DE3642079C2 - - Google Patents

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DE3642079C2
DE3642079C2 DE19863642079 DE3642079A DE3642079C2 DE 3642079 C2 DE3642079 C2 DE 3642079C2 DE 19863642079 DE19863642079 DE 19863642079 DE 3642079 A DE3642079 A DE 3642079A DE 3642079 C2 DE3642079 C2 DE 3642079C2
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rolling
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roller segment
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Reinhold 8760 Miltenberg De Riedl
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Haacon Hebetechnik 6982 Freudenberg De GmbH
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Haacon Hebetechnik 6982 Freudenberg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger, insbesondere mittels Handkurbel betätigbare Stütze, wobei am unteren Ende des ausfahrbaren Stützenteils ein um eine horizontale Achse schwenkbares Lagerteil für eine Fußplatte vorgesehen ist.
Derartige Stützen sind an der Unterseite von Sattelanhängern in deren vorderen Bereich in der Regel paarweise angeordnet und kommen immer dann zum Einsatz, wenn der Sattelanhänger von seiner Zugmaschine getrennt und für sich abgestellt wird. Bei luftgefederten Sattelanhängern ist es dabei bekannt, daß nach einer mehr oder weniger langen Standzeit (es genügt bereits z.B. eine Nacht) Luft aus den Federn entweicht, was zur Folge hat, daß der Heckbereich des Sattelanhängers absackt, so daß dieser eine schräge bzw. nach hinten geneigte Stellung in bezug auf den Boden einnimmt. Dabei besteht die Gefahr, daß die mit ihren Fußplatten auf dem Boden aufgelagerten Stützen nach vorne nicht ausweichen bzw. auswandern können und dadurch überlastet werden. Dies kann zum Verbiegen oder Aufreißen des Stützenrohres bzw. Außenrohres der Stützen und der den Stützen zugeordneten Streben führen. Solche Stützen sind dann schwergängig oder sogar völlig unbrauchbar, wenn nämlich der ausfahrbare Stützenteil im Stützenaußenrohr blockiert ist. Eingerissene Stützen und/oder Streben können bei erneutem Einsatz auch zu schwerwiegenden Unfällen führen. Die gleichen Schäden können an den Stützen auch dann auftreten, wenn z.B. aufgrund eines Reifendefekts die Luft aus einem oder mehreren Reifen des Sattelanhängers entweicht, denn auch in diesem Fall sackt der Heckbereich des Sattelanhängers mehr oder weniger ab.
Es sind auch höhenverstellbare Stützen für Sattelanhänger bekannt, deren ausfahrbare Teile Rollen tragen. Wenn die Rollen dieser Stützen bei abgestelltem Sattelanhänger auf festem Untergrund ruhen, treten zwar die oben genannten Probleme bei einer Schrägstellung des Sattelanhängers infolge eines Luftverlustes in den Federungen oder eines Reifenschadens theoretisch nicht auf. Wenn jedoch, was die Regel ist, der Untergrund weniger fest ist und/oder der Sattelanhänger über eine längere Zeit auf seinen Stützen ruht, können sich die Rollen so tief in den Boden eindrücken, daß man auch hier die oben erläuterten Probleme hat und Beschädigungen an den Stützen befürchten muß.
Um die oben geschilderten Schwierigkeiten auszuschalten, ist es bekannt, die Streben der Stützen nachgiebig auszubilden und die Stützen am Hänger gelenkig anzuordnen. Diese Lösung ist jedoch baulich aufwendig und stellt eine so entscheidende Stützenveränderung dar, daß sie zur Nachrüstung nicht geeignet ist.
Bei einer weiteren bekannten höhenverstellbaren Stütze für Sattelanhänger (nicht vorveröffentlichte Patent-Anmeldung P 36 04 596.9-22) mit schwenkbar gelagerter Fußplatte ist zur Lösung obiger Probleme ein stützenseitiges Drehlagerteil an einem Gleitschuh befestigt, der verschieblich auf der Fußplatte angeordnet ist, wobei die Fußplatte mit dem Gleitschuh und/oder dem Drehlagerteil durch ein ringförmiges elastisches Verbindungsteil gekuppelt ist, das auch den Gleitschuh bzw. dessen Lagerfläche auf der Fußplatte nach außen abkapselt. Dieses Lösungsprinzip setzt eine ebene oder im wesentlichen ebene Auflager- bzw. Bodenfläche für die Fußplatte der Stütze voraus.
