DE3641193A1

DE3641193A1 - Schienensperriegel

Info

Publication number: DE3641193A1
Application number: DE19863641193
Authority: DE
Inventors: Duane L Mosch
Original assignee: Truth Inc
Current assignee: SPX Technologies Inc
Priority date: 1986-01-22
Filing date: 1986-12-03
Publication date: 1987-07-23
Also published as: GB2185520A; GB8625891D0; GB2185520B; AU589733B2; AU6766887A; JPS62174481A; JPH0525991B2; CA1273377A; US4736972A

Description

Die Erfindung betrifft einen Schienensperriegel zur Verwendung bei einem Doppelschiebefenster, um die Anschlagschienen des oberen und unteren Fensterflügels des Doppelschiebefensters gegeneinander zu ziehen und die Schiebeflügel zu verriegeln, so daß keine Öffnungsbewegung vorgenommen werden kann. Der Schienensperriegel hat ein Gehäuse, das eine drehbare Kurvenscheibe hält, welche zwischen der verriegelten und entriegelten Position bewegbar ist. Das Gehäuse kann in der verriegelten Position in Eingriff mit einem Schließteil treten und enthält eine zusammenwirkende Anordnung zur Bewegungsbegrenzung der Kurvenscheibe, wenn diese zwischen der verriegelten und entriegelten Position bewegt wird. Ein Federring ist mit der Kurvenscheibe drehbar und zusammenwirkende Rastmittel am Federring und Gehäuse sind vorgesehen, um lösbar die Kurvenscheibe in entweder der verriegelten oder entriegelten Position zu halten.

Ein Schienensperriegel der vorerwähnten Bauart ist bekannt. Ein an einem Fensterflügel befestigbares Gehäuse hat eine drehbare Kurvenscheibe, die zwischen der verriegelten und entriegelten Position relativ zu einem Schließteil bewegt werden kann, das am anderen Fensterflügel befestigt ist. Ein Handgriff ist außerhalb des Gehäuses zur Drehung der Kurvenscheibe angeordnet. Bei einem Schienensperriegel dieser Bauart ist es ebenfalls schon bekannt, eine Vorrichtung vorzusehen, die die Drehung der Kurvenscheibe begrenzt, und bekannt ist auch ein Handgriff zur Bewegung der Kurvenscheibe zwischen der verriegelten und entriegelten Position. Eine Federeinrichtung zum lösbaren Halten der Kurvenscheibe in entweder der verriegelten oder entriegelten Position kann vorgesehen sein.

Die US-Patentschrift 38 11 718 beschreibt einen Fensterriegel für ein Doppelschiebefenster, bei dem der Handgriff und die Kurvenscheibe zwischen einem Paar Anschläge gedreht werden kann, die an einem Gehäuse des Riegels befestigt sind. Ein vom Gehäuse gehaltenes Federelement dient dazu, die Kurvenscheibe in der verriegelten oder entriegelten Position lösbar zu halten.

Ein Schienensperriegel mit einer ähnlichen Ausbildung wie die vorliegende ist in dem US-Design-Patent 2 68 643 beschrieben.

Ein Fensterriegel mit einer Kurvenscheibe, die eine quadratförmige Öffnung zur Aufnahme des quadratförmigen Abschnittes einer Welle aufweist, ist in der US-Patentschrift 44 36 328 beschrieben.

Um einen Schienensperriegel mit möglichst geringen Kosten herstellen und anbieten zu können, ist es wichtig, daß der Aufbau möglichst einfach ist und eine minimale Anzahl von Montageschritten erfordert. Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung der bekannten Anordnungen in dieser Hinsicht.

