DE3643035A1 - Haltekoerper fuer spraydosen - Google Patents

Haltekoerper fuer spraydosen

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DE3643035A1 DE19863643035 DE3643035A DE3643035A1 DE 3643035 A1 DE3643035 A1 DE 3643035A1 DE 19863643035 DE19863643035 DE 19863643035 DE 3643035 A DE3643035 A DE 3643035A DE 3643035 A1 DE3643035 A1 DE 3643035A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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    • B65D83/388Details of the container body with means for suspending the aerosol container

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Description

Die Erfindung betrifft einen Haltekörper für Spraydosen mit einem einen Betätigungskörper aufweisenden Dosierventil und einer unterhalb des Betätigungskörpers angeordneten Wulst.
Herkömmliche Spraydosen, insbesondere die für die Körperpflege, werden regelmäßig in Regalen, Schränken oder auf der Spiegelablage angeordnet. Um einen schnellen Zugriff zu den Spraydosen zu gewährleisten, was bei einer Vielzahl von Spraydosen, wie sie in einem Haushalt üblich sind, regelmäßig nicht einfach ist, ist es bekanntlich notwendig, die Regale und Ablageflächen so auszubilden, daß die Spraydosen in einer Reihe stehen. Stehen sie nämlich in mehreren Reihen, dann besteht die Gefahr, daß die eine oder andere Spraydose beim Zugriff nach der gewünschten umgestürzt wird. Die einzige, das Problem lösende Methode, so viele Ablagestellen zu haben, daß die Spraydosen in einer Reihe stehen können, ist aufwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Haltekörper vorzuschlagen, durch den die Ablage der Spraydosen so gestaltet werden kann, daß der Zugriff sehr einfach ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Haltekörper für Spraydosen durch einen mit der Wulst, insbesondere durch Aufstecken oder Aufdrücken verbindbaren Ring und einen Aufhängekörper, insbesondere Lasche und/oder Auge und/oder Haken, gelöst, der mit dem Ring durch einen verformbaren Verbindungskörper verbunden ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß unterhalb des Dosierventils einer Spraydose jeweils der gleiche Verschlußdurchmesser inklusiv Wulst vorhanden ist. Diese Erkenntnis macht es möglich, für verschiedene Spraydosen die gleichen erfindungsgemäßen Haltekörper zu benutzen. Dies bedeutet gleichzeitig, daß die Haltekörper im wesentlichen unabhängig sind von der Größe der Spraydosen.
Es ist zwar bekannt, daß es auch Spraydosen gibt, deren Maße verhältnismäßig gering sind, so daß der Haltekörper, insbesondere der Innendurchmesser des Ringes, entsprechend angepaßt werden muß. Diese kleineren Spraydosen haben aber ebenfalls Wülste mit demselben Außendurchmesser.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine gute Verbindung zwischen dem Ring und der Wulst ist z.B. dann erreichbar, wenn im unwirksamen Zustand des Haltekörpers der Innendurchmesser des Ringes geringer ist als der Außendurchmesser der Wulst. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Innendurchmesser des aus einem elastischen Material bestehenden Ringes durch einen an seiner Innenseite angeordneten Steg mit mindestens einer Einkerbung definiert ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung geht es im wesentlichen darum, den Ring so elastisch auszubilden, daß er auf die Wulst aufsteckbar ist, er muß allerdings gleichzeitig so fest sein, daß er sich von der Wulst nicht von selbst lösen kann. Es werden daher gezielt Schwachstellen innerhalb des Ringes gebildet, die eine Innendurchmessererweiterung des Ringes ermöglichen. Ist hierbei die Einkerbung so ausgebildet, daß sie den Steg durchquert, dann wird beim Aufstecken des Ringes der Steg kaum belastet, vielmehr werden die auf den Ring wirkenden Kräfte von der Außenpartie des Ringes aufgenommen.
Die radiale Außenpartie der Wulst ist regelmäßig rund oder oval, so daß zwischen der Wulst und der Dose, also dem die Flüssigkeit aufnehmenden Behälter, eine Art von Ringnut ausgebildet ist. Soll nun der erfindungsgemäße Haltekörper für solche Spraydosen benutzt werden, dann ist es zweckmäßig, wenn der radiale Querschnitt des Steges sich zur Mitte des Ringes hin verjüngt. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, den Steg mit der Ringnut der Spraydose nicht nur kraft­ sondern auch formschlüssig zu verbinden.
Um sicherzustellen, daß sich der Haltekörper von der Dose nicht von selbst löst, ist vorgesehen, daß die Einkerbungen in demjenigen Bereich des Ringes ausgebildet sind, der gegenüber vom Verbindungskörper liegt.