Durch das DE-GM 78 12 307 ist eine Hebevorrichtung zum Ausrichten von Wohnanhängern auf unebenen Abstellplätzen bekannt, welche ein an der Anhängerachse ansetzbares Rollsegment aufweist, dessen auf dem Boden abrollbare Fläche einer Evolventen-Kurve entspricht. Beim Anziehen in horizontaler Richtung rollt das Rollsegment auf dem Boden ab und lenkt dabei die horizontale Bewegung teilweise in eine vertikale Bewegung um, wobei die Achse des Anhängers angehoben wird. Eine solche Hebevorrichtung ist jedoch nicht ohne weiteres auf höhenverstellbare Stützen für Sattelanhänger mit einem ausfahrbaren Stützenteil übertragbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare Stütze der eingangs bezeichneten Bauart derart weiterzubilden, daß sie bei einer Schrägstellung des abgestellten Sattelanhängers infolge eines Luftverlustes in der Luftfederung oder den Reifen nach vorne um ein Ausmaß ausweichen kann, daß eine Beschädigung der Stütze einschließlich ihrer zugeordneten Strebe ausgeschlossen ist und daß gleichzeitig die Fußplatte in gewissen Grenzen eine universelle Bewegungsfreiheit hat, um Bodenunebenheiten bzw. schräge Auflagerflächen für die Fußplatte auszugleichen. Die hierfür an der Stütze vorzunehmenden Maßnahmen sollen baulich einfach und auch für eine Nachrüstung geeignet sein.
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe dadurch gelöst, daß
  • a) das schwenkbare Lagerteil ein auf der Fußplatte abrollbares Rollsegment ist, das eine sphärische Wälzfläche aufweist und
  • b) die Fußplatte mit dem Rollsegment durch eine Manschette aus einem elastischen gummiartigen Material verbunden ist, welche die sphärische Wälzfläche am Rollsegment mit deren Gegenlagerfläche an der Fußplatte in Berührung hält und diese Flächen nach außen abkapselt.
Wenn sich ein abgestellter Sattelanhänger infolge eines Luftverlustes in einem oder mehreren seiner Reifen oder bei vorhandenen Luftfederungen aufgrund eines Luftverlustes in seinen Federn nach einer gewissen Standzeit nach hinten neigt, können die Stützen ungehindert nach vorne auswandern bzw. ausweichen, da ihre Rollsegmente auf den ortsfest ruhenden Fußplatten entsprechend abrollen können. Die Fußplatten behalten dabei ihre ursprüngliche Stellung, die in bezug auf das Rollsegment bzw. die Stütze in gewissen Grenzen auch beliebig schiefwinklig sein kann, z.B. aufgrund von Bodenunebenheiten bzw. eines entsprechend schiefen Bodens. Die erforderliche begrenzte universelle Bewegungsfreiheit der Fußplatte gegenüber dem Rollsegment bzw. der Stütze wird durch die sphärische Wälzfläche am Rollsegment ermöglicht. Aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist somit die Gefahr einer Überbelastung der Stützen und ihrer Streben bei nach hinten geneigtem Sattelanhänger ausgeschlossen und die Stützen sind auch für unebene Abstellflächen geeignet. Die Erfindung gestattet auch eine einfache Umrüstung bekannter üblicher Stützen, denn eine Auswechslung von Teilen ist lediglich im Bereich des schwenkbaren Lagerteils am unteren Ende der Stützen und der Fußplatte erforderlich. Die Manschette aus einem elastischen gummiartigen Material trägt die Fußplatte und bewirkt bei Aufhebung der Belastung der Stütze und Fußplatte die erforderliche Rückstellung der Fußplatte in eine Mittenstellung zur Stütze. Durch die Abkapselung der Wälzfläche am Rollsegment und deren Gegenlagerfläche an der Fußplatte wird dieser Bereich schmutzfrei gehalten, so daß eine ungehinderte Abrollbewegung des Rollsegments langzeitig gewährleistet ist.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Wenn die Gegenlagerfläche durch eine entsprechend angepaßte, quer zum Rollsegment konkave, rinnenförmige Vertiefung oder konvexe Erhebung in bzw. an der Fußplatte oder in bzw. an einem auf der Fußplatte befestigten Widerlager gebildet ist, wird in vorteilhafter Weise die Abwälzbewegung des Rollsegments auf der Fußplatte zwangsgeführt. Dabei wird die Version mit dem auf der Fußplatte befestigten Widerlager für das Rollsegment aus Gründen der Kosteneinsparung bevorzugt.
Wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung im Bereich zwischen dem unteren Ende des ausfahrbaren Stützenteils und dem Rollsegment Anschläge zur Begrenzung der Abrollbewegung des Rollsegments vorgesehen sind, wird bei einer entsprechenden Stützenwanderung einerseits eine Überdehnung des Gummimaterials der Manschette oder gar ein Aufreißen derselben verhindert und andererseits die der Manschette innewohnende Rückstellkraft aufrechterhalten, welche zur Rückführung der Fußplatte in eine Mittenstellung zur Stütze erforderlich ist, wenn deren Belastung bzw. die Belastung der Fußplatte aufgehoben wird.
Zweckmäßig sind die Anschläge so angeordnet, daß sie die Abrollbewegung des Rollsegments in beiden Richtungen begrenzen.
Noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist darauf gerichtet, daß zur Begrenzung der quer zum Rollsegment verlaufenden Kippbewegungen der Fußplatte zwischen jeder Seite des Rollsegments und der Fußplatte wenigstens je ein Anschlag angeordnet ist. Zu große seitliche Kippbewegungen der Fußplatte mit einer dadurch verbundenen zu starken Beanspruchung des gummiartigen Materials der Manschette werden dadurch vermieden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ausfahrbaren Stützenteil oder dem Rollsegment und der Fußplatte ein Sicherungselement angeordnet ist, welches beim Ausfall der Tragfunktion der Manschette die Fußplatte trägt. Die Tragfunktion der Manschette kann z.B. infolge einer Gewalteinwirkung und dadurch verursachter Zerstörung der Manschette aufgehoben werden. In einem solchen Fall fängt das Sicherungselement die Fußplatte auf und verhindert dadurch sonst mögliche schwerwiegende Folgeschäden durch eine herabfallende Fußplatte.
Eine baulich besonders einfache Lösung für das Sicherungselement besteht darin, daß es aus einem sich durch einen Kurvenschlitz im Rollsegment mit entsprechendem Spiel erstreckenden U-förmigen Sicherungsbügel besteht, der mit seinen beiden Schenkeln an der Fußplatte befestigt ist, und daß die Wandung des Kurvenschlitzes in Querrichtung ballig ausgebildet ist. Aufgrund der balligen Wandungsform des Kurvenschlitzes werden die beim Einsatz der Stützen u.U. erforderlichen Kippbewegungen der Fußplatte quer zum Rollsegment nicht behindert. Andererseits läßt auch der Kurvenschlitz im Rollsegment eine ungehinderte Abrollbewegung desselben auf der Fußplatte bei einer Stützenwanderung infolge einer Neigung des Sattelanhängers nach hinten zu.
Um eine einfache und dichte Befestigung der Manschette an der Fußplatte zu erreichen, ist es nach noch einer weiteren Ausbildung der Erfindung zweckmäßig, wenn die Manschette mit ihrem, im Schnitt betrachtet, wulstförmigen oder fußartigen Umfangsrand mittels eines Flanschrahmens abgedichtet an der Fußplatte befestigt, z.B. angeschraubt wird. Der Umfangsrand der Manschette kann dabei durch den Flanschrahmen praktisch gleichmäßig gegen die Fußplatte gepreßt werden.
Im vorstehenden Sinne förderlich ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, nach der der Flanschrahmen an der Unterseite des Umfangsrandes der Manschette derart versenkt befestigt, z.B. einvulkanisiert ist, das wenigstens ein überstehender Abschnitt des Umfangrandes beim Befestigen des Flanschrahmens an der Fußplatte verpreßbar ist, um eine umlaufende Dichtung zu bilden. Diese einteilige Version aus Manschette und Flanschrahmen wird auch wegen der damit verbundenen Montagevereinfachung bevorzugt.
Noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Rollsegment in Ausgangslage exzentrisch angeordnet und ein entsprechendes Ausgleichsgewicht am Rollsegment und/oder an der Fußplatte vorgesehen ist oder das Rollsegment in Ausgangslage symmetrisch angeordnet ist. Man erreicht dadurch vorteilhaft eine symmetrische Gewichtsverteilung am unteren Ende jeder Stütze bzw. im Fußplattenbereich, was sich bei eingefahrenen Stützen im Fahrbetrieb des Sattelanhängers günstig auswirkt. Eine Unwucht würde nämlich im Fahrbetrieb unerwünschte Schlageffekte verursachen.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines z.B. auf zwei Stützen aufgelagerten Sattelanhängers mit Luftfederung in Normalstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des auf zwei Stützen aufgelagerten Sattelanhängers der Fig. 1, jedoch nach einem Luftverlust in den Federn und dadurch bedingter Schrägstellung des Sattelanhängers mit nach vorne ausgewanderten Stützen;
Fig. 3 eine Schnittansicht vom unteren Teil einer Stütze nach den Fig. 1 und 2 mit der Fußplatte in normaler mittiger Stellung in bezug auf die Stützenachse;
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht, in der jedoch die Stütze um das Ausmaß X 2 nach vorne ausgewandert ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 3;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 3 in verkleinertem Maßstab;
Fig. 7 eine Teil-Schnittansicht des Rollsegments mit einer gegenüber Fig. 6 modifizierten Lagerung am ausfahrbaren Stützenteil;
Fig. 8 eine Seitenansicht vom unteren Teil einer Stütze entsprechend Fig. 3, wobei in gestrichelten Linien die Fußplatte in unterschiedlichen schrägen Abstützlagen gezeigt ist;
Fig. 9 eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht im verkleinerten Maßstab, die ein Teil eines Rollsegments mit Anschlägen zur Begrenzung der seitlichen Kippbewegungen der Fußplatte sowie mit Aussparungen zeigt, die der Gewichtseinsparung dienen und eine störende Unwucht im Fahrbetrieb mindern;
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 9;
Fig. 11 eine weitere der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht einer Ausführungsform, welche am Rollsegment und an der Fußplatte Ausgleichsgewichte für das in dieser Figur in seiner exzentrischen Ausgangslage dargestellte Rollsegment aufweist und
Fig. 12 eine Schnittansicht vom unteren Teil einer weiteren Ausführungsform einer Stütze, bei der das Rollsegment in seiner Ausgangslage symmetrisch angeordnet ist und eine verlängerte Wälzfläche aufweist.
Die erfindungswesentlichen Bauteile und ihre Funktion werden nachstehend beispielsweise in Verbindung mit einem im Heckbereich abgesackten Sattelanhänger mit Luftfederung beschrieben. Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Sattelanhänger 10 weist also eine Luftfederung 11 für seine zwei Radachsen 12 auf. Im vorderen Bereich des Sattelanhängers 10 sind an seiner Unterseite zwei höhenverstellbare Stützen 13 in seitlichem Abstand voneinander und symmetrisch zur Hänger-Längsachse befestigt. Die Stützen 13 sind beispielsweise als Spindelwinden ausgebildet, welche durch Drehen einer Handkurbel 15 betätigt werden können. Die Stützen 13 weisen im einzelnen ein ortsfestes äußeres rohrförmiges Stützenteil 14 sowie ein inneres aus- bzw. einfahrbares rohrförmiges Stützenteil 16 auf. Zwischen jedem äußeren rohrförmigen Stützenteil 14 und der Unterseite des Sattelanhängers 10 ist eine Strebe 9 angeordnet, die den Stützen 13 zusätzliche Stabilität verleiht, wenn der Sattelanhänger 10, wie in den Fig. 1 und 2 bezeigt ist, auf den Stützen 13 aufgelagert ist.