Ein Hauptmerkmal der Erfindung ist die Schaffung eines neuen und verbesserten Schienensperriegels mit an den Anschlagschienen eines Paares Fensterflügeln eines Doppelschiebefensters befestigbaren Bauteilen, welcher eine zwangsmäßige Ausrichtung der Anschlagschienen schafft und diese verriegelt, indem eine Kurvenscheibe gedreht wird, die mit einem Schließteil zusammenwirkt, wobei die Kurvenscheibe in entweder der verriegelten oder entriegelten Position durch eine relativ einfache, leicht montierbare Anordnung lokalisiert und lösbar gehalten wird.

Der Schienensperriegel hat eine Kurvenscheibe, die an einer Welle als integrales Teil eines Handgriffes befestigt ist, welche Welle drehbar in einem rohrförmigen Abschnitt des Gehäuses des Schienensperriegels gehalten ist, um eine Bewegung zwischen einer verriegelten und entriegelten Position vorzusehen. Ein Federring ist zwischen der Kurvenscheibe und dem freien Ende des rohrförmigen Gehäuseabschnittes angeordnet und mit der Welle zur gemeinsamen Drehung verkeilt. Der Federring und das freie Ende des rohrförmigen Gehäuseabschnittes haben zusammenwirkende Rastmittel. Ferner sind zusammenwirkende Anschlagflächen an der Kurvenscheibe und dem Gehäuse vorgesehen, so daß die Kurvenscheibe auf eine Bewegung zwischen der verriegelten und entriegelten Position begrenzt ist und die Rastmittel die Kurvenscheibe in einer dieser Positionen lösbar halten.

Durch die Erfindung wird somit ein Schienensperriegel mit einer Kurvenscheibe geschaffen, der drehbar in einem Gehäuse mittels eines integral an einem Handgriff angeformten drehbaren Welle gehalten ist, wobei sich zusammen mit der Welle ebenfalls ein Federring dreht. Der Federring und das Gehäuse haben zusammenwirkende Rastmittel, die die Kurvenscheibe und den Handgriff in entweder der verriegelten oder entriegelten Position lösbar halten. Der Federring hat ferner die Aufgabe, Toleranzen auszugleichen, die zwischen der drehbaren Welle und der Kurvenscheibe vorliegen können. Ferner wird durch die Erfindung ein Schienensperriegel geschaffen, der aufweist: ein Gehäuse, eine Kurvenscheibe, eine Einrichtung, die drehbar die Kurvenscheibe am Gehäuse hält, so daß sie zwischen der verriegelten und entriegelten Position gedreht werden kann, zusammenwirkende Anschlageinrichtungen am Gehäuse und der Kurvenscheibe zur Begrenzung der Drehbewegung der Kurvenscheibe auf eine Bewegung zwischen der verriegelten und entriegelten Position, einen Federring, der mit der Kurvenscheibe drehbar ist und zusammenwirkende Rasteinrichtungen am Gehäuse und am Federring zum lösbaren Halten der Kurvenscheibe in entweder der verriegelten oder entriegelten Position.

Weiter wird durch die Erfindung ein Schienensperriegel geschaffen, der aufweist: ein Gehäuse mit einer oberen Wand und einem Innenraum, einen rohrförmigen Gehäuseabschnitt, der sich von der oberen Wand in den Innenraum erstreckt und ein unteres freies Ende hat, einen Handgriff mit einer integral angeformten Welle, die drehbar im rohrförmigen Abschnitt gehalten ist und einen rechteckförmigen Abschnitt unterhalb dem rohrförmigen Abschnitt mit einem Paar Nuten hat, die sich axial zur Welle erstrecken, eine Kurvenscheibe, die am rechteckförmigen Abschnitt der Welle befestigt ist und über die Bewegung des Handgriffes zwischen der verriegelten und entriegelten Position gedreht wird, einen Federring zwischen dem freien Ende des rohrförmigen Abschnittes und der Kurvenscheibe mit einem Paar Ansätze, die in der betreffenden axial sich erstreckenden Nut angeordnet sind, um eine Drehung des Federringes zusammen mit der Welle zu bewirken, ein Paar diametral gegenüberliegende Rastkerben im freien Ende des rohrförmigen Abschnittes, ein Paar diametral gegenüberliegende Rastzähne am Federring, die mit den Rastkerben in Eingriff treten, wenn sich die Kurvenscheibe in entweder der verriegelten oder entriegelten Position befindet, ein Paar Anschlagschultern an der Außenseite des rohrförmigen Abschnittes und ein Anschlagelement an der Kurvenscheibe, das zwischen den Anschlagschultern bewegbar ist, wenn die Kurvenscheibe zwischen der verriegelten und entriegelten Position bewegt wird.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung und einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Unteransicht des Gehäuses und des davon in beabstandeter Beziehung angeordneten Schließteiles eines erfindungsgemäß aufgebauten Schienensperriegels,

