DE3642091C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/30—Constructional features of the final output mechanisms
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D43/21—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members
- F16D43/213—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members with axially applied torque-limiting friction surfaces
- F16D43/215—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members with axially applied torque-limiting friction surfaces with flat friction surfaces, e.g. discs
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- F16H2063/3093—Final output elements, i.e. the final elements to establish gear ratio, e.g. dog clutches or other means establishing coupling to shaft
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine schaltbare Reibungs
kupplung, vorzugsweise für einen Einbau in Zahnradgetrieben,
mit einer auf der zu kuppelnden Welle axial verschiebbar gela
gerten Schaltmuffe und mindestens einem axial verschiebbaren
und begrenzt verdrehbaren Reibring, der zu einer ersten Kupp
lungshälfte gehört, und der über Kupplungsreibflächen mit einer
zweiten Kupplungshälfte zusammenwirkt. Die Schaltmuffe ist mit
ihrem Innendurchmesser auf einem Schaltmuffenträger zentriert,
der in der Regel als ein Wellenbund an der zu kuppelnden Welle
ausgebildet ist. Um das übertragbare Drehmoment zu begrenzen,
ist die axiale Verschiebung der Schaltmuffe oder des Reibringes
durch Anschläge begrenzt, wobei zwischen dem Reibkörper bzw.
einer ihn beaufschlagenden Druckplatte der zweiten Kupplungshälfte
und dem zu kuppelnden Zahnrad eine Feder mit einer vorbestimm
baren Federkraft wirkt. Um mit einer geringen Schaltkraft ein
großes Drehmoment übertragen zu können, kann die Kupplung zu
sätzlich mit einer Servoeinrichtung in einer bekannten Ausfüh
rungsform ausgeführt sein.
Eine derartige Ausführungsform einer federbelasteten
Servokupplung zeigt das deutsche Gebrauchsmuster 70 25 617. Das
in der Gebrauchsmusterschrift gezeigte Ausführungsbeispiel ist
eine Doppelkupplung, bei der eine Welle wahlweise mit zwei Zahn
rädern kuppelbar ist, die auf beiden Seiten der Schaltmuffe
drehbar auf der zu kuppelnden Welle gelagert sind und mit be
kannten Mitteln, wie z. B. mit Scheiben, gegen axiales Verschie
ben gesichert sind. An beiden Seiten des Schaltmuffenträgers
ist je ein Reibring drehbar angebracht, dessen Außendurchmesser
dem Außendurchmesser des Schaltmuffenträgers entspricht. Die
Reibringe sind in bekannter Weise mit Aussparungen zur Aufnahme
der Außenverzahnung von Außenlamellen versehen. Diese Außenla
mellen wirken über die Reibflächen mit den Innenlamellen zusam
men, die in ebenfalls bekannter Weise mit einer Innenverzahnung
in eine entsprechende Außenverzahnung an dem zylindrischen Wel
lensatz der zu kuppelnden Zahnräder eingreifen. In dem gezeig
ten Ausführungsbeispiel werden die beiden Lamellenpakete außen
jeweils von einer Druckplatte beaufschlagt. In die den Kupplungs
scheiben abgewandten Stirnflächen der Reibscheiben und in die
gegenüberliegenden Stirnseiten des Muffenträgers sind Schräg
flächen eingefräst. In den so entstehenden Freiräumen befinden
sich Wälzkörper, wie z. B. Kugeln. Werden beim Einsetzen des
Schaltvorganges die Reibscheiben gegenüber dem Muffenträger
abgebremst, so laufen die Kugeln auf die Schrägflächen auf und
erzeugen eine auf die Lamellenpakete ausgerichtete Anpreßkraft,
und die außen an den Lamellenpaketen angebrachte Druckplatte
wird gegen eine Feder gedrückt, die sich auf dem zu kuppelnden
Zahnrad abstützt. Um die axiale Verschiebung der Reibringe in
Richtung der Federn zu begrenzen, besitzen die Reibringe am
Innenumfang Längsausnehmungen in Umfangsrichtung, in die ent
sprechende, radial am Muffenkörper befestigte Anschlagstifte
hineinragen und so die Verdrehung der Reibringe begrenzen. In
der inneren Umfangsfläche der Schaltmuffe sind axial versetzt
Rasterkerben angebracht, in die radial im Muffenträger ange
brachte, federbelastete Stifte einrasten, um so die Schaltmuffe
in bestimmten axialen Stellungen arretieren zu können.
