DE3643035A1 - Haltekoerper fuer spraydosen - Google Patents
Haltekoerper fuer spraydosenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Haltekörper für Spraydosen
mit einem einen Betätigungskörper aufweisenden Dosierventil
und einer unterhalb des Betätigungskörpers angeordneten
Wulst.
Herkömmliche Spraydosen, insbesondere die für die
Körperpflege, werden regelmäßig in Regalen, Schränken oder
auf der Spiegelablage angeordnet. Um einen schnellen Zugriff
zu den Spraydosen zu gewährleisten, was bei einer Vielzahl
von Spraydosen, wie sie in einem Haushalt üblich sind,
regelmäßig nicht einfach ist, ist es bekanntlich notwendig,
die Regale und Ablageflächen so auszubilden, daß die
Spraydosen in einer Reihe stehen. Stehen sie nämlich in
mehreren Reihen, dann besteht die Gefahr, daß die eine oder
andere Spraydose beim Zugriff nach der gewünschten umgestürzt
wird. Die einzige, das Problem lösende Methode, so viele
Ablagestellen zu haben, daß die Spraydosen in einer Reihe
stehen können, ist aufwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Haltekörper vorzuschlagen,
durch den die Ablage der Spraydosen so gestaltet werden
kann, daß der Zugriff sehr einfach ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Haltekörper für
Spraydosen durch einen mit der Wulst, insbesondere durch
Aufstecken oder Aufdrücken verbindbaren Ring und einen
Aufhängekörper, insbesondere Lasche und/oder Auge und/oder
Haken, gelöst, der mit dem Ring durch einen verformbaren
Verbindungskörper verbunden ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß unterhalb
des Dosierventils einer Spraydose jeweils der gleiche
Verschlußdurchmesser inklusiv Wulst vorhanden ist. Diese
Erkenntnis macht es möglich, für verschiedene Spraydosen
die gleichen erfindungsgemäßen Haltekörper zu benutzen.
Dies bedeutet gleichzeitig, daß die Haltekörper im
wesentlichen unabhängig sind von der Größe der Spraydosen.
Es ist zwar bekannt, daß es auch Spraydosen gibt, deren
Maße verhältnismäßig gering sind, so daß der Haltekörper,
insbesondere der Innendurchmesser des Ringes, entsprechend
angepaßt werden muß. Diese kleineren Spraydosen haben aber
ebenfalls Wülste mit demselben Außendurchmesser.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine gute Verbindung zwischen dem Ring und der Wulst ist
z.B. dann erreichbar, wenn im unwirksamen Zustand des
Haltekörpers der Innendurchmesser des Ringes geringer ist
als der Außendurchmesser der Wulst. Hierbei ist es zweckmäßig,
wenn der Innendurchmesser des aus einem elastischen Material
bestehenden Ringes durch einen an seiner Innenseite
angeordneten Steg mit mindestens einer Einkerbung definiert
ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung geht es im
wesentlichen darum, den Ring so elastisch auszubilden, daß
er auf die Wulst aufsteckbar ist, er muß allerdings
gleichzeitig so fest sein, daß er sich von der Wulst nicht
von selbst lösen kann. Es werden daher gezielt Schwachstellen
innerhalb des Ringes gebildet, die eine
Innendurchmessererweiterung des Ringes ermöglichen. Ist
hierbei die Einkerbung so ausgebildet, daß sie den Steg
durchquert, dann wird beim Aufstecken des Ringes der Steg
kaum belastet, vielmehr werden die auf den Ring wirkenden
Kräfte von der Außenpartie des Ringes aufgenommen.
Die radiale Außenpartie der Wulst ist regelmäßig rund oder
oval, so daß zwischen der Wulst und der Dose, also dem die
Flüssigkeit aufnehmenden Behälter, eine Art von Ringnut
ausgebildet ist. Soll nun der erfindungsgemäße Haltekörper
für solche Spraydosen benutzt werden, dann ist es zweckmäßig,
wenn der radiale Querschnitt des Steges sich zur Mitte des
Ringes hin verjüngt. Durch diese Maßnahmen ist es möglich,
den Steg mit der Ringnut der Spraydose nicht nur kraft
sondern auch formschlüssig zu verbinden.