Fig. 2 eine perspektivische auseinander gezogene Ansicht des Sperriegelgehäuses und der zugehörigen Bauteile,

Fig. 3 eine Gesamtansicht des Sperriegelgehäuses und der zugehörigen Bauteile mit weggebrochener in verriegelter Position dargestellter Kurvenscheibe,

Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3,

Fig. 5 eine fragmentarische geschnittene Ansicht längs der Linie 5-5 in Fig. in vergrößertem Maßstab,

Fig. 6 eine Unteransicht des Handgriffes.

Der Schienensperriegel hat zwei Hauptbauteile, bei denen es sich gemäß Fig. 1 einmal um ein allgemein mit 10 angedeutetes Gehäuse, das die bewegliche Anordnung hält, und zum anderen um ein bei 12 angedeutetes Schließteil handelt.

Das Gehäuse 12, das in Fig. 1 von der Unterseite dargestellt ist, ist an der Anschlagschiene des unteren Flügels des Doppelschiebefensters befestigt, während das Schließteil 12 in Ausrichtung dazu an der Anschlagschiene des oberen Schiebefensterflügels angebracht ist. jedes dieser Bauteile kann an der betreffenden Anschlagschiene durch Befestigungsmittel, z.B. Schrauben, montiert werden, die sich durch Öffnungen 14 und 15 im Gehäuse 20 bzw. Öffnungen 16 und 17 im Schließteil 12 erstrecken.

Das Gehäuse 10 hat eine obere Wand 20 und eine Außenfläche mit einem Paar vertikal sich erstreckende ausgeformte Ansätze 21 und 22, die mit einem Paar ähnlich gestalteter Ausnehmungen 23 und 24 an der Innenfläche des Schließbleches 12 zusammenwirken können. Diese Ansätze und Ausnehmungen bewirken, daß das Gehäuse und das Schließteil zueinander ausgerichtet stehen,

wenn die Anschlagschienen bei Schließen des Fensters zusammenkommen.

Die dem Gehäuse 10 zugeordnete Anordnung ist in auseinander gezogener perspektivischer Ansicht in Fig. 2 gezeigt und umfaßt einen Handgriff 30 mit einer integralen Welle 31, die an ihrem unteren Ende einen rechteckförmigen Abschnitt 32 hat, der ein Paar axial sich erstreckende Nuten 33 und 34 aufweist. Ferner umfaßt die bewegliche Anordnung einen Federring 35 und

eine Kurvenscheibe 36. Der Handgriff 30 hat einen Ausrichtungsansatz 69, der formschlüssig in Eingriff mit der Kurvenscheibe 36 an einer Ausrichtungsausnehmung 70 tritt, um eine richtige gegenseitige Lage der Anordnung sicherzustellen.

Die Welle 31 ist drehbar in einem rohrförmigen Abschnitt 40 des Gehäuses gehalten, der von der oberen Wand 20 absteht, wobei der rechteckförmige Wellenabschnitt 32 sich bis unter den rohrförmigen Abschnitt 40 erstreckt. Der Federring 35 und die Kurvenscheibe 36 sind am rechteckförmigen Abschnitt 32 angeordnet und werden in der montierten Beziehung zueinander gemäß Fig. 3 durch eine Druckverformung eines Endes der Welle zusammengehalten, was ein vergrößertes abgerundetes Ende 42 ergibt.