Bei der in der Gebrauchsmusterschrift 70 25 617 gezeigten
Bauform einer federbelasteten Servokupplung sind zwar die im
Überlastungsfall von der Feder für das Lösen der Kupplung zu
bewegenden Massen gering. Insbesondere für einen Einsatz in
Bootswendegetrieben besitzt die dargestellte Bauform mit Einbau
der Feder in ein Kegelrad jedoch den Nachteil, daß die Baugröße
der einsetzbaren Tellerfedern durch die Kegelradgröße stark
begrenzt ist. Weiter ist von Nachteil, daß die Verzahnung des
Innenlamellenträgers in kostspieliger Weise gestoßen werden muß
und hierfür ein nicht nutzbarer Leerraum zwischen Druckplatte
und Zahnrad freigehalten werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen bekannten Stand der
Technik in Richtung einer Einbaubarkeit größerer Federn, einer
kürzeren Baulänge und rascheren, störungsfreien Ansprechens
unter Kostensenkung weiter zu verbessern. Diese Aufgabe wird
durch eine Reibungskupplung mit den im Anspruch 1 genannten
Merkmalen vorteilhaft gelöst.
Bei der mit der Erfindung geschaffenen Reibungskupplung
sind zwischen dem äußeren Reibungskörper oder einer diesen
beaufschlagenden Druckplatte und der Feder ein oder mehrere, vorzugs
weise über den Umfang gleichmäßig verteilte, längliche Paßkör
per angebracht, die sich einerseits auf der Druckplatte und
andererseits auf der Feder abstützen, und die mit der Druck
platte bzw. der Feder in axialer Richtung der zu kuppelnden
Welle verschieblich sind. Wird beim Schalten der Kupplung von
dem an der Schaltmuffe befindlichen Reibring eine Anpreßkraft
in Richtung auf die Lamellenpakete ausgeübt, so wird diese
Kraft über die Reibkörper und auf die diese beaufschlagende Druck
platte und über die axial verschieblichen Paßkörper auf die
Feder übertragen, die sich mittels eines Ringes oder in anderer
Weise auf dem zu kuppelnden Zahnrad abstützt.
Bei einer Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens sind
diese Paßkörper gleichzeitig als Verbindungselemente zwischen
den Innenlamellen und dem zu kuppelnden Zahnrad ausgebildet.
Zu diesem Zweck sind die Paßkörper vorteilhaft in entsprechende
Längsausnehmungen in dem zylindrischen Wellenansatz des zu kup
pelnden Zahnrades längsverschieblich derart gelagert, daß ihr
Querschnitt teilweise aus der Oberfläche des Wellenansatzes,
zumindest im Bereich der Lamellen, herausragt und die Lamellen,
mit Ausnehmungen an den Innenrändern versehen, in die die Paß
körper mit ihren aus der Oberfläche der Welle herausragenden
Teil eingreifen. Die Paßkörper können jede beliebige Quer
schnittsform besitzen. Aus Fertigungsgründen erweist sich je
doch ein Kreisquerschnitt als besonders vorteilhaft.
Mit diesen Mitteln ist es möglich, die Bauform der Rei
bungskupplung so zu gestalten, daß bei einem geringen Außen
durchmesser größere Tellerfedern eingesetzt werden können, als
sie von der Kegelradverzahnung umschlossen werden können. Trotz
einer Durchmesservergrößerung der Feder bleiben dabei die zu
verschiebenden Massen noch klein. Auch läßt sich nun eine grö
ßere Federhöhe nahezu frei wählen. Im Überlastungsfall ermög
licht das eine schnelle und sichere Trennung der Reibflächen,
zumal ja die von der Feder zu bewegenden Massen gering sind.
Die Vorteile der Erfindung wirken sich besonders bei dem
Einsatz der Reibungskupplung in Bootsgetrieben aus, die eine
kompakte Bauweise erfordern, und bei denen das für die Drehrich
tungsänderung erforderliche Kegelrad den zulässigen Durchmesser
des Getriebes begrenzt.
Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ergibt sich durch
den Wegfall einer Innenlamellenträger-Verzahnung und den Bau
längengewinn aus dem Wegfall des zum Hinterstoßen erforderli
chen Leerraumes zwischen Druckplatte und Rad.