Die Erfindungsmaßnahmen können auch so getroffen sein, daß die Partien des Ringes und der Wulst, die miteinander zusammenarbeiten, komplementär zueinander ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung besteht eine direkte Verbindung zwischen dem Ring und der Wulst, so daß ein radial ausgerichteter Innensteg des Ringes nicht erforderlich ist. Da der Querschnitt der radialen Außenpartie der Wulst regelmäßig die Form eines Halbkreises besitzt, weist die radiale Innenseite des Ringes eine Vertiefung auf, die mit der Wulst verbindbar ist.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Aufhängekörper die gleiche Form wie der Ring besitzt. Dadurch können mit einem einzigen Haltekörper gleichzeitig mehrere Spraydosen verbunden und auf einer geeigneten Stelle des Raumes, z.B. Haken, aufgehängt werden. Selbstverständlich ist es möglich, den Haltekörper auch mit mehreren Ringen zu versehen, so daß mit ihm eine beliebige (aber begrenzte) Anzahl von Spraydosen miteinander verbindbar sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer an einer Wand aufgehängten Spraydose mit einem Haltekörper,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Spraydose in Richtung des Pfeiles II nach Fig. 1,
Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte Spraydose mit einer abgenommenen Verschlußkappe,
Fig. 4 einen Haltekörper, dessen Aufhängekörper die Form eines Ringes besitzt,
Fig. 5 den in Fig. 4 dargestellten Haltekörper in Richtung des Pfeiles V,
Fig. 6 eine Spraydose mit einem Haltekörper nach Fig. 4,
Fig. 7 zwei Spraydosen, die mit einem Haltekörper nach Fig. 4 miteinander verbunden sind,
Fig. 8 einen Haltekörper, dessen Aufhängekörper aus zwei Teilen besteht, und
Fig. 9 den in Fig. 8 dargestellten Haltekörper mit einer Spraydose.
In den Fig. ist ein Haltekörper 9 für Spraydosen mit einem Betätigungskörper 10 aufweisenden Dosierventil 11 und einer unterhalb des Betätigungskörpers 10 angeordneten Wulst 12 dargestellt. Der Haltekörper 9 besteht aus einem mit der Wulst 12 insbesondere durch Aufstecken oder Aufdrücken verbindbaren Ring 13 und einem Aufhängekörper 14, insbesondere Lasche und/oder Auge und/oder Haken, der mit dem Ring 13 durch einen verformbaren Verbindungskörper 15 verbunden ist. Im unwirksamen Zustand des Haltekörpers 9 ist der Innendurchmesser des Ringes 13 geringer als der Außendurchmesser der Wulst 12. Der Innendurchmesser des aus einem elastischen Material bestehenden Ringes 13 ist durch einen an der Innenseite des Ringes 13 angeordneten Steg 17 (vgl. insbesondere Fig. 5) mit mindestens einer Einkerbung 18, 19 definiert. Die Einkerbungen 18, 19 durchqueren den Steg 17. Dadurch kann der Innendurchmesser des Ringes 13 einfach vergrößert werden.
Der radiale Querschnitt des Steges 17 verjüngt sich zur Mitte des Ringes 13 hin. Es ist zweckmäßig, die Einkerbungen 18, 19 in demjenigen Bereich des Ringes 13 auszubilden, der gegenüber vom Verbindungskörper 15 liegt.
Die Fig. zeigen ferner, daß der Ring 13 zwischen der Wulst 12 und der konvexen Partie 20 der Spraydose angeordnet ist. Ist der Haltekörper 9 mit der Spraydose verbunden, dann kann er auf einem Haken 21, der z.B. an der Wand befestigt ist, aufgehängt werden. Die Spraydosen können mit dem Haltekörper schon während deren Herstellung versehen werden; es besteht allerdings auch die Möglichkeit, sie mit den Haltekörpern nachträglich zu bestücken. Die Maße und das Material des Haltekörpers machen es möglich, daß er auch innerhalb der Verschlußkappe 23 hinreichend Platz findet.
Die Fig. 4, 5, 6 und 7 zeigen einen Haltekörper 30, dessen Aufhängekörper 31 die gleiche Form besitzt wie der Ring 31. Dadurch ist es möglich, mit einem Haltekörper zwei Dosen zu verbinden und z.B. an einer Wand aufzuhängen (vgl. Fig. 7). Die hakenförmige Variante 31 a des Aufhängekörpers ist dann vorteilhaft, wenn die Spraydose z.B. auf einem Handtuchhalter aufgehängt werden soll.
Fig. 4 läßt ferner erkennen, daß der Aufhängekörper 31 a auch hakenförmig ausgebildet sein kann, was dann von Bedeutung ist, wenn kein Nagel oder Haken zum Aufhängen vorhanden ist.
Die Fig. 8 und 9 zeigen, daß der Aufhängekörper 31′ aus einem ringförmigen Außenteil 39 und einem hakenförmigen Innenteil 40, der im unwirksamen Zustand in der Ebene des Außenteils 39 angeordnet ist, besteht. Da der Aufhängekörper 31′ aus einem elastischen Material besteht, kann er ohne weiteres verformt werden, wie Fig. 9 zeigt, wo der eine Spraydose tragende Haltekörper auf einem Handtuchhalter 41 hängt. Diese Ausführungsform der Erfindung ist dann sowohl für Haken, als auch für Handtuchhalter verwendbar.
Man erkennt, daß im Rahmen der Erfindung viele Ausführungsformen möglich sind; entscheidend ist immer, daß eine gute Verbindung zwischen dem Ring und der Spraydose einerseits und dem Aufhängekörper und einem Haken andererseits herstellbar ist. Ferner soll der Haltekörper so ausgebildet sein, daß er bei der Betätigung der Spraydose nicht hinderlich ist.