Der Federring 35 ist als ringförmiges Element ausgebildet und umgibt den rechteckförmigen Wellenabschnitt 32, wobei ein Paar Ansätze 44 und 45 aus der Ebene des Federringes nach oben abstehen, um in verriegelnder Eingriffnahme mit den axial sich erstreckenden Nuten 33 und 34 zu treten, so daß sich der Federring zusammen mit der Welle dreht.

Die Kurvenscheibe 36 hat einen vorstehenden spiralförmigen Führungsflansch 50, der in der entriegelten Position des Schienensperriegels im Inneren des Gehäuses liegt und in eine Eingriffsposition hinter ein Verriegelungselement 52 am Schließteil mit einer gekrümmten Fläche 53 bewegt werden kann. Eine Verstärkungsrippe 54 mit im wesentlichen der gleichen Krümmung wie der Führungsflansch 50 erstreckt sich von der Kurvenscheibe 56 nach unten. Die Kurvenscheibe hat eine quadratförmige Offnung 55 zur Aufnahme des rechteckförmigen Abschnittes 32 der Welle.

Der rohrförmige Abschnitt 40 des Gehäuses hat ein Paar Anschlagschultern 60 und 61 zur Zusammenwirkung mit einem Anschlagelement 62 an der oberen Oberfläche der Kurvenscheibe. Das Anschlagelement wirkt mit den Schultern zur Begrenzung der Drehbewegung der Kurvenscheibe zwischen der verriegelten und entriegelten Position zusammen. Das Zusammenwirken zwischen Anschlagelement und Anschlagschulter 61 bei in verriegelter Position befindlicher Kurvenscheibe ist in Fig. 4 gezeigt.

Der Federring 35 und der rohrförmige Abschnitt 40 des Gehäuses haben zusammenwirkende Rastmittel zum lösbaren Halten der Kurvenscheibe in entweder der verriegelten oder entriegelten Position. Diese Rastmittel umfassen ein Paar diametral gegenüberliegende Rastaussparungen 65 und 66, welche in einer freiliegenden unteren Fläche des rohrförmigen Abschnittes 40 ausgebildet sind, und ein Paar diametral gegenüberliegende Rastzähne 67 und 68, die im ringförmigen Grundkörper der Ringfeder nach oben gerichtet ausgebildet sind und in die Rastkerben 65 und 66 eingreifen, wenn sich die Kurvenscheibe 36 entweder in der verriegelten oder entriegelten Position befindet.

Bei dem beschriebenen Aufbau des Schienensperriegels kann die Kurvenscheibe lösbar in entweder der verriegelten oder entriegelten Position durch eine Federeinrichtung in Gestalt einer Ringfeder gehalten sein, die an der Welle zusammen mit der Kurvenscheibe in einem einzelnen Montagevorgang montiert werden kann, wobei der Federring eine zweifache Funktion hat, indem er für einen Toleranzausgleich sorgt und lösbar die Kurvenscheibe verriegelt.

Claims

1. Schienensperriegel, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10), eine Kurvenscheibe (36), eine Einrichtung zur drehbaren Befestigung der Kurvenscheibe am Gehäuse, so daß diese zwischen einer verriegelten und entriegelten Position drehbar ist, zusammenwirkende Anschlageinrichtungen (60, 61, 62) am Gehäuse und an der Kurvenscheibe zur Begrenzung der Drehbewegung der Kurvenscheibe auf eine Bewegung zwischen der verriegelten und entriegelten Position, einen Federring (35), der mit der Kurvenscheibe drehbar ist, und zusammenwirkende Rasteinrichtungen (65-68) am Gehäuse und Federring zum lösbaren Halten der Kurvenscheibe in entweder der verriegelten oder entriegelten Position.