Hinzu kommt, daß mit dieser Anordnung auch eine längere Funk
tionssicherheit erreicht wird, weil das Verhaken der Lamellen
nach einer gewissen Einhämmerungszeit weitgehend ausgeschaltet
wird, da sich nun der die Lamellen anstelle einer Verzahnung
führende Bolzen mit diesen gemeinsam axial bewegt. Die vorzugs
weise als Bolzen ausgeführten Paßkörper haben also eine Doppel
funktion, sowohl als axiale Kraftübertrager als auch als Rota
tions-Mitnahmeelemente. Da bei längerem Einsatz keine Verzah
nung, sondern nur die leicht austauschbaren Bolzen Schlag- und
Rattermarken erhalten werden, ist künftig eine Reparatur ein
fach und lohnend, was bei den verzahnten Kupplungsteilen oft
nicht mehr zutraf.
Anhand der in der bildlichen Darstellung gezeigten Figuren
wird die Erfindung im folgenden näher beschrieben. Hierbei
zeigen die einzelnen Figuren:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine
Reibungskupplung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Reibungskupplung an
der Schnittstelle A-B und
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch ein Kupp
lungssegment an der Schnittstelle I-I.
Die Fig. 1 zeigt eine Längsschnitt durch eine federbeauf
schlagte Reibungskupplung. Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist
eine Doppelkupplung, die mit einem Kegelrad 13 als Wendekupp
lung ausgebildet ist.
Die in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Reibungskupp
lung besteht aus der zu kuppelnden Welle 1 mit dem hier als
Wellenbund ausgebildeten Muffenträger 7, der auf dem Muffenträ
ger 7 axial verschieblichen Schaltmuffe 8, den rechts und links
von der Schaltmuffe 8 angeordneten Reibringen 5 und 6, die über
die Reibflächen der Lamellen mit den drehbar auf der zu kuppeln
den Welle 1 angeordneten Zahnrädern 2 und 3, die hier als Kegel
räder ausgebildet sind, zusammenwirken. Die Zahnräder sind durch
Scheiben 21 und 22 gegen axiale Verschiebung gesichert. Durch
Verschieben der Schaltmuffe 8 in Richtung des zu kuppelnden
Zahnrades kann die Welle 1 wahlweise mit einem der beiden Zahn
räder 2 und 3 gekuppelt werden. Die zu kuppelnde Welle 1 ist
mittels der beiden Wälzlager 17 und 18 ortsfest in dem Getriebe
gehäuse gelagert. Die zu kuppelnden Zahnräder 2 und 3, hier als
Kegelräder ausgebildet, stehen beide im Eingriff mit einem wei
teren Kegelrad 13, das mittels des Wälzlagers 23 ebenfalls orts
fest in dem Getriebegehäuse gelagert ist.
Bei gleichbleibendem Drehsinn der zu kuppelnden Welle 1 kann
durch Kupplung der Welle mit einem der Zahnräder 2 oder 3 die
Drehrichtung des Kegelrades 13 wahlweise umgekehrt werden.
Die Reibringe 5 und 6 besitzen an den zur Kupplung gerich
teten Seiten Ausnehmungen 14, die in die Außenverzahnung der
Außenlamellen 15 eingreifen. An den beiden zu kuppelnden Zahn
rädern 2 und 3 sind in dem Außenmantel des zylindrischen Wellen
ansatzes zylinderförmige Rundbolzen 10 gleichmäßig über den
Wellenumfang verteilt, in entsprechend angepaßten Längsausneh
mungen halb versenkt und in axialer Richtung frei beweglich an
geordnet. Die Rundbolzen sind durch entsprechende Bohrungen in
den Zahnrädern 2 bis 3 bis an die äußeren Stirnseiten der Zahn
räder 2 und 3 geführt und stützen sich stirnseitig gegen Teller
federn 4 ab, die mit Ringen 12 und 20 an den Zahnrädern 2 und 3
gehalten sind.
Die auf dem Wellenansatz der Zahnräder 2 und 3 zentrierten
Innenlamellen 16 werden nach außen durch zwei Druckplatten 9
und 11 beaufschlagt, deren Außendurchmesser dem Durchmesser des
letzten Reibkörpers entspricht. Die Innenlamellen 16 besitzen
an ihren Innenrändern halbrunde Ausnehmungen, in die die Rund
bolzen 10 mit dem aus dem Wellenansatz der Zahnräder 2 und 3
ragenden Querschnittssegmente eingreifen.