Um sicherzustellen, daß sich der Haltekörper von der Dose
nicht von selbst löst, ist vorgesehen, daß die Einkerbungen
in demjenigen Bereich des Ringes ausgebildet sind, der
gegenüber vom Verbindungskörper liegt.
Die Erfindungsmaßnahmen können auch so getroffen sein, daß
die Partien des Ringes und der Wulst, die miteinander
zusammenarbeiten, komplementär zueinander ausgebildet sind.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung besteht eine direkte
Verbindung zwischen dem Ring und der Wulst, so daß ein radial
ausgerichteter Innensteg des Ringes nicht erforderlich ist.
Da der Querschnitt der radialen Außenpartie der Wulst
regelmäßig die Form eines Halbkreises besitzt, weist die
radiale Innenseite des Ringes eine Vertiefung auf, die mit
der Wulst verbindbar ist.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß der Aufhängekörper die gleiche Form wie der Ring
besitzt. Dadurch können mit einem einzigen Haltekörper
gleichzeitig mehrere Spraydosen verbunden und auf einer
geeigneten Stelle des Raumes, z.B. Haken, aufgehängt werden.
Selbstverständlich ist es möglich, den Haltekörper auch
mit mehreren Ringen zu versehen, so daß mit ihm eine beliebige
(aber begrenzte) Anzahl von Spraydosen miteinander verbindbar
sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
schematisch dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer an einer Wand
aufgehängten Spraydose mit einem Haltekörper,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Spraydose in Richtung
des Pfeiles II nach Fig. 1,
Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte Spraydose mit einer
abgenommenen Verschlußkappe,
Fig. 4 einen Haltekörper, dessen Aufhängekörper die
Form eines Ringes besitzt,
Fig. 5 den in Fig. 4 dargestellten Haltekörper in
Richtung des Pfeiles V,
Fig. 6 eine Spraydose mit einem Haltekörper nach Fig.
4,
Fig. 7 zwei Spraydosen, die mit einem Haltekörper
nach Fig. 4 miteinander verbunden sind,
Fig. 8 einen Haltekörper, dessen Aufhängekörper aus
zwei Teilen besteht, und
Fig. 9 den in Fig. 8 dargestellten Haltekörper mit
einer Spraydose.
In den Fig. ist ein Haltekörper 9 für Spraydosen mit einem
Betätigungskörper 10 aufweisenden Dosierventil 11 und einer
unterhalb des Betätigungskörpers 10 angeordneten Wulst 12
dargestellt. Der Haltekörper 9 besteht aus einem mit der
Wulst 12 insbesondere durch Aufstecken oder Aufdrücken
verbindbaren Ring 13 und einem Aufhängekörper 14, insbesondere
Lasche und/oder Auge und/oder Haken, der mit dem Ring 13
durch einen verformbaren Verbindungskörper 15 verbunden
ist. Im unwirksamen Zustand des Haltekörpers 9 ist der
Innendurchmesser des Ringes 13 geringer als der
Außendurchmesser der Wulst 12. Der Innendurchmesser des
aus einem elastischen Material bestehenden Ringes 13 ist
durch einen an der Innenseite des Ringes 13 angeordneten
Steg 17 (vgl. insbesondere Fig. 5) mit mindestens einer
Einkerbung 18, 19 definiert. Die Einkerbungen 18, 19
durchqueren den Steg 17. Dadurch kann der Innendurchmesser
des Ringes 13 einfach vergrößert werden.
Der radiale Querschnitt des Steges 17 verjüngt sich zur
Mitte des Ringes 13 hin. Es ist zweckmäßig, die Einkerbungen
18, 19 in demjenigen Bereich des Ringes 13 auszubilden,
der gegenüber vom Verbindungskörper 15 liegt.
Die Fig. zeigen ferner, daß der Ring 13 zwischen der Wulst
12 und der konvexen Partie 20 der Spraydose angeordnet ist.
Ist der Haltekörper 9 mit der Spraydose verbunden, dann
kann er auf einem Haken 21, der z.B. an der Wand befestigt
ist, aufgehängt werden. Die Spraydosen können mit dem
Haltekörper schon während deren Herstellung versehen werden;
es besteht allerdings auch die Möglichkeit, sie mit den
Haltekörpern nachträglich zu bestücken. Die Maße und das
Material des Haltekörpers machen es möglich, daß er auch
innerhalb der Verschlußkappe 23 hinreichend Platz findet.