2. Riegel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Handgriff (30) mit einer Welle (31), die drehbar im Gehäuse (10) angeordnet ist, wobei die Kurvenscheibe (36) und der Federring (35) an der Welle zur gemeinsamen Drehung fixiert sind.

3. Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) einen rohrförmigen, ein Lager für die Welle bildenden Abschnitt (40) aufweist, daß ein Paar Anschlagschultern (60, 61) an der Außenseite des rohrförmigen Abschnittes vorgesehen ist, und daß ein Anschlagelement (62) an der Kurvenscheibe (36) in Eingriff mit der einen oder anderen Anschlagschulter in der verriegelten und entriegelten Position bringbar ist.

4. Riegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Abschnitt (40) ein Paar Rastkerben (65, 66) in seinem freien Ende hat, und daß der Federring in Eingriff mit dem freien Ende steht und ein Paar Rastzähne (67, 68) aufweist, die in Eingriff mit den Rastkerben bringbar sind, wenn sich die Kurvenscheibe (36) in entweder der verriegelten oder entriegelten Position befindet.

5. Riegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine obere Wand und einen Innenraum hat, daß der rohrförmige Abschnitt (40) des Gehäuses von der oberen Wand in den Innenraum ragt, daß die drehbar im rohrförmigen Abschnitt gehaltene Welle (31) integral mit dem Handgriff (30) verbunden ist und einen rechteckförmigen Abschnitt unter dem rohrförmigen Abschnitt mit einem Paar sich axial erstreckenden Nuten hat, daß die Kuvenscheibe (36) am rechteckförmigen Wellenabschnitt befestigt ist und durch die Bewegung des Handgriffes zwischen der verriegelten und entriegelten Position gedreht wird, daß der Federring (35) zwischen dem freiliegenden Ende des rohrförmigen Abschnittes und der Kurvenscheibe angeordnet ist und ein Paar Ansätze (44, 45) hat, die in der betreffenden axial sich erstreckenden Nut angeordnet sind, so daß sich der Federring zusammen mit der Welle dreht, daß das Paar diametral gegenüberliegende Rastkerben (65, 66) im freien Ende des rohrförmigen Abschnittes und das Paar diametral gegenüberliegende Rastzähne (67, 68) am Federring in Eingriff miteinander treten, wenn sich die Kurvenscheibe entweder in der verriegelten oder entriegelten Position befindet, und daß das Anschlagelement (62) an der Kurvenscheibe zwischen dem Paar Anschlagschultern (60, 61) an der Außenseite des rohrförmigen Abschnittes bewegbar ist, wenn die Kurvenscheibe eine Bewegung zwischen der verriegelten und entriegelten Position vornimmt.

6. Schienensperriegel, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10) mit einer oberen Wand und einem Innenraum, sowie einem rohrförmigen Gehäuseabschnitt, der sich von der oberen Wand in den Innenraum erstreckt und ein unteres freiliegendes Ende hat, einen Handgriff (30) mit einer integralen Welle (31), die drehbar im rohrförmigen Abschnitt gehalten ist und einen rechteckförmigen Abschnitt unterhalb des rohrförmigen Abschnittes mit einem Paar sich axial erstreckende Nuten hat, eine am rechteckförmigen Wellenabschnitt befestigte und durch die Bewegung des Handgriffes zwischen der verriegelten und entriegelten Position bewegbare Kurvenscheibe (36), einen Federring (35) zwischen dem freien Ende des rohrförmigen Abschnittes und der Kurvenscheibe, welcher Federring ein Paar Ansätze (44, 45) hat, die in der betreffenden axial sich erstreckenden Nut angeordnet sind, um eine Drehbewegung des Federringes zusammen mit der Welle zu bewirken, wenigstens eine Rastkerbe (65, 66) im freien Ende des rohrförmigen Abschnittes und wenigstens einen Rastzahn (67, 68) am Federring, der in Eingriff mit der Rastkerbe bringbar ist, um lösbar die Welle und die Kurvenscheibe an einer Drehung zu hindern.