Unmittelbar nach dem Abhängen des Sattelanhängers 10 von seiner Zugmaschine (nicht gezeigt) und Auflagerung seines vorderen Teils über die beiden Stützen 13 auf dem Boden, nimmt der Sattelanhänger 10 die in Fig. 1 gezeigte Normalstellung ein, in welcher der Abstand H seiner Unterseite zum Boden über die Länge des Hängers im wesentlichen gleich ist. Nach einer gewissen Zeitspanne tritt jedoch in der Luftfederung 11 ein unvermeidlicher Luftverlust auf, der dazu führt, daß der Heckbereich des Sattelanhängers 10 absackt, was die in Fig. 2 gezeigte Schrägstellung des Sattelanhängers 10 zur Folge hat. Eine ähnliche Schrägstellung kann ein abgestellter Sattelanhänger auch einnehmen, wenn Luft aus seinen Reifen entweicht. Der Abstand des Hecks des Sattelanhängers 10 vom Boden beträgt jetzt nur noch H - X 1. Im Verlauf dieser allmählich stattfindenden Schrägstellung des Sattelanhängers 10, die in Fig. 2 zur Erleichterung des Verständisses der Erfindung übertrieben dargestellt ist, wandern die ortsfest angeordneten Stützen 13 um die Strecke X 2 nach vorne aus. Dabei verbleiben aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen die Fußplatten 17 der Stützen 13 in ihren ursprünglichen Lagen auf dem Boden, wobei die Fußplatten 17, je nach der Oberfläche des Bodens, in Abweichung von den Fig. 1 und 2 auch in Längsrichtung und/oder in Querrichtung geneigte Stellungen einnehmen können, wie dies in Fig. 8 bzw. Fig. 6 angedeutet ist.
Am unteren Ende des aus- bzw. einfahrbaren Stützenteils 16 jeder Stütze 13 ist ein eine hohle Achse 18 tragendes Bauteil 19 oder 20 befestigt, z.B. angeschweißt. Das Bauteil 20 ist als Einsatzteil ausgebildet und enthält eine Querbohrung 21 (Fig. 6), in der die hohle Achse 18 befestigt ist.
Das Bauteil 19 weist zwei sich schräg nach unten und gegeneinander erstreckende Schenkel 22 auf (in Fig. 3 ist nur ein Schenkel 22 gezeigt), an deren Längsrändern die hohle Achse 18 angeschweißt ist. In der Mitte seiner Längserstreckung ist das Bauteil 19 in Querrichtung so geschlitzt, daß es ein Rollsegment 23 mit einer Lagerbuchse 24 aufnehmen kann. Mit dieser Lagerbuchse 24 ist das Rollsegment 23 bei dieser Ausführungsform auf der hohlen Achse 18 schwenkbar gelagert. Anstelle des quergeschlitzten Bauteils 19 können auch zwei Bauteile mit dem gleichen Querschnitt vorgesehen sein, die in einem entsprechenden Abstand am Stützenteil 16 befestigt sind und zwischen sich das Rollsegment 23 mit seiner Lagerbuchse 24 aufnehmen.
Bei der in der rechten Hälfte der Fig. 3 und in Fig. 4 und Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist das Bauteil 20 mit einer mittigen Aussparung 25 versehen, welche das obere Teil des Rollsegments 23 aufnimmt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 hat das Rollsegment 23 ein gabelförmiges oberes Ende mit zwei Lagerarmen 26, die in Querrichtung ausgefluchtete Bohrungen 27 enthalten. Mittels dieser Bohrungen 27 ist das Rollsegment 23 auf Endabschnitten 28 einer Achse 29 schwenkbar gelagert, die am unteren Ende des aus- bzw. einfahrbaren Stützenteils 16 jeder Stütze 13 befestigt ist.
An dem Rollsegment 23 ist eine Manschette 30 aus einem gummiartigen bzw. elastisch nachgiebigem Material symmetrisch befestigt, z.B. anvulkanisiert, welche die Fußplatte 17 der betreffenden Stütze 13 trägt bzw. diese Fußplatte 17 in Anlage mit einer sphärischen Wälzfläche 31 am Rollsegment 23 hält. Die Fußplatte 17 weist als Gegenlagerfläche für die sphärische Wälzfläche 31 am Rollsegment 23 eine entsprechend angepaßte konkave rinnenförmige Vertiefung 32 auf, wie in Fig. 3,4 und in der rechten Hälfte der Fig, 6 gezeigt ist. Anstelle einer in der Fußplatte 17 ausgearbeiteten rinnenförmigen Vertiefung 32 kann auch auf der Fußplatte 17 ein Widerlager 33 befestigt, z.B. angeschweißt sein, welches die mit der sphärischen Wälzfläche 31 am Rollsegment 23 zusammenwirkende rinnenförmige Vertiefung enthält. Diese Version wird wegen geringerer Herstellungskosten bevorzugt.
