DE3640961A1 - Teleskopantenne - Google Patents
TeleskopantenneInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/08—Means for collapsing antennas or parts thereof
- H01Q1/10—Telescopic elements
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- Details Of Aerials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Teleskopantenne, die über einen mit
der Teleskopantenne fest verbundenen Schubdraht motorisch ein- und
ausfahrbar ist, welcher in einer Kammer einer Trommel aufwickelbar
ist.
Teleskopantennen dieser Art sind als automatische Rundfunkantennen
für den Einbau in Kraftfahrzeugen bekannt. Solche Antennen sind
beispielsweise in Werkschriften, Einbauanleitungen und Ersatzteil
listen der Firma Richard Hirschmann, Radiotechnisches Werk,
Esslingen, beschrieben und dargestellt. Bei diesen automatischen
Fahrzeugantennen ist ein üblicherweise aus einem Kunststoff be
stehender, biegsamer Schubdraht im Innern der Teleskopantenne mit
dieser fest verbunden. Der Schubdraht weist über seine Länge hin
weg vorzugsweise eine Zahnriffelung auf, die in ein entsprechendes
Zahnrad eingreift, welches seinerseits von einem Motor angetrieben
wird. In einer Aufwickelkammer der Trommel wird der Schubdraht
beim Einfahren der Teleskopantenne auf- und beim Ausfahren abge
wickelt.
Zur Schmierung der Teleskopantenne war dabei vorgesehen, in die
Trommelkammer, in der der Schubdraht auf- und abgewickelt wird,
ein Schmierfett einzubringen, das dann mit dem Ausfahren des
Schubdrahts über diesen ins Innere der Teleskopantenne gelangt und
eine Schmierung bewirkt. Eine derartige "wilde" Schmierung hat
jedoch den Nachteil, daß das Fett vollkommen unkontrolliert trans
portiert und verbraucht wird, so daß der Schubdraht und damit die
Teleskopantenne nur ungleichmäßig mit Fett versorgt und nicht ge
zielt geschmiert werden kann. Darüberhinaus besteht die Gefahr,
daß das Schmierfett insbesondere an heißen Sommertagen, an denen
die Temperatur im Wageninneren stark ansteigt, sehr dünn wird und
irgendwohin aus der Trommel abfließt, so daß danach kein Fett mehr
auf den Schubdraht und damit in die Teleskopantenne gelangt. Die
Lebensdauer der Antenne ist daher begrenzt, da eine gleichmäßige
Schmierung über die Zeit hinweg nicht gewährleistet ist und be
reits nach einiger Zeit keine Schmierung mehr erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Schmieren einer Teleskopantenne zu schaffen, mit der die
Teleskopantenne über einen langen Zeitraum hinweg gleichmäßig und
kontinuierlich geschmiert und eine lange Lebensdauer der Teleskop
antenne erreicht wird.
Ausgehend von einer eingangs genannten Teleskopantenne wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein ein Schmiermittel
dosiert auf den Schubdraht abgebendes, mit der Trommelkammer in
Verbindung stehendes Schmiermitteldepot vorgesehen ist. Im Schmier
mitteldepot ist das Schmierfett sicher gespeichert und fließt auch
dann nicht ab, wenn der Antriebsmechanismus der Teleskopantenne,
etwa bei starker Sonneneinstrahlung im Sommer, auf eine hohe Tem
peratur aufgeheizt wird. Darüberhinaus gibt das Schmiermitteldepot
das Schmiermittel dosiert und gleichmäßig an den Schubdraht ab, so
daß die Teleskopantenne über einen langen Zeitraum hinweg gezielt
und dosiert geschmiert wird. Die Lebensdauer einer Teleskopantenne
wird auf diese Weise beträchtlich erhöht.
Vorzugsweise weist das Schmiermitteldepot kleinste Kanäle auf, in
denen das Schmiermittel gespeichert ist. Gemäß einer besonders
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht das Schmier
mitteldepot jedoch aus einem für das Schmiermittel Kapillarwirkung
aufweisenden Material. Durch die Kapillarwirkung wird das Schmier
mittel auch bei hoher Temperatur besonders gut gehalten und steht
über einen langen Zeitraum hinweg zur Schmierung zur Verfügung.
Vorzugsweise besteht das Schmiermitteldepot aus einem Filz, der
mit dem Schmiermittel, z.B. mit einem Schmierfett, getränkt ist
und das Fett dosiert und über einen langen Zeitraum hinweg gleich
mäßig an den Schubdraht abgibt.
Ein weiteres vorteilhaftes Material für das Schmiermitteldepot
sind Sinterstoffe, die das Schmiermittel, etwa ein Schmierfett,
ebenfalls speichern und kontinuierlich abgeben können.