Die Rundbolzen 10 weisen Querausnehmungen 24 auf, in die
Druckplatten 9 und 11 mit ihren Rädern am Innendurchmesser ein
greifen und so die Rundbolzen 10 gegen die Federkraft der
Feder 4 abstützen. Wird zum Kuppeln eines Zahnrades 2 bzw. 3
mit der Welle die Schaltmuffe 8 und einer der beiden Reib
ringe 5 bzw. 6 in Richtung des zu kuppelnden Zahnrades 9
bzw. 11 und die Rundbolzen 10 auf die außen liegende Tellerfe
der 4 übertragen und so die zum Kuppeln der Reibflächen erfor
derliche Anpreßkraft erzeugt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen besonders deutlich die Anordnung
der Rundbolzen an dem zylinderförmigen Wellenansatz des Zahnra
des 2 und ihre Funktion als Verbindungselement zwischen dem zu
kuppelnden Zahnrad 2 und den Innenlamellen 15. In dem darge
stellten Ausführungsbeispiel sind fünf Rundbolzen 10 in Längs
ausnehmungen in dem Außenmantel des zum Zahnrad 2 gehörenden
zylinderförmigen Wellenansatzes halb versenkt gelagert. Dem
Kreisquerschnitt der Rundbolzen 10 entsprechend, besitzen die
Längsausnehmungen einen halbkreisförmigen Querschnitt. Der
Durchmesser der Längsausnehmung ist hierbei etwas größer als
der Durchmesser eines Rundbolzens 10, so daß die Rundbolzen 10
in der Längsausnehmung verschiebbar sind. Das Zahnrad 2 ist
über ein Nadellager auf der Welle 1 drehbar gelagert. Die Außen
lamellen 15 greifen in entsprechenden Querausnehmungen des Reib
körpers 6 ein.
Die Fig. 3 zeigt als vergrößerten Segmentausschnitt einen
Querschnitt durch die Druckplatte 9, den Rundbolzen 10 und den
zylinderförmigen Wellenansatz des Zahnrades 2. Der Rundbol
zen 10 besitzt eine bis zu seiner Querschnittsmitte ragende
Querausnehmung 24, in die der Innenrand der Druckplatte 9 der
art eingreift, daß die Rundbolzen 10 mittels der Druckplatte 9
in axialer Richtung der Welle 1 verschoben werden können.
Claims (3)
1. Schaltbare Reibungskupplung für Zahnradgetriebe, insbe
sondere für den Einbau in Bootsgetrieben, mit einer auf der zu
kuppelnden Welle axial verschiebbar gelagerten Schaltmuffe und
mindestens einem axial verschiebbaren und begrenzt verdrehbaren
Reibring, der zu einer ersten Kupplungshälfte gehört, und der
über Kupplungsreibflächen mit einer zweiten Kupplungshälfte zu
sammenwirkt, die als federbelastete Sicherheitskupplung ausge
bildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen einer auf dem zu kuppelnden Zahnrad (2, 3) sich abstüt
zenden Feder (4) und einer einen Reibkörper (16) beaufschlagenden
Druckplatte (9, 11) der zweiten Kupplungshälfte eine oder meh
rere sich gegen die Druckplatte (9, 11) und die am
Rad (2, 3) anliegende Feder (4) abstützende längliche Paßkörper (10) zur Axial
kraftübertragung angebracht sind, welche außerdem als Drehmit
nahme zwischen den Reibkörpern (16) der zweiten Kupplungshälfte
und dem zu kuppelnden Zahnrad (2, 3) ausgebildet wird.
2. Schaltbare Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Paßkörper als zylindri
sche Bolzen (10) ausgebildet sind.
3. Schaltbare Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Paßkörper in
entsprechenden Längsausnehmungen in der Oberfläche des mit dem
zu kuppelnden Zahnrades (2, 3) verbundenen, zylinderförmigen
Wellenansatzes teilweise versenkt gelagert sind und Querausneh
mungen (24) aufweisen, in die die Reibkörper (16) der zweiten
Kupplungshälfte beaufschlagende Druckplatte (9, 11) mit ihren Rändern
am Innendurchmesser eingreift.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP8500728 | 1985-12-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3642091A1 DE3642091A1 (de) | 1987-07-02 |
DE3642091C2 true DE3642091C2 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=8165087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863642091 Granted DE3642091A1 (de) | 1985-12-20 | 1986-12-10 | Schaltbare reibungskupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3642091A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7025617U (de) * | 1970-07-08 | 1972-08-03 | Hurth Masch Zahnrad Carl | Reibungskupplung fuer zahnradgetriebe mit drehmomentbegrenzung. |
-
1986
- 1986-12-10 DE DE19863642091 patent/DE3642091A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3642091A1 (de) | 1987-07-02 |
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