Wie schon vorstehend angedeutet, ist die elastisch nachgiebige Manschette 30 mit dem Rollsegment 23 fest und abgedichtet verbunden. Die Manschette 30 weist ferner bei sämtlichen Ausführungsbeispielen, im Schnitt betrachtet, einen fußartigen Umfangsrand 34 auf, der lediglich im Bereich von Befestigungsschrauben (in Fig. 3 links und in Fig. 5 gezeigt) stegförmige Verstärkungen 35 enthält. Ein Flanschrahmen 36 ist an der Unterseite des Umfangrandes 34 der Manschette 30 versenkt befestigt, vorzugsweise einvulkanisiert, und zwar derart, daß vor der Verbindung mit der Fußplatte 17 wenigstens ein Umfangsrandabschnitt 37 über den Flanschrahmen 36 hervorsteht. Bei der Befestigung des Flanschrahmens 36 an der Fußplatte 17 wird dann dieser Umfangsrandabschnitt 37 gegen die Fußplatte 17 gepreßt, so daß er eine umlaufende Dichtung bildet. Dadurch ist der vom Rollsegment 23, der Manschette 30 und der Fußplatte 17 begrenzte Raum 38 nach außen hermetisch abgeschlossen, was bedeutet, daß die sphärische Wälzfläche 31 am Rollsegment 23 und ihre Gegenlagerfläche in Form der rinnenförmigen Vertiefung 32 vor Schmutzzutritt von außen geschützt sind. Der nach außen abgekapselte Raum 38 kann auch mit einem Schmiermittel gefüllt werden. Die Befestigung des Flanschrahmens 36 bzw. der Manschette 30 an der Fußplatte 17 kann wahlweise mittels Schrauben 39 oder auch Stiften 40 erfolgen, die in entsprechende Bohrungen in der Fußplatte 17 eingeschweißt werden können, wie in Fig. 3 rechts angedeutet ist.
Wenngleich bei den Ausführungsbeispielen die Fußplatte 17 und Manschette 30 einen rechteckigen Grundriß aufweisen, so sind für diese Bauteile im Rahmen der Erfindung auch andere Grundrißformen möglich. Ferner kann der Umfangsrand der Manschette 30 auch derart wulstartig verstärkt werden, daß er mittels eines aufgelagerten Flanschrahmens an der Fußplatte 17 angeschraubt werden kann (nicht gezeigt).
Die Fig. 3 zeigt die Fußplatte 17 in ihrer Mittenstellung zur Stütze 13. Die Fig. 4 veranschaulicht eine aufgrund einer entsprechenden Schrägstellung des Sattelanhängers 10 z.B. infolge Luftverlustes in den Federn 11 nach vorne in Pfeilrichtung um die Strecke X 2 ausgewanderte Stütze 13. Während dieser Auswanderung hat sich das Rollsegment 23 auf der Fußplatte 17 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung abgerollt und dabei die Manschette 30 entsprechend deformiert. Die Fußplatte 17 nimmt nach wie vor ihre ursprüngliche in Fig. 3 gezeigte Stellung ein, bleibt also ortsfest. Die Abroll- bzw. Schwenkbewegung des Rollsegments 23 wird bei der Auswanderung der Stütze 13 in Pfeilrichtung (Fig. 4) begrenzt durch einen Anschlag 41 am Rollsegment 23, der mit einem Gegenanschlag 42 am Bauteil 20 zusammenarbeitet. In umgekehrter Bewegungsrichtung, also bei Schwenkung des Rollsegments 23 im Uhrzeigersinn, wirkt der Anschlag 41 mit einem weiteren Anschlag 43 am Bauteil 20 zusammen und begrenzt so die Dreh- und Abrollbewegung des Rollsegments 23. Bei der in Fig. 3 links im Schnitt gezeigten Ausführungsform erzielt man den gleichen oben erläuterten Begrenzungseffekt dadurch, daß einander gegenüberliegende Anschläge 44 am Rollsegment 23 mit den Schenkeln 22 des Bauteils 19 zusammenwirken.