Sehr vorteilhaft ist es auch, das Schmiermitteldepot aus porösem
Kunststoff zu bilden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Zwei-
Komponenten-Kunststoff mit einer porösen und einer mechanisch
widerstandsfähigen Komponente vorgesehen. Beispielsweise können
die Wände der Trommel, die mechanisch weniger stark beansprucht
oder belastet werden, aus einem porösen Kunststoff und die mecha
nisch stärker beanspruchten Wände der Trommelkammer aus der wider
standsfähigeren Kunststoffkomponente bestehen.
Welche Art von Material für das Schmiermitteldepot verwendet wird
oder welche Filzart, welche Art von Sinterstoffen und welche
Kunststoffe verwendet werden, hängt vorzugsweise im wesentlichen
von der Viskosität des verwendeten Schmiermittels oder Schmier
fetts ab. Die Speicher- und Depotwirkung eines Schmiermitteldepot-
Materials ist bezüglich der Viskosität des verwendeten Schmiermit
tels insbesondere abhängig von den Dimensionen der Kapillaren des
Schmiermitteldepot-Materials. Je höher die Viskosität des verwen
deten Schmiermittels ist, um so größer können auch die Durchmesser
der Kapillaren des Schmiermitteldepot-Materials sein. Bei der Wahl
sind darüberhinaus auch die Kapillarenlänge und die Kapillarenver
läufe in Abhängigkeit der Schmiermittelviskosität zu beachten.
Das Schmiermitteldepot ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung auf wenigstens einer Innenwand der Trommelkammer ange
ordnet. Beispielsweise kann ein Filzstreifen auf der Innenwand der
Trommelkammer, etwa auf der Außen- oder Innenfläche, befestigt,
z.B. aufgeklebt sein. Bei dieser Ausführungsform steht der Schub
draht dann unmittelbar mit dem Schmiermitteldepot in Berührung.
Innenwandbereiche der Trommelkammer können entsprechend auch als
Sinterstoffe oder als poröse Kunststoffe ausgebildet sein oder aus
derartigen Materialien bestehen, die das Schmiermittel gespeichert
enthalten und direkt auf den Schubdraht abgeben.
Vorteilhaft ist es auch, beispielsweise die Außenwand im Innern
der Trommelkammer mit Nuten oder Wellen zu versehen, in denen sich
das Schmiermittel direkt befindet, oder in denen ein das Schmier
mittel speicherndes Material angebracht ist. Die Nuten oder Wellen
können mäanderförmig auf der Innenwandung der Trommelkammer ausge
bildet sein.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, das
Schmiermitteldepot außerhalb der den Schubdraht enthaltenden Trom
melkammer vorzusehen, wobei das Schmiermitteldepot mit dem Innern
der Trommelkammer über Öffnungen in Verbindung steht. Über diese
Öffnungen, die kleine Kanäle, Kapillaren, aber auch größere Durch
gänge sein können, wird das im Schmiermitteldepot außerhalb der
Trommelkammer gespeicherte Schmiermittel in die Trommelkammer ge
bracht und damit auf die Schubstange übertragen.
Als Schmiermittel ist jedes dafür geeignete Material, das vom
Schmiermitteldepot gespeichert werden kann, insbesondere aber
Schmierfett geeignet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispiels
weise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ansicht einer Trommel, an der ein Schmiermitteldepot ge
mäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist und
Fig. 2 einen Querschnitt der Trommel entlang der in Fig. 1 einge
zeichneten Schnittlinie II-II.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist die Trommel 1 ein zentrales
Achsenloch 2 auf, in dem sich eine (nicht dargestellte) Achse
oder Welle befindet. In einer Trommelkammer 3 wird ein ebenfalls
nicht dargestellter Schubdraht in Wicklungen axial nebeneinander
aufgewickelt. Auf der Außenfläche der Trommel 1 zwischen dem zen
tralen Achsenloch 2 und der Trommelkammer 3 ist ein Schmiermittel
depot angebracht. Beispielsweise kann das Schmiermitteldepot aus
einem Filzkranz oder einzelnen Filzsegmenten bestehen, die auf die
Außenseite der Trommel an der besagten Stelle aufgeklebt oder in
einer sonstigen Weise befestigt sind. Das Schmiermitteldepot 4
hält das Schmiermittel gespeichert. Beispielsweise ist der Filz
mit einem Schmiermittel, etwa mit Schmierfett, getränkt.
Das Schmiermitteldepot 4 steht über Öffnungen 5 mit der Trommel
kammer 3 in Verbindung, so daß vom Schmiermitteldepot 4 über diese
Öffnung 5 dosiert und kontinuierlich Schmiermittel in die Trommel
kammer 3 abgegeben wird, in der es auf den Schubdraht und durch
ihn in die Teleskopantenne gelangt und diese schmiert.
