DE3643670A1 - Spaltfilter, insbesondere fuer die hydraulik im bergbau - Google Patents
Spaltfilter, insbesondere fuer die hydraulik im bergbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spaltfilter, insbesondere für die
Hydraulik im Bergbau, mit einem als Hohlzylinder ausgebildeten
Spaltfilter-Einsatz in einem Gehäuse, in dem die Hydraulik
flüssigkeit axial auf die Stirnseite des Spaltfilter-Einsatzes zu
geführt ist, vor diesem an einem Prallkörper allseitig nach
außen umgelenkt ist und durch Durchlässe hindurch in einen Ring
raum geführt ist, der den, von außen nach innen durchströmten,
Spaltfilter-Einsatz umgibt.
Der Spaltfilter-Einsatz besteht beispielsweise aus einer Viel
zahl ringförmiger Blechlamellen, die mit geringem Abstand an
einandergesetzt sind, oder aus einem Korb aus Dreikantdraht,
der, eine flache Seite nach außen, im Spaltabstand schrauben
linienförmig gewickelt und mit Längsdrähten verschweißt ist.
Vor den Spalten bleiben die abzufilternden Schmutzteilchen -
Gestein, Kohle, Gummi u.a. - hängen. Ist der Spaltfilter-Ein
satz damit vollgesetzt, werden die Schmutzteilchen durch Rück
spülen entfernt. Schließlich wird der Spaltfilter-Einsatz aus
gewechselt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Intervalle für
das Rückspülen wie auch für das Auswechseln zu verlängern.
Gemäß der Erfindung erfüllt diesen Zweck ein Spaltfilter der
eingangs genannten Art, bei dem die Durchlässe aus der Quer
schnittsebene heraus nach dem Ringraum hin geneigt und gegen
die Radialrichtung angestellt sind.
Mit der Anstellung gegen die Radialrichtung erhält die Hydraulik
flüssigkeit einen Drall, so daß sie in dem Ringraum rotiert.
Dieser wird damit zur Zentrifuge. Die Schmutzteilchen, die
schwerer als die Hydraulikflüssigkeit sind, werden an seiner
Wand abgelagert. Die axiale Komponente der Strömung, d.h. in den
Ringraum hinein und durch dessen Länge hindurch, schiebt die
abgelagerten Teilchen weiter. Sie sammeln sich am Ende des Ring
raumes. Die Neigung der Durchlässe aus der Querschnittsebene
heraus nach dem Ringraum hin unterstützt dies: Sie dient einer
möglichst gleichmäßigen, laminaren Strömungsausbildung und da
mit zugleich hoher Strömungsgeschwindigkeit.
Die am Ende des Ringraumes, ihn langsam auffüllend, abgelagerten
Schmutzteilchen sitzen nicht, wie bisher, an dem Spaltfilter-
Einsatz. Die Notwendigkeit der nächsten Rückspülung ist damit
weit hinausgeschoben.
Vorzugsweise weist der Prallkörper eine im wesentlichen kegel
mantelförmige, vorzugsweise leicht eingewölbte, Prallfläche auf.
Gegenüber der bisherigen, den Spaltfilter-Einsatz stirnseitig
abdeckenden Platte, auf die die Strömung senkrecht auftrifft
und an der sie innerhalb einer Querschnittsebene durch die
Durchlässe hindurch geleitet wird, verbessert auch dies die
Strömungsverhältnisse. Die Strömung trifft in einem Winkel auf
die Prallfläche auf, und diese, die damit mehr zur Leitfläche
wird, lenkt sie nur in einem stumpfen Winkel biegend nach der
Seite ab. Auch damit ist der Strömungswiderstand vermindert,
die Strömung vergleichmäßigt und die Strömungsgeschwindigkeit
erhöht.
Ferner wird zu dem gleichen Zweck die Ausgestaltung vorge
schlagen, daß die Durchlässe durch als Leitschaufeln ausge
bildete Zwischenwände voneinander getrennt sind, die den Prall
körper tragen. Diese, bei Herstellung des betreffenden Gehäuse
teils als Gußstück mögliche Gestaltung läßt große Durchlaß
querschnitte und erlaubt gebogene, die Strömung verlustarm
lenkende Leitschaufeln. Da das Gehäuseteil den Prallkörper
trägt, wird die auf diesen ausgeübte Kraft in das Gehäuseteil
eingeleitet ohne, wie bisher, den Spaltfilter-Einsatz zu be
lasten. Dieser Vorteil besteht auch, wenn die Durchlässe in
einem spanabhebend geformten Gehäuseteil gebohrt sind.
Schließlich kann sich, um die Strömung verlustarm zu führen,
die kegelmantelförmige Prallfläche in den Durchlässen fluchtend
als deren, innere, Wandfläche fortsetzen.
Weiter ist zweckmäßigerweise innerhalb der Gesamtheit der Durch
lässe noch als Teil des Gehäuses ein Ring gebildet, und der
Prallkörper ist das eine Ende eines den Spaltfilter-Einsatz von
innen stützenden, vielfach gelochten Rohres und in den Ring ein
geschraubt.