Die oben erläuterte Abrollbewegung des Rollsegments 23 bei einer Stützenauswanderung in Pfeilrichtung (Fig. 4), kann aufgrund erfindungsgemäßer Maßnahmen auch dann erfolgen, wenn aufgrund entsprechender Bodenunebenheiten die Fußplatte 17 gemäß Fig. 8 nach vorne oder hinten geneigt (Winkel β) und/oder gemäß Fig. 6 in Querrichtung gekippt (Winkel α) auf dem Boden aufliegt. Die sphärische Wälzfläche 31 ermöglicht in Zusammenarbeit mit der angepaßten Gegenlagerfläche 32 die erforderliche Abrollbewegung des Rollsegments 23 auch bei den erwähnten Schräg- bzw. Kipplagen der Fußplatte 17. Zur Begrenzung der quer zum Rollsegment 23 verlaufenden Kippbewegungen der Fußplatte 17 (Fig. 6) ist ein U-förmiges Anschlagteil 45 am Rollsegment 23 (Fig. 6) befestigt, gegen dessen nach unten ragende Schenkel 46 die Fußplatte 17 anschlägt.
Wenn die Belastung der Stütze 13 wieder aufgehoben und die Fußplatte 17 frei wird, bewirkt die elastisch deformierte Manschette 30, die gemäß Fig. 4 in der linken Hälfte gefaltet und in der rechten Hälfte gedehnt ist, eine Rückstellung der Fußplatte 17 in ihre in Fig. 3 gezeigte Mittenstellung in bezug auf die Stütze 13. Um bei einer gewaltsamen Zerstörung der Manschette 30 zu verhindern, daß die Fußplatte 17 herabfällt, was im Fahrbetrieb des Hängers zu schwerwiegenden Folgen führen kann, ist zwischen dem Rollsegment 23 und der Fußplatte 17 ein Sicherungselement in Form eines U-förmigen Sicherungsbügels 47 vorgesehen.
Dieser Sicherungsbügel 47 ist mit seinen beiden Schenkeln 48 an der Fußplatte 17 befestigt, z.B. angeschweißt. Der die beiden Schenkel 48 verbindende Steg 49 des Sicherungsbügels 47 erstreckt sich durch einen Kurvenschlitz 50 im Rollsegment 23, welcher so gekrümmt ausgeformt ist, daß der Sicherungsbügel 47 die Abrollbewegung des Rollsegments 23 in beiden Richtungen nicht behindert. Die Wandung 51 des Kurvenschlitzes 50 ist in Querrichtung ballig ausgebildet (Fig. 6), so daß der Sicherungsbügel 47 die Abrollbewegung des Rollsegments 23 auch dann nicht stört, wenn die Fußplatte 17 eine seitlich geneigte Stellung einnimmt. Beim Ausfall der Tragfunktion der Manschette 30 bleibt die Fußplatte 17 über diesen Sicherungsbügel 47 am Rollsegment 23 hängen.
Die in den Fig. 9 und 10 gezeigte Ausführungsform der Erfindung enspricht weitgehend dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel und gleiche Teile sind daher mit denselben Bezugszahlen gekennzeichnet. Das Rollsegment 23 ist hier jedoch an beiden Seiten mit Aussparungen 52 versehen, die eine störende Unwucht im Fahrbetrieb des Hängers mindern. Das Rollsegment 23 nimmt nämlich in seiner in den Fig. 3 und 9 gezeigten Ausgangslage- bzw. Ruhelage eine exzentrische Stellung ein. Für den gleichen Zweck können am Rollsegment 23 und an der Fußplatte 17 auch entsprechende Ausgleichsgewichte 53 bzw. 54 befestigt werden. Das Ausgleichsgewicht 54 an der Fußplatte 17 hat eine abgeschrägte Oberseite 55, um die in Fig. 4 gezeigte Streckung der Manschette 30 an ihrem rechten Abschnitt bei einer Stützenwanderung in Pfeilrichtung nicht zu behindern.
Bei der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist das Rollsegment 23′ mit einer längeren sphärischen Wälzfläche 31′ versehen und mit einer symmetrischen Manschette 30′ verbunden, die vorzugsweise an dem Rollsegment 23′ dieses umschließend anvulkanisiert ist. Diese Version ermöglicht eine Abrollbewegung des Rollsegments 23′ auf der Fußplatte 17 in beiden Richtungen um das Ausmaß X 2, was den Vorteil bringt, daß diese Fußstütze 13 gegenüber den anderen Ausführungsformen auch um 180° gedreht am Sattelanhänger 10 befestigt werden kann. Dadurch können evtl. Montagefehler von vornherein vermieden werden. Außerdem erfordert diese Version keine Ausgleichsgewichte oder entsprechende Maßnahmen, da hier eine symmetrische Gewichtsverteilung bei in Ausgangslage befindlicher Stütze 13 vorliegt. Die hohle Achse 18 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 in einem U-förmigen Bauteil 56 gelagert, das mit seinem Stegabschnitt 57 an der Unterseite des aus- und einfahrbaren Stützenteils 16 befestigt ist.
In den Ausführungsbeispielen ist eine Stütze 13 beschrieben, deren Höhenverstellung durch Betätigung der Handkurbel 15 über ein Windengetriebe erfolgt. Die Antriebsart der Stütze kann jedoch beliebig sein und hat auf die Anwendung der Erfindung keinen Einfluß. Es können also z.B. auch hydraulisch betätigbare Stützen erfindungsgemäß ausgebildet werden.

Claims (10)

1. Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger mit einem ausfahrbaren Stützenteil, insbesondere mittels Handkurbel betätigbare Stütze, wobei am unteren Ende des ausfahrbaren Stützenteils ein um eine horizontale Achse schwenkbares Lagerteil für eine Fußplatte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das schwenkbare Lagerteil ein auf der Fußplatte (17) abrollbares Rollsegment (23) ist, das eine sphärische Wälzfläche (31) aufweist und
  • b) die Fußplatte (17) mit dem Rollsegment (23) durch eine Manschette (30) aus einem elastischen gummiartigen Material verbunden ist, welche die sphärische Wälzfläche (31) am Rollsegment (23) mit deren Gegenlagerfläche (32) an der Fußplatte (17) in Berührung hält und diese Flächen nach außen abkapselt.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagerfläche (32) durch eine entsprechend angepaßte, quer zum Rollsegment (23) konkave rinnenförmige Vertiefung (32) oder konvexe Erhebung in bzw. an der Fußplatte (17) oder in bzw. an einem auf der Fußplatte (17) befestigten Widerlager (33) gebildet ist.
3. Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen dem unteren Ende des ausfahrbaren Stützenteils (16) und dem Rollsegment (23) Anschläge (41-44, 22) zur Begrenzung der Abrollbewegung des Rollsegments (23) vorgesehen sind.
4. Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (41-44, 22) so angeordnet sind, daß sie die Abrollbewegung des Rollsegments (23) in beiden Richtungen begrenzen.
5. Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der quer zum Rollsegment (23) verlaufenden Kippbewegungen der Fußplatte (17) zwischen jeder Seite des Rollsegments (23) und der Fußplatte (17) wenigstens je ein Anschlag (46) angeordnet ist.
6. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ausfahrbaren Stützenteil (16) oder dem Rollsegment (23) und der Fußplatte (17) ein Sicherungselement angeordnet ist, welches beim Ausfall der Tragfunktion der Manschette (30) die Fußplatte (17) trägt.
7. Stütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement aus einem sich durch einen Kurvenschlitz (50) im Rollsegment (23) mit entsprechendem Spiel erstreckenden U-förmigen Sicherungsbügel (47) besteht, der mit seinen beiden Schenkeln (48) an der Fußplatte (17) befestigt ist, und daß die Wandung (51) des Kurvenschlitzes (50) in Querrichtung ballig ausgebildet ist.
8. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (30) mit ihrem, im Schnitt betrachtet wulstförmigen oder fußartigen Umfangsrand (34) mittels eines Flanschrahmens (36) abgedichtet an der Fußplatte (17) befestigt, z.B. angeschraubt wird.
9. Stütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschrahmen (36) an der Unterseite des Umfangrandes (34) der Manschette (30) derart versenkt befestigt, z.B. einvulkanisiert ist, daß wenigstens ein überstehender Abschnitt (37) des Umfangrandes (34) beim Befestigen des Flanschrahmens (36) an der Fußplatte (17) verpreßbar ist, um eine umlaufende Dichtung zu bilden.
10. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollsegment (23) in Ausgangslage exzentrisch angeordnet und ein entsprechendes Ausgleichsgewicht (53 bzw. 54) am Rollsegment (23) und/oder an der Fußplatte (17) vorgesehen ist oder das Rollsegment (23′) in Ausgangslage symmetrisch angeordnet ist.
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