitere Halterung sitzt. Eine Leitung 31 beliefert die Einheit 14 mit Leistung.
Die Laser-Einheit 14 wird mit Energie versorgt und die Stelle des Lichtstrahlfleckes 21 auf der Scheibe 16 mit dem bloßen Auge oder mit dem Beobachtungsfernrohr 22 (s. Fig. 3) beobachtet. Wenn der Laserfleck 21 auf der Schießscheibe unterhalb und berührend an dem Scheiben­ spiegel 23 angeordnet ist, ist keine Justierung der Schußwaffenauflager-Einheit 11 erforderlich. Wenn der Fleck 21 sonst wo angeordnet ist, wird die Einheit 11 mit der daran angeklammerten Schußwaffe 10 justiert, bis der Laserfleck 21 unterhalb und berührend an dem Scheibenspiegel 23 liegt.
Ein Schuß wird dann den Schießstand hinab durch die Scheibe 13 geschossen. Wenn das Geschoß nicht durch den Scheibenspiegel 23 hindurchgeht, wird die hintere Vi­ siereinrichtung 19 justiert, indem das Kimmenstück 27 nach links oder rechts (Fig. 4) bewegt wird oder der Arm 29 (Fig. 7) angehoben oder abgesenkt wird, oder indem beide diese Justierungen durchgeführt werden. Ein zweiter Schuß, oder eine Gruppe von Schüssen, wird dann abgefeuert. Diese Folge fährt solange fort, bis eine korrekte Schießstandtestjustierung der hinteren Visier­ anordnung 19 erreicht ist.
In Fig. 2 ist die von der Scheibe, der Laufbohrung, der Visierlinie durch die vordere und hintere Visierein­ richtung 18 , 19 und durch den Laserstrahl gebildete Triangulierung schematisch dargestellt. Die folgenden Buchstaben werden verwendet:
G ist das hintere Visier; H ist ein vorderes Visier, J ist die Laserlichtquelle, A ist der Abstand, um den das vordere Visier oberhalb der Laufbohrung liegt, und C ist der Abstand, in dem der Laserstrahl oberhalb des vorderen Visiers vorbeigeht. Die an den Visiereinrich­ tungen 18, 19 der Pistole befestigte Laser-Einheit 14 liegt einige Zentimeter oberhalb einer Sichtlinie, wie diese von dem Auge durch die vordere und hintere Vi­ siereinrichtung gesehen wird. Um diese Tatsache zu kompensieren kann die Laser-Einheit 14 derart konstru­ iert werden, daß sie etwas nach unten zeigt, so daß der Laserstrahl die Scheibe in einem Abstand von 25 oder 50 Yard (22,9 bzw. 45,7 m) im gleichen Punkt wie die Sichtlinie trifft. In Fig. 3 ist zu sehen, daß die justierbare Auflagenhalterungseinheit 11 für die Schuß­ waffe eine Schußwaffenklammer 12 aufweist, die die Schußwaffe 10 an dem Schlitten 13 festlegt. Der Schlit­ ten 13 hat eine horizontale Justiereinrichtung 34, eine senkrechte Justiereinrichtung 35 und eine Verrie­ gelungseinrichtung 36, um die Einheit 11 in einer ge­ wählten Position zum Abfeuern der Schußwaffe zu verrie­ geln.

Claims (6)

1. Verfahren zum Justieren einer Schußwaffenvisiereinrich­ tung in Höhen- und Seitenverstellung, mit folgenden Merkmalen:
  • a) die Schußwaffe wird in eine justierbare Halterein­ richtung angeordnet;
  • b) die Haltereinrichtung wird in einem festen Abstand von der einen Scheibenspiegel enthaltenden Scheibe positioniert;
  • c) auf der Schußwaffenvisiereinrichtung wird eine Laser-Einheit angeordnet, die einen Laserlichtstrahl auf die Scheibe wirft;
  • d) die Haltereinrichtung wird justiert, um die Bewegung der Schußwaffe zu verursachen, bis die auf der Vi­ siereinrichtung angeordnete Lasereinrichtung ihren Strahl benachbart zu dem Scheibenspiegel projiziert;
  • e) die Schußwaffe wird abgefeuert, um ein Geschoßloch in der Scheibe zu verursachen;
  • f) das Scheibengeschoßloch wird mit dem Scheibenspiegel verglichen; und
  • g) anschließend wird die Visiereinrichtung unter Beob­ achtung des Laserstrahls justiert, bis der Strahl das Geschoßloch schneidet bzw. trifft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend die Schußwaffe nochmals abgefeuert wird und die Visiereinrichtungen weiter justiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die justierbaren Visiereinrichtungen in Höhen­ einstellung einstellbar sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die justierbaren Visierein­ richtungen in Seitenverstellung einstellbar sind (Seite zu Seite).
5. Verfahren zum Justieren der Höheneinstellung und der Seitenverstellung der Visiereinrichtungen einer Schuß­ waffe, mit folgenden Merkmalen:
  • a) die Schußwaffe wird in einen justierbaren Schieß­ standhalter angeordnet, der in einem festen Abstand von einer Scheibe angeordnet ist;
  • b) auf die vordere und hintere Visiereinrichtung wird eine Laser-Einheit aufgebracht, die in der Lage ist, einen Strahl Laserlicht abzustrahlen, so daß der abgestrahlte Strahl auf die Scheibe scheint;
  • c) der justierbare Schußwaffenhalter wird justiert, um die Schußwaffe mit der darauf angeordneten Laser-Ein­ heit zu veranlassen, sich zu bewegen, bis der Laser­ strahl auf den gewünschten Zielpunkt bzgl. des Schei­ benspiegels scheint;
  • d) die Schußwaffe wird abgefeuert und das Geschoßloch in der Zielscheibe mit dem Scheibenspiegel verglichen; und
  • e) die Visiereinrichtungen werden justiert, um zu veran­ lassen, daß die folgenden Geschoßlöcher durch den Scheibenspiegel hindurch gehen, während der Laser­ strahl auf den gewünschten Zielpunkt scheint.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Visiereinrichtungen ein zweites Mal justiert werden, um zu veranlassen, daß anschließende Geschoßlöcher durch den Scheibenspiegel hindurchgehen, während der Laser­ strahl auf den gewünschten Zielpunkt scheint.
DE19863644101 1986-01-07 1986-12-23 Verfahren zum justieren von schusswaffenvisiereinrichtungen Withdrawn DE3644101A1 (de)

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US81676786A 1986-01-07 1986-01-07

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BR (1) BR8700023A (de)
CH (1) CH671284A5 (de)
DE (1) DE3644101A1 (de)
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GB (1) GB2186062B (de)
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BR8700023A (pt) 1987-12-01
GB2186062B (en) 1989-10-25
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