Mit dieser Einschraubung kann besonders einfach und zweckmäßig
auch der Spaltfilter-Einsatz montiert werden, wofür er nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zwischen dem ge
nannten Ring und einem am anderen Ende des Rohres angeordneten
Bund gehalten sein soll.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Sie zeigt in
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Spaltfilter und in
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Ein im ganzen zylindrisches Gehäuse 1 setzt sich aus einem
ersten Gehäuseteil 2 und einem zweiten Gehäuseteil 3 zusammen.
Die beiden Gehäuseteile schließen mit einem Dichtring 4 dicht
aneinander und sind durch einen Nutdraht 5 zusammengehalten.
Das erste Gehäuseteil weist einen Einlaß 6, das zweite einen
Auslaß 7 auf, beide mit einem Steck-O-Anschluß.
Das erste Gehäuseteil trägt an seinem in dem zweiten Gehäuseteil
steckenden Stutzen 8 über Speichen einen Ring 9. Die Speichen
bilden damit Zwischenwände 10, die Durchlässe 11 von der Seite
des Einlasses 6 nach einem Ringraum 12 in Umfangsrichtung be
grenzen, der einen äußeren Abschnitt in dem zweiten Gehäuse
teil 3 einnimmt.
In ein Gewinde 13 des Ringes 9 ist das geschlossene, als Spitze
14 gestaltete Ende eines Rohres 15 eingeschraubt. Dabei ist
zwischen der Unterseite des Ringes 9 und einem am anderen Ende
des Rohres angeordneten Bund 16, jeweils in einer Umfassung 17,
ein Spaltfilter-Einsatz 18 von der Form eines Hohlzylinders ge
halten. Er hat an seiner Innenseite einen kleinen freien Ab
stand von dem Rohr 15, das eine Vielzahl von Durchtritts
löchern 19 aufweist. Ein Dichtring 20 dichtet zwischen dem
Bund 16 und dem zweiten Gehäuseteil 3 den Ringraum 12 ab.
Die Hydraulikflüssigkeit strömt durch den Einlaß 6 ein, wird an
der Spitze 14 ausgebreitet, strömt durch die Durchlässe 10 in
den Ringraum 12, tritt nach innen durch den Spaltfilter-Einsatz
18 hindurch und durch die Durchtrittslöcher 19 in das Rohr 15
ein, aus dem sie axial zum Auslaß 7 abströmt.
Die Spitze 14 ist im ganzen kegelförmig, aber mit leicht einge
wölbter Oberfläche. Dieser gegenüber erweitert sich, wiederum
mit einer Wölbung, die Innenwand des Stutzens 8. Sie setzt sich
in gleicher Weise in den Durchlässen 11 fort. Die gegenüber
liegende Wand der Durchlässe 11 ist die Oberfläche des Ringes 9,
die als Kegelmantelabschnitt fluchtend an die Oberfläche der
Spitze 14 anschließt.
Die Zwischenwände 10 sind über ihre in Fig. 1 erscheinende
Neigung hinaus in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise gegen die
Radialrichtung angestellt. Sie ähneln Turbinenschaufeln.
Die Wirkung ist oben erläutert. Das am Ende des Ringraumes 12
sich ansammelnde Material ist in Fig. 1 bei 21 angedeutet.
Claims (6)
1. Spaltfilter, insbesondere für die Hydraulik im Bergbau, mit
einem als Hohlzylinder ausgebildeten Spaltfilter-Einsatz (18)
in einem Gehäuse (1), in dem die Hydraulikflüssigkeit axial
auf die Stirnseite des Spaltfilter-Einsatzes (18) zu geführt
ist, vor diesem an einem Prallkörper (14) allseitig nach
außen umgelenkt ist und durch Durchlässe (11) hindurch in
einen Ringraum (12) geführt ist, der den, von außen nach
innen durchströmten, Spaltfilter-Einsatz (18) umgibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchlässe (11) aus der Querschnittsebene heraus
nach dem Ringraum (12) hin geneigt und gegen die Radialrich
tung angestellt sind.
2. Spaltfilter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prallkörper (14) eine im wesentlichen kegelmantel
förmige, vorzugsweise leicht eingewölbte, Prallfläche auf
weist.
3. Spaltfilter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Durchlässe (11) aufweisende Gehäuseteil (2) ein
Gußstück ist und die Durchlässe (11) durch als Leitschaufeln aus
gebildete Zwischenwände (10) voneinander getrennt sind, die
den Prallkörper (14) tragen.
4. Spaltfilter nach den Ansprüche 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die kegelmantelförmige Prallfläche in den Durch
lässen (11) fluchtend als deren, innere, Wandfläche fort
setzt.
5. Spaltfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Durchlässe (11) noch als Teil (2) des Ge
häuses (1) ein Ring (9) gebildet ist und der Prallkörper (14)
das eine Ende eines den Spaltfilter-Einsatz (18) von innen
sichernden, vielfach gelochten Rohres (15) und in den Ring
(9) eingeschraubt ist.
6. Spaltfilter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spaltfilter-Einsatz (18) zwischen dem genannten
Ring (9) und einem am anderen Ende des Rohres (15) ange
ordneten Bund (16) gehalten ist.
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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1986
- 1986-12-20 DE DE19863643670 patent/DE3643670A1/de not_active Withdrawn
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