Die Fig. 4, 5, 6 und 7 zeigen einen Haltekörper 30, dessen
Aufhängekörper 31 die gleiche Form besitzt wie der Ring
31. Dadurch ist es möglich, mit einem Haltekörper zwei Dosen
zu verbinden und z.B. an einer Wand aufzuhängen (vgl. Fig. 7). Die hakenförmige Variante 31 a des Aufhängekörpers ist
dann vorteilhaft, wenn die Spraydose z.B. auf einem
Handtuchhalter aufgehängt werden soll.
Fig. 4 läßt ferner erkennen, daß der Aufhängekörper 31 a
auch hakenförmig ausgebildet sein kann, was dann von Bedeutung
ist, wenn kein Nagel oder Haken zum Aufhängen vorhanden
ist.
Die Fig. 8 und 9 zeigen, daß der Aufhängekörper 31′ aus
einem ringförmigen Außenteil 39 und einem hakenförmigen
Innenteil 40, der im unwirksamen Zustand in der Ebene des
Außenteils 39 angeordnet ist, besteht. Da der Aufhängekörper
31′ aus einem elastischen Material besteht, kann er ohne
weiteres verformt werden, wie Fig. 9 zeigt, wo der eine
Spraydose tragende Haltekörper auf einem Handtuchhalter
41 hängt. Diese Ausführungsform der Erfindung ist dann sowohl
für Haken, als auch für Handtuchhalter verwendbar.
Man erkennt, daß im Rahmen der Erfindung viele
Ausführungsformen möglich sind; entscheidend ist immer,
daß eine gute Verbindung zwischen dem Ring und der Spraydose
einerseits und dem Aufhängekörper und einem Haken andererseits
herstellbar ist. Ferner soll der Haltekörper so ausgebildet
sein, daß er bei der Betätigung der Spraydose nicht hinderlich
ist.
Claims (10)
1. Haltekörper für Spraydosen mit einem einen
Betätigungskörper aufweisenden Dosierventil und einer
unterhalb des Betätigungskörpers angeordneten Wulst,
gekennzeichnet durch
einen mit der Wulst (12), insbesondere durch Aufstecken
oder Aufdrücken verbindbaren Ring (13, 32) und einen
Aufhängekörper (14, 31), insbesondere Lasche und/oder
Auge und/oder Haken, der mit dem Ring (13) durch einen
verformbaren Verbindungskörper verbunden ist.
2. Haltekörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im unwirksamen Zustand des Haltekörpers (9) der
Innendurchmesser des Ringes (13) geringer ist als der
Außendurchmesser der Wulst (12).
3. Haltekörper nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des aus einem elastischen
Material bestehenden Ringes (13) durch einen an seiner
Innenseite angeordneten Steg (17) mit mindestens einer
Einkerbung (18, 19) definiert ist.
4. Haltekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einkerbung (18, 19) den Steg (17) durchquert.
5. Haltekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der radiale Querschnitt des Steges (17) sich zur
Mitte des Ringes (13) hin verjüngt.
6. Haltekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einkerbungen (18, 19) in demjenigen Bereich
des Ringes (12) ausgebildet sind, der gegenüber vom
Verbindungskörper (15) liegt.
7. Haltekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Partien des Ringes und der Wulst, die miteinander
zusammenarbeiten, komplementär zueinander ausgebildet
sind.
8. Haltekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufhängekörper (32) die gleiche Form wie der
Ring (31) besitzt.
9. Haltekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Aufhänge-, als auch der Verbindungskörper
aus einem verformbaren Material bestehen.
10. Haltekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufhängekörper (31′) aus einem ringförmigen
Außenteil (39) und einem hakenförmigen Innenteil (40)
besteht, der im unwirksamen Zustand in der Ebene des
Außenteiles (39) angeordnet ist.
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DE3643035C2 DE3643035C2 (de) | 1989-07-20 |
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- 1986-12-17 DE DE19863643035 patent/DE3643035A1/de active Granted
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- 1987-12-01 IT IT8722831A patent/IT1228410B/it active
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Also Published As
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IT8722831A0 (it) | 1987-12-01 |
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Legal Events
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