Die Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
erläutert. Dem Fachmann sind jedoch Abwandlungen und Ausgestal
tungen dieser Ausführungsform möglich, ohne daß dadurch der Er
findungsgedanke verlassen wird. Beispielsweise kann das Schmier
mitteldepot-Material auch an einer Innenfläche der Trommelkammer 3
angebracht sein. Das Material der Trommelkammerwandung oder zumin
dest Bereiche der Trommelkammer-Innenwandung können auch aus einem
Sinterstoff bestehen oder mit einem Sinterstoff versehen sein.
Weiterhin ist es möglich, das Material der Trommelkammerwand oder
zumindest Bereiche der Trommelkammerwand aus einem porösen,
Schmiermittel aufnehmenden Kunststoff herzustellen. Dem Fachmann
ist es auch möglich, das erfindungsgemäße Prinzip dadurch zu ver
wirklichen, daß das Schmiermitteldepot als Buchse oder Stopfen
ausgebildet ist, durch das der Schubdraht beim Ein- oder Ausschie
ben läuft, wobei dieser von dem derart ausgebildeten Schmiermittel
depot das Schmiermittel übertragen erhält.
Claims (10)
1. Teleskopantenne, die über einen mit der Teleskopantenne fest
verbundenen Schubdraht motorisch ein- und ausfahrbar ist, wel
cher in einer Kammer einer Trommel aufwickelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein ein Schmiermittel dosiert auf den Schubdraht abgeben
des, mit der Trommelkammer (3) in Verbindung stehendes Schmier
mitteldepot (4) vorgesehen ist.
2. Teleskopantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schmiermitteldepot (4) aus einem für das Schmiermittel
Kapillarwirkung aufweisenden Material besteht.
3. Teleskopantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schmiermitteldepot (4) aus einem Filz besteht.
4. Teleskopantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schmiermitteldepot (4) aus Sinterstoffen besteht.
5. Teleskopantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schmiermitteldepot (4) aus einem porösen Kunststoff be
steht.
6. Teleskopantenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoff ein Zwei-Komponenten-Kunststoff mit einer porö
sen und einer mechanisch widerstandsfähigen Komponente ist.
7. Teleskopantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schmiermitteldepot (4) auf wenigstens
einer Innenwand der Trommelkammer (3) angeordnet ist.
8. Teleskopantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schmiermitteldepot Nuten oder Wellen
aufweist, die auf wenigstens einer Innenwand der Trommelkammer
(3) vorgesehen sind.
9. Teleskopantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schmiermitteldepot (4) außerhalb der
den Schubdraht enthaltenen Trommelkammer (3) vorgesehen ist
und mit dieser (3) über Öffnungen (5) in Verbindung steht
(Fig. 1, 2).
10. Teleskopantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schmiermittel ein Schmierfett ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640961 DE3640961A1 (de) | 1986-11-29 | 1986-11-29 | Teleskopantenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640961 DE3640961A1 (de) | 1986-11-29 | 1986-11-29 | Teleskopantenne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3640961A1 true DE3640961A1 (de) | 1988-06-09 |
DE3640961C2 DE3640961C2 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=6315178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863640961 Granted DE3640961A1 (de) | 1986-11-29 | 1986-11-29 | Teleskopantenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3640961A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2237448A (en) * | 1989-09-29 | 1991-05-01 | David Jeremiah Quigley | Cleaning and lubricating retractable aerials |
DE102008057249A1 (de) * | 2008-11-13 | 2010-05-20 | Paul Hettich Gmbh & Co. Kg | Möbelauszugsführung |
Citations (4)
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US2326443A (en) * | 1938-11-07 | 1943-08-10 | D J Sullivan | Automobile radio antenna |
DE1069225B (de) * | 1957-10-26 | 1959-11-19 | ||
DE1936844U (de) * | 1965-12-04 | 1966-04-14 | Bosch Elektronik Photokino | Schraubverbindung fuer eine fahrzeugantenne. |
DE1968169U (de) * | 1967-05-10 | 1967-09-14 | Erich Dr Med Goetting | Radioantenne fuer kraftfahrzeuge. |
-
1986
- 1986-11-29 DE DE19863640961 patent/DE3640961A1/de active Granted
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GB2237448B (en) * | 1989-09-29 | 1993-03-24 | David Jeremiah Quigley | Device for cleaning and lubricating retractable car aerials |
DE102008057249A1 (de) * | 2008-11-13 | 2010-05-20 | Paul Hettich Gmbh & Co. Kg | Möbelauszugsführung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3640961C2 (de) | 1989-07-27 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RICHARD HIRSCHMANN GMBH & CO, 7300 ESSLINGEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HIRSCHMANN ELECTRONICS GMBH & CO. KG, 72654 NECKAR |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |