DE3642079C2 - - Google Patents
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- DE3642079C2 DE3642079C2 DE19863642079 DE3642079A DE3642079C2 DE 3642079 C2 DE3642079 C2 DE 3642079C2 DE 19863642079 DE19863642079 DE 19863642079 DE 3642079 A DE3642079 A DE 3642079A DE 3642079 C2 DE3642079 C2 DE 3642079C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60S9/02—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare
Stütze für Sattelanhänger, insbesondere mittels Handkurbel
betätigbare Stütze, wobei am unteren Ende des ausfahrbaren
Stützenteils ein um eine horizontale Achse schwenkbares
Lagerteil für eine Fußplatte vorgesehen ist.
Derartige Stützen sind an der Unterseite von Sattelanhängern
in deren vorderen Bereich in der Regel paarweise angeordnet
und kommen immer dann zum Einsatz, wenn der Sattelanhänger
von seiner Zugmaschine getrennt und für sich abgestellt
wird. Bei luftgefederten Sattelanhängern ist es dabei
bekannt, daß nach einer mehr oder weniger langen Standzeit
(es genügt bereits z.B. eine Nacht) Luft aus den Federn
entweicht, was zur Folge hat, daß der Heckbereich des
Sattelanhängers absackt, so daß dieser eine schräge bzw.
nach hinten geneigte Stellung in bezug auf den Boden
einnimmt. Dabei besteht die Gefahr, daß die mit ihren
Fußplatten auf dem Boden aufgelagerten Stützen nach vorne
nicht ausweichen bzw. auswandern können und dadurch
überlastet werden. Dies kann zum Verbiegen oder
Aufreißen des Stützenrohres bzw. Außenrohres der Stützen
und der den Stützen zugeordneten Streben führen. Solche
Stützen sind dann schwergängig oder sogar völlig
unbrauchbar, wenn nämlich der ausfahrbare Stützenteil im
Stützenaußenrohr blockiert ist. Eingerissene Stützen und/oder
Streben können bei erneutem Einsatz auch zu schwerwiegenden
Unfällen führen. Die gleichen Schäden können an den
Stützen auch dann auftreten, wenn z.B. aufgrund eines
Reifendefekts die Luft aus einem oder mehreren Reifen
des Sattelanhängers entweicht, denn auch in diesem Fall
sackt der Heckbereich des Sattelanhängers mehr oder
weniger ab.
Es sind auch höhenverstellbare Stützen für Sattelanhänger
bekannt, deren ausfahrbare Teile Rollen tragen. Wenn die
Rollen dieser Stützen bei abgestelltem Sattelanhänger auf
festem Untergrund ruhen, treten zwar die oben genannten
Probleme bei einer Schrägstellung des Sattelanhängers
infolge eines Luftverlustes in den Federungen oder eines
Reifenschadens theoretisch nicht auf. Wenn jedoch, was die
Regel ist, der Untergrund weniger fest ist und/oder der
Sattelanhänger über eine längere Zeit auf seinen Stützen
ruht, können sich die Rollen so tief in den Boden
eindrücken, daß man auch hier die oben erläuterten
Probleme hat und Beschädigungen an den Stützen befürchten
muß.
Um die oben geschilderten Schwierigkeiten auszuschalten,
ist es bekannt, die Streben der Stützen nachgiebig
auszubilden und die Stützen am Hänger gelenkig anzuordnen.
Diese Lösung ist jedoch baulich aufwendig und stellt
eine so entscheidende Stützenveränderung dar, daß sie zur
Nachrüstung nicht geeignet ist.
Bei einer weiteren bekannten höhenverstellbaren Stütze für
Sattelanhänger (nicht vorveröffentlichte Patent-Anmeldung
P 36 04 596.9-22) mit schwenkbar gelagerter Fußplatte ist
zur Lösung obiger Probleme ein stützenseitiges
Drehlagerteil an einem Gleitschuh befestigt, der
verschieblich auf der Fußplatte angeordnet ist, wobei die
Fußplatte mit dem Gleitschuh und/oder dem Drehlagerteil
durch ein ringförmiges elastisches Verbindungsteil
gekuppelt ist, das auch den Gleitschuh bzw. dessen
Lagerfläche auf der Fußplatte nach außen abkapselt. Dieses
Lösungsprinzip setzt eine ebene oder im wesentlichen
ebene Auflager- bzw. Bodenfläche für die Fußplatte
der Stütze voraus.
Durch das DE-GM 78 12 307 ist eine Hebevorrichtung zum
Ausrichten von Wohnanhängern auf unebenen Abstellplätzen
bekannt, welche ein an der Anhängerachse ansetzbares
Rollsegment aufweist, dessen auf dem Boden abrollbare
Fläche einer Evolventen-Kurve entspricht. Beim Anziehen
in horizontaler Richtung rollt das Rollsegment auf dem
Boden ab und lenkt dabei die horizontale Bewegung
teilweise in eine vertikale Bewegung um, wobei die Achse
des Anhängers angehoben wird. Eine solche Hebevorrichtung
ist jedoch nicht ohne weiteres auf höhenverstellbare
Stützen für Sattelanhänger mit einem ausfahrbaren
Stützenteil übertragbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
höhenverstellbare Stütze der eingangs bezeichneten Bauart
derart weiterzubilden, daß sie bei einer Schrägstellung
des abgestellten Sattelanhängers infolge eines
Luftverlustes in der Luftfederung oder den Reifen nach
vorne um ein Ausmaß ausweichen kann, daß eine
Beschädigung der Stütze einschließlich ihrer zugeordneten
Strebe ausgeschlossen ist und daß gleichzeitig die
Fußplatte in gewissen Grenzen eine universelle
Bewegungsfreiheit hat, um Bodenunebenheiten bzw.
schräge Auflagerflächen für die
Fußplatte auszugleichen. Die hierfür an der Stütze
vorzunehmenden Maßnahmen sollen baulich einfach und
auch für eine Nachrüstung geeignet sein.
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe dadurch gelöst,
daß
- a) das schwenkbare Lagerteil ein auf der Fußplatte abrollbares Rollsegment ist, das eine sphärische Wälzfläche aufweist und
- b) die Fußplatte mit dem Rollsegment durch eine Manschette aus einem elastischen gummiartigen Material verbunden ist, welche die sphärische Wälzfläche am Rollsegment mit deren Gegenlagerfläche an der Fußplatte in Berührung hält und diese Flächen nach außen abkapselt.
Wenn sich ein abgestellter Sattelanhänger infolge eines
Luftverlustes in einem oder mehreren seiner Reifen oder
bei vorhandenen Luftfederungen aufgrund eines Luftverlustes
in seinen Federn nach einer gewissen Standzeit nach hinten
neigt, können die Stützen ungehindert nach vorne
auswandern bzw. ausweichen, da ihre Rollsegmente auf den
ortsfest ruhenden Fußplatten entsprechend abrollen
können. Die Fußplatten behalten dabei ihre ursprüngliche
Stellung, die in bezug auf das Rollsegment bzw. die
Stütze in gewissen Grenzen auch beliebig schiefwinklig
sein kann, z.B. aufgrund von Bodenunebenheiten bzw. eines
entsprechend schiefen Bodens. Die erforderliche begrenzte
universelle Bewegungsfreiheit der Fußplatte gegenüber dem
Rollsegment bzw. der Stütze wird durch die sphärische
Wälzfläche am Rollsegment ermöglicht. Aufgrund der
erfindungsgemäßen Maßnahmen ist somit die Gefahr einer
Überbelastung der Stützen und ihrer Streben bei nach
hinten geneigtem Sattelanhänger ausgeschlossen und die
Stützen sind auch für unebene Abstellflächen geeignet. Die
Erfindung gestattet auch eine einfache Umrüstung bekannter
üblicher Stützen, denn eine Auswechslung von Teilen ist
lediglich im Bereich des schwenkbaren Lagerteils am
unteren Ende der Stützen und der Fußplatte erforderlich.
Die Manschette aus einem elastischen gummiartigen Material
trägt die Fußplatte und bewirkt bei Aufhebung der
Belastung der Stütze und Fußplatte die erforderliche
Rückstellung der Fußplatte in eine Mittenstellung zur Stütze.
Durch die Abkapselung der Wälzfläche am Rollsegment und
deren Gegenlagerfläche an der Fußplatte wird dieser
Bereich schmutzfrei gehalten, so daß eine ungehinderte
Abrollbewegung des Rollsegments langzeitig gewährleistet
ist.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Wenn die Gegenlagerfläche durch eine entsprechend angepaßte,
quer zum Rollsegment konkave, rinnenförmige Vertiefung
oder konvexe Erhebung in bzw. an der Fußplatte oder in
bzw. an einem auf der Fußplatte befestigten Widerlager
gebildet ist, wird in vorteilhafter Weise die
Abwälzbewegung des Rollsegments auf der Fußplatte
zwangsgeführt. Dabei wird die Version mit dem auf der
Fußplatte befestigten Widerlager für das Rollsegment aus
Gründen der Kosteneinsparung bevorzugt.
Wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung im
Bereich zwischen dem unteren Ende des ausfahrbaren
Stützenteils und dem Rollsegment Anschläge zur Begrenzung
der Abrollbewegung des Rollsegments vorgesehen sind, wird
bei einer entsprechenden Stützenwanderung einerseits eine
Überdehnung des Gummimaterials der Manschette oder gar
ein Aufreißen derselben verhindert und andererseits die
der Manschette innewohnende Rückstellkraft aufrechterhalten,
welche zur Rückführung der Fußplatte in eine
Mittenstellung zur Stütze erforderlich ist, wenn deren
Belastung bzw. die Belastung der Fußplatte aufgehoben wird.
Zweckmäßig sind die Anschläge so angeordnet, daß sie die
Abrollbewegung des Rollsegments in beiden Richtungen
begrenzen.
Noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist darauf
gerichtet, daß zur Begrenzung der quer zum Rollsegment
verlaufenden Kippbewegungen der Fußplatte zwischen jeder
Seite des Rollsegments und der Fußplatte wenigstens
je ein Anschlag angeordnet ist. Zu große seitliche
Kippbewegungen der Fußplatte mit einer dadurch
verbundenen zu starken Beanspruchung des gummiartigen
Materials der Manschette werden dadurch vermieden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem ausfahrbaren Stützenteil
oder dem Rollsegment und der Fußplatte ein Sicherungselement
angeordnet ist, welches beim Ausfall der Tragfunktion der
Manschette die Fußplatte trägt. Die Tragfunktion der
Manschette kann z.B. infolge einer Gewalteinwirkung
und dadurch verursachter Zerstörung der Manschette
aufgehoben werden. In einem solchen Fall fängt das
Sicherungselement die Fußplatte auf und verhindert
dadurch sonst mögliche schwerwiegende Folgeschäden durch
eine herabfallende Fußplatte.
Eine baulich besonders einfache Lösung für das
Sicherungselement besteht darin, daß es aus einem sich durch
einen Kurvenschlitz im Rollsegment mit entsprechendem Spiel
erstreckenden U-förmigen Sicherungsbügel besteht, der mit
seinen beiden Schenkeln an der Fußplatte befestigt ist,
und daß die Wandung des Kurvenschlitzes in Querrichtung
ballig ausgebildet ist. Aufgrund der balligen
Wandungsform des Kurvenschlitzes werden die beim Einsatz
der Stützen u.U. erforderlichen Kippbewegungen der
Fußplatte quer zum Rollsegment nicht behindert. Andererseits
läßt auch der Kurvenschlitz im Rollsegment eine
ungehinderte Abrollbewegung desselben auf der Fußplatte
bei einer Stützenwanderung infolge einer Neigung des
Sattelanhängers nach hinten zu.
Um eine einfache und dichte Befestigung der Manschette an
der Fußplatte zu erreichen, ist es nach noch einer
weiteren Ausbildung der Erfindung zweckmäßig, wenn die
Manschette mit ihrem, im Schnitt betrachtet, wulstförmigen
oder fußartigen Umfangsrand mittels eines Flanschrahmens
abgedichtet an der Fußplatte befestigt, z.B. angeschraubt
wird. Der Umfangsrand der Manschette kann dabei durch den
Flanschrahmen praktisch gleichmäßig gegen die Fußplatte
gepreßt werden.
Im vorstehenden Sinne förderlich ist eine weitere
Ausgestaltung der Erfindung, nach der der Flanschrahmen
an der Unterseite des Umfangsrandes der Manschette derart
versenkt befestigt, z.B. einvulkanisiert ist, das
wenigstens ein überstehender Abschnitt des Umfangrandes
beim Befestigen des Flanschrahmens an der Fußplatte
verpreßbar ist, um eine umlaufende Dichtung zu bilden.
Diese einteilige Version aus Manschette und Flanschrahmen
wird auch wegen der damit verbundenen Montagevereinfachung
bevorzugt.
Noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß das Rollsegment in
Ausgangslage exzentrisch angeordnet und ein entsprechendes
Ausgleichsgewicht am Rollsegment und/oder an der Fußplatte
vorgesehen ist oder das Rollsegment in Ausgangslage
symmetrisch angeordnet ist. Man erreicht dadurch
vorteilhaft eine symmetrische Gewichtsverteilung am unteren
Ende jeder Stütze bzw. im Fußplattenbereich, was sich bei
eingefahrenen Stützen im Fahrbetrieb des Sattelanhängers
günstig auswirkt. Eine Unwucht würde nämlich im
Fahrbetrieb unerwünschte Schlageffekte verursachen.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen
von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines z.B. auf zwei
Stützen aufgelagerten Sattelanhängers
mit Luftfederung in Normalstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des auf zwei
Stützen aufgelagerten Sattelanhängers
der Fig. 1, jedoch nach einem
Luftverlust in den Federn und
dadurch bedingter Schrägstellung
des Sattelanhängers mit nach vorne
ausgewanderten Stützen;
Fig. 3 eine Schnittansicht vom unteren Teil
einer Stütze nach den Fig. 1 und 2
mit der Fußplatte in normaler
mittiger Stellung in bezug auf die
Stützenachse;
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche
Schnittansicht, in der jedoch die
Stütze um das Ausmaß X 2 nach vorne
ausgewandert ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie
A-A in Fig. 3;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der
Linie B-B in Fig. 3 in
verkleinertem Maßstab;
Fig. 7 eine Teil-Schnittansicht des
Rollsegments mit einer gegenüber
Fig. 6 modifizierten Lagerung am
ausfahrbaren Stützenteil;
Fig. 8 eine Seitenansicht vom unteren Teil einer
Stütze entsprechend Fig. 3, wobei in
gestrichelten Linien die Fußplatte in
unterschiedlichen schrägen Abstützlagen
gezeigt ist;
Fig. 9 eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht
im verkleinerten Maßstab, die ein Teil
eines Rollsegments mit Anschlägen zur
Begrenzung der seitlichen
Kippbewegungen der Fußplatte sowie mit
Aussparungen zeigt, die der
Gewichtseinsparung dienen und eine
störende Unwucht im Fahrbetrieb mindern;
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie
C-C in Fig. 9;
Fig. 11 eine weitere der Fig. 3 ähnliche
Schnittansicht einer Ausführungsform,
welche am Rollsegment und an der
Fußplatte Ausgleichsgewichte für das in
dieser Figur in seiner exzentrischen
Ausgangslage dargestellte Rollsegment
aufweist und
Fig. 12 eine Schnittansicht vom unteren Teil
einer weiteren Ausführungsform einer
Stütze, bei der das Rollsegment in
seiner Ausgangslage symmetrisch
angeordnet ist und eine verlängerte
Wälzfläche aufweist.
Die erfindungswesentlichen Bauteile und ihre Funktion
werden nachstehend beispielsweise in Verbindung mit einem
im Heckbereich abgesackten Sattelanhänger mit Luftfederung
beschrieben. Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte
Sattelanhänger 10 weist also eine Luftfederung 11 für seine
zwei Radachsen 12 auf. Im vorderen Bereich des
Sattelanhängers 10 sind an seiner Unterseite zwei
höhenverstellbare Stützen 13 in seitlichem Abstand
voneinander und symmetrisch zur Hänger-Längsachse befestigt.
Die Stützen 13 sind beispielsweise als Spindelwinden
ausgebildet, welche durch Drehen einer Handkurbel 15
betätigt werden können. Die Stützen 13 weisen im einzelnen
ein ortsfestes äußeres rohrförmiges Stützenteil 14 sowie
ein inneres aus- bzw. einfahrbares rohrförmiges Stützenteil
16 auf. Zwischen jedem äußeren rohrförmigen Stützenteil 14
und der Unterseite des Sattelanhängers 10 ist eine Strebe 9
angeordnet, die den Stützen 13 zusätzliche Stabilität
verleiht, wenn der Sattelanhänger 10, wie in den Fig.
1 und 2 bezeigt ist, auf den Stützen 13 aufgelagert ist.
Unmittelbar nach dem Abhängen des Sattelanhängers 10 von
seiner Zugmaschine (nicht gezeigt) und Auflagerung seines
vorderen Teils über die beiden Stützen 13 auf dem Boden,
nimmt der Sattelanhänger 10 die in Fig. 1 gezeigte
Normalstellung ein, in welcher der Abstand H seiner
Unterseite zum Boden über die Länge des Hängers im
wesentlichen gleich ist. Nach einer gewissen Zeitspanne
tritt jedoch in der Luftfederung 11 ein unvermeidlicher
Luftverlust auf, der dazu führt, daß der Heckbereich des
Sattelanhängers 10 absackt, was die in Fig. 2 gezeigte
Schrägstellung des Sattelanhängers 10 zur Folge hat. Eine
ähnliche Schrägstellung kann ein abgestellter Sattelanhänger
auch einnehmen, wenn Luft aus seinen Reifen entweicht. Der
Abstand des Hecks des Sattelanhängers 10 vom Boden beträgt
jetzt nur noch H - X 1. Im Verlauf dieser allmählich
stattfindenden Schrägstellung des Sattelanhängers 10, die
in Fig. 2 zur Erleichterung des Verständisses der
Erfindung übertrieben dargestellt ist, wandern die
ortsfest angeordneten Stützen 13 um die Strecke X 2 nach
vorne aus. Dabei verbleiben aufgrund der erfindungsgemäßen
Maßnahmen die Fußplatten 17 der Stützen 13 in ihren
ursprünglichen Lagen auf dem Boden, wobei die Fußplatten 17,
je nach der Oberfläche des Bodens, in Abweichung von den
Fig. 1 und 2 auch in Längsrichtung und/oder in
Querrichtung geneigte Stellungen einnehmen können, wie dies
in Fig. 8 bzw. Fig. 6 angedeutet ist.
Am unteren Ende des aus- bzw. einfahrbaren Stützenteils 16
jeder Stütze 13 ist ein eine hohle Achse 18 tragendes
Bauteil 19 oder 20 befestigt, z.B. angeschweißt. Das
Bauteil 20 ist als Einsatzteil ausgebildet und enthält
eine Querbohrung 21 (Fig. 6), in der die hohle Achse 18
befestigt ist.
Das Bauteil 19 weist zwei sich schräg nach unten und
gegeneinander erstreckende Schenkel 22 auf (in Fig. 3 ist
nur ein Schenkel 22 gezeigt), an deren Längsrändern die
hohle Achse 18 angeschweißt ist. In der Mitte seiner
Längserstreckung ist das Bauteil 19 in Querrichtung so
geschlitzt, daß es ein Rollsegment 23 mit einer Lagerbuchse
24 aufnehmen kann. Mit dieser Lagerbuchse 24 ist das
Rollsegment 23 bei dieser Ausführungsform auf der hohlen
Achse 18 schwenkbar gelagert. Anstelle des quergeschlitzten
Bauteils 19 können auch zwei Bauteile mit dem gleichen
Querschnitt vorgesehen sein, die in einem entsprechenden
Abstand am Stützenteil 16 befestigt sind und zwischen
sich das Rollsegment 23 mit seiner Lagerbuchse 24
aufnehmen.
Bei der in der rechten Hälfte der Fig. 3 und in Fig. 4 und
Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist das Bauteil 20 mit
einer mittigen Aussparung 25 versehen, welche das obere
Teil des Rollsegments 23 aufnimmt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 hat das Rollsegment
23 ein gabelförmiges oberes Ende mit zwei Lagerarmen
26, die in Querrichtung ausgefluchtete Bohrungen 27
enthalten. Mittels dieser Bohrungen 27 ist das Rollsegment
23 auf Endabschnitten 28 einer Achse 29 schwenkbar
gelagert, die am unteren Ende des aus- bzw. einfahrbaren
Stützenteils 16 jeder Stütze 13 befestigt ist.
An dem Rollsegment 23 ist eine Manschette 30 aus einem
gummiartigen bzw. elastisch nachgiebigem Material
symmetrisch befestigt, z.B. anvulkanisiert, welche die
Fußplatte 17 der betreffenden Stütze 13 trägt bzw. diese
Fußplatte 17 in Anlage mit einer sphärischen Wälzfläche 31
am Rollsegment 23 hält. Die Fußplatte 17 weist als
Gegenlagerfläche für die sphärische Wälzfläche 31 am
Rollsegment 23 eine entsprechend angepaßte konkave
rinnenförmige Vertiefung 32 auf, wie in Fig. 3,4 und in
der rechten Hälfte der Fig, 6 gezeigt ist. Anstelle einer in
der Fußplatte 17 ausgearbeiteten rinnenförmigen Vertiefung
32 kann auch auf der Fußplatte 17 ein Widerlager 33
befestigt, z.B. angeschweißt sein, welches die mit der
sphärischen Wälzfläche 31 am Rollsegment 23 zusammenwirkende
rinnenförmige Vertiefung enthält. Diese Version wird wegen
geringerer Herstellungskosten bevorzugt.
Wie schon vorstehend angedeutet, ist die elastisch
nachgiebige Manschette 30 mit dem Rollsegment 23 fest und
abgedichtet verbunden. Die Manschette 30 weist ferner bei
sämtlichen Ausführungsbeispielen, im Schnitt betrachtet,
einen fußartigen Umfangsrand 34 auf, der lediglich im
Bereich von Befestigungsschrauben (in Fig. 3 links und in
Fig. 5 gezeigt) stegförmige Verstärkungen 35 enthält. Ein
Flanschrahmen 36 ist an der Unterseite des Umfangrandes
34 der Manschette 30 versenkt befestigt, vorzugsweise
einvulkanisiert, und zwar derart, daß vor der Verbindung mit
der Fußplatte 17 wenigstens ein Umfangsrandabschnitt 37 über
den Flanschrahmen 36 hervorsteht. Bei der Befestigung
des Flanschrahmens 36 an der Fußplatte 17 wird dann dieser
Umfangsrandabschnitt 37 gegen die Fußplatte 17 gepreßt, so
daß er eine umlaufende Dichtung bildet. Dadurch ist der
vom Rollsegment 23, der Manschette 30 und der Fußplatte 17
begrenzte Raum 38 nach außen hermetisch abgeschlossen,
was bedeutet, daß die sphärische Wälzfläche 31 am
Rollsegment 23 und ihre Gegenlagerfläche in Form der
rinnenförmigen Vertiefung 32 vor Schmutzzutritt von außen
geschützt sind. Der nach außen abgekapselte Raum 38 kann
auch mit einem Schmiermittel gefüllt werden. Die
Befestigung des Flanschrahmens 36 bzw. der Manschette 30
an der Fußplatte 17 kann wahlweise mittels Schrauben 39
oder auch Stiften 40 erfolgen, die in entsprechende Bohrungen
in der Fußplatte 17 eingeschweißt werden können, wie in
Fig. 3 rechts angedeutet ist.
Wenngleich bei den Ausführungsbeispielen die Fußplatte 17
und Manschette 30 einen rechteckigen Grundriß aufweisen,
so sind für diese Bauteile im Rahmen der Erfindung auch
andere Grundrißformen möglich. Ferner kann der
Umfangsrand der Manschette 30 auch derart wulstartig
verstärkt werden, daß er mittels eines aufgelagerten
Flanschrahmens an der Fußplatte 17 angeschraubt werden
kann (nicht gezeigt).
Die Fig. 3 zeigt die Fußplatte 17 in ihrer Mittenstellung
zur Stütze 13. Die Fig. 4 veranschaulicht eine aufgrund
einer entsprechenden Schrägstellung des Sattelanhängers 10
z.B. infolge Luftverlustes in den Federn 11 nach vorne in
Pfeilrichtung um die Strecke X 2 ausgewanderte Stütze 13.
Während dieser Auswanderung hat sich das Rollsegment 23
auf der Fußplatte 17 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung
abgerollt und dabei die Manschette 30 entsprechend
deformiert. Die Fußplatte 17 nimmt nach wie vor ihre
ursprüngliche in Fig. 3 gezeigte Stellung ein, bleibt also
ortsfest. Die Abroll- bzw. Schwenkbewegung des Rollsegments
23 wird bei der Auswanderung der Stütze 13 in
Pfeilrichtung (Fig. 4) begrenzt durch einen Anschlag 41 am
Rollsegment 23, der mit einem Gegenanschlag 42 am
Bauteil 20 zusammenarbeitet. In umgekehrter Bewegungsrichtung,
also bei Schwenkung des Rollsegments 23 im Uhrzeigersinn,
wirkt der Anschlag 41 mit einem weiteren Anschlag 43 am
Bauteil 20 zusammen und begrenzt so die Dreh- und
Abrollbewegung des Rollsegments 23. Bei der in Fig. 3
links im Schnitt gezeigten Ausführungsform erzielt man
den gleichen oben erläuterten Begrenzungseffekt dadurch,
daß einander gegenüberliegende Anschläge 44 am Rollsegment
23 mit den Schenkeln 22 des Bauteils 19 zusammenwirken.
Die oben erläuterte Abrollbewegung des Rollsegments 23
bei einer Stützenauswanderung in Pfeilrichtung (Fig. 4),
kann aufgrund erfindungsgemäßer Maßnahmen auch dann erfolgen,
wenn aufgrund entsprechender Bodenunebenheiten die
Fußplatte 17 gemäß Fig. 8 nach vorne oder hinten geneigt
(Winkel β) und/oder gemäß Fig. 6 in Querrichtung gekippt
(Winkel α) auf dem Boden aufliegt. Die sphärische
Wälzfläche 31 ermöglicht in Zusammenarbeit mit der
angepaßten Gegenlagerfläche 32 die erforderliche
Abrollbewegung des Rollsegments 23 auch bei den erwähnten
Schräg- bzw. Kipplagen der Fußplatte 17. Zur Begrenzung
der quer zum Rollsegment 23 verlaufenden Kippbewegungen
der Fußplatte 17 (Fig. 6) ist ein U-förmiges Anschlagteil 45
am Rollsegment 23 (Fig. 6) befestigt, gegen dessen nach
unten ragende Schenkel 46 die Fußplatte 17 anschlägt.