Claims (10)

1. Haltekörper für Spraydosen mit einem einen Betätigungskörper aufweisenden Dosierventil und einer unterhalb des Betätigungskörpers angeordneten Wulst, gekennzeichnet durch einen mit der Wulst (12), insbesondere durch Aufstecken oder Aufdrücken verbindbaren Ring (13, 32) und einen Aufhängekörper (14, 31), insbesondere Lasche und/oder Auge und/oder Haken, der mit dem Ring (13) durch einen verformbaren Verbindungskörper verbunden ist.
2. Haltekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unwirksamen Zustand des Haltekörpers (9) der Innendurchmesser des Ringes (13) geringer ist als der Außendurchmesser der Wulst (12).
3. Haltekörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des aus einem elastischen Material bestehenden Ringes (13) durch einen an seiner Innenseite angeordneten Steg (17) mit mindestens einer Einkerbung (18, 19) definiert ist.
4. Haltekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (18, 19) den Steg (17) durchquert.
5. Haltekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Querschnitt des Steges (17) sich zur Mitte des Ringes (13) hin verjüngt.
6. Haltekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (18, 19) in demjenigen Bereich des Ringes (12) ausgebildet sind, der gegenüber vom Verbindungskörper (15) liegt.
7. Haltekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Partien des Ringes und der Wulst, die miteinander zusammenarbeiten, komplementär zueinander ausgebildet sind.
8. Haltekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängekörper (32) die gleiche Form wie der Ring (31) besitzt.
9. Haltekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Aufhänge-, als auch der Verbindungskörper aus einem verformbaren Material bestehen.
10. Haltekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängekörper (31′) aus einem ringförmigen Außenteil (39) und einem hakenförmigen Innenteil (40) besteht, der im unwirksamen Zustand in der Ebene des Außenteiles (39) angeordnet ist.
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