Wenn die Belastung der Stütze 13 wieder aufgehoben und die
Fußplatte 17 frei wird, bewirkt die elastisch deformierte
Manschette 30, die gemäß Fig. 4 in der linken Hälfte
gefaltet und in der rechten Hälfte gedehnt ist, eine
Rückstellung der Fußplatte 17 in ihre in Fig. 3 gezeigte
Mittenstellung in bezug auf die Stütze 13. Um bei einer
gewaltsamen Zerstörung der Manschette 30 zu verhindern,
daß die Fußplatte 17 herabfällt, was im Fahrbetrieb des
Hängers zu schwerwiegenden Folgen führen kann, ist zwischen
dem Rollsegment 23 und der Fußplatte 17 ein Sicherungselement
in Form eines U-förmigen Sicherungsbügels 47 vorgesehen.
Dieser Sicherungsbügel 47 ist mit seinen beiden Schenkeln
48 an der Fußplatte 17 befestigt, z.B. angeschweißt. Der
die beiden Schenkel 48 verbindende Steg 49 des
Sicherungsbügels 47 erstreckt sich durch einen
Kurvenschlitz 50 im Rollsegment 23, welcher so gekrümmt
ausgeformt ist, daß der Sicherungsbügel 47 die
Abrollbewegung des Rollsegments 23 in beiden Richtungen
nicht behindert. Die Wandung 51 des Kurvenschlitzes 50
ist in Querrichtung ballig ausgebildet (Fig. 6), so daß der
Sicherungsbügel 47 die Abrollbewegung des Rollsegments
23 auch dann nicht stört, wenn die Fußplatte 17 eine
seitlich geneigte Stellung einnimmt. Beim Ausfall der
Tragfunktion der Manschette 30 bleibt die Fußplatte 17
über diesen Sicherungsbügel 47 am Rollsegment 23 hängen.
Die in den Fig. 9 und 10 gezeigte Ausführungsform der
Erfindung enspricht weitgehend dem vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiel und gleiche Teile sind
daher mit denselben Bezugszahlen gekennzeichnet. Das
Rollsegment 23 ist hier jedoch an beiden Seiten mit
Aussparungen 52 versehen, die eine störende Unwucht im
Fahrbetrieb des Hängers mindern. Das Rollsegment 23
nimmt nämlich in seiner in den Fig. 3 und 9 gezeigten
Ausgangslage- bzw. Ruhelage eine exzentrische Stellung
ein. Für den gleichen Zweck können am Rollsegment 23
und an der Fußplatte 17 auch entsprechende
Ausgleichsgewichte 53 bzw. 54 befestigt werden. Das
Ausgleichsgewicht 54 an der Fußplatte 17 hat eine
abgeschrägte Oberseite 55, um die in Fig. 4 gezeigte
Streckung der Manschette 30 an ihrem rechten Abschnitt
bei einer Stützenwanderung in Pfeilrichtung nicht zu
behindern.
Bei der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform der Erfindung
ist das Rollsegment 23′ mit einer längeren
sphärischen Wälzfläche 31′ versehen und mit einer
symmetrischen Manschette 30′ verbunden, die vorzugsweise
an dem Rollsegment 23′ dieses umschließend anvulkanisiert
ist. Diese Version ermöglicht eine Abrollbewegung des
Rollsegments 23′ auf der Fußplatte 17 in beiden Richtungen
um das Ausmaß X 2, was den Vorteil bringt, daß diese
Fußstütze 13 gegenüber den anderen Ausführungsformen auch
um 180° gedreht am Sattelanhänger 10 befestigt werden kann.
Dadurch können evtl. Montagefehler von vornherein
vermieden werden. Außerdem erfordert diese Version keine
Ausgleichsgewichte oder entsprechende Maßnahmen, da hier
eine symmetrische Gewichtsverteilung bei in Ausgangslage
befindlicher Stütze 13 vorliegt. Die hohle Achse 18 ist
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 in einem
U-förmigen Bauteil 56 gelagert, das mit seinem Stegabschnitt 57
an der Unterseite des aus- und einfahrbaren Stützenteils
16 befestigt ist.
In den Ausführungsbeispielen ist eine Stütze 13
beschrieben, deren Höhenverstellung durch Betätigung der
Handkurbel 15 über ein Windengetriebe erfolgt. Die
Antriebsart der Stütze kann jedoch beliebig sein und hat
auf die Anwendung der Erfindung keinen Einfluß. Es können
also z.B. auch hydraulisch betätigbare Stützen
erfindungsgemäß ausgebildet werden.
Claims (10)
1. Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger mit einem
ausfahrbaren Stützenteil, insbesondere mittels
Handkurbel betätigbare Stütze, wobei am unteren Ende
des ausfahrbaren Stützenteils ein um eine horizontale
Achse schwenkbares Lagerteil für eine Fußplatte vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) das schwenkbare Lagerteil ein auf der Fußplatte (17) abrollbares Rollsegment (23) ist, das eine sphärische Wälzfläche (31) aufweist und
- b) die Fußplatte (17) mit dem Rollsegment (23) durch eine Manschette (30) aus einem elastischen gummiartigen Material verbunden ist, welche die sphärische Wälzfläche (31) am Rollsegment (23) mit deren Gegenlagerfläche (32) an der Fußplatte (17) in Berührung hält und diese Flächen nach außen abkapselt.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegenlagerfläche (32) durch eine entsprechend
angepaßte, quer zum Rollsegment (23) konkave
rinnenförmige Vertiefung (32) oder konvexe Erhebung in
bzw. an der Fußplatte (17) oder in bzw. an einem auf
der Fußplatte (17) befestigten Widerlager (33) gebildet
ist.
3. Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich zwischen dem unteren Ende des ausfahrbaren
Stützenteils (16) und dem Rollsegment (23) Anschläge
(41-44, 22) zur Begrenzung der Abrollbewegung des
Rollsegments (23) vorgesehen sind.
4. Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschläge (41-44, 22) so angeordnet sind, daß sie die
Abrollbewegung des Rollsegments (23) in beiden Richtungen
begrenzen.
5. Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Begrenzung der quer zum Rollsegment (23)
verlaufenden Kippbewegungen der Fußplatte (17) zwischen
jeder Seite des Rollsegments (23) und der Fußplatte (17)
wenigstens je ein Anschlag (46) angeordnet ist.
6. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem ausfahrbaren Stützenteil (16) oder dem
Rollsegment (23) und der Fußplatte (17) ein Sicherungselement
angeordnet ist, welches beim Ausfall der Tragfunktion der
Manschette (30) die Fußplatte (17) trägt.
7. Stütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sicherungselement aus einem sich durch einen
Kurvenschlitz (50) im Rollsegment (23) mit entsprechendem
Spiel erstreckenden U-förmigen Sicherungsbügel (47)
besteht, der mit seinen beiden Schenkeln (48) an der
Fußplatte (17) befestigt ist, und daß die Wandung (51)
des Kurvenschlitzes (50) in Querrichtung ballig
ausgebildet ist.
8. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Manschette (30) mit ihrem, im Schnitt betrachtet
wulstförmigen oder fußartigen Umfangsrand (34) mittels
eines Flanschrahmens (36) abgedichtet an der Fußplatte
(17) befestigt, z.B. angeschraubt wird.
9. Stütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flanschrahmen (36) an der Unterseite des Umfangrandes
(34) der Manschette (30) derart versenkt befestigt, z.B.
einvulkanisiert ist, daß wenigstens ein überstehender
Abschnitt (37) des Umfangrandes (34) beim Befestigen des
Flanschrahmens (36) an der Fußplatte (17) verpreßbar
ist, um eine umlaufende Dichtung zu bilden.
10. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rollsegment (23) in Ausgangslage exzentrisch angeordnet
und ein entsprechendes Ausgleichsgewicht (53 bzw. 54) am
Rollsegment (23) und/oder an der Fußplatte (17) vorgesehen
ist oder das Rollsegment (23′) in Ausgangslage
symmetrisch angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642079 DE3642079A1 (de) | 1986-12-10 | 1986-12-10 | Hoehenverstellbare stuetze fuer sattelanhaenger |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863642079 DE3642079A1 (de) | 1986-12-10 | 1986-12-10 | Hoehenverstellbare stuetze fuer sattelanhaenger |
Publications (2)
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DE3642079C2 true DE3642079C2 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=6315822
Family Applications (1)
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DE19863642079 Granted DE3642079A1 (de) | 1986-12-10 | 1986-12-10 | Hoehenverstellbare stuetze fuer sattelanhaenger |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4024825C1 (en) * | 1990-08-04 | 1991-10-02 | Haacon Hebetechnik Gmbh, 6982 Freudenberg, De | Support legs for semi-trailer - has inner tube sections with supports for feet which pivot |
DE202010002114U1 (de) | 2010-02-10 | 2010-06-02 | Riedl, Reinhold, Dipl.-Ing. | Stützfuß einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger o.dgl. |
DE102017006259A1 (de) | 2017-01-24 | 2018-07-26 | Reinhold Riedl | Ausgleichsfuß einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen |
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-
1986
- 1986-12-10 DE DE19863642079 patent/DE3642079A1/de active Granted
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DE3642079A1 (de) | 1988-06-23 |
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